Suche löschen...
02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 11.03.1911
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-03-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110311020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911031102
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911031102
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-03
- Tag 1911-03-11
-
Monat
1911-03
-
Jahr
1911
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Leimiger Tagedlstt. BrUsye Sonnuiienü. ll. Mär; l9N Nr. 70. l0S. HahrgrmT Leipziger Handelszeitung iV K Sk 1« ,!t. SZ 88 sr 192 142 65 98 880 SZ 124 46 99 89 84 129 60 11 94 87 126 «I 14 95 49 129 155 der Vie ein <gc- mit Ge- Die bk- Z9 197 101 7> 91. 7'. 4'. 196 172 Eine voll boch- Aurh So- 190 196 4/0 4/9 62 do. vo. VorzugSalr. - 37 41 weftveullcheHanb.-u. - Plant..» es., Si.L. . „ I . vor»«g»anl. . ! Mtndhuker Farmges. - * Dresden, 10. Mär». Pr»»»rt«»preise in Mark. Wetter: Ruhig. Stimmung: GeschLftSlo». Weizen, per UXXl Kilogramm netto: braun„ »«irr (M—W Rtlogr.) ivv—iS», do. leucht <7^-74 Kilo«!.) t»4—1«. r»»„ rot «S—W, Argen,. 2l6—Sl», Manitoba L2—S»0. Nöqg«, p» U» KUoqr. netto: sächs. «euer «7V-7» »ilogr.f 148-14». feucht M-s» »ilogr., 187—110, preuh. 185—187, rusi. 160—188. Gerste, pro UV» »ilogr. netto: sächs. I7V-1«. schief. 10V-S«, pof. 180-2vb, bvhm. 210—280, Futtergerste 18st—141. Hafer, pro 1000 KUogr. netto: sich,. 188—164, beregnet. 188-188. schles. 168-184, rüst. 187—184. Mai», pro 1080 KUogr. netto.: Cinouanttne 188 bi» 170, NundmaiS, gelb 188—188, Laplata, gelb. 140-143. Erbsen, pro 100U Lilogr. netto: 160- 18V. Sicken, pro 1000 Kilogramm netto: 173—18b. Buch«., pro 1VVV Kilogr netto: i»l. «. sremü. 180—186, Seins, pro 1000 KUogr. netto: seine 3«—«», »Mi. 380- 800, Loplata 8S6—«X>, Bomd. 406. Rttböl, pro 100 Kilogr. netto mit stech, rasst». 66. Stap«., 106 Kilogr. iDre»dn. Markens, lange 11.00 Letnk„ pro 10v Kilogr. <Dre»b. Marken». 1. IS.VO, 8. IV.VO. Mal», pro 100 »ilogr. nett» ohne Sack 2»,00—83,00 Wetze»» , pro 100 Kilogr. netto ohne «. fDretd. ««Eens: »tt,er«G6 X»-«,00, Grietzler- «W. 88^0—64^6. Gennnot». 8st^O-88M, «Gtemnnnb». 81M-81». «riestlrrmnnbn». 88M-»6». Pohl». 17M bi» 16.60. Roggen»., pe, 106 Kilogr. nett, ohne G. sDreSd. Marken,: Nr. 6 »4M-9V», «r. 6<1 88,60-24.00, 9lr 1 22.60 bi» 23,00, Nr. 2 20 00 -21», Nr. 8 16,00-17 00, Uniterm 18,00-13,40. Veizenkl., pro 100 Kilogr netto ohne S. <Drr»V Marken», grobe iO,00—10,46, sein« S,0O- »,40. stioggeakl. pro 100 Kilogr. nett» ohne S. sDrebb. Markens 10,60—10M isteinst« Sar« Aber 9koti» s Ist« fitr Artikel pro 100 Kilogr not. Preis« »erstehe» sich für Pesch, unter llOOO Kilogr. Alle anderen Notternngen, etnschl. »er Rott, Mr Malst götte» Mr 190 - 9 9 19 9 o 3^9 91-3 123 " 145 65 42 84 IkMluagselnlteHungen ulm. — .1« Konkurs« »er Schuhfabrik Heine. Schäfer in Mor chelmühle bei Malbfischba» weist der Statu» laut .B. D ' ea. 700 000 .s" Passiven und ca. 205 000 Aktive« auf. — Die Bodenbacher Modemarensirma Dimmliog Tetschen ist laut „Voss. Ztg." in Konkurs geraten. Passiven betragen 100 000 Kr. Berliner Firmen sind teiltgt. sichten auseinandergehen. Es verlautet, daß das Gold mit der geplanten Gründung einer Lonooner Filiale der Brasilianischen Bank in Verbindung steht. Der New Parker Wechselkurs hat sich etwas .zugunsten Englands versäioben, während in der Kon- stellation der festländischen Wechselkurse keine nennenswerte Verschiebung eingetreten ist. Nach dem dieswöchigen Bankausweis ist die Reserve um 766 000 Pfund Sterling auf nahezu NO Millionen Pfund Ster ling gestiegen. Nach den Provinzen floss ein kleiner Golbbetrag ab, dem jedoch der oben erwähnte Zu gang vom Auslands gegenübersteht. Wie sehr die Steuereinzahlungen auf dem Markt lasten, ergibt sich daraus, das; die Privatguthabsn um 2 572000 Pfd. Sterling zurückgegangen sind, während die Regle- rungsgulhaben um 2 481 000 Pfd. St. stiegen. Das Deäuncsverhältnis besserte sich um 1,40 Proz. auf 51,2!