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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 20.04.1911
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-04-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110420021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911042002
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911042002
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-04
- Tag 1911-04-20
-
Monat
1911-04
-
Jahr
1911
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veUs-e. vonnersttry. 20. April lSll Leipziger Tsgedlrm m. los. los. Jattryany Leipziger Han-elszeitung 5 sehr Die Aussichten sür in 1. "sl Der Kohlenversand ab Zwickau im Mörz. Kohlen und Koks wurden im März ad Zwickau ^en. Vergleich nicht Beteiligt sind Tampsichnride- auch Ar IsplungseinveUungen ulw. «. Tie Lederhandlnng A. S. F«bla», Berlin, Gr. Fr«»k- snrter Stroke, ist in Zahlungsschwierigkeiten geraten. ES stellte sich eine erhebliche Untcrbilanz heraus, als vor kurzem der Inhaber der Firma verstorben war. Der Status liegt jedoch noch nicht vor. Die Passiven dürften jedoch bedeutend sein. Hauptgläubiger sind Berliner Grossisten und einige Fabrikanten. Man hofft ein aukergerichtlichcS rangement herbciftihrcn zu können. — Tie Nutzholzhandlung Friedrich MörSderger Weibensee-Berlln ist laut ,Vosi. Zig.* in Zahlungsschwicrig kcitcn geraten, die durch Verluste au der Tischlcrkundschait entstanden sind. ES dürfte zum Konkurs kommen, da nur wenig Aktiven vorhanden sind und für einen genügende Garantien geboten werden können, mit größeren Beträgen mehrere auswärtige mühleniirmen. I geringe», Nr. Winter. guten, Nr. 3 mittleren geringen Ernte: Wiesen Grunültücksverlteigerungen vor dem Kgl. Amtsgericht Leipzig am 2V. April. Im heutigen ersten Termine kam das in L-Con»-initz, Psessingerstraße 2 gelegene, dem Gastwirt Johann Gustav Schmidt in Großzschocher gehörige Grundstück zur .Zwangs versteigerung. Eingetragen auf Blatt 1V1 des Grundbuchs für Connewitz und mit 3M,St Steuereinheiten belegt, umfaßt es aus 370 Quadratmeter Areal Wohn- und Restauration», gcbäudc, Waschhaus und Schuppen und ist zur LandeSbrand- kasse auf 15 VS» ^r, zur .'Zwangsversteigerung aus 41400 .4" geschäht. Belastet war das Grundstück mit 74 Pf. jährlicher Rente und mit 63 000 ul Kapital in S Posten. Betrieben wurde das Bersahren ans der dritten Hypothek. Es blieben daher von der heutigen Versteigerung unberührt 74 Pf. Rente und 24 00» .sc in 2 Posten Privatgcld am Grundstück bestehen »nd das geringste zulässige Bargebvt wurde auf 364,2V uk für GcrichtSkostcn, Abgaben und Hypothekcnzinsen festgesetzt. Für das einzige Gebot von 400 erhielt die Firma Kronen brauerei Bruno Ermisch in L. Connewitz, G. m. b. H., den Zuschlag. Fm zweiten Termine kam das in L -Möckern, Slüxstraß« ll gelegene, dem Zimmerpolier Arno Max Nowatzky in L Möckern gehörige Grundstück zur Zwangsversteigerung. Eingetragen auf Blatt bl» beS Grundbuchs für Möckern, um faßt es auf 2VO Quadratmeter Areal Wohnhaus mit «harten und ist zur Zwangsversteigerung au» 45 3V» uS geschätzt. Be lastet war das Grundstück in 6 Posten mit 78 250 Da die Sparkasse Ostrau das Bersahren aus ihrer ersten Hypo thek von 35 00» betrieb, so blieb kein dingliches Recht am Grundstück bestehen »nd das geringste zulässige Bargebot wurde sür GcrichtSkostcn und Abgaben auf 370,40 .« fest» gesetzt. Für da» einzige Gebot von 54 MO ^c erhielt Kürsch ucr Georg Reinhold Tähuc in L.-Ltndenau de» Zuschlag. Im dritten Termine kam das in L.