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Leipziger Tageblatt. Donnerstag, 20. Sprit 191 l. Rüpel Kuckuck. Von Wilhelm Hochgreve (Halle). Noch riesen di« Eulen, daß es Nacht sei, aber schon hoppelten einige Hasen, alte gerissene und be sonders vorsichtige Burschen, dem Walde zu. Auch der Igel ahnte das Nahen des Morgens und trat seinen Marsch an zur Hecke am Dors«, in der sein Quartier war, warf noch einen Gönnerblick auf das schneckenreiche Kleefeld, das er diese Nacht entdeckt hatte, und trottete eiliger seines Weges. Den Rus einer Ringeltaube glaubte er vernommen zu Haden. Hurtiger gingen die kurzen Beinchen. Wieder rief die Taube und andere antworteten. Aus dem Schwarz der Nacht wurde Trau und in das Trau griffen die Strahlen der Sonne, die glühend hinter dem Hügel aufftand. Sie zerteilte und verdrängte die Morgxn- nebel, frei und hell lag der grüne Wald da im glitzernden Tau. Die Bogel des Tages waren wach und riefen ihr guten Morgen und grüßten einander von Busch zu Busch, von Holz zu Holz. Auf dem glatten Aste einer hohen Buche meldete ein Kuckultsmünnchen, daß es gleichfalls die Zeit nicht verschlafen habe und glättete mit dem Schnabel die silbergraue Weste „Famoser Tag heute", meinte eine geschwätzige Drossel. „Vermutlich", antwortete im Tiefton der Kuckuck und sah kaum ans dabei. Dann flog er in eine Eiche, da sie ihm zu gewöhnlich war. „Tuten Morgen, Herr Häher." Der gefiel ihm seines bunten Rockes wegen und er poussierte ihn ein wenig, wie- der Zivilist den Leutnant. „Hä, hä, Morgen Kuckuck", sagte der Häher. Die Drossel aber schimpfte auf die „eingebildeten Kerls", flog davon und begab sich zu ihrem Tatten und renommierte mit dessen gelbem Schnabel. Zu dem Kuckuck und dem Häher aber gesellte sich eine Elster. „Kuck, kuck, Frau Elster, was gibt's Neues", fragte der Silbergraue. Da zeigte die Elster ihnen einen blitzenden Gegenstand und cs hob an ein eifriges Diskutieren, was das sein könne. Der Häl)«r nannte es schließlich einen Unsinn, sich mit etwas herumzu schleppen, das nicht genießbar sei, denn genießbar sei das Ding offenbar nicht. Der andere meinte: „Kuck, kuck, du hast recht." Eine Meise aber, die zugehört hatte, räsonierte kräftig und schalt die Elster eine Verrückte, weil sie die I-arten und spitzen Dinger immer in die besten Baumlöcher stecke. Sie sollte sie doch, da sie nun einmal die alberne Passion habe, in die Höhle des Marders oder des Eichhörnchens stecken, der Hallunken, die die Eier austränken. „Ich kann mich beherrschen", sagte die Elster, der Häher aber hatte aus einmal lebhaften Appetit 'be tommen durch die legten Worte der Meise und flog auf Eiersuche. Die Elster liebäugelte weiter mit ihrem glitzernden Funde und suchte ihm ein sicheres Versteck, während der Kuckuck die kleine Meise lobte, daß sie so mutig für die Interessen anderer eingetreten sei, da sie doch selbst für ihr eigenes liest von den erwähnten beiden Feinden nichts zu fürchten habe. „Ja, ja", schnarrte die Meise, „man sollte getrost Egoist sein", ließ den Kuckuck allein und las einer Fichte die Kerbtiere ab. Der Kuckuck besann sich noch, was er unternehmen solle, da rauscht« es leicht über ihm im Tezweige und er duckt« sich und drückte sich an den Stamm, äls komm« da über ihm ein Habicht. Er wußte wohl, daß es die liebe Freu Kuckuck war, vor der er Heiden respekt hattr. E»e hatte ihn gleichfalls entdeckt und war zunächst höflich, liebenswürdig, ja zärtlich, rückt« ihm