« Proz. gegen 50,82 Proz. vor einem Jahre. Londoner Gelümsrkt. (Von unserem Londoner Mitarbeiter.) * Trotzdem die Bank von England in dieser Woche ihren Zinsfuß von 3A» auf 3 Proz. ermäßigte, hat sich in der Lage der Geldverhältnisse auf dem offenen Markt kaum eine Aenderung vollzogen: die Mittel Lombard Street« bleiben fortgesetzt knapp, da die Steuereinzahlungen bedeutende Beträge erfordern und der größte Teil der verfallenden Schatzwechsel erneuert wird. Tägliche Darlehen waren nicht unter 3 bis 3'/s Proz. erhältlich, während wöchentliche Vor schüsse 3^4 bis 3'/, Proz. bedangen. Am Diskont markt jedoch war da, Angebot gering und die Sätze haben kich hier um N bi, A Proz. im Vergleich zur Vorwoche ermäßigt, teilweise im Zusammenhang mit der Herabsetzung der Bankrate, dann aber auch in folge des kontinentalen Mitbewerbs. Bei der Bank von England verftelen in dieser Woche größere Be träge de, offenen Marktes, von denen ein Teil er- neuert werden mußte. Durch die ausländische Gold- beweauna sind der Bank von England in dieser Woche 891 000 Pfd. Et. zugegangen, hauptsächlich in Form von Barren aus Südafrika: ein Goldabgang nach dem Auslande hat nicht stattgefunden. Es verlautete, daß Brasilien eine weitere Goldsendung im Betrage von 1 Million Pfund Sterling nach England auf den Weg gebracht habe, doch scheint dieses nicht zuzutrcffen. vielmehr ist vorläufig nur ein Posten in dieser Höhe verschifft worden, über dessen Verwendung die An- Bank» uns Gelüwelen. tz Geringswalder Bank. In der Aufsichtsrats- siyung wurde der Abschluß des letzten Geschäftsjahres uorqelegt, der wiederum höhere Umsätze und Erträg nisse aufwies. Es wurde beschlossen, nach reichlichen Rückstellungen wieder eine Dividende von 7 Proz., wie seit einer Reihe von Jahren, vorzuschlagen und außerdem einen Antrag, den zur Erfüllung des er höhten Grundkapitals von 1 500 000 -4t noch aus stehenden Restbetrag von 250 000 -st durch Ausgabe von 250 Stück neuen Aktien aufzulegen, zur Beschluß fassung auf die Tagesordnung zu setzen. 8 Privatbank zu Gotha. Das Geschäftsjahr 1910 brachte nach dem vorliegenden Geschäftsbericht in allen Zweigen eine erhebliche Zunahme der Umsätze. Das Mindererträgnis des Effektenkontos ist durch Mehreinnahme auf Wechsel, Zinsen- und Provisions konto reichlich gedeckt. Die Filialen haben sich sämt lich gut entwickelt, insbesondere die im Mai 1910 eröffnete Filiale in Mühlhausen. Das Gesamt erträgnis stellt sich einschließlich Vortrag auf 1092936 (1050 180) ./<: Davon erbrachten Diskont und Ge winn an Wechseln 197 266 (167 129) .§, Zinsen- und Effektengewinn 158 347 (201 379) .sö, Provisionen 216376 (202368) und Zinsen in laufender Rech nung 486394 (444143) .6, Verwaltungskosten er forderten 318 961 (2:>9 853) .>!, Steuern 57 082 (51485) Mark, Aufwendungen für Staatsaufsicht wieder 6000 Mark, für Bantgebäude 6021 (3839) ./L und die Ab schreibungen aus Inoentarkonto 13 470 (11308) ./L Der Reingewinn beträgt sodann 669 400 (669 012) aus dem wieder 7 Proz. Dividende auf das einge zahlte Aktienkapital von 8500 600 verteilt und nach Absetzung der vertragsmäßigen Tantieme 23 332 (23217) ./L neu vorgetragen werden sollen. Aus der Bilanz sind heroorzuheben die Kreditoren mit 15 098 366 (12 887 783).