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Seite 20. ne. 428. Wotgen-Husgabe. £tiP3igtt Gageblatt. Sonntag, 24. fluguU 1913. Spielcdu. Sdjad). Problem 5h. 2958 („D. Sßodjenfcfjatf)“, 1918). SRatt in brei Bügen (7 4- 10 — 17). 9lr. 2959. 23on Dr Sj. ». GottfcfiaH in Görlift. SD?att in brei Bügen („Gcfjlei. 1013). SBeig: Ke3 TfS Sc4 14 Bg2 Gdjwarj: Kel Bh7 cf» 9lr. 2960. Sßon Äof)6 unb Stodelforn. Klatt in jmei Bügen. 2ßeift: Kd7 Dh4 Td» f4 La2 Sb3 e4 Bc2 Scbroarj: kc4 Dd2 BaS b5 1 Df8-d6 2. Df6—d4t ufu). 1 Df8-c5 2. Dfß—e6f uft». Gin »ielfeitiges Stüd! fiöfungen. 9lr. 2954. 23on 3. logftab in Säteritöen. 2 3üge. SBeiß: Ka» Dd7 Lil U 8d3 srl Rb2 e3 Gdjroatj: Ke4 DcS Tc5 b2 LdB bdS Ba.» ei d2 1. Lfl—hö! 9lr. 2955. 58on (5. fjeatljcote in airniibe. 3 3üge. 2ßeiB: Klil l>f6 >b.> d7 Lh3 Bal a<> b3 Sdjwarj: Kd5 DiN Td3 eb LbS Sei Bei» c7 e3 f3 f« k6 1. a6—a7l Df8-h8,b6 2. Df6xc6f ufl». 1 'L\8—.6 2. Lh3xe6f uiw. 1 c6xb5 2. a7—a8Df U. (ufro.) 9lid)tigc fiöfungen fanbtenein: fr Steinert, Brieba Srfjeller, Soljannes Grifdifat, 'ß. 2B. Jiiem?, Grnft Söttcher, 2ß. Golbftein, 2lrmm franj, Dr. Sdjulj, Helmut frefer, Dr. St 2>3- in fieipjia. Dr. Sjanifd) in £alle, 91. Sdjäffer in Boidau, 3. BHflner in Äaffel, S. Soße in Dresben, Dr. äßinter in Serlin unb Iß. Sßerner in ftranffurt a. 3JI. Sranjöfifehe Partie, gefpielt im lurnier 3U ißeft 1913. Dr. Brody 1. c-2—c4 2. d2—d4 3. elxdö 4. Sgl—13 5. Lil—(!3 & Sbl— c3 7. h2—h3 8. Sc3—b5 9. c2—c3 10. Lei—32 11. Sböxdtit 12. Ld3-e2 13. Ddl—c2 14. Ld2—c3 15. 0—0—0 16. Tdl—cl 17. Lc3—d2 18. Sf3-e5 19. Telxc2 20. Te2xe5 21. Tc5—el Marco e7-c6 d7—d5 eb’xdä Lf8-d6 Lc8—g4 Sg8—c7 Lg4—h5 Sb8—c6 47—f5 a7—a6 i>d8xd6 0—0-0 Dd6—(6 h7—h6 u7—s5 fö-fl DcG—f6 LU5xe2 Scßxeä Sc7—g6 S 4 6—h4 Dr. Brody 22. g2—g3 23. Tel—e2 24. f2xg3 25. Dc2-d3 26. Ld2—f4 27. h3xg4 28. Dd3xf3 29. Df3xhl 30. Kcl—c2 31. Dbl—g2 32. Dg2—tl 33. Kc2—1)3 34. Te2—g2 35. Hfl—gl 36. Dglxg2 37. c3—c4 38. Kb3xc4 39. Kc4—b3 40. Dg2-f3 Marco Sh4—f3 14xg3 h6—h5 ß5- g4 115—1)4 h4xg3 Th8xhl t Df6xf4t I)f4xg4 Td8— h8 Kc8—b8 Kb8-a7 Th8—112 Th2xg2 c7—c6 döxc41 Dg4—h4 Dh4—h2 g3—g2 Wufflegeben 9JuHH<be Partie, gefpielt im lurnier au Sdjeoeningen 1913. Dr. Olland 1. e2—e4 2. Sgl—f3 3. Sf3xe5 4. Se5—13 5. d2—d4 6. Ltl- dB 7. 0—0 & c2-c4 9. c4xd5 10. Sbl—c3 11. Ld3—e4! 12. Ddl—b3! Speiier c7—e5 Sg8—fß d7—d6 Sf6xe4 d6—dö Lc8—g4 Lf8-e7 0-0? Se4-f6 Sfßxdß c7—c6 Sd5xc3 Dr. Olland 13. b2xc3 14. Tal—bl 15. Sf3-e5 16. Db3— c2 17. Lei—h6 18. 12—f4! 19. f4—fö 20. <14xe5 21. föxgß 22. Le4xg6! 