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s. vkUsgr. vonnrrsmg, so. Mitr, isil. Leimiger Tsgedlsu. Nr. SS. ISS. Hstirlisnli. klüelhelü Rolsnüs Schicklsl. Aj Roman von Marie Bernhard. (Nachdruck verdoten.) Ich hatte Las Empfinden, als ob das Leben mir jetzt, bei meinen siebzehn Zähren, schon genug .^sum Tanz aufspielte", — und die Persp-ktive der zwanzig Jahr« später vermochte ich überhaupt nicht aurzudenken, — hoffentlich war ich dann längst tot! Zch entschlüpfte hastig den guten, weichen, an mir herumzupfenden und streichelnden Händen und stand «ine Minute später blaß und bebend vor meinem Vater. So erregt ich war, fiel es mir doch auf. wie elegant er wieder gekleidet war und wie ihn das.doch merkwürdigerweise nicht verjüngte — eher lieh es ihn älter erscheinen. Sein Ton und sein Wesen er schien mir gezwungen lebhaft und munter. „Kindchen, Miesekatze, Mädel — was ist das erst mal für 'n Gesichte Komm zunächst her. und hab' deinen Vater lieb — ich hab' dich ja eine kleine Ewig keit nicht gesehen! Za. ja, ich weif, — es fit meine Schuld gewesen — oder, wenn auch nicht Schuld, so doch mein Wille, — mach' nur nicht solche Vor- wurfsaugen, das liebe ich nicht! Also, um es kurz zu machen: ja — du darfst nach Berlin und da Rhetorik und was sonst noch lernen. . . . das heißt, eben vorläufig! Wenn wir von unserer Reise zurück sind, wird sich das Weitere finden — drei, vier Monate wird das immerhin dauern!" — Nun, das war wenig — aber es war doch ein Zugeständnis, und drei, vier Monate sind für die Zugend schon eine lange Zeit. Zudem ... lag in den Worten: „Dann wird sich das Weitere finden" nicht eine Hoffnung, ein halbes Versprechen, daß es keine Unmöglichkeit sei. man werde sich die Sache überlegen, mich vielleicht in Berlin lassen? — Und dann: fort von hier, wo der Boden mir unter den Zützen zu brennen schien, — und wirklich, wirklich mich der Kunst widmen dürfen, meinen Kindertraum wahr machen, eine der Auserwählten werden — — ich Zweifelte ja keinen Augenblick daran, sobald ich Ge legenheit zum Studieren hatte! — Zch fiel meinem Vater um Len Hals und kützte ihn dankbar. Er war erfreut, verwies mich aber an seine Verlobte, der ich alles an Dank und Anerkennung schuldig sei — ich müsse ihr schreiben und ihr das sagen — ich müsse ihr auch durch mein Benehmen beweisen, daß ich ihre Güte empfände, denn natürlich würde ich Bella vor meiner Abreise noch mehrfach sehen. Diese Aussicht Uetz meinen Jubel sofort ver stummen, aber ein Blick in meines Vaters Gesicht be lehrte mich, datz ich mich zusammeunehmen müsse, wolle ich mir nicht den eben errungenen Vorteil ver scherzen. Er verwies mich dann noch darauf, datz i ch mich mit Onkel Erich Roland wegen des Berliner Aufenthaltes, der Pension und so weiter, ins Einver nehmen setzen müsse, „da e r mit seinem Herrn Bruder einigermatzen über den Fuß gespannt sei und keine Lust habe, schriftlich mit ihm zu unterhandeln". Das versprach ich, und die Unterredung mit meinem Vater war zu Ende. Meine Uebcrsiedelung nach Berlin ging nicht so rusch oonstatten. wie ich es geglaubt hatte. Zwar — Onkel Erich antwortete mir umgehend und sehr er ¬ freut. er werde sofort alle notwendigen Schritte für mein« Unterkunft tun. doch werde es nicht so ganz leicht fein, einen wirklich geeigneten Aufenthalt für mich zu finden, da er die sogenannten „Familirn- pensionate" für mich nicht wünsche, mich vielmehr bei Privatleuten unterzubringen hoffe. Auch zeigte es sich, datz ich, trotz der hübschen Neuanschaffungen im Sommer, jetzt für Berlin und für den herannahcnden Winter mancherlei