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SU Leipstger Ts-edlsn m. 70. los. Jattrysng 3. vetlsyr. Srmmdruil, ll. Mürz lSll- . L»U- M!«» »t». 1LÄ (Fortsetzung folgt.) 8in er8tma88ize8 ?arjüm 103.70 1.U7S M. or»b» allen Lulturstanten s»»»r 103.- UL- tpsit UVL I03.S0 öN.l 74öö dark üeioou dotäubenden Llosckus- oder kntokoull- ^lacdgerucb ontwicboln, und dock 2ei»en last alle modernen Martinos diesen Xnoktell. 2> . L'. ISO bbSO 114 8mz Irsilö ttsmbui'g. voderall Lu haben. r»—r«> i. b»l, l»k i.^ 81» 1^ ,Z°» 1-» 11^ >3»« 2 verschiedene Häuser, gewann Einblick in verschiedene Ehen und kam zu dem inederdrückenden Resultat, bah die Ehe meiner Eltern überhaupt keine rechte Ehe genannt werden konnte. Es war ein konventioneller Verkehr, ein Nebeneinanderhergehen - weiter nichts! Bon einem Zusammenleben, von gemeinsamen Inter essen und.Gefühlen war kein« Rede. Immer krampf Hafter klammert« meine arm« Mutter sich an mich, an ihr „Einziges" an, immer mehr lieh mein Da2r es durchblicken, datz er nur um meiiretwillen noch in unserer Häuslichkeit blieb. — Fräulein Trotze hatte unser Haus eines Tages ohne sang und Klang verlassen. Ich hatte Fran zösisch und Englisch mit ihr gesprochen und einige fein« Handarbeiten bei ihr gelernt — das war alles! Mr waren auch nicht für eine Stunde warm mit einander geworren, ihr Verschwinden ritz keine Lücke, — im Gegenteil, alle, bis auf Köchin und Stuben mädchen herunter, waren froh, als Fräulein Grosse ihr Bündel schnürte. Meine Mutter sorgte dafür, datz meine Sprachkenntnisse nicht einrosteten — sie lietz sich viel Französisch und Englisch von mir verlesen und beherrschte namentlich das Französische so gut, datz wir auch viel „in Zungen redeten", wie mein Vater dies scherzweise nannte. Allmählich, ganz allmählich begann meine Mutter, mir kleine Pflichten für den Haushalt zu übertragen. Ich lernte die Fleisch- und Gemiisepreise kennen, ich durfte dabei sein, wenn Lies oder jenes bei uns besonders beliebte Gericht bereitet wurde — ich legte mir ein Heft mit Kochrezepten an und führte das Haushaltungsbuch. Das alles gab mir einige Wichtigkeit, machte mir auch Spatz, wurde aber doch mehr als Spielerei von mir betrieben. Wenig ahnte ich, datz meine Mutter einen sehr ernsten Zweck damit im Auge hatte, datz sie grotze Verände rungen für mich, für uns alle, voraussah. Sie war wohl schneeweitz im Gesicht und über schlank von Gestalt, meine arme, geliebte Mutter! Aber so hatte ich sie seit Jahren gesehen, und eine besondere Wandlung fiel mir nicht in ihrem Aeutzern auf. Viel eher in ihrem Wesen. Wenn es möglich war, dann zeigte sie sich mir gegenüber noch liebe voller, noch zärtlicher, noch anziehender, als zuvor. Wenn es möglich war, wurde sie noch stiller und trauriger als früher. Immer noch war sie schön, wenn auch von einer ganz eigenen zarten, durchgeistigten Schönheit — aber der Blick ihrer wundervollen dunkeln Augen war oft so todestraurig, so schwer, datz er mir im Herzen weh tat. — Ich hatte, ehe ich zur Schule kam. nur zwei Ehepaare wirklich gekannt: meine Eltern und Konsul Holm nebst Frau. Kam ich einmal gelegentlich in ein anderes Haus, so war es immer nur für wenige