ganz nahe und sagte ihm. sie habe ihm ein süßes Teheimnis anzuvertrauen. Da wurde er schlecht und meinte barsch, das fände er gar nicht süß, das sei nicht nötig gewesen. Da wurde sie ganz schlecht und schrie ihn an: „Kuck, kuck, dieser Lümmel von Ehemann, du, du Egoist, pfui Lebemann, hast du überhaupt das Nest fertig, wo ist das Nest?" „Ne—est?" fragte er verwundert, „ja, was ver langst du denn alles von mir?" „Pfui, weißt du denn gar nicht, was Tattenpflicht ist? Du hättest dafür sorgen müssen, daß unser Kind ein sicheres Nest bekommt." Er ließ sich «inreden, daß er unrecht habe, und da sie sehr betrübt schien und ihn ihre Lage dauerte, so juchte er sie zu trösten und meinte, es könne schon ge holfen werden. „Wie denn aber?" fragte ihr banges Mutterherz. Er riß das ein« Auge weit auf, kniff das andere zu und klappte wichtig mit dem Schnabel. Dann meinte er: „Komm mal mit", und flog mit ihr in einen Haselbusch, wo er sie allein ließ: denn er flog weiter und äugle in jedes Astloch. Schließlich kam er zurück und sagte ihr, sie möge das inzwischen ge borene Ei in den Schnabel nehmen und ihm folgen. Sie tat das, so gut es gehen wollte. Unterwegs machte sie häufig halt und klagte, es gehe sehr schwer. Er aber entschuldigte sich jedesmal und bedauerte, ihr nicht helfen zu können, sie l>abe ja den größeren Schnabel. „Kuck, kuck, du Lump", antwortete sie mühsam und er lachte über seinen Witz und darüber, daß sie mit dem Ei im Munde reden mußte. Endlich waren sie am Ziele. Sie jedoch wollte sich erst genau überzeugen, legte ihr Eikind ins Moos und floq an das Astloch und schaute hinein, scharf, wie eine junge Frau, die auf Ordnung und Sauberkeit hält, die Wohnung besteht, die ihr Heim werden soll. „Puh, kuck, kuck", sagte Frau Kuckuck und bog den Kopf zur Seite, „zu solchen Stänkern geb' ich meins nicht. Las werden Stare, nein, nein." Flog! zu ihrem Eikind und ließ das Männchen von neuem suchen. Dem war die Sache schon langweilig ge worden und zudem hatte er sein erstes Frühstück ver daut und dachte an das zweite. So kam es, daß er sich keine Mühe gab und das erste beste Meisennest empfahl. „Ja", meinte sie. „das sind saubere Leute und fleißig", und schon lag ihr Eikind neben den Meisen eiern. Als sie ihren Kopf aus dem engen Loch wieder heraus hatte und sich aufatmend umschaute, war der Herr ttzemahl bereits verschwunden. Doch das war ihr nunmehr gleichgültig, nachdem sie von ihrer Muttersorge frei war. Nach einiger Zeit erhob sich im Walde ein starker Lärm, Kreisen, Krächzen, Pfeifen, Schackern. Das Meisenhähnchen schnarrte wütend sein Weibchen aus und warf ihm gemeine Untreue vor. Fast alle ande ren Vögel des Waldes standen ihm b«i und die ande ren Meisenhähnchen bezeugten, daß der gefräßige Rüpel ein Korpusdelitti sei. Ein Fliegenschnäpper und ein Wiedehopf jedoch meinten, das könne wohl Vorkommen das sei schon passiert. Die schwatzhaft« Häherin ab«r schrie, eh« die beiden ausgesprochen: „Hahnrei, Hahnrei, hä, hä, Hahnrei", und das Kon zert begann von neuem. Frau Meisin wäre sicher das Opfer der Eifersucht ihres Gatten geworden, wenn nicht ein Fuchs mit lüsternem Gesicht, den der laute Braten geweckt und angelockt hatte, den Schwarm ver scheucht hätte. Meisenhahn hielt es fortan für das beste, die Oeffenlichkeit auszuschließen und ruhig abzu warten. Zudem nahm das Fütterungsgeschäft seine ganzr Zeit in Anspruch: namentlich der große Rüpel fraß gewaltige Portionen und immer