-Klelnzschscher, Lnck«er Ltrak« 8 gelegene, dem Malermeister Franz Walter Böhm in Neuwiederitzsch und dem Tischlermeister Friedrich Gustav Richard Hager in Leipzig gehörige Grundstück zur Zwangsversteigerung. Eingetragen auf Blatt 288 de» Grund buchs für Kleinzschocher, umsaßt das Grundstück aus 730 Quadratmeter Areal ein unvollendete» Wohnhaus und Wasch bau» und isi im fetzigen Zustande auf 50800 geschätzt. .Zur völligen Herstellung de» Grundstücks sollen »och etwa 4400 erforderlich sein. Belastet war da» Grundstück in 1» Posten mit 58 616,VS ^». Ta da» Verfahren au» der erste» Hnpotbek. Privatkapital, betrieben wurde, blieb kein ding liches Recht am Grundstück bestehen und das geringste zu lässige Bargebot wurde aus 252,30 .« für GcrichGkofren und Abgaben festgesetzt. Iür da« Höchstgebot von 45 »M wurde die Firma Tampszicgelei Knauikleeberg, hypothekarisch am Grundstück interessier», Erfteherin und beantragte mit Erfolg «»«setzung de» Zuschlagieruttn» bi» B. ». M. " öiuch mit Beimischung von Roggen und f- Auch mit Beimischung von Gräsern. Ter Welzen und die früher bestellten Rvggensortcn sind im allgemeinen besser durch den Winter gekommen, als die späten Roggensaatcn und der Klee, die sehr unter dem Nach winter gelitten haben und zum Teil umgepslügt werden müssen. Die Mäuse haben großen Schaden an den Feld früchten verursacht und auch in den zeitigrn Saaten ost ganze Stellen kahl gefressen, am meisten sind aber durch sic die Kleefelder mitgenommen worden, besonder» die Außenschläge. Auch Lchncckenfraß hat hier und da zu dem schlechten Stand der Roggensaatcn mit bcigetragen. Durch den milden Winter ist die Müuseplagc noch nicht gehoben, c» steht eine starke Bcrmchrung der Mäuse zu befürchten, da alle Bcrnichtungs- versuche bisher ohne nennenswerte Erfolge waren. Die Wiesen find zum großen Teil noch grau und durch die April kälte an der Entwickelung gehindert worden. Da bei den Wiesen vielfach noch die Noteriangaben fehlen, konnte kein Durchschnitt für da» Land berechnet werben. Durch die Kälte und den Schnee Anfang April sind die vcstellungSarbeilen sehr ins Stocken geraten. Ucberhaupt ist die ganze Bege- tation dadurch sehr zurückgeblieben. Inwieweit die bereits bestellten Hafer- und Gerstensaatcn durch die Fröste im April zu Schaden gekommen sind, läßt sich zirrzeit noch nicht be urteilen, ebenso kann noch kein abschließendes Urteil über die Frostschäden bei den anderen Früchten gegeben werden. Im Gebirge sind die Felder noch stellenweise mit Schnee bedeck». Im vorigen Jahr waren die berechneten Durchschnittensten bei Winterweizen 1,7, Winterroggen 2,1, Klee 2,2, Luzerne 2,1, BcwässerungSwicsen 2,6 und ander« Wiesen 2,5. * Pest, 10. April. Die in den letzten Tagen erfolgte auffallende Preissteigerung ist durch den Hafer ring her vorgerufcn worden, der zirka 300 00» Ztr. Hafer per April lieferung gekauft hat. Bisher sind 200 00» Ztr. geliefert worden. Bis zur Monatöwende dürfte e» sich entscheiden, ob die Ablieferung de» vorverkausten QuantumS glatt erfolgen wirb. s. Bom belgischen Häutemarkt. Bei der großen Häuteversteigerung zu Brüssel wurden folgende Preise erzielt: bunte Ochsenhäute, schwere über 95 Psd. 142,69 (gegen 141,75 zur letzten Versteigerung), do. von 79 bis 94 Pfd. 149 (139,70), do. bis 79 Pfd. 186,69 (132,90), bunte Kuhhäute bis 59 Pfd. 137.80 (133,35), do. von 69 bis 75 Pfd. 196.59 >133,40), do. über 76 Pfd. 187,79 f187,25), Stierhäute bis 69 Pfd. 124,59 (124,59), do. über 79 Pfd. 124 (124,19», Kalbfelle ohne Kopf bis 14'4, Pfd. 284,99 (228,69), do. über 14)4, Pfd. 298 (192,59). Alles in Francs pro 100 Kg. Zucker in den inländischen Verbrauch übergeführt oder 4000 Ztr. weniger als im März 1910: dagegen rund 37 090 Ztr. bzw 66 700 Ztr. bzw 80 800 Ztr. und 28S100 Ztr. mehr als im Monat März der Jahre ItlOS bzw. 1908 bzw. 1907 und 1906. Leit Beginn de» Betriebsjahres >1. September 1910 dis 31. Mär; 1911) wurden rund 15 297 600 