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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 11.03.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-03-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110311012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911031101
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911031101
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-03
- Tag 1911-03-11
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Monat
1911-03
-
Jahr
1911
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Nr. 70. lOS. IsNrgsny. Zum Runüllug üurch Sschlen. Bon Sdm. M. (Raddruck verboten.) Deulschtaicd rüstet sich in diesem Jahr« ernstlich, um Sen Vorsprung seines westlichen Nachbarn in aoiatischer Beziehung auszugleichen. Auch« ach je ns Dreine für Luslschiffahrr lassen einen Aufruf er gehen, Mittel cnifzubringen, um den durch das lenl bare Luftschiff und die Flngmaschine erworbenen geistigen, industriellen und kommerziellen Werl zu fördern, um deutschen Fliegern E»elegeni)eit zu geben, in Ueberlandflügen zu beweisen, das; die Flugmaschine in militärisch-technischer Hinsicht zukünftig als vierte Waffe gelten kann. Es will freilich sägftnen, wenigstens dann, wenn man Zahlen sprechen lägt, als ob unserm Balke für diese Aufgabe nach das rechte Verständnis fehle. Denn während van privater Seite und aus Staatsmitteln sür 1911 in Frankreich der Förderung des Flugmaschinenwesens rveit über Millionen zur Verfügung stellen, hat das 65 Miilio- nen Einwohner zählende Deutschland für dieses Zahl zum gleichen Zwecke kaum l Million aufgebracht. Schuld daran ist sicher der Mangel an Kenntnis dieses neuesten Kulturzweiges. Hat erst der einzelne für diese der Nation zugute kommende Errungenschaft einen Wertmesser, jo wird er gern gelten und damit sagen: Deutschland auch hier in der Welt voran! Auf klärend sei daher an dieser Stelle ein „Ueberblict über die Entwicklung und den Wert des Freiballons, des lenkbaren Luftschiffes und der Flugmaschine" ge geben. Der jahnaujeudalte Wunsch der Menschheit, über der Erde zu schweben, fand ein greifbar prak tische Bedeutung zur Zeit der französischen Revolution. Zn Paris stieg 1782 der erste Luftballon auf, nach dem Erfinder Montgolfiere genannt Es war eine aus leichtem Stoff verfertigte kugelförmige Hülle, gefüllt mir beiger Luft, die es gestaltete, sich auf einige Minuten haushoch zu erheben. Eine wesend liche Verbesserung trat ein durch die Leuchtgasfüllung. Dadurch wuchs der Austrieb, d. h. der Unterschied zwischen Gas und verdrängtem Luftgewichr nahm zu, was ein längeres Verweilen des Ballons in der Atmosphäre zur Folge hatte. Emil er zunächst nur als aeronautisches Schau und Belustigungsmittel, so sand er in der zweiten Hälfte des vergangenen Zahl Hunderts Verwendung zu wissenschaftlichen Zwecken und im Kriege. So versuchte 1870 das belagert« Paris mit Hilfe des Luftballons wichtige 'Nachrichten nach aussen gelangen zu lassen, z. B. wurde der Pariser Ballon „Monte" bis zum Böhmerwald getrieben und dort von den Bewohnern des Ortes Zwiesel auf gefangen. Heute liegt die größte Bedeutung des Freiballons in seiner wissenschaftlichen Verwendung zur Unter suchung über den Zustand der Atmosphäre, besonders zur Erforschung der Luftströmungen. Dabei wird sein Nachteil — Abhängigkeit von der Windrichtung — wieder wettgemacht durch einen groszen Vorzug, voll Leipziger ständig