23. Tbl-cl 24. Kgl—hl Speijer Dd8—c7 b7—b6 Lg4—c8 e7—g6 Tf8-c8 Le7—d6 Ld6xe5 Dc7 xe5 h7xg6 Lc8-e6 De5—c5f Slufgegeben Tamenbauernfpitl, gefpielt im lurnier ju Sdjeueningen 1913. Ed. Lasker 1. d2—d4 2. Sgl—f3 3. c2—c4 4. Sbl—c3 5. Sf3xd4 6. Sd4—b5 7. Se3—d5 8. e2—e4! 9. Ddl—h5 10 cl—c5! 11. Lfl—c4! 12. 0-0 13. 12—f4! 14. c4xd5 15. dö—d6 Yates d7—dö c7—c5 e7—e6 c5xd4 e6—e5 dö—d4 Sb8 — a6 Lc8—d7 Dd8-b8 Lt8xc5 Lc8-d7 Sg8-e7 Le6xd5 e5—e4 d4—d3+ E. Lasker 16. Kgl—hl 17. d6xe7 18. Sbö—c3 19. Lc4xa6 20. Sc3xc4 21. Se4-d2 22. Sd2—b3 23. Lei—e.3 24. Tal—dl 25. I’h5-f3 26. Lc3-d4! 27. Ld4xf6 28. DI3X..3 29. Dd3—döt 30. Dd5xg2 Yates 0-0 Lc5xe7 Db8-d8 b7xa6 f7—15 Ta8—.8 a6 —aö Le7—16 Tf8—e8 Tc8—c2 Te8—e2 Dd8xf6 Te2xg2 D16-17? Slufgegeben Stöffelfprung 9lr. 1396. 93on Gamal Scheibner in Leipzig. von ne sprieht gibt der die spie ei dul bin ei knifk! man mc es gel nem und det klei das te nen bin ein ein nod ruf kei me nur gu rost gel nod mei schuf frost einz’ mal klei des der spie das sters ein sieh ger die ist kunst fiöfung bes 9lätfelfprungs 1395. Das aber ift bes Sliters Sdjöne, Dah cs bie Saiten reiner ftimmt, Dafi es ber 2u|t bie grelliten Däne, Dem Gdjmera ben Ijerbften Stapel nimmt. 3erb. t>on Saar. <2rgänjungsrät|el. B ... tz, Ki.. e, Vor ung, Sehn ...., a . . suppe. Fe .., ... ser, . au., Hy .. e, Ar .. Statt ber fünfte finb SBudjftaben su fetjen, fo baß befannte f>auptroörter entjteljen. Die eingefügten SBudtjtaben tnüffen im 3ufantmenl)ang ein befanntes Spridjwort ergeben. fiöfung bes B<^knrätfels aus 9lr. 415. Serbien. Sieb, Gifen, Siebe, SBier, 3&is. Siliere. BilberrätfeL fiöfung bes SHberrätfels aus 9h. 415. (Semerbeausftellung. Sifitentartenrätfel. H. Ropp / Gotha. ■ , ■ - 1 2ßas ift ber Jjerr? fiöfung bes Gilbenniojiiiis aus 9lr. 415. vom un glück erst zieh’ ab d e M-liiild was üb rig bleibt trag’ in ge ! duld 1 $omogramm. • tb e • © ® ® • 1. Mineral • • • » •’ 2. 'Bogel & • © O • 8. GefäB 4^ O ftö Die Surffftaben AAAA, BB, EEE, L, NN, RR, TT, UUU, ZZ finb nadj bem SRufter obiger frgur berart ju orbnen, bafo wageredjt unb fenfredjt brei gleidjlautenbc Sieifjen entjteljen, bie Sßörter oon ber beigefügten Sebeutung bilben. fiöfung bes Sßorträtfels aus 9lr. 415. Grasmüde. fiogogripb. DTit i ift’s Jcfjlant llnb trägt ein golbnes Äöpfdj-en. 3D?it u ift’s fünf llnb nafdjt aus allen Döpfdjen. fiöfung bes Quabraträtfels aus 9lr. 415 L IT 0 P 0 L D E c U A D 0 B 1 N F A M I E P R I A M u 8 Z A H N R A D I N J U R I E G A S T E I N ’v-.i JaufärätfeL b, — fdjmacßjafter ßifd) 1. ißflanjentetl 2. liertf^er Stoff 3. 