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/relmy, 24. MSn 1911. Leimiger Tsgedlan. M. SS. 105. Jaftrgsny. Zu Punkt 1 der Tagesordnung, die Verlegung des Blumenkorso» betreffend, referierte ebenfalls Rechts anwalt Lebrecht, der davon Kenntnis gab, das; die maßgebenden Kreise sich gegen die Veranstaltung eines Blumenkorsos in diesem Jahre erklärt haben, da sie bereits durch den „Concours hippique" über lastet seien. Ohne Unterstützung dieser Kreise sei nichts anzufangen, und man müsse deshalb in diesem Jahre davon absehen, den Blumenkorso aber im nächstenJahre im Anschluß anden,.Concours hippique" veranstalten. Auch die Nahrungsmittel-Aus stellung wurde bis zum nächsten Frühjahr vertagt. Zu der Internationalen Ausstellung für Reise- und Fremdenverkehr in Berlin wird anaestrebt, daß ein Sonderzug nach Berlin abgelassen werden soll. Mit diesem Ausflug soll gleichzeitig eine Besichtigung Berliner Verkehrsverhältnisse stattfinden. Desgleichen sollen Sonderzüge zur Hygiene-Ausstellung in Dres den abgelassen werden. ff Blutvergiftung. Eine in, der Probstheidaer Straße in L.-Dölitz wohnhafte 20 Jahre alte Arbeiterin hatte sich durch das Tragen zu engen Schuhwerks wundgerieben. Sie schenkte der wunden Stelle keine sonderliche Beachtung und da sie außerdem sarbige Strümvse trug, machten sich gar bald die bedrohlichen Anzeichen einer Blut vergiftung bemerkbar. Das Mädchen mutzte sich nunmehr in das Krankenhaus aufnehmen lassen. ff Betriebsunfälle. In einer Gasmesserfabrik in L.-Connewitz stürzte ein 81 Jahre alter S ch 1 o j s e r aus der Eisenba hnstratze über 2^, m hoch von einer größeren, im Bau begriffenen Gasuhr herab und trug dabei einen Beinbruch davon. — In der Gasanstalt I waren Arbeiter mit dem Zer schlagen eines größeren Betonblocks beschäftigt. Als letzterer in Trümmer ging, wurde ein im Naun dörfchen wohnhafter 54 Jahre alter Arbeiter durch ein mehrere „Zentner schweres Stück ge troffen. Der Mann erlitt gleichfalls einen schwe ren Beinbruch. — Beide Verletzte fanden Auf nahme im Stadtkrankenhause. * Thekla, 23. März. (Vom Eichberg.) Der in Privatbesitz befindliche Eich berg, der eine umfassende Aussicht über das Parthentalaelände bietet, wird jetzt bepflanzt und mit einer Anlage versehen. Er wird in absehbarer Zeit ein neues Ziel der Aus flügler und Spaziergänger werden. ff Liebertwolkwitz, 23. März. (Selbstmord versuch. — Unfall.) Der in der Hempelschen Gartenverwaltung angestellte 25 Jahre alte Gärtner gehilfe Willy Z. aus Leipzig schnitt sich heute früh in eurem Treibhaus« mittels seines Taschenmessers in selbstmörderischer Absicht die Pulsader am linken Handgelenk durch. Der junge Mensch, der die Tat aus Schwermut über öftere Krankheit beging, er reichte den Zweck nicht. Er wurde mittels Kranken wagens in das Leipziger Krankenhaus übergeführt. — In den Sächsischen Tonsteinwerken hier wurde dem un Abraum beschäftigten 34 Jahre alten Arbeiter Emil Lange durch eine umstürzende Kipplore der linke Fuß schwer gequetscht. L. mußte im Leipziger Krankenhause ausgenommen werden. k. Borsdorf, 23. März. (Fahrraddiebstahl.) In der Schneidemühle von Bätzler L Vomnitz wurde ein Fahrrad gestohlen. Als Täter kommt ern etwa 18 jähriger Bursche in Betracht, der dunklen Ueber- zieher und steifen Hut trug und einen Rucksack bei sich führte. Auf die Wiedererlangung