gefahrloses, ruhiges Fliegen, das ohne nennenswerte menschliche Arbeit vor sich gebt Der Vater der deutschen Aviatak, Otto Lilien thal, kam bei seinen Versuchen, Las Gewicht zu bestim men, das ein Drachen zu tragen imstande sei, auch aus den Gedanken, einen Ballon zu konstruieren, der ohne künstlichen Antrieb nur durch Benutzung des Windes gesteuert werden könne. Se'.ne Idee trat in den Hintergrund dnrch das Aufkommen des lenkbaren Luftschiffes, dessen Wiege Deutschland ist. Der große Vorzug des Luftschiffes gegenüber dem Freiballon Eigengeschwindigkeit des Fahrzeuges selbst gegen Windstärken von 10 bis 12 Sekundenmetern durch den Motor und damit ein Vorausbestimmen des Zieles — liest bei uns auch bald seinen Avert für den Krieg erkennen. Doch können wir uns heut« der Auffassung nicht mehr verschließen, Last der kriegstechnische Wert des lenkbaren Luftschiffes gegenüber der Flugmaschine im Sinken begriffen ist. Das allgemeinste Interesse aus dem Gebiete des Flugwesens hat in unsern Tagen das jüngste Kind der Flugtechnik erweckt — die F l u g m a s ch i n e. Ihre Rekorde: über 2000 Meter Höhe, Achtftundenftug, acht Passagiere und über 000 Kilometer zurückgclegter Flugweg. gewähren allerdings noch keine Garantten, sie als ein einwandsreies und brauchbares Verkehrs mittel anzusprelben, wohl aber besitzt sie Wert für Kriegszwecke. Mögen auch b«i ihr durch das Rekord drechen fast alle klnglückssälle hervorgerusen sein, so hat doch auch die mangelnde Stabilität mit Schuld an ihnen. Seit den Versuchen Lilicmhals, der in sich praktisck)« Arbeit mit theoretischem Studium ver einigte, ist daher auch in dieser Hinsicht nichts ge wonnen worden Soll aber di« ^lugmaschine ver kehrssicher werden, dann must das Studium Lilien thals wieder ausgenommen werden. Sein Wunsch, mit menschlichen Kräften sich allein in die Höhe zu heben, liest ihn nach „organischen Vorbildern" suchen, die er z. B. im Flu^ der Schwalbe, der Fledermaus, der Taube und des «torchcs fand, die alle acrostalisch stabil gebaut sind. Die zu lösende Frage dabei musz sein: ob und wie dies auch von der Flugmaschine er reicht werden kann. Dann erscheinen die heutigen Hauptsorgcn nebensächlich. Nach Lilienthals Tode waren es Nordamerika und heute besonders Frank reich, die der Flugmaschine ihre Aufmerksamkeit schenkten. Das leichte impulsive Wesen der Fran zosen erkannte hier einen Vorsprung gegenüber Deutschland im Kriegswesen, der uns nun heute nötigt, systematisch vorzugehen, um möglichst schnell die Scharte auszuwctzen. Der Vorteil der Flugmaschrne alsKriegswaffe gegenüber dein lenkbaren Luftschiff liegt rein äuster- lich im Bau begründet. Zunächst ermöglicht der leichte Transport, Last sie bis in die äußersten Spitzen der Truppen vorgeschoben werden kann; sie dient vor der Front aufklärend, beobachtend. IhreBilligkeit läßt an Stelle eines einzigen Luftschiffes jedes deutsche Armeekorps mit zwei Flugapparaten ausstatten. Bei ihr ist schon in 000 Meter Höhe die Treffsicherheit der feindlichen Geschosse gleich Null. Diese geringe Hölze kommt aber einer genauen, sicheren und ein- Tsgevlatt. gehenden Rekognoszierung zu Hilf«. Und noch ein Vorzug: neben ihrer Verwendung im Land- und Festungskrieg dient sie noch dem Seekrieg. Die jetzigen Versuche, vom Seeschiff auszusteigen und auf ihm zu landen, werden sicher bald erfüllte Wirklich keit ein. Bei allem diesen ist jedoch Erfordernis, daß die Maschine