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llr. es. 105. Jüttrysns. celvrtger Tsgrdlsn. Der erste Streit. " - Don S. Witie». fNachbruck verbot««., Das ist in der Ehe ähnlich wie in andern mensch lichen Verhältnissen: erst geht alles ausgezeichnet. Man ist voneinander undeschreibtich entzückt. Der Angestellte findet den Ches kordial, liedenvwürdig und vertrauenerweckend, der Chef den Angestellten intelligent, zuverlässig und arbeitsam. Alle Mit glieder des Anli-Kofteinvereins halten ihren neuen Vorsitzenden für ein Genie, und der Vorsitzende wie der zindet, dasz jedes einzelne Mitglied einer der edelsten Vorkämpfer für die wichtigsten Interessen der Menschheit sei. So auch die jungen Eheleute. Gibt es einen verliebten Hatten, der sein Frauchen nicht für die Schönste, Anmutreichste und liebens werteste von allen hielte, oder ein zunges Weid, das nicht überzeugt wäre, dasz der Mann inrcr Wahl der Begabteste, ^charssinnigsic und Tiefste unter allen Mannern wäre — dabei das edelste Gemüt unter allen lebenden Menschen überhaupt desäfze? So leicht ist der Mensch geneigt, zu glauben, was er insgeheim wünscht und Hoist: daß gerade ihm vor allen anderen das grosze los belchert wäre, dasz er allein den guten, den Edelmenschen, den „herrlichsten von allen" ge sunden hätte. Dieser liebliche Zustand dauert leider nur kurze .Zeit. Plötzlich fällt es ollen wie Schuppen von den Augen: ein äuszercr Anlaß genügte, sie alle „sehend" zu machen. Jetzt findet der Angestellte den Ehcf „launenhaft", der Ches den Angestellten „anmaszend". Die Anti Hoffeinmänner entdecken, dasz ihr Vorsitzen der eine kochst unsvmpathische Art, seine Drille zu putzen, haoe. Was der Vorsitzende von seinen Mit gliedern insgesamt und im einzelnen hält, will ich öus C-ründen des guten Geschmack» gar nicht wieder holen. Und die jungen Eheleute? Run, der Hatte sieht mit einem Blicke auf dem roscnfrifchen Gesichtchen der jungen Frau einige entstellende Sommersprossen, und, was noch schlimmer ist. er beginnt ihre Arbeits leistungen mit denen anderer Frauen zu vergleichen. Und sie glaubt zwar noch immer, dasz er der Be gabteste, Scharfsinnigste und Tiefste unter allen Männern sei — denn eine solche Illusion gibt man nicht so ohne weiteres auf — auch an seinem edlen Gemüt hält sie noch fest, nur gesteht sic sich seufzend ein, dasz wohl naturnotwendtg eine solche hervor ragende Persönlichkeit euch eine erhebliche Meipze Egoismus und andere Fehler in die Wiege mitbe kommen hätte. Das ist der Anfang alles Ehelcids. Dom Ende will ich lieber nicht sprechen, denn ich be absicktiqc, keine Tragikomödie zu schreiben. Dieser böse haken, an dem so manches schöne Ge spinst der sehnenden Einbildungskraft zerreifzt. nennt sich: Der erste Streit. Man kann auch milder sogen: „Der erste Wortwechsel" oder umfassender: „Die ersten Reibereien". Im Eirunde ist es immer dasselbe. Ein schöner Traum entflieht auf Nimmer- wiederkehr, wie jene Glücksfliege, die törichte Men schen nicht zu halten wnfzten. — Der erbe harte Auf einanderstosz zweier entgegengesetzter Meinungen ist immer und überall schmerzlich, auch unter den fern stehendsten Menschen. Tn der Ehe könnte man ihn fast ein Attentat auf die Liebe nennen — zuweilen sogar einen Totschlag, denn nicht selten vernichtet der erste Streit alles Liebe und Gute, was unsere Sehnsucht und Phantasie