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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 26.03.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-03-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-191103263
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19110326
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19110326
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
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Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-03
- Tag 1911-03-26
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Monat
1911-03
-
Jahr
1911
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Grundstücks-, Hypotheken- nnd Ban-Markt. Zur Luge ües Ssu- unü öaumaterialienmarkles. * Das ^Reichsarbcitsblatt" schreibt in seiner Märznummer folgendes: Die Berichte über das Baugewerbe bezeichnen die Lage überwiegend der Jahreszeit entsprechend als flau. In Eroß- Berlin hat sich die Spekulationsbautütlykelt »m Februar aufzerordentlich gehoben, während die übrige Bautätigkeit noch immer viel zu wünschen übrig lägt. Es wird angeführt, das; auf die Spekulation dre Tatsache anregend gewirkt habe, daß das Reichsgejetz über die Wertzuwachssteuer sichere Verhältnisse schaffe. Die Pesserung der allgemeinen Wirtschaits. läge hat auf das Baugewerbe Groh Berlins bisher wenig Einfluß ausgcübt, doch ist die Beschädigung besser als im Vorjahre, Günstiger lauten die Be richte über die Lage des Baugewerbes aus Posen, Dresden, Leipzig und Nürnberg. Der bessere Ge schäftsgang wird hier mit der milden Witterung be gründet. die die Fortführung der Bauarbsiten er mögliche. In Dresden und Posen wirkten die Ar beiten an den Ausstellungsbauten belebend. In .Hamburg hat die Zahl der leerstehenden Wohnungen eine unverhültnismägige Höhe erreicht, weshalb die Bautätigkeit nachgelassen bat und voraussichtlich noch weiter nachlassen wird. Auch aus Kiel wird eine lleberproduktion an Wohnungen gemeldet. Ein .nchergemöNnliches lleberangebot an Arbeitskräften wird aus Nürnberg, Hamburg und Königsberg ge meldet, doch war auch in einer Reihe anderer Städte das Angebot von Arbeitskräften reichlich. Die Beschäftigung in den Ziegeleien war der Jahreszeit und der Beschäftigung im Baugewerbe entsprechend im allgemeinen gering. Aus Nord- deurschland wird gemeldet, dog der Absatz in der ersten Hälfte des Monats sehr flott war, dah er aber in der zweiten Hälfte stark abflaute. Die Zement werke waren nach den wenigen vorliegenden Be richten zu urteilen zufriedenstellend beschäftigt, dock» blieb der Versand oegen den des Januars etwas zu rück, da weniger' für die Ausfuhr verladen wurde. Die Bantischlerei war nach einem Bericht aus Groh-Berlin ziemlich schwalb und schlechter als im Vormonat beschäftigt, was mit dem noch immer anhaltenden Daniederliegen des Baumarktes be gründet wird. Es machte sich ein außerordentliches lleberangebot von Arbeitskräften bemerkbar. KunülHau. 1r. Vom Berliner Hnpotheken- nnd Grundstücks markt. (Wochenbericht des Vereins Berliner Grund stücks- und Hnpothckenmakler.) Der Hypotheken- niarkt war in der letzten Berichtswoche außer- ordentli.h belebt: doch bleiben die Bedingungen auf ihrer seitherigen Höhe bestehen. Es kamen umfang reiche Geschäfte, darunter auch eine Millionenbc- leihung, zustande. Wir notieren: Pupillarisch erst- itellige Eintragungen 4 Proz., sonstige feine Anlagen i'^ bis -l'/r Proz., Institutsgclder 4IL bis 4'/- Prvz. Vorortshvpotheken 4'.b- bis 4"K Proz., Baugelder 5 bis 5'/- Proz., zweite Stellen in bester Lage hinter niedrigen Eintragungen 4^4 bis 5 Proz., sonstige