des Rades ist eine gute Belohnung ausgesetzt. Zu üem Linüensuer Mlllü. ** Leipzig, 24. März. Die grausige Mordtat vom Sonnabend wird, wie es bei der ganzen Sachlage der Tatumstände nicht anders zu erwarten war, schnell ihre Sühne finden, nachdem es am Mittwoch dem Feuermann Lauch ge lungen war, den Mörder Langer in Lausen fest zunehmen. Der Mörder ist, wie wir bereits melde- len, am Mittwoch noch einem kurzen Verhör unter worfen worden, und gestern vormittag hat dann eine eingehende Vernehmung durch den Staatsanwalt Dr. Kunze stattgefunden, bei der Langer sein sofort abgelegtes Geständnis voll aufrecht erhielt und die ganzen Einzelheiten der grau sigen Tat erzählte. Daraus geht hervor, daß Langer mit der Frau Pötzsch ein Verhältnis unterhalten hat, dessen die Frau schließlich über drüssig geworden ist. Sie versuchte nun. Langer los zuwerden. Er aber wollte nicht von ihr lassen, und hierdurch ist es zu Streitigkeiten gekommen, die sich durch mehrere Tage hindurch fortsetzten. Infolge ¬ dessen sollte Langer gekündigt werden, und nun faßte er den Entschluß, die Frau aus der Welt zu schassen. Als er nun am Sonnabend mittag mit der Frau Pötsch allein war, überfiel er diese plötzlich und ver setzte ihr mit dem Hammer mehrere Schläge auf den Kopf. Die Frau wehrte sich jedoch energisch, und cs kam nun zwischen dem Mörder und seinem Opfer zu einem furchtbaren Kampfe, bei dem die Frau schließlich den Messerstichen Langers unterlag. Dann ist Langer geflüchtet, halt« aber kein Geld bei sich, um nach auswärts zu fahren, sondern er mußte versuchen, irgendwo einen Unter schlupf zu suchen. Merkwürdigerweise hielt er sich aber immer in der Gegend der Mordtat auf und hat auch die erste Nacht ganz in der Nähe in Lindenau zugebracht. Dies geht ja auch schon daraus hervor, daß er am Sonntag nachmittag auf der Chaussee nach Schönau gesehen worden ist. Dann hat er sich aber doch nicht mehr in die Stadt hereingewagt und ist nach Markranstädt gewandert, wo er in der Gegend von Lausen Unterschlupf in den Strohfeimen suchte und fand. Hier hat er die letzten drei Nächte zugebracht und auch den größten Teil der Tage, da er sich überhaupt nicht heraustraute. Nun machten sich aber schließlich Hunger und Durst mit aller Macht geltend, und Langer mußte, wollte er nicht verhungern, heraus aus seinem Versteck, und dies wurde ihm zum Verderben. Als er nach Lausen hereinkam, um seinen Durst zu löschen, erkannte ihn der Feuermann Lauch, der ihn von früher her flüchtig kannte, und packte ihn sofort. Langer wehrte sich auch gar nicht groß, sondern ging ruhig mit und ließ alles über sich ergehen. Er war so heruntergekommen, daß er überhaupt kaum noch stehen konnte, und man mußte ihm erst einmal etwas zu essen geben, damit er wieder einigermaßen zu sich kam. Und er aß mit wahrer Gier. Lauch übergab den Mörder, der sofort die Tat eingestand, dem Gemeindevorsteher von Lausen, der dann di« Leipziger Kriminalpolizei telephonisch von der Fest nahme in Kenntnis setzte. Diese entsandte sofort vier Schutzleute in einem Automobil nach Lausen, und diese beförderten den Mörder dann sogleich in das Gefängnis in der Llisenstraße. Aus den ganzen Be gleitumständen geht klar hervor, daß Langer kein Verbrecher von der Sorte der Brüder Koppius ist, die mit dem größten Raffinement vorgingen. Langer ist vielmehr derart