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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 12.02.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-02-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-191102122
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19110212
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19110212
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-02
- Tag 1911-02-12
-
Monat
1911-02
-
Jahr
1911
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Grundstücks-, Hypotheken- und Bau-Markt. Leimiger Sypotheken- unü Grunültücksmarkt im Januar 1911. (Bericht von Bieweger L Co. in Leipzig.) * Während im leiden Quartal 1910 das Angebot von Hypothetenkapital ungenügend war, wurde solches im Berichtsmonat wieder reichlicher nicht nur von Kassen, sondern auch von Hypotheken banken und Privaten offeriert und placiert. Bei erststelligen Hypotheken betrug der Zinsfuß, je nach Lage und Qualität des Psandobjekts, 1, N4, 1'4 4'?: und 4»/, Proz., bei zweitstelligen Hypotheken 5 Proz. und darüber. Banken bedangen V-, 1 und l'/b Proz. Abschlußprovision. Auf dem Grund st ücksmarkte ist gegen die Vormonate ein wesentlicher Rückgang der Abschlüsse hinsichtlich der Summe der gezahlten Erwerbspreise zu konstatieren. Nach der Mitteilung des Rates der Stadt Leipzig erfolgte im Berichtsmonat die Auf lassung von 78 bebauten und von 24 unbebauten Grundstücken. Für erstere wurden 7 788 235 für letztere 899 794 gezahlt. Zur Zwangsversteige rung gelangten im Januar 16 Grundstücke im Tax werte von 1756 675 -st. Runülchsu. Ir. Bom Berliner Hypotheken- und Grundstücks markt. (Wochenbericht des Vereins Berliner Grund stücks- und Hypothekenmakler.) In vorliegender Be richtswoche bleibt das Hypothekengeschäft wiederum lebhaft. Zu etwas erhöhtem Zinsfuß kamen einige Millionen-Beleihungen Friedrich- und Leipziger Straße zustande. Sonstige Bedingungen für Mlttel- beleibungen bleiben unverändert, jedoch sind Gelder sowohl für erste als auch für zweite Hypotheken kulant erhältlich. Wir notieren: Pupillarisch erst stellige Eintragungen 4 Proz., sonstige feine Anlagen 4'^ bis 4^ Proz.. Jnstitutsgelder 4!4 bis 4l4 Proz., Borortshypotheken 4V- bis 4^ Proz., Baugclder 5 bis 54- Proz., zweite Stellen in bester Lage hinter niedrigen Eintragungen 454 bis 5 Proz., sonstige Appoints 54: bis 6 Proz., Institutsgelder bedingen I bis 1'4 Proz. Abschlußprovision. Auch der Grund stücksmarkt bleibt rege. Verkauft wurde das Bellevue Hotel am Potsdamer Platz für 5 Millionen Mark, außerdem wurden einige Häuser im Bayrischen Viertel, und zwar Berchtesgadener Straße und Apostel-Paulus-Straße, umgesetzt. Allgemeine Hänferbau-Aktiengesellschast, Berlin. Die Generalversammlung genehmigte ohne Erörte rung den Abschluß für 1910. Auf Anfrage führte der Vorsitzende aus, in den Kreisen der Terrainbesitzer und -Händler habe eine bessere Meinung für die Zu tunst Platz gegriffen, nachdem die Reichswertzuwachs' steuer unter Dach und Fach gebracht und damit der Terrainmarkt endlich von der Ungewißheit betreffs der zu erwartenden Belastung befreit worden sei. Infolgedessen seien in absehbarer