//!, Akzepte und Avale mit 2475 826 (2717216, unter den Aktiven die Bar bestände einschließlich Eiroguthaben mit 1526 758 (1204 991) ./<!, die Wechselbeslände mit 4.004 405 (3966 204) .4k, Effekten mit 714 867 (901 53^) Bei Debitoren stehen 21458 747 (19843 078) aus. Die Bankgebäude stehen mit 442000 (392000) „4k, das Jmmobilienkonto mit 162600 (80(XX)) ./L zu Buch. Im Zweiggeschäft gewährte Darlehen beziffern sich auf 976 452 (1009 666) ./L und Konsortialbeteiligungen auf 158 397 (: 0522) ./L K Die Landbank in Berlin hat ihr im Kreise Runpin, Regierungsbezirk Potsdam, belegenes, zirka 555 Morgen großes Rittergut Bechlin an Ritter gutsbesitzer Moritz Peine aus Langenweddingen, Be zirk Magdeburg, verkauft. * Die Aktiengesellschaft Stahl L Feder«, St»^- gart, die zum Konzern der Disconto-Eesellschast g-- hört, schlägt wieder 6 Proz. Dividende sowie ein: Er höhung des Aktienkapitals um 2 auf 12 Millionen Mark vor. Berg- unü Bütten melen. — Lothringer Hüttenoerein. Aus Brüssel geht der „Voss. Ztg." folgende Drahtmeldung zu: Von maßgebender Seite wird mir bezüglich des Lothringer Hüttenvereins erklärt, daß mehrere Erweiterungs pläne die Verwaltung beschäftigen, darunter solche wegen Angliederung des Fassoneisen -Walz-. Werks L. Mannstaedt L Eie. in Verbindung mit der Sieg-Rheinischen Hütten- Aktiengesellschaft. Indes ist die Angelegen heit noch im Anfangsstadium, wenn auch die Ver wirklichung in absehbarer Zeit erfolgen wird. Bei „Mannstaedt" spricht die Versorgung mit Rohstoffen mit, dann aber auch der Umstand, daß das Unter nehmen durch seine Terrainverhälntisse behindert ist, sich auszudehnen. Damit im Zusammenhang dürste die Einbeziehung des Troisdorfer Unternehmens in die Verhandlungen stehen. ' Gewerkschaft Alicenhall. Die Gewerkschaft be schloß, 850 000 -st Zubuße einzuziehen. Stokkgewerbe. 8 Bremer Wollkämmerei Blumenthal. Laut Ge schäftsbericht für 1910 stellt sich der Bruttogewinn auf 2 811 706 (2 660 272) --st einschließlich Vortrag aus 1909. Die Abschreibungen werden auf 1200 315 (800 141) -st bemessen. Aus den« 1 164 581 (1434 021) Mark betragenden Reingewinn sollen wieder 16 Proz. Dividende, wie bereits gemeldet, verteilt und nach Absetzung der Tantiemen sowie Zuweisungen an den Reservefonds und Unterstützungssonds 34 307 (21 937) „st auf neue Rechnung vörgetragen werden. Der Generalversammlung soll auch die Erhöhung des Aktienkapitals um 1 Million Mark aut 5 Millionen Mark vorgsschlagen werden, lieber die Lage des Geschäfts sowie Uber die Verwendung der neu zu schaffenden Mittel gibt die Gesellschaft im Bericht u. a folgende Auslassungen: „Tic Lrwattuugcu, Sic wir ans bas vergangene ^ayr gcscsft hatte!«, haben (ich im groben und ganze» erfüllt. Zn- solgc der guten Beschäftigung der Zndusiric erhielten auch wir reichliche Wollznwcisuugen, so datz wir uugcfiihr da» ganze Jahr hindurch unseren vollen Beirieb ausrechtcrhalten konnten. Wir sind dadurch in der angenehmen Lage, wiederum dir Verteilung einer Dividende von >« Proz. Vorschlägen zu können. Unsere in unserem letzten Bericht bereit» erwähnten umfangreichen Vergrößerungen und Verbesserungen haben guten Fortgang genommen und werden in den Höchsten Mo. naten zur vollen Ausnutzung gelangen. Tic sertiggcstellicn Anlage» arbeitcn zu nnscrcr Zufriedenheit. Obwohl mir glauben, die sehr erheblichen Kosten, die unseie noch in der AnSsiihrnng bcgrissencn Verbesserungen und Urweiterungen unserer Fabrikanlagen erfordern, aus unseren Betriebsmitteln bestreiten zu können, hatten wir e« dennoch für wünschen», wert, die letzteren durch Erhöhung unseres Aktien. Iapitals um l Million ans d Millionen Mark zn ver- stärken, ttebcr dir weiter« wabrlchcinliche Gestaltung unserer Märkte ist es zurzeit sehr schwer, eine einigermaßen sichere Ansicht zu äußern, aber es sprechen viele Anzeichen dafür, »aß sich ans der gegenwärtigen Pretöstuse wieder ein regel- mäßige» Geschäft entwickeln wirb. Nir sind heut« — wir gewöhnlich um diese Zeit — aus mehrere Monate hinan» beschäftigt.' Die Bilanz verzeichnet Akzepte mit 788963 (125 500) .st, Kreditoren (einschl. 