beschränkt, daß es überhaupt als ein Wunder bezeichnet werden muß, daß er sich so lange der Festnahme entziehen konnte. Dies sah man auch deutlich bei seiner Vernehmung und auf der Fahrt nach Leipzig, wo ihm das Weinen sehr nahe war. Auch aus seiner Aeußerung, er habe nicht den Mut gefunden, sich das Leben zu nehmen, kann man auf einen sehr schwachen Charakter schließen. Langer stammt aus einer gut beleumundeten Markranstädter Familie, soll aber schon in seiner Jugendzeit vielfach schlechte Charakteranlagen gezeigt haben. Sein Vater ist schon seit mehreren Jahren tot, und seine Mutter lebte bis vor zwei Jahren verwitwet, verheiratete sich dann aber wieder mit einem um etwa 10 Jahre jüngeren Arbeiter. Langer ist schon fünfmal mit Polizei st rasen vorbestraft. Ein älterer Bruder ist beim Militär, und außsrdem sind noch verschiedene jüngere Geschwister vorhanden. Die Anklage gegen Langer lautet auf Mord, da die Tat vorsätzlich und mit Ueberlegung ausge führt wurde. Langer hat gerade vor 4 Wochen das strafmündige Alter erreicht, 'ann also zum Tode verurteilt werden. Die Belohnung von 100 .tt dürfte dem Feuer mann Lauch in Lausen zuerkannt werden. Hl ellerKnrtv von; ösfivkl dS8 öeplmek- ^6ll6I'bUl'6gU8 von, 23. ALrri. n ro Z s 7e:i«, 2 4 ch'2 761 75S 757 762 3 2 80 0 080 2 4 1 2 3 1 2 2 3 3 3 3 2 »»I>i«l>Ias voUsOli k!»Id0l0«»I<I 8 nrs Som >»» Ifi«»' . . 80 080 8» 0 /cs 768 768 767 766 166 76, 767 76, 76s 768 766 766 762 762 762 764 763 56> 763 761 7dl 771 770 777 767 76S 766 764 763 765 768 767 765 761 763 iirsdins -4- 1 8«d«> '.eoook doooolcl drU-ckl d»6»«IU 8«d«1 voSsck 6sIdd«6«cU »oOcenio- Oonsl dsoooki 6,!dd«6«ciu 6»N»r «alluz 8«dsl .... «ochx oeUsttl »olkiz v«8«cxi ooilor t>«Nv veOselu Sokol »oltoolo» 8ckn«o dokecSi oeaso« ookooltt dokocSl ü«0«eki veooolll »ollllz 2 3 so s s rill so 0 still 080 so so 0 o v . 8« 88* 0 080 08s 8» sl»> *8* S>. *8* 88* 880 860 80 880 0 so — 3 — 8 — 6 0 - 2 — ü ^12 3 ! 3 3 3 3 3 2 2 3 2 3 8,11 6»mdon ' S«ot»ks»»0,«s i7«m«1 . »ockoo Sgooo«»o üisli» . Olookoo 65omd«rx *»N trnMvn s. Ü, oorkwS» <7üoek«o tbriok. . . Listis, 2600 m »»>»»»1» »Nttmxo» Okeidourj? «dofkooo . . . - 8«,6mN«6 gsl»int> Ikos>k,»i> itorios) LSoioliooovok »opookoxeo . . NooSkolm , . 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Mn ov» las»»f- mm L«In>' r»N- „oo- "e»4il »>oo- >3» r *1»«. «rm, 0»tt«57lOl40a 22. »«o» S UI» 752.5 ch 6.0 70 80 1 6»N,s, Uocll,,. 28. 7 01» 753.8 Z. 3.0 76 ,IU1 0 tr»cli«ii.4sl>»4ek.>i«d»t. 2ä. oreluii. 7 UI» 752.3 r 12S 50 so t ! Uvc!!»«, 8ool>»o«kk«m. 1»l»»»k»I0f«V«ino s» 22. Slisk, SÜ468S - 0k- ,.6oluto 1«»s,r1k- 4- 16 2 !»!»>, — 2.0 oookfo!m»i4' 0 0. »Sromoloo- *«t1«wrU°t: 8«it«f». troei,,»» *itt,rin>x. Wetterbericht Äer IL. 8. II etter I»r«8«I^n IVItternnl.' in 8ael>s«n nm 23. Zliii/. m >7mo«r»l7 »1,0 8>«0«^- 6e5Is-;» Ok,zO«> >15 -t- 10.5 ->- 2.6 80 I — tuvüz >17 ch 2.0 Ml — 202 -s- 1 1.6 ch 2.2 6 1 7 c!>3ür»!s 72U -I- 17.0 8* .63 -1- 8.2 2.4 8 2 — L «omnitr o27 -7- 1s.5 ch 2.0 soll EM ?'SUSst 36^ , >5.7 0.5 St!» — ^e«dsie -i- 10.4 -I- 1-6 6 2 8i6neob«s!> 435 — 0 4 8* 1 —» GU ->- 7.0 — 0.6 80 2 — »21 ch S.0 — 0.4 80 1 — z lendsrx 751 ch 6.0 — 1.5 * — — 2.8 80 2 — fuil>!e!d»r- 1213 -i- 7.8 — 0.3 80 4 — ZVltternugsverlank in Sacbsev vom 22. bis 23. Zlür/.. Vom 22. bis 23. 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