Ztr. in den inländischen Zierbrauch übergeführt oder 669 800 Ztr. bzw. 1 139 500 Ztr. bzw. 1 694 100 Ztr. bzw. 2197 600 Ztr. und 2 590 800 Ztr. weniger als in den entsprechenden sieben Monaten der fünf vorangegangenen Betriebs jahre. Es macht sich also in den letzten Jahren fort gesetztes Steigen des Verbrauchs von Zucker im Deut schen Reiche bemerkbar. »Vst!.. Dresden, 1». April. Saaten st audsbericht sür den Monat Aprtl IS11 im Königreich Sachse» nach Mitteilungen des Kgl. Sächs. Statist. LandeSamreS. Mitte des Monats berechtigt der Stand der Saaten zu der Er wartung einer Nr. l sehr guten, Nr. 2 sdurchschnittlichcnf, Nr. vervSnüe. * vom Oejterreichischeu Messingkarten Die Ver handlungen wegen des Anschlusses der außenstehenden Werke wurden infolge der von den Lesterreichischen Bergmann-Elektrizitätswerken erhobenen Ansprüche abgebrochen. Das Kartell setzte hierauf die Preise um 20 Kr. den Doppelzentner herab. verurttürtes. iiii. Verbrauch von Zucker i« Deutschen Reiche. Im Hinblick auf die sebr umfangreiche Erzeugung non Zucker, die das laufende Betriebsjahr sür Deutsch land gebracht hat, und ferner im Hinblick auf den wahrscheinlich in diesem Jahre sehr großen Anbau von Zuckerrüben im Deutschen Reiche, der wieder aut »ine sehr umfangreiche Erzeugung hinweist, ist di» Entwicklung des inländischen Verbrauchs von beson derer Bedeutung. Nach amtlichen Angaben wurden im letzten Monat tMärz 1911) rund 1 955 300 Ztr. Generalversammlungen. § Symphonionsabrik, Aktiengesellschaft, in Leipzig- Gohlis. Ordentliche Generalversammlung am 12. Mai, vormittags 10 Uhr im Sitzungssaale der Allgemeinen Deutschen Credit-Anstalt in Leipzig. Tagesordnung siehe Anzeige. leisten. * Deutsch« Benzin» und Oelwerke, Aktiengesell schaft in Lignidatio», in Berlin-Charlottenburg. Als erste Liguidationsrate gelangen vom 15. Mai ad 20 Proz. auf das Aktienkapital, d. i. 200 -4t pro Aktie, zur Ausschüttung. Ic. Farbwerke norm. Meister Lucius L Brüning, Höchst a. M. Nach dem Geschäftsbericht erbrachte das Betriebsjahr 1910 einschließlich 1^7 (1L9) Mil lionen Mark Vortrag ein Bruttoerträgnis von 18,89 (17,91) Millionen Mark Nach Abzug der Amorti sationen. Steuern und sozialen Lasten im Eesamtbe- traae von 4,87 (4,29) Millionen Mark verbleibt ein Reingewinn von 14 221409 (13621 480) -4t. Daraus sollen wieder 27 Proz. Dividende verteilt, 2,20 (2,17) Millionen Mark als Tantiemen und Gra tifikationen an Aufsichtsrat, Vorstand und Beamte gewährt, dem Pensionsfonds wieder 450 000 -<t über wiesen werden, so daß nach außerordentlichen Ab schreibungen von 500 000 (0) -4t 1^)5 Millionen Mar? -um Vortrag verbleiben. Zu diesem Ergebnis führt der Bericht u. a. aus: ,Da» Jahr UN» hat sich in alle» Zweig«» günstig ent wickel». Sämtliche Fabrikationen waren andauernd voll be- schästtgt. Der Gesamtumsatz unserer Farben- und phar- mazeuttschcn Produkte hat sich erheblich erhöht. SS gelang namentlich in der Farbenfabrik, vorhandene Lücken durch ent- sprechende neue wertvoll« Produkte auüzusülle». Die neuen Alizarinfarben enttvickekten sich weiter gut. Die Indigo- Produktion erhielt sich auf derselbe» Höhe wie im Vorjahre und stieg nicht, da io Japan und China iusolge der un günstigen Zustände aus dem Baumwollmarkt und dem Rück gang der allgemeinen Verhältnisse eine verringerte Nachfrage für Indigo vorhanden war. Um dem künstlichen Indigo einen weiteren gesicherten Absatz zu verschassc», haben wir zu Anfang 1911 durch besouderc Vertrüge den Konsumenten Erleichterungen gewährt. Große« Interesse fanden die neuen bunte» Küpenfarbstoffe, deren Herstellnng allerdings sehr kompliziert und kostspielig ist. Trotz der hohe» Preise habe« aber schon einzelne dieser Produkte einen bestimmten festen Abnehmerkreis