1832 732 .st für Guthaben der Angestellten und Arbeiter) mit 7 625 042 (6130 643) .st. Unter den Aktiven werden u. a. Wechsel mit 690 552 (1 17k 295) .st, Grundstück»' mit 935 752 (513 249) -st und Debitoren mit 7185114 (7 484 ISS) -st ausgewiesen. Rohwolle, Fabrikate und Zweck der Gesellschaft ist die Verwertung der im Auslande geschützten Erfindungen des Professors Dr.-Ing. Rudolf Goldschmidt in Darmstadt, betreffend di« Erzeugung von Hochfrequenzstrümen. Eine Ein führung der Aktien an der Börse ist zurzeit nicht be absichtigt. dagegen wird den Aktionären der E. Lorenz Aktiengesellschaft ein Bezugsrecht auf die Aktien dergestalt einaeräumt werden, daß auf je zwei Lorenz-Aknen eine Aktie rudr. Gesellschaft zum Kurse von 117'-4 Pro», bezogen werden kann. ' Frankfurter Hof, Aktiengesellschaft, Frankfurt a. M. Die Gesellschaft verteilt für 1910 8 Proz. (wie i. v ) Dividende. Gasmotorensadrik Deutz, Köln-Deutz Der Au- sichtsrat beantragt bei der aus den 8. April einbe rufenen außerordentlichen Generalversammlung die Erhöhung des Aktienkapitals von 17 472 000 st aus 22 002 000 -st durch Ausgabe junger, ab 1. Juli 1911 dioidendcnberechtigter Aktien. Die neuen Mittel dienen zur Bestreitung der Kosten für die bereits in ter Ausführung begriffenen baulichen Erweiterung,.'", des Deutzcr Werkes, sowie zur Verstärkung der durru die wesentliche Besiellungs und Ilmsatziteigerung an gespannten Betriebsmittel. ' Sprengstoff-Aktiengesellschast Carbonit in Ham burg. Die außerordentliche Generalversammlung, die über die Erhöhung des Aktienkapitals um 1,4 Mil liouen 'Mark aus ."> Millionen Mark beschließen sollte, war beschlußunfähig. * Die Bayrische Granit-Aktiengesellschaft tn Regensburg verteilt aus 94 171 (94 187) <st Rernae winn wieder 7 Proz. Dividende. Für das neue Jahr liegen namhafte Aufträge vor. * Frankfurter Grand Bazar International in Brüssel. Die Dividende beträgt 3'4 (3) Proz. Nebenprodukte sind mit 2 77S 280 (2705 071) und Materialien und Kohlen mit 622 432 (511 SOS) -st bewertet. — Die schlesischen Fabriken der Manufakturmaren- branche sind laut „Vosi. Ztg." außerordentlich flott beschäftigt, so daß sie die Bestellungen kaum bewäl tigen können. Die Lager sind seit Wochen geräumt. * Die Aktiengesellschaft Bremer Tauwerksabrik schließt nach Abschreibungen (i. V. 100 190 -st) und Rückstellungen mit 125 000 -st Fehlbetrag ab. Jin Vorjahr erzielte die Gesellschaft einen Ueberjchuß von 158 265 .st, woraus 6 Proz. Dividende gezahlt wurden. * Aknengesellfchaft für Trikotweberei svorm. Ged». Mann) in Ludwigshafen a. Rh. Der Aufsichtsrat schlägt ftir 1910 7 (6) Proz. Dividende vor. El.!. Prcissrc gerung für russischen Flachs. Aus Pskow wird gemeldet, daß die Mitglieder der dortigen Börse unter den russischen Landwirten Propaganda dafür machen sollen, in diesem Jahre wenig Flachs anzubauen, um die Flachspreisc möa- lick'st hoch halten zu können. verlickerlmysmelen. * Die Assekuranz-Union von 1865, Hamburg, er höht ihr Aktienkapital um 1'4 auf 4 Millionen Mark. Innen- uns Nntzenlmnüe!. E 1 -1 Gegen Vie Einfuhr deutscher Textilerzeua. niste nach Persien haben die russischen Textil industriellen gelegentlich einer Konferenz, die auf Veranlassung des Handclsministers