Zeit wieder nor male Verhältnisse im Terraingeschäft zu erwarten. Direktor Notbmcmn gab einer viel optimistischeren Auffassung über die Zukunft der Gesellschaft Raum und hob in seinen Ausführungen hervor, daß man bei der Realisierung der Beteiligungen der Gesellschaft erhebliche Gewinne gegenüber dem Buchwert erwarten dürfe. * Auf dem Frankfurter Jmmobilienmarkt hat sich der Umsatz im Januar im Vergleich zum Vorzahr etwas gehoben. Nach der von K. Stern-Simon nach amtlichen Quellen aufgemachten Zusammenstellung sind 30 bebaute Grundstücke im Werte von 2 594 400 Mark und 50 unbebaute im Werte von 3 097 767 -st, zusammen also 80 Objekte im Werte von 5 692 167 .4t nmgesetzt worden gegen nur 63 im Werte von 4 572 571 -tt im gleichen Monat des vorigen Jahres. Nachdem die Ungewißheit über die Wertzuwachssteuer beseitigt ist und man sich mit den neuen Verhältnissen abfinden muß, nimmt man an, daß das Immobilien geschäft sich allmählich heben wird: den Tiefstand hält man jedenfalls für überwunden. Im Hypotheken geschäft ist keine Aenderung eingetreten, private und Stiftungsgelder für erste Objekte kosten 4^ bis 444 Prozent, während Banken und Versicherungsgesell schaften an dem Satze von 4>^ Proz. neben einer Ab schlußprovision von 1 bis 2 Proz. festhalten. * Mainzer Jmmobilienbericht von 1919. Die start gefundenen Umsätze waren nicht so lebhaft wie im Vorjahre, was wähl, wie die „Deutsche Immobilien- Zeitung" mitteilt, daran gelegen sein mag, daß vor allem die fortwährenden erhöhten Belastungen des Grundbesitzes durch Gemeinde und Staat, ganz be sonders aber auch Besitzübertragungsabgaben sich fühlbar machten, infolgedessen ist die Zahl der Reflekranten für Zinshäuser verschwindend klein ge worden, wogegen Geschäftshäuser heute immer noch gesucht werden. Einiges Interesse haben auch die Einfamilienhäuser in der mittleren Preislage ge wonnen, mit deren Errichtung kommendes Frühjahr hinter dem Stadtpark am Glacis bis zum Gautor hin begonnen wird. Der Gesamtumsatz 1910 beträgt 591 Objekte mit einem Werte von 9 692 899 . st gegen 168 Objekte mit 10 267 200 -st im Vorjahre, somit ein Ausfall von 574 304 -st. Auf dem Hyvothckenmarkte ist im Verhältnis zum verflossenen Iabre eine Besse rung noch nicht einaetrcten und stellt sich der Zinsfuß bei erststelligen Beleihungen auf 444 bis 4'1 Proz. mit 1 bis 2 Proz. Bankprovision. Zweitstellige Be leihungen sind nicht unter 5 Proz. Zinsen zu haben. - Vom Bremer Hypotheken- und Grundstücks markt erstattet der Verein Bremer Geld- und Häuser makler folgenden Wochenbericht: Der Hypotheken markt zeigte etwas mehr Leben, doch sind größere Summen ersten Geldes alis Privathand noch selten. Kleinere Posten wurden pupillarisch zu 4 Proz. be legt, und zweites Geld brachte je nach Lage der be sehenen Objekte 4'/- bis 5 Proz. — Am Grundstücks markt herrscht anhaltend Nachfrage nach Grundstücken in der Altstadt. Es wurden unter anderem drei Häuser am Wall sowie je eins an der Hurfilterstraße und Martinistraße umgesetzt. In den Vorstädten wurden verkauft Häuser in der Bismarckstraße, Hornerstraße, St. Iürgenstraße, Nordstraße ' und Seilerstraße. Der Mannheimer