gesunden. Wir glauben, daß sich für diese Farbstoffe ein ganz neue» Absatzgebiet herausbilden wird. Im allgemeinen war ein anormaler Preisrückgang in diesem Jahre nicht zu beklagen. Die pharmazeutisch« Ab teilung hat wieder gut gearbeitet. Von den neuen Pro dukten ist namentlich da» gegen Ende de» Jahre» heraus gebrachte Salvarsan de« Herrn Geheimrat Prof. Ehrlich zu erwähnen, da» sich auch nach der allgemeinen Herausgabe bei der Anwendung durchaus bewährt und entsprechenden Absatz stndct. Der Gewinn hieraus entspricht allerdings nicht den Einnahmen. Für wissenschaftliche Forschungs arbeiten außerhalb der Farbwerke, sowie sür andere be sondere Zwecke und Beteiligungen liegen so hohe Abgaben vor, daß als Nutzen nur knapp ein Drittel des Reingewinns uns zur Verfügung stehen wird. das Jahr 1911 scheinen, soweit Man bis setzt urteilen kann, günstig,u sein.- In der Bilanz erscheinen bei unverändert 36 Millionen Mark Aktienkapital, 7 829 000 (8 070 000) -R Obligationen und insgesamt 19,38 Millionen Mark Reserven die laufenden Kreditoren mit 1,83 (2,36) Millionen Mark. Anderseits stehen die gesamten Anlagen mit 23,09 (23) Millionen Mark, die Waren mit 23,32 (22,93) Millionen Mark. Kassa, Wechsel und Effekten mit 15,76 (18,45) Millionen Mark, di« Geschäftsanteile Leopold Cassella L Co., K. m. b. H., mit 6,985 Millionen Mark (wie i V.), die Debitoren mit 20,59 (19L3) Millionen Mark und Beteiligungen, Hypotheken usw. mit 4,99 (3,94) Mil lionen Mark zu Buche. * Die Chemische Fabrik Krirsheim-Elektron er zielte in 1910 einen Bruttogewinn von 7 554 369 (7 468 565) -4t. wovon die Generalunkosten 1883 296 (1 979 819) die Amortisationen 2 703 42s (2 687 135) -4t erforderten, so daß ein R e i n g e w l n n von 2 967 651 (2 801 610) -4t verbleibt, wozu 830 220 1821418) -4t Vortrag kommen. Die Dividende wird wieder mit 14 Proz. beantragt: die Reserven er halte» 250 000 (200 000) ,4t, zum Vortrag kommen 882 142 -4t. * Die Bronzefarbenwerle, Attiengesellschast, vorm. Carl Schlenk in Roth erzielten in 1910 nach 52 858 64 242) -4t Abschreibungen einen Reingewinn von 355 899 (322 721) -it. Davon werden 30 000 (20 000) -4t der Spezialreserve zugewiesen. Die Talonsteuerreserve erhält 2000 -4t (wie i. V.). An Tantiemen für den Vorstand und Gratifikationen werden 39 388 (19 692) -<t und für den Aussichtsrat 20 206 (18 415) -4t ausgeworfen. Die Dividende auf 1,50 Millionen Mark Aktienkapital wird mit wie der 8 Proz. vorgeschlagen. 138 993 >77 152) werden vorgetragen. Die Fabrik sei befriedigend beschäftigt. XX Lengericher Portlandzement- und Kalkwerke in Münster. Der Aufsichtsrat beantragt, wieder 6 Proz. Dividende zu verteilen. Nach Abschreibungen von 117 912 (120 321) -it verbleibt ein Reingewinn von 109 861 (128 974) -4t. * Hannoversche Papierfabriken Alfeld-Gronau. Die Generalversammlung setzte die Dividende auf 4 10) Proz. fest: Die Verwaltung erhofft für 1911 infolge der Verbesserung der mechanischen Einrich tungen ein noch befriedigenderes Resultat. Der täg liche Umsatz ist gegenwärtig größer, während die Preise noch nicht Len Wünschen entsprechen. * Oberschlefische Holzindustrie, Aktiengesellschaft, in Beuthen, O.