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Nr. 82. 105. Uslirgsn-. Lelüe. Von Mary Holmquist. Glückselig konnte das kleine Mädchen mit einem Seideuläppchen spielen, es immer wieder anders um die arg mitgenommen« Puppe wickeln, wieder aus- brettvn, glunslreichen und non neuem das Eckchen formen, zusiiminenballen, das Lickt darauf glänzen lassen oder die kleine seidene flache leise uno zan lich an die Wange drucken. Als das Kind größer wurde, bettelte es in den Puüg'schästcn der Nachdar- >chaft um Adfalläppchen von Seide und Sami, die es auch oft geschenkt detam. Di« andern Kinder holten sich auch „Puppcnlappen", waren aber lange nicht so wählerisch als die kleine Irene, die manchmal eine,» ganzen Berg Zeng andern, hochbeglückten Kindern schenkte, wenn nichts darunter war, was sie brauchen lonnte. Denn Leide musste es sein, und auch eine schöne Farbe haben, sonst machte sie sich nichts daraus. Auch wusste sie ganz genau, was reine seidc oder ivas etwa Halballas war, und nur der wirklich ech.e Stoff fand Gnade. Als sie grösser war und die Kleider für ihre Puppen selbst nähen konnte, begann sie au längs hübsche, winzige Sächelchen zu nähen, bald aber schien cs, als sei ihr das geliebte Material zu kostbar, um es zu z?rjchneiden oder in eine feste Form zu bringen, die ihm die Möglichkeit zu tausendfältigem Aas,en, Glätten und Streicheln nahm So sammelte sie nun alle Seidenlappen in einem Pappkasten, den sie liebe voll innen und aussen mit buntem Papier beklebte. Wie ein Fest standen ihr in der Schule die Viertel- stunden vor Augen, in denen sie zu ihrer Ecke eilen, den Kasten heroorholen und mit den Seidenstücken spielen konnte. Die Farbe, der Glanz, die Weichheit, ja. das Knistern und der besondere Dust der blauen, violetten, grünen und weissen Lappen cntziicffcn sie. Einmal hielt die Putzmacherin von Irenes Mutter Auktion ab, da sie ihr Geschäft aufgeben wollte, und an dem Tag kam ein ganzer Pack bunter Seiden lappen ins .Haus, von denen die kleinsten Irene sich oussuck>en durste. Schweigend, ticsatmend, mit glän zenden Augen stand das Kind und strich über die weichen Stücke, legte die für sie bestimmten heraus, die dann verschwanden. Abends, als sie zu Bett lag, stand ein Kästchen von einem rosa Band umwunden am Fußende, in dem die am Tage errungenen Schätze ruhten. Als grösseres Mädchen wurde Irene immer noch einfach gehalten, schlicht und jugendlich waren die Kleider und ihre andern Sackten. Sie bekam ein ge ringes Taschengeld, das immer alle war. ohne das; man Neues an Irene erblickte oder um sie gesehen hätte. Al>cr noch gab cs eine geheime Lade, in der eine Anzahl Seidenstücke lagen, jetzt waren es grössere, fein «zewählte Enden, Streifen, Reite, die sie, un widerstehlich getrieben, gelaust. Ab und zu enrlchlofs ne nch anfangs, das eine oder andere zu Geschenken ober zum eigenen Gebrauch zu lärmenden. doch nicht lange, denn die Reue über das Weggehen« Stück weissen Mervcilleur und den zu einem Beutel ge nähten fliederfarbenen Damast mit eingewebten, mattgelben Blüten liessen sie nicht los. Immer sah sie die Stosse vor sich, sebnt« sie zurück und fühlte sich von ihnen angeklagt. Irenes Familie verarmte völlig. Der Not folgte Tod, und dann stand das noch junge Mädchen allein. Sie erlebte wie Tausende die schweren Tage des Suclsens nach einem Erwerb mit allen Enttamchungen, allen Demütigungen und Bitterkeiten, die das dem Feineren bringt. Nur eins blieb Erholung, nein, tbenusr, zu dem es sie zwang, hintrieb: Seide zu sehen. Leipziger Nicht konnte sie mehr wie einst, in Läden gehen und sich Stoffe zeigen lassen, sie anfühlen, sich an Farben und matrem Glanz berauschen, nur an den Schau fenstern stand sie )etzt und fah auf di« fliessenden