Timaschew in Petersburg stattfand, Stellung genommen. Es han delte sich in dieser Konscrenz um die Erörterung des Baues einer direkten Eisenbahn durch Rußland und Persien nack Indien. Nach der Ansicht der Mos kauer Tertilfabrikauten würde der zollfreie Transit verkehr ausländischer Waren über Rußland nach Persien ihnen selbst großen Schaden zusügen. Die gefährlichsten Konkurrente«« würden die deutschen Textilfabrikanteu sein, da der Transport der Waren von der russisch-deutschen Grenze bis zur russisch serbischen bedeutend billiger wäre als Vie Zollge bühren, die man bei der Einfuhr nach Rußland z^. entrichten habe. SransparlVelen. * Allgemeine Lokal- und Straßcnbahii-Keselljchaft in Berlin. Der Aussichtsrat beschloß, die Verteilung einer Dividende von 8 Pro^ (wie i. V.) sowie dk^ Ausgabe von 3 Millionen Mark neuen Aktien vo«> zuschlagen. Außerdem soll die Verwaltung ermäch- tigt werden, bis zu 6 Millionen Mark Obligationen nach Bedarf auszugeben. * Oesterreichisch-Ungarische Staaiveifenbahngesell- schaft. Am 16. März findet die Bilanzsitzung statt. Die Dividende dürfte um 1 Frr. höher als im Vor jahr sein. — Kaiser-Ferdinands-Nordbahn. Die „R Fr. Pr." schätzt die Dividende um 10 Kr. niedriger als im Vorjahre, in welchem sie 237,50 Kr. betragen hat. * Deutsche Dampfschlffahrts Gesellschaft Kosmos in Hamburg. Der Ueberschuß für 1910 betragt 3 990 564 (3 125 379) -st, die Abschreibungen belaufen sich auf 2 356 030 (2 425 386) ^st. Die Dividende soll 10 (5) Proz. betragen, Gewinnanteile 103 452 (0) Ul, Vortrag 42 460 (1177) Ul. Der Dampferbuchwert stellt sich auf 20 313 814 (23 877 324) Ul. Das gegen wärtige Geschäftsjahr ist bisher ebenso günstig wie das Vorjahr verlaufen. Betriebsausweise. H«tfle-Gtse»dnh*. B«, 1.-7. Mltt, 17WY« (-,- I2V0M» Doll. orrlchieücne H Akticogesrllschäft Leipzig« Palme-garte». Dao Berichtsjahr ist für die Gesellschaft kein günstige« q<-vesen, die Einnahmc.r hao-:u einen Rückgang er fahren. Der Erlös aus DanerkLrt'i stellte sich auf 88 731 (93 996) Ul. Eintrittsgelder erbrachten 67 578 (76 762) Ut. Der Ueberschuß aus dem Verkauf von Ansichtskarten und Programmen und aus der Ver mietung der Boote beträgt 9659 (10 179) Ut, und der Gewinn aus dem Betriebe der Gastwirtschaft 21387 (15 296) st. Verschiedene Einnahmen brachten 3975 (4081) Ut. Der Pachtzins erforderte 4000 Ut (wie i. V.), die Unterhaltung und Ergänzung des Gartens usw. 20 709 (21 326) U<: für die Unter- l)altung der Gebäude waren 6244 (9646) Ul, für Musikaufführungen 53 033 (49 212) Ut, für Gehälter und Verwaltungsausgaben 46 493 (43 656) Ul und für Zinsen 53 144 (51 946) Ul notwendig. Danach er, gibt sich ein Verlust von 1223 Ut, zu dem 8000 Ut für Abschreibungen treten. Der Verlustsaldo erhöht sich danach von 175 437 -st auf 184 660 Ul. — Die General- Versammlung findet am 18. März statt. —m. Sächsische Emaillier- und Stanzwerke vor». Kebr. Enüchtel, Aktiengesellschaft, in Laut« i. E. Zu der heute vormittag im Sitzungssaale der Allge meinen Deutschen Credit-Anstalt, Abt. Becker L Co., in Leipzig unter Vorsitz des Herrn Konsuls Jay ab gehaltenen Generahversammlung waren 8 Aktionäre mii einer Vertretung von 454 000 Ut Aktienkapital erschienen. Sie genehmigien einstimmig Geschäfts bericht. Rechnunasabschluß und Bilanz, erteilten die Entlastung an Aufsichtsrat und Vorstand und be schlossen. von dem erzielten Reingewinn von 258 926 Mark (einschließlich des Vortrags von 9546 ,4t aus ,909) 125 000 .st als 10 Proz. Dividende zu verteilen, 60 000 Ut dem Svezialrsservekonto, 20 000 Ut dem Disvositionsfondskonto, 5000 -st dem Talonsteuer- Rückstellungskonto zu überweisen, 