Garderobe brauchte, und Bella donna bot sich mit Wonne an, mit mir — wie sie es bezeichnete — „sllappinx zu gehen". Dies war nun eine ziemliche Tortur für mich, der ich indessen nicht entgehen konnte, denn ich bekam es immer aufs neue zu fühlen, datz mir alles daran gelegen sein mutzte, mich mit Bella gut zu stellen, — datz ich ganz von ihr fortan abhängig war. Zu heucheln vermochte ich nicht, ich gab mich ernst und zurückhaltend, aber ich widerstrebte wenigstens nicht offen, — ich schwieg zu sehr vielem, was mir innerlich stark mißfiel, ich machte keine Szenen, behielt mein» Ansichten und schroffen Aussprüche für mich, und so kamen wir leidlich mit einander zurecht. Eine immer neue Pein war es mir, mich in Belladonnas Gesellschaft in den Stratzen der Stadt zu zeigen. Sie war stets auffallend, wenn auch sehr elegant, gekleidet, sie benahm sich auch aus fallend, sprach und lachte laut, gestikulierte sehr viel und zog die allgemeine Aufmerksamkeit absichtlich auf sich. Rach meiner Ansicht hatte sie dies keines wegs nötig, denn kaum traten wir auf die Stratze, so drehten sich schon alle Köpfe nach ihr, die Leute zeigten sie sich gegenseitig, raunten sich ihren Namen zu, lachten und tuschelten. Datz viele sie sehr be wunderten unterlag ja keinem Zweifel — es äutzerte sich aber diese Bewunderung in einer Weise, wie ich sie bisher noch nicht gekannt hatte — wie man sic einer wirklichen Dame auch sicher nicht geboten hätte. Traten wir in einen Laden, so war schon der Ton, in dem meine Begleiterin mit dem Ladenpersonal verkehrte, derartig, datz er mir fast körperlich weh tat ich verhielt mich meist passiv und griff nach manchen Dingen, die uns vorgelegt wurden, in Hast und Uebereilung, nur um früher fortzukommen. Verschärft wurden solche peinlichen Situationen da durch, datz wir unser nie allein erledigten — stets war irgend jemand von Belladonnas „Stab" dabei, entweder mein Vater oder Tom der Reimer, oder Doktor Steinbrecht oder sonst irgendeine „Herr lichkeit". Sie gab es unverhohlen und mit Lachen zu, ohne „Hofstaat", ohne „Leibgarde" sei sie einfach nicht zu denken, die gehöre nun einmal in ihr Leben hinein. Höchst unangenehm fiel es mir auch auf, datz wir nie einen Einkauf bar bezahlten, wie ich dies bisher zu tun gewöhnt war. Alles wurde auf Rechnung genommen — und ich wutzte doch, datz ich ein wohl habendes Mädchen und von meinem mir zustehenden mütterlichen Vermögen alles, was ich benötigte, zu bezahlen imstande war. Häufig, da jetzt der Herbst mit Macht einsetzte und es viel regnete, nahmen wir auch einen Wagen, der uns von Tür zu Tür fuhr, — dann brach die „Bande" lärmend und lachend in ein Kaufhaus, in ein Modewarengeschäft, in eine Kunsthandlung, zuletzt in ein Cafö oder in eine Konditorei ein, und es entstand ein förmlicher Auf stand um uns herum, denn man hatte jedesmal Rendezvous verabredet, und es fanden sich immer neue „Trotzbuben" «in. Halb widerwillig mutzte ich doch stets Belladonnas Geschick bewundern, mit dem sie es verstand, eine Gesellschaft von sechs, acht — oft auch noch mehr Herren ganz allein in Ateni zu er halten, sie nur mit sich und ihren eigenen Angelegen heiten zu beschäftigen. Zhr schien es ganz recht zu sein, wenn ich steif und stumm neben ihr satz und nur die Fragen beantwortete, die man, höflichkeits halber, an mich richtete,. . . beiläufig bemerkt, waren es inimer dieselben: ob ich mich auf Berlin freue — ob ich wirklich ernstlich an eine Bühnenlaufbahn für mich dächte — ob mir der Abschied von zu Hause nicht sehr schwer fiele . . . und so weiter. Einmal freilich, als