Serdenwellen, weidete sich an den Lichtern, die aus dem leuchtenden Atlas, dem geheimnisvollen Taft sprangen. Stumpfe, schwere Stoffe lebten sich wie beruhigend auf ihr« Sinne, der zart glänzende Mee- veilleur, sie vornehme Surah und veniikrender, fürstlicher Arlas peitschten alle heissen Lebenswünsch« rn ihr auf, die jrtzt für sie so überflüssig und quälend waren. Wie durfte sie wünschen ? Nicht Eitelkeitswünsche waren es, nie auch er sehnte sic kostbare Stoffe zur eignen Kleidung, nie träumte sie sich in Gewänder von den pfaublauen, rubinlteissen oder pfirsichsarbenen Seisengeweben, die sie berückten. Nur sehen, fühlen, besitzen! Ob auch oas sie befriedigen würde, wusste sie nick» sic hatte ihr ständiges Wünschen niemals erfüllen können. Vielleicht hätte ihr das die große Ruhe gegeben. Und dann, Tag? mit immer kleiner werdenden Brotreiten, mir immer mehr schwindenden Nickel- itückeu als einzigen Besitz, dazu Perl.rsienbeit Todes sehnsucht, Grossstadt. So kam das Gewöhnliche, lind Irene war bald nicht mebr arm. nichr mehr allein, und sah Seide nicht mehr von der Strasse aus nur in den Schaufenstern, sondern sie konnte im Laden sitzen und unter Wogen und Strömen kostbarster Stoffe wählen. Das erstemal erbleichte sic, als ihre Hände in die weichen Weilen griffen, als sie empfand, dies kann nrein werden! Sic verlangt« dann alle Stofs«, Atlas, Rivs, Brokat, weiche, starre Seidel und in allen Farben, in allen schönen Farben. Die Verkäufer verzogen keine Miene und legten der ele ganten Fran alles vor. Sic lauste, von allem fast, Stücke verschiedener Läng«, und sie liess sich den Ballen in den Wagen bringen, da si« nicht erwarten konnte, bis er ihr ins Haus geschickt werden würde. Daheim war es nun ein ganzes Zimmer, das ihre Freud«, ihre Wonnen enthielt. Die Freunde ahnten nichr, warum sie mild und nachsichtig mit ihnen war, gefügig und so bescheiden, wie sie meinten, da sie Brillanten und alle Kostbarkeiten ablehntc. Tie hab« nur eine klein« Liebhaberei, meinte sie lächelnd und verriet nie, was es sei. Glücklich war sie nur. wenn sie die seidenen Wogen über sich zusammen schlagen lies;, mit den Stoffen Zwiesprache hielt, und ihre besonderen Lieblinge, den hautweichen, matt grünen Atlas mit den weissen Rosen darin, den durch sichtig zarten indischen, amethysrsarbenen Seiden crepe, streichelte. Und immer neue musste sie haben, glühende, königlich rote Schleppseide, die schwer und gebieterisch herabfloß. gehässige, gelb« Brokate, an d-enen Tod und Verderben Hu hängen schien, und milchig weihe, mit Vergissmeinnicht, die wie Unschuld und Unwissenheit dufteten. Sie lachte nie. Und lächelte nur, lachte äusserlich wohl, um den Freunden nicht langweilig zu cverden. Denn si« brauchte die Ahnungslosen. Ein Zurück gab es ,a doch nicht mehr. Sie irrig fast nie Seide, es bereitere ihr Schmerz, zu veranlassen, daß solche Stosse für sie verschnitten wurden, cs war ihr, als schmücke sie sich mit den Leichen von Lieblingen, wenn sic seidene Kleidungs stücke trug. Und doch, einmal sand man ne aus dem Boden liegend in ihrem geheimen Zimmcr, eingehüllt in kostbare, heliotropfarb ne, wassergrüne, silberschim mernde. gelbe und rosig« Seidenstoff?. Als sie zum Beivufstsem kam. waren ihre Reden wirr uird unver ständlich, und mich wenig Tagen schloßen sich An staltstüren hinter ihr. Dorr lreß man ihr stets ein Tageblatt. Stückchen Seide in Händen, und dann war sie still und fügsam. Ein verstehender Freund hatte ange ordnet, daß di« Stoffe aus ihrer Wohnung aus bewahrt werden sollen sür sie. Das übrige ward verwertet. Auch ein Sümmchen, groß genug, um ein armes, zerstörtes Leben kümmerlich zu erhalten, ward ausgesetzt für den Fall, dasz sie, die in Schönheit und