Baumarkt im Jahre 191V. Der Bericht des Statistischen Amtes der Stadt Mann heim für den Dezember 1910 stellt fest, daß im Be richtsmonat 93 Kauf- und Tauschverträge gegen 15 in der gleichen Zeit des Vorjahres abgeschlossen wurden. Der Wert derselben beziffert sich aus 1118 57«! (2 035 628) -st. Im Jahre 1910 wurden insgesamt 842 derartige Vertrage im Werte von 28 976 744 -st perfekt. Ferner wurden insgesamt 80 Zwangsversteigerungen in Höhe von 3 686 882 .st vor- genommcn. Davon entfallen auf den Dezember 2 (7) mir 10 400 (328 675) -st. Durch Erbteilung, Schen kung und sonstige Uebertragung wurden im Vorjahre 240 Objekte mit 13 212 790 -st umgesetzt. Davon ent fielen auf den Dezember 17 (17) im Werte von 1 755 933 (1 224 333) -st. Insgesamt wurden im Laufe des Jahres 1910 1162 Besitzwechsel mit 45 876 146 -st in das Grundbuch eingetragen. Abge schlossen wurden im Laufe des Jahres 1880 Hypo theken in Höhe von 51088 534«. Davon entfielen 805 mit 29 357 271 -st auf Briefhypotheken, 191 mit 4 392 825 -st auf Buchhypotheken, 67 mit 163 668 -st auf Zwangshypotheken und 814 mit 17 174 760 -st aus sonstige Sicherungshypotheken. Im Dezember wur den insgesamt 140 Hypotheken mit 5 514 666 -st gegen 141 mit 4 041 313 -st in der gleichen Zeit des Vor jahres eingetragen. Gelöscht wurden insgesamt 35 101 261 .ü Hypothekgelder. Davon entsielen aut den Dezember 1720 150 .st gegen 3 541 147 -st im Dezember 1909. * Wertzuwachsjteuer. Zu dem vom Reichstage in dritter Lesung angenommenen Entwurf einer Reichs wertzuwachssteuer wird uns vom „Verbände Deutscher Waren- und Kaufhäuser" geschrieben: „Wenn auch der vom Reichstage definitiv angenommene Gesetz entwurf erhebliche Milderungen und Verbesserungen aufzuweisen hat, so bleiben doch die grundsätzlichen Bedenken gegen dieses Gesetz großenteils bestehen Die Wertzuwachssteuer ist zwar unbedingt eine bessere Art der Besteuerung als d i e — r o h e — U m s a tz steuer, aber ihre Wirkungen sind in letzter Linie doch die gleichen. Solange man die hohen Umsatz steuern — mit Reichsumsatzstempel vielfach über 3 Proz. des Wertes — beibchält, ist es äußerst be denklich, auf den Grund und Boden und die Häuser noch eine neue Steuer zu legen. Die Wertzuwachs steuer muß ebenso wie die Umsatzsteuern die Ver käuflichkeit des Grund und Bodens und der Häuser erschweren, ohne die Bestrebungen der Bodcnreformer auf Niederhaltung der Preise von Grund und Boden fördern zu können) jede Steuer muß im allgemeinen verteuernd wirken, wenn nicht das Angebot die Nach frage dauernd weit übersteigt. Im Durchschnitt aber ist die Nachfrage nach Grundstücken größer als das Angebot. Der Käufer wird also in den meisten fällen die Steuer tragen, so daß der Endeffekt solcher Grund und Bodensteucrn - auch auf dem Wege, daß die Bautätigkeit durch sie gehemmt wird - die Verteuerung der Mieten sein muß Ein anderes schweres Bedenken gegen das vorliegende Gesetz ist seine außerordentliche Kompliziert heit. Eine große "Anzahl von Paragraphen wird der Durchführung dec Gesetzes sehr erhebliche, ja fast unüberwindliche Schwierigkeiten bereiten. Die Preis bzw. Wertbcrechnung der verkauften. Grund stücke