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Nr. l09. los. Jahrgang. Leipziger Tageblatt.Vonnrrsrag, 20. Nprll lSll. ALelheiü Rolands Schicklsl. 56> Roman von Mari» Bernhard. tSUuvdruck verboten.) „Was für Gründe könnrn da« sein? Ernsrhen werde ich die niemals —" „Wer weiß!" warf der Doktor gedankenvoll da zwischen. „Niemals! Und ich finde es empörend — ich finde es unverantwortlich von Ihnen, mir Ihren Beistand zu versagen, da Sie recht gut wissen, das. Sie der einzige Mensch sind, der bei Bella etwas aus richten kann. Woher die Macht stammt, die Sie über sie ausüben, das weih ich nicht — genug, sie ist da, und schon vom rern menschlichen Standpunkt mühten S»e mir zu Hilfe kommen, — abgesehen davon" . . . „Nun? Wovon abgesel-err?" „Abgesehen davon, dast ich mir einbildete, Sie hatten mich persönlich gern genug, um mir diesen wichtigen Dienst zu leisten!" „Ich stehe Ihnen sehr gern zu Diensten, ganz gewist, — nur" . . . „Ach, das sind Redensarten!" rief ich in voller Entrüsrung, - noch nie hatte ich so zu Stcinbrecht gesprochen. „Ich hielt Sie für zu klug und zu gut, um sich mit solch' einem Gemeinplatz aus der Assäre zu ziehen. Ich habe mich in Ihnen getäuscht — in Ihnen, aus den ich so graste Stücke hielt" Ich kam nicht rveiler, denn meine Tränen liehen sich nicht länger zurüctdrängen, ich zog mein Tuch und hielt es mir vor die Augen. „Um Himmels willen, Adi, weinen Sie doch nicht!" horte ich Stcinbrecht sagen. „Nehmen Sie das Tuch fort, — sehen Sie mich an — hören Sie mir zu!" „Nein — ich null das nicht!" „Doch — Sie werden! Ich kenne Sie besser! Ich verlange ja nicht, dah Sie ewig und immer hier bleiben sollen . . . nur einen Kompramist wollen wir miteinander schlichen. Wenn ich Ihnen fest ver spreche, dah Auftritte, wie der gesrrige, sich nie mehr wiederholen werden — nie mehr" — „Wie wollen Sie das bewerkstelligen?" „Das ist meine Sache! Wenn ich Ihnen ver spreche, dah Ihr Leben hier im Hause ein möglichst freies, ungebundenes sein soll wie bisher — wenn ich Sie bitte, eine bestimmte Frist innczuhalten — sagen wir bis zum Frühjahr — nur ein paar Monate noch" . . . „Das har gar keinen Zweck!" „Den hat es doch. — Sie vermögen nur noch nicht, ihn dnrchzusehen! Wollen Sie nicht meinen reisen Jahren meiner Erfahrung — meiner Einsicht ver trauen und sich von mir raten lassen, die Sache nicht derartig übers knie zu brechen? Fort sollen Sie von hier — ich gebe Ihnen mein Wort darauf! Ist's nun recht? Und werden Sie sich fügen?" Ich seufzte aus tiefster Seele. „Wenn ich Sie nur wenigstens verstehen, — Ihre Beweggründe einsehen könnte! Sie wissen nicht, wie entsetzlich mir der Gedanke ist, Bella wiederzu- sehen, nachdem ich sie — gestern " „Sie wird sich Ihnen nie wieder so zeigen. Ich komme heute abend noch einmal heraus und rede mit ihr" — „Sie steht heute nicht mehr vom Bett auf" — „sie wird aufstehen — und nun Gott befohlen, Adi, — und auf Wiedersehen? Ich habe Ihr Ver sprechen, einstweilen auszuharren, — nicht wahr?" Ich nickte beklommen und duldete es ruhig, dast Steinbrecht meine Hand küstt«. Ich verstand ihn nicht — wo wollte er hinaus? Aber als einziger Trost klang niir sein Wort im Ohr: „Sie sollen nicht immer und ewig hier bleiben!" und „Fort sollen Sie von hier — ich verspreche es Ihnen!" Die Stunden schlichen weiter — der Abend kam heran. Der anstrengende gestrige Tag, — die bei nahe durchwachte