Freundlichkeit ihnen Vergessensstunden bereitet, wie der aus den Mauern, die sie jetzt umfingen, her vorkam. lind nach Jahren land sie sich wieder in einem engen Stübchen, frei, allein, still und wunschlos. Am Sonntag, wenn sie ihr Haushältchen in Ordnung g? bracht hat, sitzt sie vor einer kleinen Truhe, nlmint Seidenstoff« heraus, breitet si« auseinander, häff sie H.gen die Wand und lässt sie schimmern und in Falten sich spiegeln Dann packt sic lächelnd alles wieder ein und schliesst den Kasteit ab. Niemand kennt seiner' Inhalt, die Hausbewohner meidet sie sür näheren Verkehr, ist aber immer freundlich, und jeder begegnet ocr früh gealterten Frau höflich und ge fällig. Stets ist sie in «in dunkelgraues Wollkleid gebiillt. ist immer sauber und ordentlich Den Leuten fällt nur die Weis»? und istcichheil ihrer Hände auf, da sic doch alle Arbeit selbst tut. Sic wisscn ja nicht, daß sie zu den häuslichen Arbeiten ein vaar alte Handschuhe trägt, damit die Hände glatt und weich bleiben, mit denen sic in ihren Feststunden die ge liebten Stoffs sneickieff. Kiihjslrrskvlt unü Kühjahrskleiüung. Sobald die Lust etwas wärmer wirt, erwachen in den meisten Menschen gewisse leichtsinnige Triebe, wenigstens kann man das mit Recht annehmen, wenn man sieht, wie leichtfertig die Menschen und nament lich die Frauen damit sind, ihre warme uns wärmende Hüllc, Wintsrgardcrobe genannt, gegen das Früh- jahrskosliim cinzutauschen. Die Ungeduld, ein neues Frühlingslleit oder wenigstens eine modernisierte Toilette anlegen zu können, ist ia durchaus begreiflich, wenn man die Eitelkeit der Damen bedenkt. Immer hin aber erscheint es mit Rücksicht auf die Gesundheit erforderlich, den Damen und ebenso den Herren, denn auch unter ihnen befinden sich einige Eitle, etliche hygienische Ratschläge in bezug auf die Kleidung des Frühlings zu geben. Natürlich erfordert die wärmere Jahreszeit, der wir doch hoffentlich entgegen gehen, auch ein: Umwälzung oer Toilette. Aber es must nut System und Vorsicht vorgegangen werden. Wenn die Lenzscnne ihre wärmeren Strahlen her niedersendet, kann man damit beginnen, wärmeres Unterzeug, sofern man solches getragen hat, auszu lassen. Der Körper gewöhnt sich langsam an die leichtere Kleidung und Wäsche, aber es darf ihm nickt zuviel zugemutet werden. Es empfiehlt sich dann also, den Wintermantel noch mindestens eine Woche lang zu tragen. Eine Verweichlichung, die insofern vor sich geht, als man die warmen Kleidungsstücke zu lange beibehält, ist auch schädlich, da sie gerade sehr leicht zu Erkältungen führt. Man erhitzt sich nämlich beim raschen Lauf oder beim Spazierengehen in der Mittagssonne und kühlt sich zu rasch ab, wenn die Sonne der Dämmerung weicht. Bei Kindern mufz man mit der Friihlingskleidung besonders vorsichtig sein, und hier kommt es darauf an, das richtige Masz zu halten, wenn man die Kleinen vor Erkältung schützen will. Die Kinder verlassen das Donnerstag, 23. MSrz lSN. Haus, um zur Schule zu gehen, in früher Morgen stunde, wenn von einer Erwärmung durch die Sonne noch nicht die Rede ist, ji« kehren aber mittags heim, dann, wenn die Sonne schon die meiste Wärmkrast hat. Nun ist es natürlich nicht leicht, das Kino ent sprechend anzukleidcn, auf daß cs sich bei den wechseln den Temperaturunterschieden nicht erkälte. Hier mufz also umgekehrt vorgegangen roerbcn. Wenn die Kinder das Haus verlassen, müssen sie noch warm uird wintermässig angezogen sein. Dicke Unterkleidung und möglichst lange noch den Wintermantel. Wird die Ueberkleidung dem Kinde zu schwer, dann legt es sie auf dem Heimwege von der Schule von selbst ad. was zu beobachten man oft Gelegenheit hat. Die Kinder tragen den Mantel auf dem Arm, sind aber unter dem Anzug und dem