Stunden, und ich sah die Eltern Ser Kinder, mit denen ich spielte, nur flüchtig. Konsul Holms Ehe war ebenfalls nicht glücklich — ich hatte mir mithin eine Art Vorstellung darüber ge bildet, datz, wenn die Leute längere Zeit miteinander verheiratet seien und grössere Kinder hätten, die Liebe allmählich aufhöre und nur noch die Gewohnheit, so wie die Rücksichtnahme auf die Kinder solche Eben zusammenhielte. Bkick für mich, und er hielt meine Hand fest in seinen beiden Händen. „Künd, — Abi — ich fürchte, du wirst mich falsch beurteilen — aber — aber — sieh — um des lieben Friedens willen" Ich nickte ihm zu — ich verstand ihn nur zu gut. Den beiden weiblichen Elementen in seinem Hause war er nicht gewachsen. „Ich hätte deinen Umgang für Astrid sehr gern gesehen — sehr gern!" sprach er stockend weiter. „Aber anderseits — anderseits hätte der Verkehr mit Astrid dir auf die Dauer nicht wohlgetan — daher — daher ist es vielleicht besser, datz es so gekommen ist, wie es kam. Mir tut es sehr leid — sehr leid — ich hoffe, meine kleine Freundin glaubt mir das!" „Ja — ich weitz das!" Ich hob mich auf die Futz- spitzen, legte meine Arme um Konsul Holms Nacken und kützte ihn auf den Mund. „Und ich danke Ihnen auch tausend und tausendmal für die See — und für das Theater — und für alles!" _ „Das war für mich eine Freude, mein Kind, das bedarf keines Dankes! Und, nicht wahr, Adi. du weitzt, datz ich dich nie aus den Augen verlieren, datz ich immer Interesse an dir nehmen werde, was auch dein Leben dir bringen mag, und datz ich, wenn ich es irgend, irgend vermag, jederzeit mit Rat und Tat dir beistehen möchte, wenn du keinen Näherstehenden hast!" — „Ach ja — ich will es mir merken!" „Dein Vater hat mir versprochen, datz du deine geliebte See und dein geliebtes Theater nicht zu sehr entbehren sollst, — jetzt, da ich dich nicht mehr dorthin mitnehmen kann. Und so sei Gott mit dir, mein Kind! Ich habe dich sehr lieb und trenne mich schwer von dir! Bergitz mich nicht! Leb' wohl, kleine, siitze Adi Roland!" Ich hatte Tränen in den Augen, als ich das Zimmer verlietz, der Abschied von meinem guten Freunde war mir schwer gefallen. Gleich vorweg will ich es übrigens nehmen, daß mein Vater sein Konsul Holm gegebenes Versprechen getreulich hielt. Ich bin zuweilen au das Meer, ich bin zuweilen auch ins Theater gekommen — für mein leidenschaftliches Ver langen wohl zu selten, aber geschehen ist es, und herr liche Natur- und Kunstgenüsse habe ich in mich aus genommen! — Die zweite Begebenheit in jener eben begonnenen Schulepoche war folgender Brief: „Fräulein Adelheid Roland. Hochwohlgeboren. Wiesenstratzv 8. Villa Marianne. Heitzgcliebte Adelheid — ich weiß nicht, wie ich die Trennung von dir ertragen soll! Was gehen uns übrigens die kindischen Zwistigkeiten zwischen dir und meiner Schwester an? Astrid ist an allem schuld daran besteht für mich kein Zweifel! Sehen müssen wir uns! Ich habe keinen andern Gedanken mehr als dich, ich sehe dich immer und immer in deiner entzückenden Lieblichkeit in dem weitzen (hewarrde, den wcitzen Rosenkranz in deinem herrlichen dunklen Haar, — ich höre dich deine wundervollen Verse sprechen . . . wahrlich, du bist gottbegnadrgt als Mensch wie als Dichterin! Und eine Schönheit wirst du werden, meine Adi, — eine Schönheit ... Du bist es jetzt schon! Ich möchte dich Liv ^tom xovüxt! Orixioai und Vorbild aller Darküms odne ^.Urobol. gut passens auch A«»deGer«, L. «»Ick»«», Dar-ttzeenftr. L einstmals zu meiner Gattin machen, wenn du mich lieben kannst, wie ich dich liebe, anbeteNd über alles! Da wir einander leider weder in meinem noch in deinem Hause sehen können, so will ich dich fragen, ob du Liebe für Liebe wagen willst! Komm' heute bei Dunkelwerden an Zeuners Grundstück in der Kornelienstratze, — dort ist es ganz einsam, dort können wir Zukunftspläne schmieden und unserer Liebe leben. — dort findest du deinen — ja, immer deinen — dich anbetenden G. Verbrenne diesen Brief sofort!" Das brachte ich nun natürlich nicht fertig. Die widerstreitendsten Gefühle löste dieser erste „wirkliche Liebesbrief" — dafür sah ich ihn an! — in mir aus: geschmeichelte Eitelkeit — Erstaunen, was dem Gunnar Holm mit einemmal jetzt einfiel, nachdem er mich lange Zeit hindurch so gut wie gar nicht beachtet hatte, — Neugier, wie er sich wohl benehmen, was er wohl sagen würde, wenn ich nun wirklich nach Zenners Grundstück käme. — Triumph, Astrid und ihrer Mutter gegenüber — es war ein ganzes Kon glomerat von Empfindungen, aber kindisch waren sie allesamt. Ich war in erotischer Beziehung «in spät entwickeltes Kind, ich habe es schon ausgesprochen, datz verbotene Lektüre mich nicht reizte, Gespräche über Ivdenkliche Themen, di« Astrid mit Vorlieb« an zubahnen pflegte, mich nicht lockten. Wie oft hatte ich es ungeduldig und ärgerlich von ihr hören müssen: „Ach nein, Adi, du bist doch aber zu dumm!" — Diese meine „Dummheit" nun bewirkte cs, datz ich nach längerem Ueberlegen es doch für ge boten hielt, diesen „Liebesbrief" meiner Mutter zu zeigen Ich teilte doch alles mit ihr. ich durste ihr doch etwas so Wichtiges nicht verschweigen, und ein klein bitzchen stolz würde sie innerlich gewih auch sein, datz rl-rc 2ldi mit noch nicht vierzehn Jahren schon ein solches Liebesgeständnis empfangen hatte, — wenn derjenige, der es geschrieben, auch noch nicht einmal ein regelrechter Student war! Mein Mütterchen mag in ihrem Innern wohl recht erschrocken gewesen sein, als ich ihr dies Schrift stück nach langen Präliminarien und Vorsichtsmatz regeln unter vier Augen unterbreitete ... sie tat aber sehr kaltblütig, nahm das Ganze als eine un geheure Dummheit und grotze Kinderei und brachte mich schlietzlich zu Hellem Lachen über Gunnars so genannte „Liebe". Natürlich würde ich nicht nach Zeuners Grundstück gehen, auch nicht einen solchen albernen Wisch beantworten, — Gunnar werd« sich wohl selbst sehr bald dieser dummen Epistel schämen, er werde alle Hände voll mit seinem Examen zu tun haben und als Heidelberger und Bonner Student aar nicht mehr begreifen können, wie er eine solche Tor heit habe fertig bringen mögen. Ich glaube, mein Vater ist damals von meiner Mutter ins Vertrauen gezogen worden und hat dem jungen Anbeter einen Denkzettel gegeben, der ihm die Liebesgedanken, wenigstens in bezug auf meine Person, gründlich aus getrieben haben dürfte. Datz meine Eltern, autzer in bezug auf mich, eigentlich nichts mehr mit einander teilten, konnte mir, je länger ich mit ihnen lebte und je älter ich wurde, desto weniger verborgen bleiben. Durch meine Schulgefährtinnen kam ich in 2 Vier dersclüedeao Llodelle kür öureau, Reise und krivutgodraueb. 