-S. Die Gesellschaft verteilt dem Ge schäftsbericht nach aus 76158 (64 885) .4t Gewinn wieder 5 Proz. Dividende. Die Vorräte sind mit 1,15 (1,24) Millionen Mark bewertet, Kreditoren haben 1,20 (1,33) Millionen Mark zu fordern, bei Debitoren stehen 0,89 (0,89) Millionen Mark aus. Simoniusschc Zellulosefabriken, Aktiengesell schaft. Wangen i. Algiiu. Wie nunmehr offiziell mit geteilt wird, ist der Bankier Carl Neuburger aus dem Aufsichtsrate der Gesellschaft ausaeschieden. * Chemische Fabrik Lindenhof C. Weyl L Co. in Mannheim. Die Gesellschaft, bei welcher die Rütgerswerke den maßgebenden Einfluß besitzen, hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Bruttogewinn von 1,08 Millionen Mark (1,15 i. V.) erzielt. Der Reingewinn beträgt 474100 (499 600) ,/k, die Divi dende wieder 11 Pro». Bei 666 400 (990100) ,/ü Debitoren waren 971100 1297 700) Kreditoren vorhanden. Doppelzentner Knochen wird ein Grundpreis von 7 <t berechnet. Ueber die Preise für Hörner und Rinder füße sollen besondere Abmachungen getroffen werden. Außer dem Grundpreis ist den Berwertungsvereini- eine jährlich auszuzahlende Vergütung im üs der von ihnen gelieferten Menge zu Vie viMenüenausflchtr« -er Warschau-Diener Lahn. -s- Man schreibt uns aus Berlin: Die Bilangsitzung, in der die Dividende vorge- 'chlagen werden wird, findet gewöhnlich Ende April statt. Sie wird diesmal mit besonderer Spannung von der Börse erwartet, da die Ansichten über das Erträgnis weit auseinandergehen und weil ferner angenommen wird, daß die russische Regierung bald nach 1915 von ihrem Verstaatlicyungsrecht Georauch machen wird, wobei die nächsten Dividenden eine wichtige Nolle für die Ermittelung des Abfindung^- wertes spielen werden. Wie unsere Leser aus den täglichen Börsenberichten wissen, tobt zurzeit ein heftiger Kampf zwei gleichstarker Parteien um den Kurs der Warschau-Wener Aktien, die im Augenblick wohl das größte Spielpapier der hiesigen Börse sind. Während die Baissepartci sichere Nachrichten baben will, daß verwaltungsseitig nur mit einer Dividende von höchstens 9)4 Proz. zu rechnen sei, wird seitens der von einer hiesigen Groß bank geführten Haussepartei behauptet, daß die Absicht bestehe, eine Dividende zwischen 11 und 12 Proz. oorzuschlagen. Es ist eigentlich eine undankbare Aufgabe, die Dividende heute schätzen zu wollen, da man bei der Warschau-Wiener Bahn immer auf Ueberraschungen gefaßt sein muß. In dessen liegen doch einige Anhalte vor, aus denen man wenigstens annähernd schließen kann, welche Divi dende die Gesellschaft verdient hat, was natürlich nicht gleichbedeutend mit dem späteren Vorschlag zu sein braucht. Es liegen die rektifizierten Einnahmen bis Ende November vor, die ein Plus von 2,2 Millionen Rubel ergeben haben. Als Reingewinn darf man, unter Zugrundelegung der bisherigen Bilanzen der Gesellschaft, ein Drittel des Mehrbetrages von 2,2 Millionen Rubel in Anschlag bringen, das wären 730 000 Rbl. Diese sind auf ein dividendenberech tigtes Kapital von 25 Millionen Rubel zu verteilen. Das Kapital bestand ursprünglich aus 250 000 Aktien ä 100 Rbl., von welchen vom Jahre 1891 bis 1913 jährlich in jedem Oktober 5000 Stück verlost und in Gennßschcine umgctauscht werden. Es können dem nach nur noch etwa 100 000 Aktien existieren. Diese würden statutengemäß die doppelte Dividende der Genußscheine beziehen, d. h. es würde auf sie ein Mehrgewinn von 400 000 Rbl. oder 4 Proz. (gegen 2 Proz. auf die Genußschein«), also im ganzen 11A Prozent verteilt werden können. Nicht berücksichtigt ist dabei, daß auch die Rektifikation der Einnahmen sür den noch ausstehenden Monat Dezember etwa ein größeres Plus ausweisen sollte. Was die Verstaatlichung der Bahn an betrifft, so ist die in mehreren Artikeln hiesiger Blätter ausgesprochene Ansicht, daß der Staat sein Riiktkaufsrecht jederzeit ausüben könne, unzutreffend. Er kann nach der Konzessionsurkunde und den Sta tuten der Gesellschaft das Unternehmen erwerben entweder auf Basis der fünf besten Jahre der sieben- siihrigen Zeitperiode von 1893 bis 1899, wobei die Aktionäre außerdem vom Fiskus denjenigen Betrag erhalten, der dem im Augenblick der Berstaatlichung nicht amortisierten, zum Bau und zur Ausrüstung der Kalischer Strecke verwendeten Kapital der zweiten Aktienemission in Höhe von 12'/? Millionen Rubel entsprechen würde, oder er kann die Bahn nach 1915 ocrjtaotlichen, wobei dann die Erträgnisperiode von t969 an in. Betracht kommt. Eine sofortige Verstaat lichung ist nun wenig wahrscheinlich, da die Jahre !