stärker wurde sein Appetit, obgleich er der Jüngste war. Und immer steckte sein großer Kopf in dem Flugloch, immer wollte er zuerst fressen. Meisenhahn wurde streng mit ihm und entzog ihm manches Futter. Sie aber steckte es ihm heimlich zu, Dickchen sollte doch nicht verhungern. Indejscn wuchsen auch die Meijenkinder heran. Eines Tages kletterten sie über Rüpels Kopf hinauf zum Flugloch, als Rüpel gerade sein Verdauungsschläschen hielt, und sic wagten es. und der Hopser gelanq und alle fünf Meisenkinder saßen nebeneinander aus dem Zweige, der dem Flugloch an, nächsten war. Rüpel wachte aus und merkte, daß er allein war. Da schaute er schleunigst hinaus und wollte auch auf dem Zweige sitzen, aber das Flugloch war viel zu eng. Rüpel fing an heftig zu schreien, so laut und kläglich, daß sich wieder die Vögel versammelten, und sie schrien mit, so laut und wcithindringvnd, daß auch die Eltern von Rüpel es hörten und neugierig lferbeikamen. „Kuck, kuck, das ist doch unsers", sagte erschrocken Frau Kuckuck. Da lärmte Rüpel, als er Mamas Stimme hörte, noch einmal so laut. Auch das Kon zert der übrigen Vögel verstärkte sich. Vater Kuckuck bekam Angst, flog davon und versteckte sich. Frau Kuckuck aber verfiel, geleitet vom mütterlichen In stinkt, auf eine glückliche ^oee. Sie durchquerte den Wald hin und her und rief alle Spechte zusammen. Die kamen und flogen mit ihr und machten sich immer zu zweit an die Arbeit und lösten einairder ad und halten die Leffnung bald so weit gehackt, daß Rüpel heraus konnte. Frau Kuckuck war überglücklich und rief ihren Tatten. Der kam nach und nach und meinte geistesgegenwärtig, er sei auch auf der Suche nach Zimmerleuten gewesen. Da trat Meisenhahn brert'- beinig an ihn heran, warf sich in die Brust, wies auf den im Moose sitzenden Rüpel und fragte: „Ge hört der dir?" Kuckuck nickte. „Wie, so? Ja.'aber wie kommt denn der zu uns?" Der ganze Vogelschwarm heischte heftig lärmend Antwort auf Meisenhahns Frage, und Kuckuck sah sich genötigt, die ganze Geschichte zu erzählen. Nicht nur Meisenhahn und Frau, der ganze Vogelschwarm geriet in Staunen und Erregung über die unglaubliche Frechheit der Kindesunterschiebung. Der Lärm namentlich der Vögel, die ein gleiches Malheur wie Meisenhahn befürchten konnten, wurde so stark, daß Kuckuck vorzog, zu verduften. Nr. 109. 10s. Jatirysny. „Terr, terr", zürnte der Zaunkönig, flog erliast hm und baut« ein Dach über sein Nest. Den Einschlupf aber machte er so klein, daß ein Kuckucksec nickt hin durch paßte. Frühjahrs- unü Sommermänte!. Die lange Jacke, die von den Damen Lurch zwei Jahre hindurch so gern getragen worden ist, ist erledigt. Sic ist unmodern und mußte dem kurzen haldlojen Jäckchen weichen. Dieses kurze Jäckchen, das im Frühling und Sommer zu den Kostümen getragen wird, soll jugendlicher und kleid samer sein, als der lange Mantel, dessen Vorzüge damals, als er noch modern war, auch nicht unbedeu tend schienen. Die kurzen, halblosen Jäckchen wer den mit gekürztem Schluss gearbeitet, die Modelle zeigten sich in gestreiftem Ttoff, mit Matrosenkragen oder Revers, die aus Eretonne bestehen und ziemlich groß gearbeitet werden. Auch mit Spitzen werden diese Jacken vielfach garniert, ebenso wie mit Bänd chen geputzt. Trotz der Mode der kurzen Jacken hat man auf den langen Mantel natürlich nicht verzichtet Er ist sogar für den Frühling und den Sommer außerordentlich stark in Aufnahme, und seine Form und die moderne Art, wie