mi: den verschiedenen Abzügen und den Zu schlägen zum Erwerbspreise wird jo verwickelt und kostspielig, und die Zahl der Sleuerprvzeste so groß werden, daß man an der Durchführbarkeit der Steuer die größten (weifet hegen muß und ein Nettoertrag der Steuer kaum übrig bleilnn wird. Vor allem aber wird man die Frage aufwer,.n müssen, warum man sich überhaupt aus diesen ebenso unerfreulichen wie schwächlichen Notbehelf eingelassen Hai, anstatt die günstige Gelegenheit wahrzunehmen, zur end gültigen Regelung der Reichssinanzen die einzig richtige, wirksame und gerechte Steuer, nämlich die Neichserbschaft -steuer, durchzubringen. Gruttürmcksuerlleigerungen vor dem Kgl. Amtsgericht Leipzig am 11. Februar. heutigen ersten Termine kam das in L.-Rcudniu, Untere Miinsterstrastc et «eleaene, dem Naiumann Aiiauü Otto seile in Q-tzich aclwrine i^ninö'mN zur ,!waua-ve> io iaernna. oinactraaen ^ulan 11 .'> Scv Munbbullw iur Reudnitz und mit E Steuereinheiten betrat, nmkaiu e- auf 5>ia Quadratmeter Areal S?ohnbanö. in debeu (frdaeickoa Schansn'irtfshaft betrieben wird, A'ailbbaua, c'-.Krrnattcu acbündc und Zarten und pl zur Vaudedbraudtabe ans ra 45N zur .stwanadversteiaerunn auf »I UM ,n >k!>ai.üc ?tela>'ict war da.-- cccruudstiick iu 0 Posten mit I0I.->«x> >/. Tat Pirundstütk wurde hnpolhekcusrci vcrsteiaert und dao arriuabe zulässige Bargebot wurde auf -täil.27 > für Gerichtolosteii und Abgaben festgesetzt. " stiir das Ydthiigebot von E ./c er hielt Braucreibesitzer R. Mcner iu Leipzig, R-ickelür. it, den Zuschlag. 3>n zweiten Termine kam das iu «-»roppösna neben (Hast- Hos Qberholz gelegene, dem Berlngsbnchhändlrr Waldemar Malende und dem Kaufmann Siegfried Paltur in Leipstg gehörige Vtrnudstiick zur Zivnugsvcrilcigcrulig. 6inaetraa>'" aus Blatt l:t:1 des «^rimdbiicsis für «ccrostposua und mii t08,73 Steuereinheiten belegt, umfastt es aut 'M Quadrat meter Areal Wohnhaus und ozarien und ist zur '.ivangspei- sieigeiuug auf 20 800 ./( geschätzt. Belastet war das otrund- iliict mit 50 rvcut. 55 .ä? jährlicher Rente und in 5 Posten init 22 hby.tb.F Hnpothekenschuld. Tic erwähnte jährliche Reute blieb am «Uriindsiück als einziges der betreibenden 0Uäu- bigeriu der Bank iiir Mruudbesitz oorgeliendes Recht beüehcn, und daS geringste zulässige Bargebot wurde ani 25I.M § für (Ycrtchtskosten, Abgaben und rückständige Reine se>tgcieiN. ,zür daS einzige liebst von 255 .t( unter Nebcrnabme der jährlichen Rente von 5b resp. 55 .// wurde Bant iiir «Srnnd- besitz, A.-d, in Leipzig, hnpothekarisch am cMundklnck inter essier!, Ersteheriu und beantragte mit Ursela Ausiennng den ZuschlagtenninS bis 18. d. M. Hugo VivvvLvr, Markgrasenstratze 8^ Fernipr 14417, »rar« von und Mitten in Gohlis nahe der Kirche belegen«: ÜSUpIslLS, teils geschloffene, teils offene Bau weise, verkaufe oder vertausche ich Nehme Haus oder Hypotheken mit in Zahlung. Offerte» n. ll. 1711 an Sie Iv^veSition d. Bl. mosor W i, Mockau erbteiiungShalber billig» »zu verkaufen, z. Z. Gartenanlagei I I darauf. Anfragen u.6 48 an KieininS« D 'tunone -Etv.Eisenl>anuür.^6,strs-saW krobsläeubell. 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