Nacht, — meine Jugend . . . alles dies machte sich bei mir geltend und liest mich aus der breiten Ruhebank in meinem Zimmer einen stunden langen bleiernen Schlaf finden. Als ich endlich er wachte, war es völlig dunkel, ich fuhr — wie mit einem grosten Schreck und mit klopfendem Herzen empor, zündete hastig meine Lampe an, warf eine frische Bluse über und ging nach unten. Steinbrecht war noch nicht gekommen — dafür fand ich im Wohnzimmer meinen Vater vor, der, die Hände auf dem Rücken verschränkt, unruhig im Zimmer auf- und niederging. Er trug das Haupt gebeugt und sah «lend und alt aus. Mich begrüstte er mit einem Kopsnicken, zog dann meinen Arm durch den seinigen und nötigte mich auf diese Weise, seine Wanderung durch das Zimmer mitzumachcn. Einmal blieb er neben dem mit Blumen überladenen Tisch stehen und fragte, mir mit einem schwachen Lächeln ins Gesicht sehend: „Alles für dich — wie?" Ich bejahte, und er füg!« hinzu: „Du warst ja auch wunderschön gestern — wunderschön!" Das kam so sachlich heraus, als ob ich gar nicht sein Kind sei, sondern eine ganz fremde beliebige Dame. Gleich daraus war er wieder so ganz in seine grübelnden Gedanken versunken, dast ich es nicht wagte, ihn zu stören, so sehr mich danach verlangte, — dies seltene Alleinsein mit ihm auszunützen, ihm von mir zu sprechen und ihn noch einmal zu bitten, mich fortzulassen. Ein paarmal sah er nach der von einem schweren Stoffvorhang verhüllten Tür, so dast ich endlich schüch tern fragte: „Ist — ist Bella aufgestanden?" „Ja — sic ist ausgestanden und kommt hierher. Ich hielt cs für besser für sie, heute ganz liegen zu bleiben, aber Steinbrecht hat cs so für sie bestimmt, und ihm gehorchte sie natürlich!" — Es klang nicht bitter oder gereizt. Mein Vater sprach wie ein müder Mann, der selber machtlos ist. und alles über sich ergehen lassen must. Nach einer kleinen Weile hörten wir einen Wagen Vorjahren und die Hausglocke anschlagen Gerade als Steinbrech! von der einen Seite her ins Zimmer trat, erschien Bella von der andern unter dem dunkeln Vorhang. Erschreckend leidend und verfallen war sie anzusehen, trotzdem — oder vielleicht weil — sic sich sehr sorgsam zurechtgcmachi, Schminke und Puder aufgelegt hatte, elegant ge kleidet und höchst extravagant frisiert war. Alles trug nur dazu bei, sie noch unvorteilhafter erscheinen zu lassen. Sie sah entschieden alt aus, trotzdem sie es, Len Jahren Nach, nicht war, — aber Las auf reibende Leb«n, das sie führte, seitdem sie kaum die Kinderschuhe ausgetreten hatte, di« gestrige Attacke und ihre offenbar sehr deprimierte Stimmung beein- flustten ihre äustere Erscheinung stark. Zudem ge hörte Bella zu jenen fragilen Wesen, die sehr rasch verblühen, di« beständig Licht, Wärme, Anregung brauchen, sollen sie wirken! Mit einer nervösen Gebärde führte sie, kaum ins Zimmer getreten, beide Hand« an die Schläfen und schlost halb die Augen. „Ja — ich bitt' — wie haltet denn Ihr das aus in dem fürchterlich starken Blumenduft dahier? In einer Minute schlag' ich ohnmächtig auf den Teppich hin, wenn ich hier bleiben soll! Konntest wohl nicht anders, Adi, gelt, als mir deine Trophäen da gleich vor die Nase zu stellen, auf dast ich deine Triumphe begreifen tu'?" „Ich habe die Blumen überhaupt hier nicht auf gestellt, und es ist mir total gleichgültig, wer sie sieht!" entgegnete ich kalt. „So o — o? Nu — wer glaubt, der