185—260 .dl Todor 100 venwdivdeve Lekriktvv und Lpracken III»»trt»rt«r «»tml»« 5>»»Re». v' üsIIoN-M gegen settteibiglreit voll vr v»II»kk-k»rls «üelhelü Lalrmüs Schicksal. 17s Roman von Marie Bernhard. (Nachdruck v«Voten.) Gern, ach, gern denke ich an meine Schulzeit zu rück. Ich wurde — das kann ich ohne Uebectreibuug sagen — ein« tüchtige, strebsame Schülerin, war immer unter den Ersten der Klasse zu finden und stand in den Literaturstunden, speziell im Dekla mieren, bald ohne jode Konkurrenz da. Die Lehrer lobten, die Mitschülerinnen bewunderten mich, — eimgen wenigen vertraute ick) es unter dem Siegel tiefster Verschwiegenheit an, ich hätte eigentlich zur Bühne gehen sollen! Wie ein Lauffeuer ist es herum in der ganzen Klasse — in der ganzen Stadt: Adel heid Roland soll zur Bühne — soll zum Theater! Natürlich! Sie hat ja rasend viel Talent, spricht wundervoll Verse — keine tut es ihr darin gleich! Ein paar Lehrer reden mich daraufhin an — ich bin verlegen, bestürzt, aber auch innerlich stolz und ge schmeichelt. Der Literaturlehrer, unser heimlich Be wunderter, gesteht es unumwunden zu: „Sie Haden wirklich viel Talent, Adelheid! Sie sollten später, nach absolvierter Schule, ernstlich mit Ihrem Herrn Vater reden! Wenn Sie es wünschen, will ich gern ein gutes Wort für Sie einlegen!" — Ich strahle vor Glück und bedanke mich — aber natürlich: die Schule mutz erst durchgemacht werden! — Lvenn ein« Ge legenheit zum Deklamieren ist, werde jedesmal ich ge wählt — wenn eine Aufführung zustande kommt, gibt man mir ohne weiteres die Hauptrolle. Zu Hause bei mir lägt man das geschehen. Meine Mutter sorgt für die Kostüme und probt die Szenen mit mir durch. — mein Vater lacht, kneift mich ins Ohr läppchen und warnt: „Nur nicht übermütig werden, schwarzes Miesekätzchen! Hübsch sich der Gegenwart freuen und Zukunft einstweilen Zukunft sein lassen!" Das tue ich denn auch wirtlich. Mütterchen hat zu Anfang traurig sein wollen, datz ich ihr durch die Schule mehr entzogen würde als früher, dann aber hat sic den guten Einflutz der Schule gesehen und sich dessen gefreut. Nach wie vor absolviere ich meine sämtlichen Aufgaben neben ihrem Kvankenstuhl. führe ihr meine liebsten Schulfreundinnen zu, teile und be spreche alles mit ihr. In meiner Klasse hat es sich bald herumgesprochen: Adelheid Roland Hal ein ideales Verhältnis zu ihrer Mutter! — Das klingt wie Musik: ein ideales Verhältnis? — Gleich in meine ersten Schultage fielen zwei Be gebenheiten. die ich noch nachholen will. — — — Mein Vater bekam eines Tages, als er soeben von seinem Bureau in der Stadt zu uns herausgekommen war. einen unerwarteten Besuch: Konsul Holm. Ich hatte ihn kommen selien und wollte ihm entgegen laufen, aber meine Mutter hielt mich zurück: wir mutzten abwarten, ob Konsul Holm mich zu sehen wünsche oder nicht. Nun — er wünschte es. Mine Altmann bestellte mit etwas säuerlichem Gesicht. Herr Baumeister lasse mir sagen, ick) möge auf sein Zimmer kommen. Dort fand ich meinen guten Freund, der mir so schöne Ge nüsse vermittelt, der immer väterlich für mich gesorgt hatte. Er sah bekümmert und verlegen aus, aber seine guten Augen hatten ihren alten liebevollen — - - - -- vollen 8i v sieb bei .