wenigstens drei Personen trägt: Führer, Beobachter, Verteidiger. Dies ist auch das augenblickliche Ziel Frankreichs, das bereits heute rund 7b Flugzeuge besitzt und .zehnmal soviel Piloten als Deutschland. Sein neuester Wettbewerb: Scksaffung eines Apparates, der, Betricbstoff nicht eingerechnet, dreisitzig, sür .200 Kilogramm tragfähig, init einer Mindeststundengcschmindigkeit von 60 Kilo meter ohne Zwischenlandung 200 Kilometer weit zu rücklegen und in schwierigem Gelände niedergehen kann, wird uns zur nationalen Pflicht. Darum, deutsches Volk, erinnere dich des Tages von Echterdingen! Dein heutiges Opfer von Millionen für den flugtechnischen Ausbau deiner klvehrkraft erhält dir Milliarden eines zukünftigen Krieges. Gin plsnetenentüecker. fZum 100. Geburtstage Leverriers, 11. März.) „Leverrier hat einen neuen Stern entlockt, chne nur einen Blick zum Himmel zu richten: er hat ihn mit der Spitze «einer Feder gesehen", mit diesen Morten rühmte Arago in einer Rede in der Akademie die mathematische Entdeckung des Planeten Neptun, die dem jungen Leverrier geglückt war. Im Jahre 1816 war in der Tat nicht nur die Welt der Ge lehrten voll von dem Ruhme Leverriers, sondern die Entdeckung des Planeten interessierte die weitesten Kreise, zumal da sich an die mathematische Berechnung des neuen Sternes die Entdeckung mit dem Fernrohr sogleich crnschlost. Den meisten Menschen ist aus dem Leben Le- verricrs nichts weiter bekannt als diese eine astro nomische Entdeckung. Tatsächlich war Leverrier im Iabre 1816 noch gar nicht Astronom von Fach, ja nicht einmal Mathematiker. Er war am 11. März 1811 in Saint Lo als Sohn eines Beamten der Domänenverwaltuna geboren, hatte dann eine gute Schulbildung genossen, war bereits beim Abgang vom Coll- ge de St Louis in Paris im Jahre 1829 mit einem Preise für eine mathematische Arbeit aus gezeichnet worden, hatte dann eine Zeitlang die Ecolc polytcchniguc besucht und war hierauf bei der Tabak verwaltung angestellt worden. Dieser Beruf sagte ihm aber nicht zu, und so nahm er nach einiger Zeit die Stellung eines „Professors" am Stanislaus- Collc-ge an, wobei er jedoch eigentlich nichts weiter war als ein gewöhnlicher Repetitor. Damals war sein Hauptgebiet die Chemie. Im Jahre 1836 ver öffentlichte er eine Arbeit über die Verbindung-'» des Phosphors mit dem Wasscrstofse, die in Fachkreisen sehr günstig ausgenommen wurde. Die mathematische Begabung aber schlummerte nur in ihm, und bald Sonnsbenü, l l. LNsrz ISN. kam eine Gelegenheit für Leverrier, sich auf diesem seinem alten Lieblingsgebiete zu betätigen. Anfang der vierziger Jahre war in der Welt -er Astronomen viel von den rätselhaften Planeten störungen die Rede, für die man keine Erklärung fand. Die Störungen der Planetenbahnen — die un bedeutenden, vorübergehenden Abweichungen von der elliptischen Bahn sowohl als auch die größeren Ver änderungen der Bahngestalt — erklärten die Astro nomen ganz richtig durch die gegenseitige Be cinflussung der Planeten. Aber die sieben so bezeich neten Sterne reichten nicht aus, die Bahn abweichungen des Planeten Uranus zu erklären, und Bouvard, Hansen und Bessel hatten bereits die An sicht ausgesprochen, der Grund der Störungen liege vielleicht in einem unbekannten Planeten. Hierauf wies Arago im Jahre 1815 Leverrier hin, und Le verrier machte sich sogleich an die Arbeit, aus den Bahnstörungen des Uranus di« Bahnelemente und die Maße eines