^93 bis 1899 Dividenden von 14 bis S6'/4 Proz. er brachten und der Durchschnitt der fünf besten Jahre 21,9 Proz. beträgt. Aus dieser Basis erscheint die Verstaatlichung für die russische Regierung wenig vor- teikaast. Es ist anzunehmen, daß die Verwaltung, die wohl nicht ganz ohne Absicht in den für die Rück- kaufswertbestimmung unmaßgeblichen Jahren keine Dividenden verteilte, nun das Bestreben hat. bei Ein setzen der nir einen Rückkauf nach 1915 maßgebenden Periode, d. i. vom Jahre 1909 an. gleich mit hohen Dividenden zu beginnen. Wenn nicht politische oder sonstiao Störungen eintreten so wird man demnach mit hohen Dividendenverteilungen der Verwaltung rechnen dürfen, und von diesem Gesichtspunkte aus i-etrachtet, gewinnt es an Wahrscheinlichkeit, daß die Verwaltung auch für 1911 möglichst den ganzen Mechrgcwinn als Dividende an die Aktionäre aus Mehren wird. Jedenfalls droht den Aktieninhabern non einer Verstaatlichung der Bahn zurzeit kaum ein«- Gefahr. "sl. Der Kohlenversand ab Zwickau im Mörz. An Kohlen und Koks wurden im März ad Zwickau be fördert: nach den unter sächsischer Staatsverwaltung stehenden Bahnen 118 478 i, nach den unter preußisch r Staatsverwaltung stehenden Bahnen 17 833 t, nach len librigen nord- und mitteldeutschen Bahnen 575 t, nach den bayrischen Staatsbahnen 13119 t, nach den übrigen süddeutschen Bahnen 355 t. nach außerdeut schen Bahnen 1165 i, usammen 151 596 r. Im gleichen Monat des Vorjahres wurden 130 906 r befördert. * Bom Braunkohlenlager bei Halle. Am Katzen berg in der Flur Burgliebenau bei Halle wuroen große Braunkohlenlager erbohrt. Auswärtige Ge sellschaften unterhandeln bereits wegen Sicherung des Abbaurechts der Kohlenfelder. Rheinische Bergbau- und Hüttenwesen-Aktien gesellschaft in Dnisburg-Hochseld. Der Abschluß der Gesellschaft, die, wie schon ausführlich gemeldet, an das Eisenwerk Kraft übergeht, ergab für 1910 einen Betriebsgewinn von 1 160 440 ( 668 681) während allgemeine Unkosten 273 526 (230 920) A4, Anleihezinsen 129 431 (135 000) .6, sowie sonstige Zinsen, Gebühren und Skonti 406 842 (154 921) .6 er forderten. Der verbleibende Rohüberschuß von 350 641 (149 205) -4l soll zu Abschreibungen verwandt werden. Sie der Geschäftsbericht hierzu ausführt, zeigten bei Roh eisen die Preise für 191» einen weitere» Rückgang. Dazu kam, da» ab t. Oktober die Kokspretsc um 1,5» .« erhöht wurden. In der zweiten Jahreshälfte zogen die Preise lang- iam an. Tic zu besseren Preisen noch herringenommenen geringen Mengen konnten jedoch keine nennenswerte Anfbesfe- rung der Turchschnittsverkaufopreise fterbeisührcn. Wenn die Gesellschaft trotzdem im Hochofenbetrieb nicht nngünstig ge arbeitet habe, so verdanke sie e» ihren modernen Einrichtun ¬ gen. E» wird de-halb. entgegen der ursprünglichen Absicht, auch der Vsen IV umgebant. Der Umbau werbe schon in nächster Zett vollendet sein, wodurch man in die Lage gefetzt werde, mindesten» S00 0M t Onalttütlrohetsen t» Jahr zn erblosen. In Anbetracht der schlechten Roheisenpreis« wurde tm jwettrn Halbjahr die Herstellung von Ferromangan ans. genommen. Dem Rohetsenverbanü ist die Gesellschaft dei- getreten. Wa» da» Stahlwerk anbelangt, so umrde e» immer schwieriger, die Herstellung an Nohblöckeu abzusetzrn. Die Neuanlagen entsprechen den Erwartnngen. Bet der Gteherei machten sich die in den letzten Jahren ausgewendeten Mittel sür besser« BetriebSeturichtungen allmählich geltend. Dtr un- günsttgen Verhältnisse tm Zementgeschäst verschlechterte» sich