Appoints 5',4 bis 6 Proz.: Jnstitutsgelder bedingen 1 bis 1(4 Proz. Abschlußprovision. Auch der Grund st ücksverkehr war ziemlich belebt. Per, kauft wurde Hohenzollerndamm Ecke Sächsische Straße, Kurfürstendamm und mehrere Baustellen in der Fennstraße. * Terrain-Akticnqejellschast Rieder-Schönhausen. Nach dem Geschäftsbericht sind in letzter Zeil wie derholt Anfragen wegen Verkaufs an die Gesellschaft herangerreten, so da» anzunehmen ist, dasz durch die definitive Einführung des Wertzuwachssteucrgesetzes sich das Geschäft wieder beleben wird. Das Haus ist mit geringem Nutzen gegen den Buchwert abgestogen. Im vergangenen Jahre find ca. 187 Qurodrütniten verkauft worden, so dasz oer Tcrrainbesu; noch unge fähr 29 500 Quadratruten beträgt. Nach Abschrei bungen für Amortisation des Grundstückes in Höbe von 17 015 (18 2951 .tt und sür Ltraszenanlagen inkl. Kanalisation von 22 722 (22 0521 -tt verbleibt intl. Vortrag ein Reinewi u n non 21 027 (22 513) .tt. Nach Abzug der Tantiemen, Dotierung des Reserve fonds und einer neu zu bildenden Talonreserve sollen 28 076 (22 512) .tt vorgetragen werden. Terrain-Aktiengeiellschaft Park Witzlet»,, in Liquidation. Das Llguidalionölonto erhöhte sich in 1910 laut Rechenschaftsbericht von 6 111191 .tt aus 6 588 727 . tt. Der im Vorjahre abgeschlossene Ver kauf des am Königsweg und Lictzensee gelegenen Blocks von 2618,89 Quadratruten an die Stadt Char- lottenburg kam für einen Preis von 2 880 701 ,tt im Berichtsjahre zur Abwicklung. Die Stadt wird das Terrain, das einen alten Baumbestand aufwcist. zu einem städtischen Park Herrichten. Da der Kaufpreis, der erst nach drei Jahren gezahlt werden sollte, schliess lich am 2. Januar d. I. gezahlt wurde, so konnten an diesem Termin 150 tt sür die Aktie als letzte (1. Nate) des Aktienkapitals und 250 ,tt sür di? Aktie a konto Gewinnausschüttung verteilt werden. Ferner wurde an die Stadt eine Fläche von 51.18 Qu-rdratrut-n an der Dernburgstrafze zum unge'ährcn Selbstkostenpreise zur Schaffung eines Zuaangs ver kauft. Der Lietzenses. der mit 1 ,tt zu Bvcbe stand, ist ebenfalls an die Stadt übergegangen. Insgesamt wurden in 1910 2670,07 Quadratruten verkauft, so dasz Ende des Fohres ein Bcltand von 6016 62 ^nnd- ratruten verblieb, der mit 2 580 062 ,tt i" der Bil'nz erscheint. Der Gewinn aus den Grundstücksvcrkäufen beträgt 1 259 212 «. " Berliner Holz-Eomptoir in Berlin-Charlotten burg. Nach Abschreibungen von 91651 (101 870) tt sowie nach Absetzung von 32 218 ^tt für zweifelhafte Forderungen ergibt sich dem Rechenschaftsbericht zu folge einschließlich des Vortrags aus dem Vorjahc eiu Reingewinn von 219 579 (229 571) .tt, aus dem 4'L (3) Proz. Dividende verteilt und 10128 136 267) tt vorgetragen werden sollen. Die Ver waltung gibt im Bericht dem Wunsche Ausdruck, dasz der Holzhandel in Groß Berlin sich endlich zu einer vorsichtigeren Kreditgewährung an Bauunternehmer entschließen möchte, um einer Gesundung des Platz handels die Wege zu ebnen. Für das laufende Jahr hofft die Verwaltung auf ein zufriedensrellen des Resultat. * Vom Bremer Hypotheken- und Grundstiicksmarkt berichtet der Verein Bremer Geld- und Häusermakler Auch in der verflossenen Woche war der Hypotheken markt ruhig. Es wurden einige pupillarische Ab schlüsse zu 1 resp. KL Proz. gemeldet, zweite Gelder bedingen 5 Proz. Im Grundstücksmarkt war das Geschäft etwas lebhafter. Als verkauft gemeldet wur den Häuser an der Gocbenstraße, Dooentorsteinwcg, Graf-Moltke Straße, am Qsterdeich und Wall: ein Fabrikgrundstück ging in andere Hände über. Außer den in den sonntäglichen Bekanntmachungen