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ISVä Die umgebaute Stadtbibliothek wird wie der eröffnet: sie erhielt am 31. Januar den Besuch der Königs. Der Leipziger pletkerring. Dor der Entdeckung Amerikas und vor der Auf findung des Seeweges nach Indien waren Gewürze Len Feinschmeckern ein seltener und teurer Artikel. Der Pfeffer z. V. ist erst seil etwa 130 Jahren eine gewöhnliche Erscheinung auf unserer Tafel. Vordem wurde er in Les Wortes voller Bedeutung mit Golo ausgewogen. Za, der Pfeffer stand so hoch im An sehen, dass er zu den Gastgeschenken gehörte, die von den Städten hohen Gönnern gespendet wurden. Tic Entdeckungen zeitigten ein»n gewaltigen Umschwung des Welthandels, an dem sich auch die Städte des Binnenlandes beteiligten, so Augsburg, Nürnberg und INm. Die grössten Spekulationen dieser Zeit unter nahm K o n r a L R o t h, ein Mitglied des geheimen Rates zu Augsburg, der hauptsächlich die Eewürzein- fuhr aus Lissabon betrieb und in Portugal gute Be ziehungen besaß. Roth gelang es, den sächsischen Kurfürsten August für seine Pläne zu ge winnen. Der Fürst wurde von dem Gedanken ge leitet, die Stadt Leipzig in den Kreis des Welt handels einzubezirken. Zu diesem Zwecke wurde die »Thüringische Handelsgesellschaft des Pfesferhandels zu Leipzig" gegründet. Der Geldmann der Gesell schäft war der Kurfürst. Roth schloß mit dem König von Portugal einen Vertrag, der ihm alle aus Indien kommenden Pfeffervorrüte zusicherte. Als der Vertrag nach dem Tode des portugiesischen Herrschers verlängert wurde, hatte die Leipziger Handelsgesell schaft das Monopol aller von Portugal aus erreich baren Vorräte in Händen. Jetzt beabsichtigte Roth, den Pfefferhandel von Venedig abzuleiten und eine Preissteigerung eintreten zu lassen. Vorrat über Vor rat traf in Leipzig ein, deshalb wurden in der Pleißenburg drei Gewölbe als Lagerräume vor gerichtet. Als die Vorräte sich häuften, Roth aber mit dem Verkaufe streng zurückhielt, wuchsen die Aus lagen der Gesellschaft immer höher an. Beim Kur fürsten und den Gliedern der Gesellschaft erwachten daher Bedenken ob der Rentabilität des Unter nehmens. Denn es waren auf anderen Stapelplätzen noch zu viel Vorräte vorhanden, als daß auf einen Vreisanzug gerechnet werden konnte. Zum Unglück starb der König von Portugal, und das Reich ging an Spanien über. Die spanische Regierung aber er neuerte den Vertrag mit Roth nicht. Das war dessen Ende: denn er batte Wechsel über ungeheure Summen laufen lassen. Im April 1580 verübte er Selbstmord. Der Gesellschaft schuldete er 120 315 Gulden. Darum ließ der Kurfürst die in Hamburg, Frankfurt, Venedig und Antwerpen auf Roths Rechnung lagernden Vor räte mit Beschlag belegen. Die Verwalter der Rothschen Konkursmasse übernahmen diese gegen Be zahlung der rückständigen Schulden, und der Kurfürst batte Kapital. Spesen und Zinsen gerettet. Freilich fiel der wirklich groß angelegte Plan der Hebung Leipzigs, das noch eine große Bank und Schiffahrts oerbindung mit Lissabon bekommen sollte, zusammen. * ,sit. Leipziger * Zur Feier de, «jiihri-en Ortejubiläums des Pfarrer» Herrn Dr. Seqdel in L.-Gohlis veranstalten die Gohltser Vereine. Allgemeiner Turnverein, Bleichertscher Gesangverein, Hausbesitzerverein, Schrederverein Hauschild, Männerchor L.-Nord, Kgl. Sächs. Militärverein L.-Gohlis und Umgebung und Gemeinnütziger Verein „Vorwärts" am Montag, den 13. d. M„ im „Reuen Gasthof" zu L.-Gohlis einen Festkommers mit Konzert, Geiangsvorträgen und turnerischen Aufführungen. Der Kirchenvorstand zu L.-Gohlis hat sein Erscheinen ebenfalls zugesagt. * Eine neue Art Reichvbanknoten zu IVO Mark. In der nächsten Zett wird eine neue Art von Reichs danknoten zu 100 .