im Jahre litt» mehr un- mehr. Im Berichtsjahr wurden er zeugt und hergestellt 18O84S (173 1121 t Roheisen einschließlich Ferromangan, 73 30» s«7S67> t Rohbrammcn und Blöcke, 59V» (»> t Walzerzcugniste, 23 778 sl7 74»j t Gutzwaren, 17 17V (18182, t Zement, 4 «8 00» (4 120 0M> Stück Schlackenstet«« und im vberbtkker Blechwalzwerk 27 36» (27 789) t Walz erzeugnisse. Für noch nicht abgeschloffene Bauten wurden 2 724 825 -R auf Neubaurechnung verbucht, dagegen wurden von dieser Rechnung für inzwischen fertig ge wordene Anlagen 2 201 231 -4t auf die Anlagereck- nungen überschrieben. Außerdem erhöhten sich die letzteren sowie die Geräterechnung um 226 499 ^t. Die Buchschulden stiegen von 9 706 880 ^t auf 14 616 418 -4t. An Beständen werden 5194 231 (4 729 821) ausgewiesen, an Ausständen 3 832 401 (1 776 583) ^4t. — Auf der Tagesordnung der am 28. April stattfindenden Generalversammlung steht nunmehr auch der Antrag auf Genehmigung der Uebertrngung des Vermögens als Ganzes unter Aus schluß der Liouidation an das Eisenwerk Kraft zu Kratzwieck gegen Gewährung von 3 600 000 -4t vom 1. Januar 1911 ab dividendenberechtigten Aktien. XX Aplerbecker Aktienoeirein für Bergbau (Zeche Margarethe). Der Rohgewinn für das 1. Quartal be trägt 103 984 (132127) -4t. Nach Mitteilung der Verwaltung ist dabei zu berücksichtigen, daß 44 000 -4t höhere Ausgaben entstanden sind durch vermehrte Syndikatsausgaben, höhere Löhne und Verteuerung des Brikettpech«. * Hasper Eisen- und Stahlwerk. In unterrich teten Kreisen rechnet man für das laufende Geschäfts jahr auf eine Dividende von 10 (8) Proz. — Meggener Walzwerk, Aktiengesellschaft. Wie der „Voss. Ztg." au» dem Siegerland mitgeteilt wird, soll das Unternehmen im Mittelpunkt von Fu sionsverhandlungen stehen, in der Richtung, daß das Meggener Walzwerk an einen andern ge mischten Betrieb angegliedert werden soll. § Kironda-Eoldminen-Eesellschaft m. b. H. Die Goldausbeute in Sekenke betrug im März 83 700 «. Es wurden 653 i Erz verpacht mit einem durchschnitt lichen Goldgehalt von 45,7 Gramm per Tonne. * Auf den oberschlesischen Kohlengruben wurde bekanntgegeben, daß wegen mangelnden Kohlenab satzes an eine Aufhebung der Feierschichten bis auf weiteres nicht zu denken sei. * Die Aktiengesellschaft Sosnowicer Rohrenwalz werke und Eisenwerke verteilt für das abgelaufene Betriebsjahr 12'4 Proz. Dividende. Stottgemerbe. — Tüll- und Eardinenwcberei, Aktiengesellschaft, in Plauen. Wie der „B. L.-A." von der Gesellschaft nahestehender Seite erfährt, ist der Geschäftsgang in der Tüllbranche infolge der englischen Konkurrenz schwächer geworden. An eine Besserung sei, da sich die Ueberproduktion zurzeit empfindlich bemerkbar macht, vorerst trotz der Konvention nicht zu denken. In welcher Höhe die Dividende für das am 30. Juni d. I. ablaufende Geschäftsjahr ausfallen werde, lasse sich im Augenblick noch nicht sagen. Für 1909/10 wurden bekanntlich 10 Proz. Dividende ausgeschüttet. vervüierungsmrlen. 8 Kölnische Unfall-Bersicherungs-Aktiengesellschaft in Köln. Im März 19l1 wurden 3 Todesfälle, 9 In- validitütsfälle, 460 Fälle mit vorübergehender Er werbsunfähigkeit, 77 Einbruchs-Diebstahlschäden, 197 Klasschäden, 3 Sturmschäden, 13 Wasserleitungs schäden, 1 Maschinenschaden. 