kann ja selig werden — ich für mein Teil —" „Wir wollen also die angcdrohte Ohnmacht nicht abwarten, sondern in ein anderes Zimmer gehen, — nicht wahr, Roland?" fragte Stcinbrecht pointiert dazwischen. Er trat zu Bella und bot ihr den Arm. Dazu , sah er sie an — wieder mit dem Auge des Bändigers, der eine ausbegehrend« Pantherkatzc niederhält. Bella streifte ihn nur mit einem scheuen Blick und liest sich widerstandslos von ihm hinaus führen. Mein Vater und ich folgten stumm. Bellas lange Seidenschlcppe raschelt« und fegte zischelnd den Teppich — es war das einzige vernehmbare Geräusch. In Bellas Boudoir angelangt, warf sie sich er schöpft in einen Sessel. „Jetzt «ine Zigarette rauchen!" — „Das werden Sic nicht!" sagte Steinbrecht kühl. „Ich verordne Ihnen zwei Kaviarbrötchen und eine Flasche Sodawasser zum Nachtmahl — nicht einen Bissen und einen Schluck weiter!" „Ah so — ja — Sie müssen sich freilich aus kennen, Sandro, in allerlei Katzenjammer Leibes und der Seele!" „Ganz recht, das tue ich! Nun wollen wir ein wenig vom gestrigen Ball plaudern! Fräulein Adel heid war dessen Königin — ohne Zweifel!" „O nein — bitte!" rief ich erregt. „Es waren sicher viel schönere Masken da als meine — und ich habe nichts von meinem Königinnentum gemerkt!" „Das ergibt sich auch für den Betreffenden ge wöhnlich erst dann, wenn alles vorüber ist, und den Eindruck müssen überhaupt immer andere feststellen. Kommen Sie mir einmal zu Hilfe, Roland, als Mensch — als Frauenkenner — und als Vater: war auf dem gestrigen Fest eine Erscheinung, die Ihre Tochter überstrahlt hätte?" Mein Vater lachte. „Ich,finde es nicht sehr pädagogisch von Ihnen, Steinbrecht, diese delikate Frage in Gegenwart des — des Korpusdelikti aufzuwerfen .... aber wenn Sie mir so die Pistole auf die Brust setzen und ich ganz ehrlich sein soll ... . für mich ist Adi jedenfalls gestern die Schönste gewesen!" „Sehen Sie wohl!" meinte der Doktor ruhig. „Und was Ihre Vorbemerkung wegen meiner mangelnden Pädagogik betrifft die muh ich zu- ! rückweisen, denn ich herbe ganz bestimmt «inen er zieherischen Zweck mit meiner Behauptung ver folgt!" - Er hatte ihn verfolgt . . . aber nicht in bezug auf mich! Selbstredend hatte er Bella mit seinen Reden kränken und demütigen wollen, und ein Blick auf ihr Gesicht lehrte, dast ihm dies vollauf gelungen war. Finster die Lippen nagend, die Nasenflügel gebläht, die Wangenmuskeln zuckend, so sah sie aus halb zugedrückten Augen von unten her auf ihren Peiniger, der ihr das schlimmste antat, was ihr widerfahren konnte: sie in ihrer mastlosen Eitelkeit treffen — ein anderes Weib ihr vorziehen, über sie stellen! — Und dast ich eben dieses Weib war, ver schärfte den Stachel noch, der in die reizbar« Wunde gedrückt wurde. „Mich dünkt, es waren viele Schönheiten dort!" warf sie nachlässig, mit unsicherer Stimme, ein. „Da gab es eine Brieftaube — eine Satanella — eine venezianische Dogaressa — eine Sakuntala — die wurden fanatisch gefeiert." „Nicht so wie Fräulein Adelheid Roland!" be harrte Steinbrecht phlegmatisch. „Ihre unerhörten Erfolge entziehen sich Ihrem Urteil, — Sie waren ja nie mit ihr zusammen — nun, und den letzten Teil des Festes haben Sie ja überhaupt nicht mehr ge nossen!" „Sandro!" „Belladonna? Ich konstatiere doch nur die ein fache Tatsache. Widersprechen Sie mir, wenn Sie können!" „Es ist zu rücksichtsvoll und zart von