Planeten zu berechnen, der diese Störungen erklären konnte. Am 31. August 1816 legte er das Ergebnis seiner Berechnungen der Akademie vor. In seiner Arbeit war der Ort des Planeten für das Jahr 1816 ziemlich genau angegeben. Encke, der damalige Direktor der Berliner Stern warte, stcurd Leverriers Angaben einigermaßen skeptisch gegenüber, aber Galle, der mit Leverri:r im Briefwechsel über wissenschaftliche Arbeiten stand, er hielt am 23. September 1816 von Leverrier einen Brief, in dem dieser ihn bat, an einem genau an gegebenen Orte des Himmels nach dem vermuteten Planeten zu suclpm. Galle kam dieser Bitte noch am gleichen Tage nach und fand tatsächlich an der an gegebenen Stelle (mit einer geringen Abweichung) einen Stern achter Größe, der bei weiteren Beob achtungen als Planet sicher erkannt wurde, womit die Richtigkeit der Leverrierschen Arbeit durchaus be stätigt war. Der englische Mronom Adams in Ox ford hatte übrigens fast gleichzeitig mit Leverrier Len Neptun errechnet, doch konnten seine Landsleute Wrn und Challis nach seinen Angaben den neuen Planeten nicht auffinden, weswegen allgemein Leverrier als Errechner des Neptuns bezeichnet wird. Leverrier war seit dieser Entdeckung in Frankreich ein höchst volkstümlicher Mann. Gelehrte Gesellschaften be eilten sich, sich seiner Mitgliedschaft zu versichern, die Ehrenlegion nahm ihn auf, Louis Philipp ernannre ihn zum Präzeptor des Grafen von Paris, und euch im politischen Leben kam seine Volkstümlichkeit zum Ausdruck, denn die Wähler der Manche, seiner Hei mat. schickten ihn als Vertreter in die Aslembl.'e legislative, wo er u. a. für die Neugestaltung des Unterrichts eintrat. Die Astronomie blieb aber fortan sein Haupt gebiet. Er beschäftigte sich mit Untersuchungen über die säkularen Veränderrungen der Planetenbahnen, untersuchte im besonderen die Bahn des Merkurs un feine Störungen, entwarf astronomische Tabellen und berechnete alle Beobachtungen der Pariser Stern warte in den Jahren 1800 bis 1829. Er starb im Jahre 1877 als Leiter -er Sternwarte in Paris. X. r. Auktionen. Krosse kemLIüv- unä Mäer-VvrsteiKorimß WWWWWUW 1»^I>t« ,«),»,. IO u. uscllin. I Dt»r im VU-M MM «HM Letr» Ullck LoNNN Versteigerer nnck Taxator, llvvl H NIUl vvllt, Tlevlrslstr 5. lel. 12556 M. Lttsieigemig im ZKtiiAi Aihhach. I Fortsetzung bis auf weiteres alle Wochentage van vormittags 1» I bis nachmittags:! Ndr. o««7» stattmwoll-Äuktion in Hamburg. Ti en Stag, ll März, 2'/, Ubr »ra;. in der Börse, Laak 14 Ser Börsenhalle, für Rechnung wen ei nugrht, über 11 ksllen ttanl, 1 „ blüttel', 7 70 „ stpik. öeumwoste e'chädigt ex T. „Gertrud Woez mann" vor D. „Adolph Woermcmn" ringe» Possen und 480 Kallen ostinci. öaumwolle, 3 ksum^ollsbtülle, 40 8. ostinü. ösumiv.-kieklngZ dl rch Feuer und oder Wasserdampf beschädigt cx D. „Adamsturm" durch II«»< Itxlroki« n »4 H und I tii niorrn »4 Tie Waren lagern bei -er Exvort- Lagerhaus-Gesellschaft, Steinwärder, Norkeriand und find daselbst jederzeit obne Schein zn besehen. L'lalaloge sind im Kontor der Unter zeichneten erhältlich. « rr viitkTl'ielit. isiuiMuszekAMclm Krlekii 1SI1 Ilegion 24. tpril. Zl»n rerluouo IsiiekM L üklnnicll, s.8clireidev,gLüäel8läctiei',8präeiibv 4k«»m»<»rlnk I8.I. Tel lll47>8. Taeeü- u. äbenckkurk« f.llerr.u.ttamen. 8c>hvelleu.zrr>ilutl.^nshilck.v.liuk!i>h»lt., st'vrrcsp„8reooLr.,zl»8c:kino5ekrh.u!in'. WM'54 «r^tlcl. ^elirelbma-ieklnen. 