des Erbe- und Handfesten Amtes ausgeführten Verläufen wurden ini Februar 1911 27 Grundstücke im Gesamt werte von 1556 963 .tt im Grundbnchamte ausge lassen, davon 6 Grundstücke, die im Versteigerungs verfahren verkauft wurden. * Der Düfjeiborfer Banmarlt im Januar. Nach dem Bericht Les Stan,tuchen Anus der Stabt Düssel dorf hu uch die Bauiäligteit im Januar im Vergleich zu oer gleichen Zeit des Vorjahres wesentlich ge hoben. Es gingen nämlich 126 Baugesuche gegen 61 im Januar 1910 für Wohnhäuser ein. Die bau- pvlizeilick'e Genehmigung erhielten 17 (10>. Für Air ''mieldorf wurden 75 ,41) Gesuche erngereichr, von. denn 27 (33> erledigt wurden. Die srädusaie Hup" tenverwultung gab 30 (20) Darlehen im B' zroge von 1 219 000 (177 5001 .tt. Die Summe der ausoeiiehcnea Gelder bat sich un Berichtsmonat von rund >70000 (579000) tt auf 581 000 ( 600 000) «k erhöht Der Mannheimer Baumarkt 1910. Das Statt stifche Amt der Stadt Mannheim versendet jetzt eine zusammcnfassende Jahresübersicht. Danach wurden 271 Neubauten und 15 Umbauten vollzogen, die über wiegend zu Wohnzwecken dienten. Daneben wurden an Hauptgebäuden 25 zu gewerblichen Zwecken neu errichtet und 2 Umbauten vorgcnommen. Di-.' Zahl der entstandenen Wohnungen beträgt insgesamt 1663. Abgebrochen wurden insgesamt 10 Wohngebäude mit zusammen 103 Wohnungen. Nach dem Ausweis des Grundbuches wurden im abgelaufencn Jahre 1162 Besitzwcchscl im Werte von 15 876116 .tt gegen 1069 in Höhe von 11 981 225 . tt in 1909 norgenommen. Davon entfielen auf Kauf- und Tauschverträgc 812 '731, Fälle mit 28 976 711 (28 173 211) .6. 80 (130) Grundstücke im Werte von 3686882 (7 211 109, .<k wurden in der Zwangsversteigerung erworben und :!4«> <208, gingen durch Erbteilung, Schenkung und sonstige Uebcrtraaung in andere Hände über Deren Wert ist mit 13 212 790 (9 666 872) .tt angcaeben. Ferner wurden 1880 (1879) Hypotheken im Gesamt beträge von 51 088 531 (55 623 257) -N eingetragen, gelöscht wurden 2392 (2171) mit 35 101 261 (36 795 100) <tt. Der Zinsfuß der aufgenommenen Hypotheken betrug 3(4 bis 1 Proz. bei 1 107 000 16 333 000) .tt, über 1 bis 1'/- Proz. bei 29128 000 (26 829 000, über 1'4 bis 5 Proz. bei 12103 000 (13 233 000, und über 5 Proz. bei 1151000 1945 000) .tt. * Die Frag« der Ernndftückstaxierung für Be leihungszwecke ist bei uns noch immer ungelöst, so viel Versuche auch schon gemacht worden find, eine Reform des Schätzungswesens herbeizufiihren. Neuer dings beabsichtigt die preußische Regierung, Tax ämter einzusiihren. wie sie bereits in einigen deut schen Staaten bestehen. Die Angelegenheit wird aus führlich in einem Artikel von Dr. R. Müller, Di rektor der Gothaer Lebensversicherungsbank (in dem soeben erschienenen Heft 6 des „Grundstücksarchivs", Berlin (V 35) behandelt, und diese Ausführungen verdienen bei der Wichtigkeit der Frage um so mehr Beachtung, weil der Verfasser die Vorteile und Nach teile der Taxämter an Beispielen aus der Praxis erörtern kann. Lc. Die Erträguiffe i« Vau- und Terriingeschäst haben sich im letzten Geschäftsjahre noch nicht wieder befriedigender gestaltet als im Jahre zuvor. Es haben seit Jahresbeginn 25 Bau- und TcrraingeseU schäften ihre Geschäftsabschlüsse für 1910 resp. 1909/10 veröffentlicht. 