< zur Ausgabe gelangen, deren Beschreibung wir nachstehend geben: Die in der Hauptsache in bläulichem Kupferdruck ausgeführtcn, 20,7 Zentimeter breiten und 10,2 Zentimeter holzen Noten sind aus geschöpftem Papier hergeltellt. sie zeigen in einem Nebenteil -- von der Vorderseite aus gesehen links — als Wasserzeichen das Brustbild Kaiser Wilhelms I. in eigener Art, und darunter ein von lichten Punkten umgebenes, dunkel umrandetes Oval mir der Hellen Zahl 100. Auf der linken Hälfte der Rückseite befindet sich ein Streifen aus purpur roten und grünen Pflanzenfasern. Die illummer er scheint auf jeder Note fünfmal, und zwar zweimal auf der Vorderseite, dreimal auf der Rückseite. Tie Mitte des Haupttcils der Vorderseite enthält in kräftig hervortrctendem Truck iir deutscher Schrift mit verzierten Initialen den Text: „Ein Hundert Mark zahlt die Reichsbankhaupttasse in Berlin ohne Legitimationsprüsung dem Einliefercr dieser Bank note. Berlin, den 7. Februar 1008. Reichsbank direktorium: Havenstcin. v. Klasenapp. Frommer. Schmiedicke. Karn. Maron, v. Lumm. v. Grimm. Kauffmann", oder „Berlin, den 10. September 1009. Reichsbankdirektorium: Havenstein. v. Elasenapp. Schmicdicke. Korn. Maron, v. Lumm. v. Grimm. Kauffmann. Schneider", oder Berlin, den 21. April 1910. Reichsbankdireltorium. Havenstein. v. Glasenapp. Schmiedicke. Korn. Maron, v. Lumm. o. Grimm. Kauffmann. Schneider. Budczies." Auf jeder Seite, neben den Unterschriften, befindet sich ein roter Kontrollstcmpel mit dem Reichsadler, viermaliger Wertangabe und der weißen Inschrift: Reichsbankdirektorium. Unter dem Text druck sind in lichten! Untergründe Kaiserkrone, Zepter, Schwert und Reichsapfel, sowie ein Lorbeer und ein Eichenzweig angeardnet. Diese Zeichen ruhen auf einer guillochierten Rosette, von der nach allen Seite« bis zur Umrahmung reichen,)e Strahlen ausgehen. Das Mittelfeld wird von vier gegen einander abgesetzten Leisten begrenzt. Die obere Leiste enthält das Wort „Reichsbanknote" in deut schen Buchstaben, dunkel mir weißer Einfassung, auf getöntem, netzartigem Untergründe. In der Mitte der unteren Leiste befindet sich ein mit feinem Muster gefüllter Kreis mit der weißen Zahl 100. Zwischen dem Kreis und den ihn umgebenden zweigartigen Verzierungen steht auf beiden Seiten das Wort „Mark" in weißer Schrift auf dunklem Grunde. Rechts und links von diesen! Mittelstück ist die untere Leiste mit verschlungenen Bändern und guillochierten Rosetten ausgefüllt: auf den beiden mittelsten Rosetten ist das Wort „Hundert" in rverßer Schrift auf tiefdunklem Felde zu lesen. Der obere Teil der linken Seitenleiste zeigt den nach rechts blickenden Merkurkopf auf dunklem Grunde, von bandartigen Verzierungen medaillonförmig umschlossen. In gleicher Art ist oben in der rechten Seitenleiste der Eereskopf, nach links blickend, angebracht. Unter jedem Medaillon steht aus einem Ornament ein Adler mit geöffneten Flügeln, den Kopf nach außen Tageblatt. gewandt, und mit einem weißbegrenzten, guillochier- ten Schildchen vor der Brust, das in dunklen, weiß eingefaßten, etwa 8 Millimeter hohen Ziffern die Zahl 100 enthält. Auf diesen Teil der rechten und linken Seitenleistc ist je eine, nach innen senkrecht stehende rote Banknoten-Nummer aufgedruckt. Den unterste,, Teil der Seitenleisten bildet je ein vier eckiges Kästchen mit dem Ztrassatz, der links in deut scher, rechts in lateinischer, aus getöntem Grunde weiß erscheinender Schrift gedruckt ist. Die ganze Vorderseite wird von einer Einfassung aus kleinen Ornamenten und guillochierten, mit der weißen Ziffer 100 versehenen Rosetten