42 391 Ut Tantieme an Aufsichtsrat und Vorstand, sowie Gratifikationen an Beamte zu gewähren und 6534 Ul auf neu« Rech nung vorzutraqen Bei der Aufsichtsratswahl wurde das satzunasgemäß ausscheidcnde Mitglied Konsul Mar Krause wieder gewähli Die Aussichten für dieses Jahr lassen nach den Mitteilungen des Vor standes wiederum ein zuiriedenstellendes Resnltat erwarten: der zurzeit vorliegende Bestand an Auf trägen ist belriediaend, und ist die Gesellschaft gegen wärtig stark besckmrtiat. Der Antrag eines Aktionär«, die Dividende auf 11 Proz. zu erhöhen, fand keine Zustimmung. * Sangerbäuser Aktien-Mafchinenfabrik und Eisen- qießerei voria. Hornung L Rabe Auf mehrfache An fragen aus Aktionärkrcisen wird mitgeteilt. daß die gesckäftliche Entwicklung de« Unternehmens zurzeit normal ist. Ueber das mutmaßliche Erträgnis laßt sich naiürlich noch nichts sagen, um so weniger, al» möalicherweise Differenzen mit dem Käufer der russischen Zuckerfabrik Rybnitza entstehen, wodurch ja die Dividende des laufenden Jahre« beeinflußt wer den könnte bzw. müßt«. * Hochfrequenz.Maschinen, Aktiengesellschaft fU, drahtlose Telegraphie. In den Räumen der Com merz- und Discontobank in Berlin fand die Kon stituierung dieser Gesellschaft statt. Das Stamm kapital beträgt 2 100 000 .st, einqeteilt in 1600 000 Mark Aktien Lit. V und 500 000 .K Aktien Lit. 8. Die Aktien Lit. erhalten 6 Proz. Dividende vor weg: der nach Abzug einer Gewinnbeteiligung für die T. Lorenz Aktiengesellschaft verbleibende Restbetrag wird zwischen den Aktien Lit. X «nd 8 geteilt. Der Leipziger Kühfahrsmelle 1 sN. ) Unter den Ausstellern der stark vertretenen Porzellanindustrie herrschte vom ersten Meß tage ab zuversichtliche Stimmung. Die schon in den Monaten Januar und Februar hereingekommenen deutschen Orders kennzeichneten bereits die Lage und Entwicklung des deutschen Geschäfts als normal. Wenig geklärt waren nur noch die Aussichten im Exportgeschäft, da von Großbritannien und dem Hauptabnehmer Amerika die Aufträge noch keinen sicheren Ausblick eröffneten. Mit um so gespannteren Erwartungen sah man deshalb dem Verlauf der Frühjahrsmesse entgegen. Als jedoch pünktlich mit der Eröffnung dersellnrn sich schnell die Musterlager Mten und gleich am ersten Tage ganz respektable Auelandsorders verbucht werden konnten, gewann di« zuversichtliche Stimmung sofort die Oberhand. Der weitere Verlauf der Messe brachte dann die Ge wißheit, daß das Exportgeschäft 1911 in der Por zellanindustrie wesentlich besser als das des ver gangenen Jahres ausfallen wird. Auch die Preise dürften sich etwas günstiger gestalten. Durch den neuerdings festeren Zusammenschluß der Porzellan fabriken sind ziemlich sichere Garanten dafür ge schaffen worden, daß Aufträge zu Schleuderpreisen kaum mehr uniergebracht werden können. Die Ein führung von Mindestpreisen, dann die Bestimmungen über die Verwendung der Bruchware werden ferner das ihrige zum weiteren Aufschwung der Porzellan industrie beiiragen. Wie in den übrigen Spezial zweigen der Keramik, hat die Messe auch in der Por zellanbranche eine erfreuliche Tatsache bestäiigt, näm lich eine stetig zunehmende Eeschmacksverfeinerung der breiten Masse in der Bevölkerung. Schon an anderer Stelle haben wir darauf hingewiesen, daß zweifellos dieses Moment auf das Zusammenarbeiten der Künstlerjchaft mit den Fabrikanten zurückzu- iühren ist, auf die befruchtende Tätigkeit des deut schen Künstlers in Industrie und Gewerbe. Dem verfeinerten Geschmack der Konsumenten Rechnung tragend, bevorzugten die Einkäufer natur gemäß das bessere und feinste Genre, eine gewaltige Chance für die königlichen Porzellanmanufaktnren