^usekackunL einer Lohreibmasohioe kür immer an ein und dieselbe Lcdrittart binden, vvnn Lio nut «*in»e „ijlicbeosdorkor" die verschiedensten Ledriktvn und Lpracken schreiben und a. L. in einer Sekunde die Lteilscbrikt i^eaen die gratis miteeliekerte dllbscbe Ledreidsebrikt nusveckseln können? Illusion im Leuchtturm (Llutentropkeu odns Alkohol) gibt den Oukt der tri-oiiov Blumen in nntlder- trokkever kllll« und köstlicher >»turtrone wieder, and swsr ob ne jeden krewdvn diack^oruck Drei«: Veilckon 4.— n. 8.— VVistaria „ 3.5V u. 7.— Oie Übrigen 6orüeho, wie lllnixlückvkev, Rose, Lzcrloxa" kktteder) etc. .^tS.-u. 6 — M-klinit. ten v. Lackkappen, Hochs. Appreturf. braune Stiefel, je Fläschchen geq. 40 H frko.i.Mark. Sebro n ch-anweisung bei lieg. Hau iierer ges. Roter kvr»ter, »em. Fabrik, Pirmaien». »»»« Oer „Teuehttvriv" und „Illusion" in käst als VVnren/oicden xesellütrt. 8s eristieren xakllose mlnder- wertlxe >aek»kmllnxoo, daher kordere man ausdrücklich: vralle's Illusion im I-eovdttarw wenn MSN da» »eilt» haben will. »03!» Verbesserte leiiiiul- liitttimilistM von dt»rUr»»»» ätt o»., garantiert nur weitz schäumend nnv nicht schnmtzenH, anrrk. vorzüglich, altbew. Mittel geg. alle Hnntuurelnisketten. rate -leche« re. 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Versand per Babnnachnahme. «!,» V»i»»»nckl»s»« I.wui» Ai»»ü«»n, Lüdenscheid. Fernsprecher 439. »»et»«f neeMier macht, di« Taille der Damen dünn und elegant, deaoiti^t den lästigen kottleib der Herren. 2n baden in »Uoa ^potdollvo. kr«i, per kadet dllr. 4,50. Doppel ?»lret L»l. 7.50. (Zeneral-Dopot: klvzel-^potdede, Or. 8rieddergstr. 46, krank kart ». N. Telpaiz: 8og«I-Lvotk., Oarola- äpotk., Ranstildter Lpetv. Dresdoo: I-örvvn-Lvotd., llariev-^poth., Ltorcb- >potk. okomnita: LckiUor-^potk. KküM L kjMllläilii «osiro kMLle: I^ipÄxer SlrLsse 112. — — — — - - verwenden 8io noch ksrddLnder, nenn ivkolke der elUckIieken Vermeidung solcher die „Riielleu-dcrker" geringere Dnterhaltungsllmiteu und eine unvergleichlich schöne uod reine Lcdrikt mit at« veränderlicher 2eilenZeraddeit gvvädrleistot? — — - - -- vollen Zie Luviel tilr eine Lchreibmasckioe »usletxev, veou Lio unter grosser Lr-parius preisgebrüntv und 145 000 lack devLhito „kliclieosderker" mit ihrem hLudlicdsu Normst, ihrer vielseitigen I-eistuogslilhigkest und allen erdeuliliohon Vorzügen oikslteo? :::::::::::::::::::: LlM8twüds! Vsrk8tLttsii Alsn prüfe mein Angebot! W»hnu««deinrichtungen und ErttSnumgsstncke kaust man gut und am billigsten aus erster fachmännischer Hand. Kostenanschläge bereitwilltgst. Ml ÜWIIt LIt-wwsttr. 8L. Tel. IS»4S. Berlin, Zriedrichstr. 3V, hat ihre Fabrikate zu dieser Messe Pcterssir. 18 allsgkslkllt. ZWilittt: fleurenren. Mutter-Verkauf nur n»ch hente. 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