umrahmt. Eine ähn liche Leiste scheidet den unbedruckten, das Wasser zeichen enthaltenden Nebenteil von dem Hanpttett. Die auf gleiche Art von einer schmalen Zierleiste um schlossene Rückseite ist in ihrem Hauptteil mit rötlichen, bis zum Nebenteil reichenden Schutzdruck versehen. Rechts im Vordergründe sitzt eine nach außen blickende Germania, deren Schultern ein dunkler, mit Hellen Adlern bedeckter Mantel umgibt, lieber dem Hellen Kleid deckt ein Panzer die Brust. Das mit Lorbeerzweigcn geschmückte Hauvt trägt die Kaiserkrone. Die rechte Hand umfaßt den Griii ines in der Scheide steckenden Schwertes, mährend der linke Arm auf einem mit dein Reichsadler gezierten Schilde ruht. Zu Füßen der Germania in der Mitte des Hauptteils ist eine rote Banknoten-Nummer an gebracht. Hinter der Germania in aer Mitte des Rückseitenbildes stehen zwei starte Eichensiämme mit dreitverzweigtem Geäst und teilweise freiliegendem Wurzelwerk. Links bedecken die Sinnbilder des Handels, der Industrie und der Landwirtschait den Boden: Mcrkurstab, Warenballen, Amboß. Hammer, Zahnrad und Pflug. Jin Hintergründe breitet sich das Meer aus mit drei, in voller Fahrt befindlichen Kriegsschiffen, lieber den Schiffen sthwebt frei die Zeile „Ein Hundert Mark" in verzierter deutsch» r Schrift, hell aus dunklem Grunde Das Gesamtbild wird von hanbartigen Ornamenten eiagerahnt, die oben in der Mitte ein längliches und in den vier Ecken ovale, mit Guillochen ausgefiillte Schildchen begrenzen. In dem länglichen Schilde steht die rote Banknoten-Nummer, die Eckschildchen zeigen die weiß umrahmte Zahl 100, die in den beiden 'deren Schildchen dunkel, in den unteren hell erscheint. Der rechts sich anschließende Nebenteil ist mit einem leichten Muster versehen, das sich aus kleinen Verzie rungen und der mit bloßem Auge kaum sichtbaren Ziffer 100 zusammensetzt. Im unteren Teil ist ein römisches 3l mit darausliegender lOO sichtbar: darunter ist die Nummer in roter Farbe gedruckt. '' Landesverband Sächsischer Redakteure und Be- russschriftstcller. Die Ortsgruppe Leipzig des Landesverbandes Sächsischer Redakteure und Berufs schriftsteller hat dieser Tage den Staats- und städti schen Behörden, den Gerichten und den bedeutendsten Korporationen in Leipzig durch ein Schreiben offi zielle Mitteilung von der Gründung des Verbandes gemacht und hat dabei hervorgehoben, daß die Leip ziger Ortsgruppe des Verbandes als die einzige berufsmäßige Organisation der Journalisten und der Redakteure der hiesigen Tageszeitungen an- zusehcn sei. Die Ortsgruppe zählt bereits rund 60 Mitglieder. * Die geschiedene Witwe. Daß eine Frau von ihrem Gatten rechtskräftig geschieden worden sei und doch gerichtlich als die Witwe desselben Mannes aus derselben Ehe gelten kann, wird dem gesunden Menschenverstände ein Ding der Unmöglichkeit Nr. "13. l0S. Iniirgsny. scheinen. Juristische Auslegungskunst, der wir schon jo manche schöne Blüte verdanken, hat aber auch dieses Kunststück fertig gebracht, wie folgender Vor fall, für dessen Wahrheit unser Gewährsmann aus drücklich jede Verantwortung übernimmt, beweist. Vor dem Landgerichte Dresden hatte kürzlich eine Ehefrau gegen ihren Galten die Scheidungsklage angestrengt. Nach streitiger Ver handlung und eingehender Beweisaufnahme stillte die zuständige Zivilkammer folgendes bedingte Urteil: „Die Ehe soll geschieden und der beklagte Ehemann für den allein chuldigen Teil erklärt werden, wenn die klagende Ehefrau den Eid leistet, daß . . . usw." »Der "Wortlaut des Eides bietet kein prinzipielles Interesse.) Dieses bedingte Urteil wurde rechts kräftig. die Klägerin lud den beklagten Ehemann zur weiteren