Vella in einem Caf6 von geradezu aus gelassener Heiterkeit gewesen war und ganze Lach salven entfesselt hatte, so datz die Leute aus den an stossenden Räumen sich herzudrängten, um ihrerseits auch an dieser überströmenden Lustigkeit teilzuneh men, rückte sie plötzlich ganz nahe an mich heran, schob ihren Arm in den meinen und raunte mir ins Ohr: Dies alles geschieht eigentlich blotz dir zulieb, Adi- Schneckerl! Zch will dich das Flirten lehren, wovon du kein' blauen Dunst hast und doch haben mutzt mit so einem G'sichterl? Gib nur Obacht, ich versteh' mich sakrisch gut auf die Ehose und hab' die Manns leut' am Bändel!" - — Ach, um diese Art von „Flinen" war es mir wahrlich nicht zu tun - Bellas Benehmen war in meinen Augen ganz etwas anderes, und ich hätte um die Welt keine Kopie von ihr werden mögen. Geradezu schmerzhaft berührte mich auch der Ton, den mein Vater in diesem Kreise anschlug, sowie die Art, wie man ihn behandelte. Zch wutzte wenig von „deklassierten Leuten" damals, mir war der Ausdruck wenig geläufig datz aber mein eigener Vater zur Gruppe dieser Deklassierten gehörte, das stand mir leider damals schon fest. — Gewöhnlich waren Bella und ich die einzigen Damen bei solch „gemüt lichen" Zusammenkünften. Die Tante, oder „die Theres", wie Belladonna sie meist in höchst weg werfendem Ton nannte, wurde sehr selten mitge nommen. „Weitzt, — die fretzt und sauft blotz allweil und kostet den Paolo sein gutes Geld, — da lassen wir's lieber daheim, — saudumm, wie's amal is!" — Solche Redensarten bekam ich jetzt ost zu hören, denn meines Vaters Verlobte hatte sich nur das erstemal, in unserem Hause, zusammengenommen und die Varietödame unterdrückt; jetzt hielt sie dies nicht mehr für notwendig und ließ sich ungeniert die Zügel schietzen. Von dem ganzen „Stab" und „Trotz", der sie umgab, gefiel mir Doktor Alexander Steinbrecht auf alle Fälle am besten — auch war er der einzige, der offenbar Einfluß auf Belladonna hatte. Mein Vater, blind verliebt, wie er war, besatz keinen, — sie lachte ihm in«-Gesicht oder streckte ihm spitz bübisch ihr rotes Züngelchen heraus, wenn er einmal etwas bei ihr anders haben wollte. Auch mit den übrigen „Leibgardisten" tollte sie nach ihrem Be lieben herum — einzig vor „Sandro", wie sie Doktor Steinbrecht zu nennen liebte, bewies sie einigen Respekt. Er machte ihr nie Vorwürfe, er sagte ihr nie gewagte Kompliment« oder nahm sich Freiheiten heraus — überhaupt, er kümmerte sich oft nicht ein- mal besonders um sie, — aber er beherrschte und lenkte sie mit seinem Blick, oder er schnitt ihr mit einem gelassenen, kurzen Wort die Rede mitten durch, was sich kein anderer hätte erlauben dürfen. Ein paarmal versuchte sie, sich gegen diese souveräne Manier zur Wehr zu setzen, — sie begehrte trotzig auf oder erklärte lachend: „Nun gerade nicht!" Dann hatte er «inen Blick für sie — ich kann ihn mit keinem andern vergleichen, als mit dem des Tier bändigers, der ein graziöses und gefährliches kleines Raubtier mit den Augen bannt. Zch sah die kecke, vorlaute, unglaublich verwöhnte Frau unter solchem Blick kleinlaut und zahm werden, — ich kann nicht leugnen, datz es mir interessant war, dies Schau spiel von Zeit zu Zeit sich wiederholen zu sehen. Gegen mich benahm Doktor Steinbrecht sich stets gleichbleibend höflich und teilnehmend. Er fragte nach meinen Vorstudien, empfahl mir Bücher, schrieb mir ein paar Berliner Adressen von einflußreichen Männern auf, die seine Freunde waren und mir nützen konnten, — er verfehlte nie bei unfern Zu sammenkünften, sich für eine Weile an meine Seite zu