Ihnen, derlei Anspielungen zu tun!" „Ja — sind denn Sie mit Ihren Angehörigen rücksichtsvoll und zart umgegangen, Belladonna? Und haben diese beiden Begriffe bisher im Wörter buch Ihres Lebens überhaupt jemals eine Rolle ge spielt?" „Steinbrecht", sagte wem Vater in einem unbe haglichen und frostigen Ton. „Sie sind ein alter Freund meiner Frau und dürfen sich als solcher mancherlei Freiheiten herausnehmen. Finden Sie nicht, dast St« bisweilen — wie auch eben jetzt! — von diesem Vorrecht einen — einen etwas ausge dehnten Gebrauch machen?" „Nein, Roland, ich finde es nicht, da ich Ihre Ge mahlin bester zu kennen behaupte als Sie! Indessen — wenn Ihnen das so scheint — «s ist Ihr Haus, in dem wir uns befinden, und sobald Sie oder Ihre Gattin es wünschen, dann gehe ich diesen Augenblick und komme nie mehr wieder!" — Wie eine Feder schnellte Bella aus ihrer trägen Stellung empor. Sie, die zuvor keinen Finger zu rühren gewillt war, stand plötzlich auf ihren Fitsten und blitzte meinen Vater aus zornigen Augen an. „Was fällt dir ein, Paolo, dah du mir meinen einzigen wahren und besten Freund verscheuchen willst? Spar' dir deine Ritterdienste, ich wehr' mich schon selber meiner Haut, und ich weist, wie der Sandro das meint! Wenn er auch mit Dornen und Nesteln um sich peitscht,.... wir zwei wisten's immer am besten, wie wir miteinander dran sind . . . gelt, Sandro? Schließen wir «in' ehrenvollen Frieden, Ihr Herren! Hand her, Paolo — Sie desgleichen, Sandro! Erneuern wir den Dreibund!" (Fortsetzung folgt.) k1?2?nui-ZM6 tt-21 nur*4pfö .7,, — kiöMFl. 8sü keilM. mi'lle ^!8bsü. -7-° >tut an Itullnv. äloselbulm. liv-r.-ller. Ooblenü. — tilauber8nl/.»8o<lutberme, Trink- und ltadekurvn.— st limuti!,« bei und I>i ruin-Lurort. — Ileilkn/vigen: knacn- uucl Dar nikrunkbeiten, Lrkrnnkunxen d, i I.i bcr, «-ulleuveu« und Uurnoieane, tHebt, llbenmntismns, nllxemeln« Korpulenz unct Lettbeir, Li nn< nki unkiieiteu. KruuKbrrkt erbödt« liei/burkeit «les Xervenszstenm, Xnekerki »ukbeit. — bleu erbautes Itadeliaus: elektr. Liebt- uock Vierrelienbllder. — IVelte » aldprvin-naden an die Luraula^vu au'-ebliessend. — 8«lson rom 1. älai bl8 I. Oktober; Lurmu^ik dis 1. Oktober. jzM- /u Haus- i/n. >aobkurcw: Uertrieber Itvrirczuell« Ubei maivasserl. xesetrllek r^eblltrt; > ici n durek und die kv tt»»it«vdr«»ttnrirr. dMMSWIW f/rntt-c irnek /rar«/e<>. «kte«« »WWWM» ^ciiOülirUeNo I'r nezrurnnro: «kul. Soltftuusen, Solingen. »»»«»»»»»»«»»»»»»»«»»»»»»»»»»»»»»»» Ziehung 7., 8. und 9. 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Oberrvalscduikurso von Onarta bi» Oberprima. 1910 meist mit grosser /eitersparvi», L>1 M!lW, iliililieli 14 Mmbillon, 3 vaclr 0 I, 17 uaek ll I, 5 Lrrtravver die Leklussprilkunj; vioer lloalsebule drv. eines pro^mnasiums, 11 osck 0 H, 18 nach 0 ll, 9 naob 0 III, 2 naek 0 Hl, 1 vaeb IV und II l iojübriae. orser Parton II-iniOIlI/IINVI» Vorbereitung Gr die c^ondero le«INN NNIIl^O uod »MWWWMWWWW» L'raHpvltt. O^WWWWMWWM! der padacr. u. »«tewat. die bekrtbseke 8prao.de naob den vvueskeo Lletbodeo unterrichtet, suebt ätuvdev. krieü r. rvevd. a. 8. 8»ok,1VivdmUd!enstr. 25,11. wlegantr Fracks »lttefelschaftSanzüGe Vt verl.4.1i1iickerm»»i»,SalzqSstch.S,l. cläaw, nach Gewicht weis;, creme, «old. Vilsede» aacl keste-Oesckiltt srr, I. Ll. Kein Laden das»«' Kein Loden. gnt vastend, auch AnSbefser«, ««,» L. «wtckwra, rorotheanftr. S.