191 Oce nrä.NN I 100 V >lc an e. em ob I. k i u- Iritttägl. -Xnzlcuntl u.Lro^p.Iio'tooloa. lilun«: 2. Livsttdr.-, i'rima-, V vi oilo ^ditor.-Drlst. i. «I. ^ucnalr Dl. Ik»r»nga. Uallo a 8. 1910dvstav4 79 8ok.. cknrnnt.Fti kllofiikn. n 11 nlebt- rerxet/le 8ok., ckte n»ebrer,etrt v. »»es» königliche Bayerische Technische Hochschule in München. Im Lommersemestcr 1911 beginnt die Immatrikulation tür Angehörige des Deutschen Reiches am 24. April, für Ausländer am 27. April und wird am 20. Mai geschlossen. Die Vorlesungen llebungeu und Praltika nehmen nm 27. April ihren Anfang. Das ausführliche Verzeichnis dec an der Hochlchule im Sommersemester 1911 siattfintendeu Vorlesungen, Uebunge» und Praktika nebst Angabe der Tage und Stunden ist im Programm für das Studienjahr 1910/11 enthalten, welches auch Aufschlüsse über die Organisation der Hochschule, die Bedingungen der Aufnahme, Gebühren, Prüfungen, Sti pendien, Stundenpläne »sm. gibt. Dieses Programm kann vom Syndi kate der Hochschule nach Orten innerhalb Teutschland, Oesterreich-Ungarn und Luxemburg gegen Einsendung von 60 (nach dem übrigen Ausland von 70 -Hi und innerhalb Deutschland auch gegen Nachnahme bezogen werden. Schriftliche Anfragen wolle man an das Rektorat oder an das Syndikat der Hochschule richten. München, Leu 1. März 1911. Rektorat der «.Technischen Hochschule. l'r il. >vkr»1er. »vis M //. - M Xe^tlick dec.t.'itiAt sl un!»ct>it<tl^k>nel n-tz KoepMenr, k>Nle<- bi-tzeit u. b'-tt-Ebt. n»k. io «ien/Xvo- iti-Icen. Ver«-ni-1n. äks-ake von Probe» goreb! Sv»»»»»»--»»»»«»« t enatllurc « prieitbemer^olveS Ununtckevot in I^cip/.i«: Lar«1»4po- tkelc«. ttepot ia Lettin 8V7.: Ll«- faot»n-4pvtli«ll«, l^ipemor8tr»«v. tLlegante Fracks u. «esellschaft-imrüge vl perl. 4.X>nck«rm»o», Salzgäßch.9,1. Herrlicher prddiln^s- vmci Lrdolun^s-nitevldrU. « -tttreooinmierles ttotel mit sllem mcxleroen liomkort. » ö»<le»ost»It im ttotel mit direkter 2>Ueituo^ «ie» H°derm»l- § vrsser» cler ttruptqueU«. — Pensions-Preise. — Prospekt. ? k »ovvr« L (SefeUWlsMK In dm «Schsten Monaten werde« folgende Gesellschaftsreisen veranstaltet: »7. «Lr, Reise nach Tunis und Algier - 27 Tage sn. isso Nl.vlSr, 6. «ttalienreise <Ob«ritaIien «nd Riviera) IN Tage M. SS5 A. M8rz 4. Orientreise cNair», Luxor. Jerusalem, Achen, ttonftautinopel) N7 Tage M. UA* «. Miirz 6. Italienreise (Atollen und Sizilien) St Tage M. 1175 L. April 5. Orientreise «Athen, .aonstominopcl, Damaskus, Aerufaie«, Kairo) 85 Tag« M. 1820 7. Avril 7. Italienreise (bis Neapel und Riviera) na Tage M. »15 LL. April 6. Orientreise (Kairo, Jerusalem, Damaskus) .82 Tage M. 1160 ». Avril 9. Jtalienreise «Zlorenc, Riviera und Korsika). . 2« Tage M. 785 «7. «pril Friihjahrsreise nach Spanien «0 Tage M. 170» v. Mai Reise nach Bosnien, Dalmatien, Montenegro und der Balkanhalbinsel so rage M. iso» e. «oi 1. Reise nach Rußland W Tage M --so Anfang Mai: Reisen nach London und der Insel Wight auf dem Seewege ferner Billige Reisen nach Italien zum Besuch der italienischen Ausstellungen, besonders der Internationalen Ausstellung in Turin. Preise von M. 17S.— an. g» »e« Preise» st»» «eise, Verpflegung, Führung, Trinkgelder eingeschloffnr. Ma» Verla«,» Prospekte, ans denen alle« Nähere ersichtlich ist. Reisedureau »er Hamburg-Amerika Linie, Unter den Linde» 8, Berlin HV., Unter den Linden 8. Vertreter in Leipzig: C. Piening, AugustuSvlab 2. bis 17). März. "MU Ovnsitlttl'onen tür ttäoyeg38, elektr. i.io1i1 sie. Udren, Spiegel, Ranchlischc und Service, Schreib zeug« u. a. m. AllrS aaS Geweihen rleoant herarstrllt. Bedeutend herabgesetzte Preise, um Rücktransport zu vermeiden. Tin großer Posten LRtr«oti- un<> von 2.