9iagetier 4. Stürf fianb 5. Bustier 6. Getränt 7. SBeiblidjes SBefen 8. leil »on Gehäuften 9. ftirdjenfeft 10. Entwurf 11. 9iütfftanb 12. Sauroer! — Saum — Gebäube — Jarbftoff — Sorname — 9ialjrungsmittel — Seaeidjnung — Körperteil — Slumen — Solbat — Saum — alte Stabt. Gs finb 12 Sßörter flu furfjen »on ber Sebeutung unter a. Son jebem Sßort ift bunb Umtaufd) bes Slnfongsbudiftabcns ein anberes Hauptwort ,-iu bil= ben, beffen Sebeutung unter b angegeben ift« Die Slnfangsbudjitaben ber Sßörtcr unter b ergeben im Bufammcnbang gelefen ben 9iamen eines beutfdjen Sbilofopftcn fiöfung bes Stf)ieberätfcls aus 9h. 415. Steppe Schrank B e s u c h <> r 1 e a n s Gede iheu Oru ament Unfrieden Sfataufgabe 398. Der Spieler in SDiittelljanb erhält folgenbe Karten: Da Sorfjanb Gidjelljanbfpiel (Gidjelfolo) Ijält, fegt er 6udi=Groi5fpiel (Granb) an; er finbet jwei Sie» ben, bie er fofort roieber roeglegt, unb verliert bas Spiel mit 56 2lugen. Sorbanb hätte Girfjclfj-anöfpiel ebenfalls »eiloren, ijinterhanb jebodj ein Sjanbfpiel (Solo) gewonnen. Sorhanb unb §interl)anb haben je einen 'Jßenjel unb je jtoei Barben. 2Bie finb bie Karten »erteilt unb wie wirb gefpielt? fiöfung ber Sedjsunbfedjaigaufgabe aus 9lr. 415. B. eD eZ eO e9 rD rZ gZ gK C. eK eü gO gU rü sK sO sü A fpielt: bD e9 sU = 13 sZ cO sO — 16 gD gK gU •= 17 Das fitfb. 46 Slugen; nun melbet A nodj 20 in Äof ‘Urtb erhält bamit 66 Slugetk v fiöfung en fanbten ein: 2ßolfgang deiner, fi. 9iebel, D. Stößel, Slugufte Kohlmann, Glara SJlüller, 9tid)arb SJlüller, 21. Sßerner, Gharlotte Bimmerling, 21. Berger/ Saul frd)tner unb frau, Sjermann, $. fjader, Grna Ghrig, Otto Stephan, Sari Gange, Salesfa ^Richter, D. G. Söttidfer in fieipjfig. — G. fiäffig in Daud>a, Cisbeth 2ßittig in 2Eerbau unb Sans Sörner in Gera. London »»Ostende-Dover 3 Stunden Seefahrt Zehn luxuriös auseestattete Raddampfer und Turbinen-Paketboote. Auf allen Schiffen drahtlose Telegraphie und Postdienst. = Nachzahlungsgcbühr zur I. Kajüte nur 2 Mark. ===== 3 mal täglich Fahrkarten und Auskünfte an Eisenbahnstationen und in den meisten Reisebureaus. M#“ Gelegenheit zur Besichtigung der Weltausstellung in Gent. 'Ws 8C Hohes Einkommen I für ältere Leute bieten die Renten der Sachs. Rentenversicherungsanstalt zu Dresden. | Keine ärztliche Untersuchung. Strengste Diskretion. Beste Altersversorgung für Kinder und junge Leute durch aufgeschobpnc Renten mit event. Kapitalrückgewähr. (Bie Erbklassen bringen bis zu 50 Prozent Rente.) 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