und diejenigen Fabriken, die Qualitätsware oder „Marken" liefern. Diesen Firmen fiel auch der Löwenanteil an Aufträgen auf der diesjährigen. Frühjahrsmesse zu. Im übrigen zeigten die Muster lager diesmal neben der soliden Ware mehr als bis her sehr wertvolle und teure Stücke. Trotzdem sind auch darauf gute Aufträge hereingekommen. Und Einkäufer aus der Kapitale am Seinestrande äußerten auf der Messe wiederholt ihre Verwunderung über die große Aufnahmefähigkeit des deutschen Marktes im Hinblick auf die gewaltigen Mengen teurer Artikel sowohl in Porzellan als in Kristallglas. Selbst in dem an Luxus gewöhnten Paris seien erste Porzellan- i.ändler kaum imstande, mehr abzusetzen als ein Kollege östlich des Rheins. Trotz des großen Ange bots in Luxusporzellan bzw. der starken Konkurrenz sind die meisten Aussteller mir dem Meßgeschäft zu frieden. In Tafelgeschirr erwartet man außerdem noch umfängliche Nachordcrs. Auch in Zierporzsllan, ein Gebiet, auf dem alljährlich eine Unmenge Neu heiten geschaffen werden, sind ansehnliche Umsätze zustande gekommen. In der Dekorierung dominiert noch immer das schmale Band, hauptsächlich in Gold Dann der bekannte Meißner Rosendekor, jetzt auch in zierlichen Blumengirlanden oder Gehängen aus geführt. Auch ein Dekor Watteau fand viel Anklang bei den Einkäufern von Porzellan und Feinsteingut. Die Aussteller von Feinsteingutartikeln hatten durchweg flottes Geschäft. Die Zahl derjenigen Firmen, die echtes, mit Feldspat zubereitetes Fein steingut verwenden, ist übrigens, wie nebenbei er wähnt sein mag, sehr beschränkt. Stark begehrt waren außer Tafel- und Küchengeräten zierliche Körbchen, Blumentöpfe, Bonbonnieren mit Filigrangeflecht rc. Die S t e i n g u t b r a n ch e hat gleichfalls sehr be friedigende Orders verbuchen können. Auch hier wurden hauptsächlich die besseren Sachen verlange Das Ausland hat gut bestellt. Ueberaus stark war namentlich die Nachfrage narb Waschservicen mit ge ätztem Goldrand, sowie nach Küchenartikeln. führende Firma der Steingutbranche hatte eine ständige Kücheneinrichtung aus Steingut in modernem Stil als Neuheit herausgebracht. Service aus Steingut sind slott gekauft worden. aar für die glücklichen Bewohner von Landhäusern ist eine Serviceneuheit geschaffen worden, die sich vor ullem durch kräftigere Farbe« von den Servicen für die Großstädter auszeichnet. Auch in modernen Kindermöbeln von der Puppenstube au bis zum Ge brauch im Kinderzimmer (teils in Naturfarbe, teils lackiert) ist gut gekauft worden. In plastischen Bildwerken aus Marmor war die Konkurrenz außerordentlich stark. Von Messe ,u Nesse wächst die Zahl der Aussteller dieses Spezial zweiges, so daß selbst renommierte Firmen dadurch manchen alten guten Kunden verlieren, was gerade in dieser Branche sehr ins Gewicht fällt. Ferner ist keine Branche so sehr auf die Schaffung neuer Muster angewiesen, wie gerade diese. Zur ver gangenen Messe lebhaft begehrte Muster finden oft ickwn zur nächsten Messe kaum noch Beachtung, haupt- 'ächlich deshalb, weil billige Nachahmungen den Markt überschwemmt haben und damit dem Käufer teurer Originalstücke der Geschmack verleidet worden iss. — In Terrakotten blieben minderwertig»- Artikel ziemlich vernachlässigt. Der Artikel S i e i n- zeug war besser als zur letzten Messe gefragt. Wochenbericht üb« Kolonialwerte. Miigetril, »sm Teutschrn Uvlontattenlor, es. m. d. H., Hamsun, Der Kolonialmarkt twt in der abgelaufenen SSvch« ein etwa» freundlichere» Utld. Zm allgemeinen Ist der Verkehr allerdings noch recht ruhig und di« Preise niedrig, aber auf allen Gebieten waren eS die Lpezialwerte, welche die Auf