— an wird gleichfalls verkauft. IT, rt)Ai N» H»t, Hof links, Gewölbe 0/10. <^,7 .1L-8L, SLkgiläli-ürlleligsreilrciislk, Kllids X.-b Tie Herren Aktionäre unserer Gesellschaft werden zu der «Ido 4. 4ppt! ISII. o»pI>u»tI1«p-8 n Dlir, in den WefchajtSriinmen der Mitteldeutschen breditbank, Vertin^., Vehrenstr. 2, stattfindenden »rilviitltd»«» ««lavrnivvrumuiuilni,'; hierdurch eingeladen. Tagesordnung: 1) Vorlage deS Geschäftsberichts des Vorstandes für das Jahr 1910 mit den Bemerkungen des ÄulsichtSrates. 2) Genehmigung der Bilanz mit Grwinn- und Verlust-Berechnung für das Jahr 1910 und Beschlußfassung über die Verwendung deS Rein, gewinne-. 3) Entlastung des Vorstandes. 4) Entlastung des Aufsichtsrates. 5l Wahlen zum AufsichlSrat. Die Herren Aktionäre, welche an der Generalversammlung teilnehmen wolle», haben nach 8 26 teS Statuts den Aktienbesitz, hinsichtlich dessen sie ein Stimm recht in der Generalversammlung ausüben wollen, spätestens bis Donnerstag, den :ro. März 1S11 bei der -»euvllsvlistt rn Fluv, oder der iU ItlVl^eut^kvn Dre«1Itl)«i»Ir, Berlin, der Itltttel«lviii8vl»«a 4lre«Itil)i»ntL, Frankfurt a Main, der Firma Liebr. h»nlAl)»«li, Frantfurt a. Main, der Vvi'«tii8l)»iilL, Hamburg, schriftlich anzumelden und bis zu dem obigen Termin diesen Aktienbesitz bei der Anmeldestelle oder bei einem Notar mit einem doppelten Nummernverzercknis zu hinterlegen, dessen eines abgesiempelteS Exemplar als Eintrittskarte in die General versammlung und alS LegttimationSkarte zur Empfangnahme der Stimmkarte dient. Grube Ilse N.-L., den 11. März 19U. LI^SLI, ösrAbLU-^otiönxeZsIkcdskt. cksirr 8ekuwrzvo. AMor. MMikiklilgIM kermsllis vorm. «l. 8. 8ek^a1ds L 8okn VkemnitL» Wir laden hiermit die Aktionäre unserer Gesellschaft zur A. orkleiltlielien Keneralverssmmluvg, welche sm 8. HpnU ». v», nsvkmittsgs vkn im Hotel „Stadt Gotha", Friedrich-August-Straße hier, stattfinden soll, er- gebens: ein. Diejenigen Aktionäre, welche in der Generalversammlung ihr Stimmrecht ausüben wollen, haben — unbeschadet ihres Rechtes aus 8 255 Abs. 2 des Handelsgesetzbuches — ihre Aktien bi- spätestens am dritten Werktage vor der Generalversammlung, den Tag der letzteren nickt mltgerechnet, entweder bei er Vrv8«1a«p Dresden, I»»ntuoli«i> vp««IttLeipzig Ideulmvlieii »»olt W t!lr»l» Leipzig l»p<Wck,i«r »«„IL rtttnl« Lhe nnttz, rilt»l» veAtsvI»«» O«<ttt» Vhemnky, oder »eu»ll8ol>»ttstt«,8» in Lhemnitz zu lnnlerlegen und sich bei dem in der Versammlung amtierenden Notar durch die HinterlegungSscheine auSzuweifen. Gedruckte Geschäftsberichte mit Bilanz und Grwinn- und Verlust-Konto können vom 20. März ». e. ab im Geschäftsräume der Gesellschaft und bei Len Hinterlegungsstellen entnommen werden. 6sg8N8lan«1e kiel' kei'stung unü vesestluWlsssung sinki: 1. Vortrag d«S Geschäftsberichtes und der Bilanz für das Geschäftsjahr 1910. Bericht bes Aussichtsrater hierzu. 2. Genehmigung der Jahresrechuung, Entlastung deS Vorstände» und des Aufsichtsrates. 3. Beschlußfassung über Verlvendunq d«S Reingewinne-. 4. Wahl zum Aufsichtsrat. . Chemnitz, den S. März 1911. Hlizsoklllovladrltz vermuui» VOAI». F. 8. S»r>HeAlIt>« M 8»I»I». —L Sebvnlb«.
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