4 Kautionsschäden so wie 568 Haftpflichtfälle zur Anmeldung gebracht. * Schlesische Feuerversicherungs-Gesellschaft in Breslau. Der Gewinn des Geschäftsjahres 1910 ist «ach dem Rechenschaftsbericht auf 1 875 657 (1777 131) Mark gestiegen. Hieraus werden 50 (43'4) Proz. Dividende gezahlt. Außerdem werden aus dem Ueberschuß u. a. 100 000 -4t zur Bildung einer Orga nisationsreserve ,zurückgestellt, weitere 100 000 Zt fließen der Brandschadensuperreserve zu und 300 000 Mark dienen zur außerordentlichen Verstärkung der Prämienüberträge. Transportwesen. * Lokalbahn-Aktiengesellschaft in München. Der Geschäftsbericht für 1910 stellt eine langsam fort schreitende Besserung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage, die sich auch auf die bisher abgelaufenen Monate des Jahres 1911 erstreckt habe, fest. Die Betriebseinnahmen der elf deutschen Linien stiegen von 2,42 auf 3,06 Millionen Mark, die Betriebskosten von 1,47 auf 1,76 Millionen und der Betriebsüber schuß von 944 922 ^ auf 1298962.4 Der Rein gewinn beträgt 587 327 (362 294) .4, woraus wieder 3 Proz. Dividende verteilt werden. Ueber die Gesellschaften, an denen die Lokalbahn-Aktiengesell schaft beteiligt ist, wird folgendes mitgeteilt: Die Lausitzer Eisenbahn-Gesellschaft zeigte 1909/10 wieder eine normale Entwicke lung: der Reingewinn stieg von 205 943 auf 249 586 die Dividende von 4,25 Proz. auf 5,15 Proz. Das neue Jahr weist eine weitere Steigerung des Verkehrs und der Einnahmen aus. Die Salz kammergut - Lokalbahn, Aktiengesellschaft, verteilt 2,5 Proz. Dividende gegen 2,8 Proz. i. Vorj. Die Linien der Zentralbank für Eisenbahn werte zeigten auch 1909/10 eine anhaltend günstige Entwickelung, die sich auch im Jahre 1910, deffen Er gebnisse für die Lokalbahn, Aktiengesellschaft, 1911 in Betracht kommen, fortsetzte. Die Dividende für 1909/10 betrug wieder 7 Proz. bei insgesamt 412 722 1346 782) .4 Zuweijungen. Betriebsausweise. Ans den prenßisch-tzrsfische» Etsendatzncn wurden im Mär» nus dem Personenverkehr gegenüber dem gleichen Monor des Vorjahre» 3,4 Mist. Mark gleich 6,»4 Pro», weniger und im Güterverkehr 16,l Mill. Mark gleich ll.Sü Proz. mehr ver einnahmt. Insgesamt wurden nach Abzug einer Minder einnahme von 3,3 Mill. Mark bei den sonstigen Einnahmen !>,3 Mill. Mark gleich 5,27 Proz. mehr vereinnahmt. Die Mindereinnahme aus dem Personenverkehr auf den preußisch beslischen Siscnbabn ist auf das Osterfest zurückzuführen. Bayerische StaatSeisendahne» sPsälzische» Nesis. März 3 KS 4»l »z 44» 808, .< seit 1. Januar s 5VS 2l8 t» 1!S verlchleüene Inüultrlen. — Aktiengesellschaft für Lhewisch« Produkte vorm. H. Scheidemandel in Berlin. Zwischen der Gesell schäft und dem Verband deutscher Häute, oerwertungsvereinigungen wird zur des seren Verwertung der Knochenabfälle ein Vertrag auf 10 Jahre abgeschlossen werden, der am l. Juni l!Nl in Kraft treten soll. Die Aktiengesellschaft verpflichicr sich der ..Allg. Fleischerztg." zufolge, den Verwer- tlingsgejellschaftcn die Knochen. Hörner, Klauen, Rindcrfüßc usw. regelmäßig abzunehmen. Für den öerg- unü üüttenwelen. IIK Kohleneinfnhr in Leipzig (Steinkohlen, Stcinkoblenkoks und Steinkohlenbriketts sowie Braunkohlen, Braunkohlenkoks (Grudekoks), Braun- iohlenbriketts und Braunkohlennaßpreßsteine) im -.rsten Vierteljahr 1911 in Tonnen zu 1000 Kg: Art und Herkunst der Kohlen n. Steinkohlen usw.: .iwiltauer Lugau-Oelsnitzer Dresdner Rheinland und Westfalen .... oberschlesische nicdcrschicsijchc verschiedener und unsicherer Herkunft >>. Braunkohlen usw.: aus dem Königreich Sachsen . . . aus der Provinz Sachsen .... aus Sachsen-Altenburg böhmische verschiedener und unsicherer Herkunft Bezirke -t- c: -söuiu l -»üvai 4» r- Kreish Bautzen . -'.2 — 2,!« 2,0 2,8 — 2.3 — - Chemnitz. 2,4 — 2,7 2,0 3,0 — 2.4 2,7 » Dresden . I.» — 2,4 l.Ü 2,8 2,5 — 2.5 - Leipzig 2,> — 2,7 3.» 2,'> 2,l 2.4 - Zwickau . 2.7 — 2,!t —- - 7 2 —- —- im Königreich 2,l — 2,7 2,l 2.8 2Z — — Bierieljahr I8ll davon waren Ncgiekohlen für die Lilenbahi ien 15 153 12» 20 15!> 6 405 3M 10 2» 353,5 1 357,5 41 830 13 511 3 265 — 3 623,5 12 137 432 2 488 '38 471 210 118 Ml 2 IM 8250 171 642
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