er gearbeitet wird, sind entschieden sehr kleidsam. Der moderne Mantel bc steht entweder aus Serge, Kammgarn oder Seide. Auck Mäntel aus Voile auf andersfarbiger Seide gejütiert sind Ii-.r lUu^n. Diese Voile mäntel, die andersfarbig gesür- tert sind, wirken durch das Zusammenspiel der Far ben außerordentlich reizvoll. Die Form muß die schräge Linie zeigen, die in diesem Sommer überhaupt sehr auf das Schild erhoben wird. Die Mäntel wer den mit andersfarbigen großen Revers garniert, und meistens schräg zugeknöpft. Vielfach verwendet man auch die Empireform, die von Poiret so sehr lanciert morden ist. Die Mäntel zeigen einen verkürzten Schluß, der durch ein buntes Band markiert ist. und fallen lose und doch nicht zu weil herunter. Auch die Pioretschnur wird bei diesen Mänteln vielfach ange wendet. Als letzte Neuheit zeigt Paris augenblicklich Mäntel aus werßem Tuch, feuerrot oder leuchtend blau gefüttert. Troße Klappen umgeben den Ausschnitt, und zeigen eine Paspelung in der Farbe des Futters. Der Rücken ist schmal geschnitten, fällt lose herab, die Vorderfront zeigt einen schrägen Schluß von links oben nach rechts unten. Dieser Schluß ist mit großen Knöpfen besetzt, die entweder aus Horn bestehen, oder aber in der Farbe des Fut ters schillern. Auch die Aufschläge der Acrmel werden »arbig paspeliert. oder aber zu den Turstoiletten in der Farbe des Futters gewählt. Der Hut, der zu diesen Mänteln getragen wird, zeigt die ausqesckla gene Form. Zmeispitz, Empiretoque oder Turban Für den Ueberaang garniert man die Hüte Haupt sächlich mit Reihern, während der Sommer durchaus die Rosen in den Vordergrund bringen wird. )lean Ocsutier-Paris. Küche. I. Kraftbrühe. Huhn mit Reis. Vanille creme. H. Linsen mit Rotwurst. xvxeu iriieumkttismvs, (Zickt, veuandn« unck Sacke ilnean, labslutionon, pneumnt. Kammern. Prospekt« ckurok Ui« tdurlcomwissioa, 8»ck Lvas, »vvlk, VorlroUrsburssu, Uvrlm, Oat.«r «iso d-mcksn 11. km,er Vkasrar (KrLnckon), kmser SaaUliaa, kmsor natürliobe» yusllsalr, überall »rbdltltoh. Katarrhs S. <v 0IO7I > - surrst ckia H Original leusenrvmv ^°skrsm.s.zmpel>^ Gummi- iSM-WOl in dewößrlen OusIilSten gsrrmllerl für stöcstllen vrucst »»7» ich jk. lleorgmug r sei. 11 Gummi«. GuNopei-cfls- und flsdesflsbrikste Vrdarfsarttkrl für Maschtnrnbrtrirb. Tie unterzeichnete Gewerkschaft zeigt hiermit ergebenst au, daß Herr Kaufmann II. Vttter in Brandenburg vom 25. April bis 25. Juni ». er. an Stelle des Herrn RegierungSratkS ür. 8«: avri in Berlin die Geschäfte des ersten Vorsitzenden in ihrem Grubenvvrslande und Herr Rechtsanwalt vr. L«»i»kivl in Leipzig vom 5. Mai bis -' 0. Juni a. er. die Funktionen des zweiten bzw. stellvertretenden Vor- sitzenden an Stelle des Herrn Kommerzienrates Vr. in Ohcmuitz übernehmen wird. Breunsdorf, den 20. April 1011. nrs I!iÄiil>k«Ii!cliMtzci k8tlla!t Vkvun8livkt in Breunsdorf. KünsUsos Areal um! Lalüanä in bester Lage in und um Leipzig verkaufen wir günstig in kleine» und großen Flächen. Zinsbäuser werten in Zahlung genommen. Näheres bei E L Uonn, Hmämüßlensll-. 24. 7su8eli auf Äii8liäU8 in guter Wohnlage gegen meine unbelasteten Bauplätze: Zahle ev. bis ./L 5« 000.— zu! AuSführl. Lff. von Lrlbstrefl unter ». K 11 an Lodulartikvl .slii«lciieii-8el>iilt»8elieii am Zriu u.aul ckem lliietzvn/utragen, braun Itinckleckor, mit llettmavpe u. Kiemen ./l S.3S iKlniIraiireii I. kimben sek war? kiväleäer, pa. 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