Verhandlung und leistete in dieser den ihr auserlegten Eid. Infolgedessen wurde die Ehe ge schieden. Da der Beklagte gegen das bedingte End urteil keine Berufung erhoben hatte, io konnte er auch das die Scheidung aussurechende Urteit nach der Zivil prozeßordnung nicht mehr ansechten. Ter Rechts- nreir war also damit endgültig erledigt. Kurze Zeil darauf, nno zwar noch vor Zustellung des Schei- dungsnrreils, starb der Beklagte an einer Lungen entzündung. Die Klägerin wollte nun auf Grund von 1577 Abs. 2 des Bürgerlichen Ge ctzbuchs ihren Familiennamen wieder annei.mcn, das Gericht wies aber Sie vorauf bezügliche Erklärung der Klägerin zurück mit der Begründung, sie sei, obwohl ge schieden, als Witwe des Beklagten onzusehen, da dieser vor Zunellung des Scheidnngsurteils gestorben sei. "Wenn d'eses auch tatsächlich nicht mehr an fechtbar sei, so erlange es doch Rechtskraft erst nach erfolgter Zustellung. Fran T. ist also endgültig von 'brcm Ehegatten geschieden worden, gleichwohl ist sie Fron Witwe T. E> geht doch nichts über Para- grophentreue! * „Künstler-Rrdoute 1911". Für die am Diens :ao, sen 1t. o. M., .n sen gesamten Räumen des Zeniralthearers uairsiiidende „Künstler Resoutc 1911" zeigt sich, wie alljährlich, ein reges Interesse. Es in ratsam, Billettbeitellungen sofort der Kasse des Neuen Opercttencheaters zugchen zu lassen; gleichzeitig soll darauf aufmerksam gemacht werden, daß die be reits bestellten Billetts bis Montagmittag abgcholt sein müssen, so sonst anderweitig darüber verfügt werden muß. Das Fest verspricht eins oer strm mungsvollsten und eins der glänzendsten zu werden. Von feiten des Arbeitskomitees, das sich aus den Damen Hübsch und Rößner, sowie Sen Herren Born stedt, Braune, Gfallrr, Greesj, Kretschmer, Traut mann, Wolf, Hermann Wostram, Karl Wolssram und Wötzel zusa.nmenletzt, wird alles aufgeboten, sen werten Eäjten den Aufenrhalt so gemütlich als mög lich zu gestalten. An den mannigfaltigsten Ueber raschungen wird es nicht fehlen. Herr Kapellmeister Willi Wolf bat eigens für diesen Abend einen Walzer komponiert, oer den anwesenden Domen gewidmet ist. Die Kunstanstalt des Herrn E. W. Wittstock bringt in diesem Jahr ein Kunstblatt mit den Bildern aller 8Mt.Karämb6 k. ä. 8tsr!ltz, MeiMiäer, i-eiprig, erimmlsclis 8tr. 23. ckoriii Lu° KOriürmstton l^leiderstotke k^ontirmMden-k^leidel- aus »chvsrrem Kaschmir mit psltenroch . . Ulc. Uk. «u» schvsrrem Orepe-8kock, koch mit susspringendor s'ilre . Uk. reich mit Lin,ät:en gsrm'ert, aus veissem V/oübstist . . . Kitz. Utz. 50.00 Uli. ^UQl-IS'r H>0UO-I 43.00 20.00 24.00 34.50 35.00 42.00 45.00 kleid kleid kleid kleid Ooppelbreit in schvar?, veirs u. couleurt, alle na» warben von Uk. 63Ü8? 108/110 em breit, in »ckivsrr, veksr u, youleurt, mir Zsieonkarbea ................ von Ukc. olle 108/110 cm breit, in zchvirr, veks u. couleurt, zrorse pnrbsortimente von Ulc. k-Ialbseiij. ?opeline-63tj8t--To1jenne u. in «chvnrr, vei» und couleurt, vundervolle bm-bsurivsbl, 108/110 cm breit von Ulc »u» veirrem ^olibetiit, kockc und Taille reich mit Tüll-Llnrötren und Ltüfchen xarnierk ...... Uk elexant, MN zchvrrrrew Tuch, /schelt 1» oder 2-reitiix, zutc Verarbeitung «, zchvarrem Obeviot, »ebr prelrvert chwteLlmrew Kammgarn-Oh eviot a» dunkelblauem Kieler Obevkvt, /,ch« 2-reibig . . . l.60» kekormkasron mit Lticherel ....... . Uk. 2.90 öelk/ldÄdeT geschlossen, mit Lticherekvolant, knieidrm. . . . Ulc. 2.10 200 öeil'lldeidel' geschlossen, mit 8tidier«ivolant, Lülidchenform . . UK. 1.65 2.50... mit klsppkragen . Uk. 3.35 ei8§eT oel( mit breitem 8tldlerei«Volant . . . Uli 4.75 2.80 . ^on6TM3n6en-1"38ctientüctier . Ulc. 1.35