setzen, aber — und dies war für mich die Haupt sache und machte ihn mir besonders sympathisch! — er bewegte sich gleichsam unpersönlich um mich herum. Nie gab er mir in Blick oder Ton zu verstehen, datz ich ein hübsches junges Mädchen sei, nie erwies er mir eine ausgesprochene Galanterie oder diente mir mit leeren Redensarten. Zch war nicht ohne Eitel keit und durchaus nicht ohne Selbstgefühl — o nein! Aber gerade bei Doktor Steinbrecht hätte mich eine hergebrachte Eourmacherei empört und abgestotzen, und datz er sie mir gegenüber ganz unterließ, das berührte mich besonders angenehm. So kam allgemach der Tag meiner Abreise heran. Onkel Erich hatte mir geschrieben, er habe für mich ein Logis gefunden, und zwar bei einer verwitweten Majorin in der Steinmetzstratze; die Dame lebe mit einer etwa fünfundzwanzigjährigen Tochter, die Leb renn sei, und zwei Pensionärinnen, deren eine die Kunstgewerbeschule besuche, während die andere eine talentvolle junge Malerin sei, di« in Berlin studiere. Durch den Sohn des Hauses, einen jungen Arzt, finde sich zuweilen Herrenverkehr ein. selbstverständ lich stets unter den Augen der Majorin, die für das leibliche und geistige Wohl der ihr anvertrauten jungen Damen gewissenhaft Sorg« trage. — Zn einem Teil unserer Villa hausten bereits die Handwerker, — vom frühen Morgen an hallte das Haus wider von Hammerschlägen, Klopfen und Ge polter — es war ein sehr ungemütlicher Aufenthalt. Dazwischen standen meine halbgepackten Koffer und waren immer noch Anproben und Besprechungen bei den verschiedenen Lieferanten zu erledigen. Bella donna hatte nicht eher geruht, bis ich eine ganze Ausstattung an Kleidern, Wäsche und Puh beisammen hatte — und elegant und modern genug war alles ausgefallen, wenn ich selbst mir auch manches anders gewünscht hätte. — Der Winter war natürlich längst bei uns eingekehrt, vorläufig aber als ein sehr mil der Herrscher, der allen baulichen Veränderungen in unserem Hause einstweilen nichts in den Weg legte. (Fortsetzung folgt.) unc! gediegen Lvbreidtisob die 1290 Lvbreidtisob Nr 1268 Ltekpult Nr I55l «er» silsrkl I Fabrik in öonn vurob elnsvblägigv Kesobätt» ru doriebva Vollstänckigo tkontoe- kinricktungen Nr 1537^ vrieforckoer- unck iiontoe»cbran'< Krüssel 19IV: „2 Krankls Nr 1460 zirton- u. ssormulaesekeantz Lobrvidtisvb Nr 1265 fadellinieckeelagen: * Tftomssring 18 Soeben erschienen: M «I - MMLIW AuS dem Inhalt; Welche Papiere gewählt werde» sollten, Wie man Gewinne erzielen kann, Wie ein Verlust in einen Gewinn verwandelt werde» kann. Amerikanische Papiere, Arngerzelge für Spekulanten, Winke für Kapitalisten re. re. Kostenfrei erhältlich durch: vi-onn Zaville L öi-os.» 83 Kew Oxford Ltneet, s.onaon. Gegen und r«tti«tt»lki»vtt Sasaoi»-Tabletts», L,".W'L 8r»lo,»«»nta.-dp<»tk^hr<». Grimmafiche Strafte 17. Tel. 2075. X «olick u. ckaoerk., 2Lite., 1 Leblos», 1 Liv», em 6b 70 75 80 85 (3Lü8«l» l-L 24.- 2«,- 28.- »».- S»,- Lokrplattenbokker, leiokt u. rmver- Mü»tliod^l45,- 50,- 55,- 60,-65,- ^otetti^uvg; vvck I-«n«r aller >rtev Uu»t«rdoller, Taavde», Rappen, Ltni» et«, schnellsten». ck-ma» Preislisten xrstis unck Lr»nbo. Unoleu durchgehend um lV 200 cm breit gm I SS Illa 200 - breit - L.8O II» 200 - breit - SSO la 200 . breit - S.TO Kosienan'chläge gratis. 1Mii«!liMItii8t. 19 «esse m. l». Ll. S r Lienen Scbi»u-l»-bonig. X«in billig», bi«i<j,bon>5- SsrsnU» ruflleknibm«. s p». nstta u. LZ0. io Xoiii inlcl. vo,» u s r-x. rl»s» visMillo, r In bl. »cb^idt! „o» i»t »,»l,-l!eb P-Scbtig« p»trn »«n»»r»äor1 10» Nr». 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