merklamleit auf sich gezogen baden. In wcstasrikanischen Werten waren Afrikanische Kompanie bevorzug! und stark schwankend: höchstens a 145 Proz. bezahlt, wichen dieselben aber auf ISO Proz., um mit lS8 Proz. den Markt zu ver lassen. Die Kapitalverboppclung wurde anfangs unsren«!', lich ausgenommen, »och scheint e», »ast die Gesellschaft den Plan entweder hat fallen lassen oder zu einer «Eigen 0r Höhung schreite» dürfte. Auf dem südwestasrikanischcii Markt baden diesmal die lange vernachlässigten Anteilscheine Deutschen Kolonialgcscllschaft für Lüdwcstafrika wieder Führung übernommen, in denen sich gegen Wochenfchlust lebhafteres Geschäft entwickelte. Man rechnet für die fcllschaft nunmehr mit steigenden AnSbcuicii, nachdem Ende dieses Monat» die ,Zrtst abläuft, in welcher es der sellschaft freisteht, im Sperrgebiete Schstrsselder zu belegen, und somit die Gesellschaft nunmehr ihre ganze Sorgfalt dem regulären Diamantenabban zuwenden kann. KolinanSkvp bliebe» unverändert fest. Vereinigte Diamautminen etwa» avgeschwächt. Aus dem Markt der Südsecwerte fallen Pacific PhoSphat durch eine wettere Kurssteigerung auf, die auch eine Besserung der galuit-Lklie» zur Folge halte. Von sonstigen Werten sln» vritsh Tentral Africa al» höher zu erwähne». Gloman Salpeter-Aktien haben glctchfallS ans Gerüchte von einer stark gebesserten Dividende eine fernere Knr»stefgerung za verzeichnen. (Zn den Aktien der Forestai Land ch Timber Eo. fanden zn steigenden Prellen ttmsäh« statt. — Gegen Wochenschln» war bet nn» zn ungefähr Nachfolgen- »en Preise». für '.llach'r. Ana. i Afrilan. Kompanie IZH 1Z9 > Agu.PslanzungSgcs. . — — j Brem ttol.-HandelS- ges. vorn,, ff. Olost L La. M». Brtt Temr-Mriea o Zentr.-A'rikan.Prrg- werk»-<Sei - Zenir »Afrika« Seen- ges., Siawmaniril« - bo. k-o. V »?l.. Solmanskop D am. Mtn <Tüdw.>v,Siükk<ch Tevundscha-PNanz. sts, Deulscbe Agavenges. VorzugS-Anteilc » bo do. St.-A. - Dtsch. Hand.» Plante Ges. d. Lüdseeinseln » do.Hoizges.f Oiiasrika» da Kamcrungei.» do. Kout>chu'-A.»G.. do. stolonialgcs. für Sü weitairika do. Samoagef. - do. Züdirc-PhoSph.» Blttenges. do. rogogetellsttiast. Deutscli-EngltscheON- Asrtta-'koinpaani« - Teulscd-Ostcttrik. Ges.. Deultch . Ostafrikan. Koulschula-stlttchatt» Deutsch » Ollafrikan. Plant.-Ses. St -A. » do. do B.-N. - Deutsch -Westafrtkan. Hani>cl«geirllschafl - Gweon-Lchitrf- und HaudetSgei Uschasl » Fatttttges., Aktien » vo. Grnutzscheine sc Kaffceplanlagen Sa» karre, Slanimaktten >Z> 2Z Wesiafrtla«. Pflanz.- do. do. Bor»ug»alk. - 57 »2 iSel. vtckoria Sl.»A. Kaoko-Land- unv ' " '— MtnenaeseUschafk - 1. . Naukausiv Diamant- - Pianl.» gcs. m. b. H. 9« IM! do. do. j tur Nachfr. 'Ana. : Kautschuk -Pflanzung Meansa Kironva Goldm.»Gcs. » Kveme PflanmngS» ges., Slammanieile do. do. vorzngSant. ^lstolive Psianz.-Gcs. Neuguinea ttomp.. Lt.-A. m. Senustsch. - do. do. Y.-N. »nit Genukfcke nen - Ges. Nordweilkamer., «7 : > ab», kehl. Sirnah- 1Ü2 lnna von L> Proz. » Lo do. I> Genustsch. sc Ostafrila-Komp. <abz. kehl, ''inzablungenl Oslafrik.Ncs.Tavküske - Oiavimtnen-u.Eisen» K bahna«f„ Anteile - — do do. Gnenstsch L 75 Pacistc Phosph. Lo SI..N. 910 da. jung« Aktien 5tz! Tchantunq^is.-Gei. > do Genuhlchetne 177 2tgt Pslanz.-<Sci. 11Ü > SoulhAfrtcan-Derri- ! torie» cSond.lllancei « tzg, GoutaWellAsricaSo 152 . «Londoner Usance» Ges. Sudkamernn — do. do. Senubicb. sc Südweslafrtk.S-dafe- — reiges. m. Grnutzsch. «ch — Usamvara »astced'- , U!«f, Slammanieile » Sk do. vo. Vorzugs»«!. - Äerctn. Luderttzvuchl. Dtamantgef. - Weitz dr MeillouAnl. . Westafrtkan. PTaaz.- ! »ei. vivundt
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)