21 von diesen gaben ihre Dividende in derWeis« bekannt, daß sie sich nnt ve. desVoriahres gleick^'n ließ. Diese 21 Ge,elt,chaf»cn repräsentierten un letzten Geschäftsjahre ein Aktienkapital von ins gesamt :18,12 Millionen Mark: in der Parallelzeit des Vorjahres hatten diese 21 Gesellschaften ein Aktienkapital von 35,92 Millionen Mark. Auf das Kapital vom letzten Jahre wurden nun insgesamt 2,l2 Millionen Mark Dividende verteilt, während aus das erheblich geringere Kapital vom Jahre 1909 2,02 Millionen Mark zur Verteilung gelangten. Im Durchschnitt ergibt sich für das letzte Geschäftsjahr eine Dividende von 5,5 Proz. gegen 5,6 Proz. im Jahre zuvor. Zurück gegangen ist die Di,« v i d e n d c der B?ug sellschast Kaiser Wilhelm-Straße in tlterlin non 2 aus l i Proz , der Grundrentengesell schaft, Berlin, von 5 aus 1 Proz., der Grundbank Aktiengesellschaft in Berlin von 1 auf 0 Proz., der Leipziger Westendgcsellschast in Leipzig von 15 aus in Proz , der Allgemeinen Häuserban Aknengrsell schäft in Berlin von 5 aus 0 Proz. und der Baugescll- schäft Bellevue in Berlin von l2 auf 11 Proz. Eine Erhöhung ihrer Dividende nahmen nur ganz wenioe Gesellschaften vor: sie stieg bei B. Wittkop, Aktiengesellschaft für Tiefbau, von 6 auf 8 Proz., bei der Deutschen Bau- und Terrain Aktiengesellschaft in Berlin von o auf 6 Proz., bei d?r Bremer Häuser Attienaes-llschast in 'Norderney von 9^ auf 10 Proz. Ihren Reingewinn resp Verlust aaben in den beide«: ersten Monaten dieses Jahres 21 Bau- und Terrain gesellichosten mit einem Aktienkapital von 10.61 Mil linnen Mark bekannt: 21 arbeiteten im letzten Ge schäftsjahre niit Gewinn, 3 mit Verlust. Der ge samt» Reingewinn betrug im Jahr» 1910 bzrv. 1909All 5 29 Millionen Mark geaen 4 48 Millionen im ent- sprcck'enden Vorjahre: die Verlust- ainaen von ins gesamt 126 »13 .tt auf 203 852 .tt hinauf /alMerntur. * Zuwachsfteuergesetz (vom 14. Februar 1911). Erläutert von Dr. Hans Simon, Rechtsanwalt in Berlin. Gebunden 3,60 .tt (Stuttgart, Deutsche V e r l a g s a n st a l t). Dr. Simon versucht in seinem Kommentar zum Zuwachs- steuerncscy die schwierige Materie sowohl dem Juristen wie dem Laien verständlich zu machen. Än« diesem Grunde wird bet der Erläuterung der einzelnen Paragraphen auf den Grundgedanken und Zweck de« Gesetze« zuriickgcgangen, und and diesen heraus wird die iOedeutnng der einzelnen Bor schritten gewonnen. Der Zusammenhang mit dem Grund stücks- und besonders auch dem Hovvthekcnrecht wird nach- gewiesen, auch wird an geeigneten Stellen ans da» Raureckt Bezug genommen. Der Bersasser bat bekanntlich in dem selben Verlag einen Kommentar dcS Geietzeö zur Sicherung der Stauforderungen bcrauSgegeben. Schon durch diese Arbeit sind ihm die schwierigen Gebiete, die hier in strage kommen, besonders vertraut geworden, und e« leuchtet ein, das» er bei dieser Sachkenntnis vor anderen in der Lage war, da» neue Gesetz in autoritativer Neye erläutern. Dr. Siinon» Kommentar ist suristisch nnd dabei doch gemeinverständlich ge schrieben, so das, er nicht nnr dem Juristen vom klach, son dern auch den weiteu Kreisen deS am Gesetze Interessierten LaienpublikumS gute Dienste leisten wirb, wöbe« dem Be nutzer auch da« in diesem sZalle besonders au-fiihrllchc Sach register zn Hilfe kommt. N«rvAikr 26. l etkpksn : 415 irn<1 7612* una Villsnvi»« Vetrsvd dvi L-ewriß. ck.-» f«ir Landhäuser nnd Mickhnuser (Erd- und zwei ^TlstztzHIstzstztztz' Lbergejchosse) verkauft zu mäßigen Preisen unter günstigen Bedingungen die v,e,a Meineindc Kirsch mit H»ailhwitr. SsllMe INI Sndvicrtrl, Oonncwitz uni) Kleinzschocher lür Fl und lio preiswert zu verkamen durch Rechtsanwälte ttr. l uvreau, Itr. ckilulclien n .kok. Jii^ina- Hainstraßc 27. «»7,0» Bauplätze ohne Anzahlung iür 2 Gruvpeuhäuser, IkrS- u. 2 Lberqesch., auSgebant. Tach- u. Kellergefch., OansmannsVotl.- Hintergeb., Lintzrnau-Lentzich, 5 Mtn. v. 5 Linien der clektr. Bahn. 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