Kleide noch immer so warm eingehüllt. daß die Gefahr einer Erkältung nicht vor liegt. Desgleichen müssen die Kinder beim Spielen warm ange,zogen sein und erst dann die hüllende Ilebertleioung anlegen, wenn sie den Spielplatz ver lassen und langsameren Schrittes in die Wohnung zurückkchrcn. Besonders vorsichtige Mütter werden gut daran tun, dc.s erhitzte Kind zu Hause umzu kleiden und vor dem Umkleiden noch abzureiben. Das ist im Filterest« der Hygiene und der Vorbeuguig gegen Erkältung sehr zu empfehlen. Es ist aber, be- sonders wenn das Kind etwas abgehärtet ist, nicht un bedingt erforderlich. Auch die Zimmertemperatur spielt bei der Er kältungsfrage im Frühling eine nicht unbedeutende Rolle. Man ist glücklich, wenn endlich die Arbeit, die Umstünde, die Kosten, die mit dem Heizen verknüpft sind, aufbören. Und so manche Hausfrau, die ihrem Mädchen Arlxsit rind Mühe ersparen und die ihr Haushalrungsbudget etwas erleichtern will, schränkt die Heizung ein, sobald Tie ersten lauen Lüfte wehen. Im Frühling aber machen sich schlecht oder wenig ge heizte Wohnungen besonders unangenehm bemerkbar. Die AHnde strahlen nicht die Wärme des Tages, säubern die Külte der Nacht aus, und man wird kon fintieren können, dasz eine solche Wohnung eine un angenehme kaffe Lust zeigt. Diese Luft, die nicht ge nügend erwärmt ist, lässt die Erckältungsmöglichkeu lwsonders start zu. Und zo mancher Schnupfen, manche Halsschmerzen haben ihren Gründ darin, dasz die Temperatur der Wohnung der Temperatur des Körpers nicht entspricht. Auch die Ernährung spielt bei der Gesundheit unü ihrer Erhaltung im Frühling eine bedeutende Rolle. Gewiß, die jungen Gemüse, die man aus dem Süden erhält, sind wohlschmeckend und auch bis zu einem gewissen Grade nahrhaft. Sie sind anregend, und sic werden außerordentlich gern gegessen, nament lich in den Familien, in denen man auf den Preis der Tischmahlzeiten sehr zu achten nicht nötig bar. Diese Frühlingsgenrüfe aber geben dem Körper nicht die genügende Wärme, und sie mackwn den Menschen zu Krankheiten insofern disponiert, als die Gewebe dxs Körpers nicht entsprechend ernährt und erwärmt werden. Es ist also erforderlich, daß auch im Früh ling neck einige von den sogenannten Winterspeisen auf den Tisch kommen. Dazu gehören Erbsen, Bohnen, Linsen, dazu gehören Suppen, Speck und fettes Fleisch. Man wird sich nach einer solchen festen Nahrung wohl fühlen und gegen die kälteren Winde und Luftzüge unempfindlicher sein. Diese Unempfindlichkeit ist aber nicht nur äußerlich, sie teilt sich auch den inneren Organen mit. und der Körper reagiert weniger stark auf die Schwankungen der Temperaturverhältnisse, Kindern muß man gerade im Frühling fettreiche Milch geben, damit die Ernährung sie gegen Erkrankungen weniger geeignet findet. Isisv Porst. sollte llllr cutt-linliert reinen u. llie feinsten Lorlen zvitlklen. cln lle glleln clen böcbsten Nntirttnsts-, Cen»k- unci sie! wert besti^en. Sie llncl sm wirklnmsten bei klulnrmul, IZIeieb- lucb! llncl Lckwücke. 6unl. I bell gelb uiill krustig (vorwiegend Itinllej M. 1.30, Quol. II bell- bruun exkl. 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Vor itzend r Soeben erschienen: 0L« < Aus dem Inhalt; Welche Papiere gewählt werden sollten, Wie man Gewinne ersirlcn kann, Wie ctu Verlust in einen Gewinn verwandelt »erde« kam», Amcrikautsche Pavtere, Aingerzetge sür Spekulanten, Winke für Kapitalisten re. re. Kostenfrei erhältlich durch: vnrnn 8svills L vi-08., 83 New Oxlorä l.onaon. nach Gewicht »eist, ere«c gold. zViGede- nack lle«te-b«aekdkt Hd L4, I. Lt. Krin Laden <i»^a» Heia Lade». Menen Neoi,er»aore w» Ile». Kn>UI<»v K.In dUNtz«, ru-'i-otlnikin«. v ptt n««a »4 5 Z0, 10 lnl<l vor« 44 g f^>. In I-I. X c>« '