auf «in« geliebte Gestalt zusammenhäufte. Man weifz es nicht und wird es vielleicht auss erste Wort hm nicht glauben: Ledenskunil ljt letzten Endes Ehetunst. Wer dre Lzylllr und Ehart,v0ts der Ehe glücklich umjchtsft hat, oer wird sem kleines Schiff auch in anderem Fahrwasser richtig steuern tonnen. Besonders gilt dies zur die Frau. Denn in oer Liebesehe, an die ich jetzt vornehmlich denke, ist sie der Steuermann, und wenn auch Tausende das Gegenteil behaupten wurden. Ihr Feingefühl be nimmt die Richtung, die das Lheschrzj — Spötter ,agen der Ehekarren — zuerst -timmt. Ihrem Takt bleibt es überlassen, zu entscheiden, welche Prägung lms Haus, dieser Hafen des Wandermüden, diese Heimat des Heimatlosen erhalten loll. In ihre kleine Hand ist «chliefzlich das Schicksal, das Wohl und Wehe einer ganzen Familie gelegt. Und sie kann ihn hinausschieden, umgehen, verscheuchen, weg- ploudern, vernichten — den unseligsten Ehestörer, den eisten Streit. Das ist nicht leicht. Es erfordert eigene Gedanken, Selbstüberwindung, Ruhe und einen psychologisch ge schulten Blick. Die Frau, die sich ihr Eheglück be- uwaren will, must klug sein wie tue Schlange und sanft wie die Taube. Sie darf nicht auf Rechte pochen und schon gar nicht auf Liebesrcchle. Denn ein von der Tagesarbeit erschöpft heimkehrender Mann ist »weilen nicht geneigt, den zärtlichen Galan zu stielen. Das ober ist der gewöhnliche Anlasz zum ersten Streit. Die Frau fühlt sich oernachläjfiat, wird trotzig oder gar eifersüchtig und vergisst ihr schönes Amt: den Müden zu stärken, den Traurigen zu erheitern, den Mutlosen aufzurichten. Sie denkt nur an sicki und ihr Recht, geliebt zu werden. Und daran entzündet sich der Streit. Der Mann von heute ist kraftvoll, schasfenssreudty, j ein rastloser Arbeiter — aber zuweilen auch hilf- ! loser, müder und pflegebedürftiger, als es je ein i anderer mar. Er braucht die ihn umsorgende Frau noch nötiger als die Eheliebste. Die Gattin, dle es ersteht, ihm so zu Helsen, wird ihm ein guter Engel, eine Quelle des Lebens und der Kraft sein. Aber wie sehr bedürftig er der sorgenden Liebe ist, das kann nur die selbst berufstätig« Frau gairz verstehe». Denn auch iie kebrt abends müde und erschöpft heim und sehnt sich nach einem, der sich freundlich um sie bemüht — nach einem guten Hausgeist Alle anderen Gefühle schweigen, wenn Körper und Geist ermattet sind: selbst aus ein Lächeln der Dankbarkeit musz man zuweilen verzichten können. Und es wäre bare Un- vernunst, bei einer äußerlich ganz verschiedenen Lebensweise zu verlangen, dasz Mann und Frau stets aus den gleichen Ton gestimmt seien, daß er just denselben Wunsch haben müsse, wenn sie sich etwa zu verliebten Tändeleien aufgelegt fühlt. Es wäre lächerlich, hier von gleichen Rechten zu sprechen, denn hier entscheidet nur das Recht des Augenblicks. Und ebenso wie mit den dem Augenblick nicht angemessenen Zärtlichkeiten geht es mit vielen andern Dingen. Ein Mann, der mit einem wichtigen Problem be- , schästiat ist. empfindet es hart, wenn ihm seine Frau non ihren häuslichen Röten erzählt — und er kann mit Recht ungemütlich werden, wenn er, von einem ärgerlichen beruflichen Zwischenfall heimkehrend, statt des ersehnten Hausfriedens eine anspruchsvolle, reiz bare, womöglich sich unverstanden fühlende Gattin in voller Kampfbereitschaft findet. So kann letzten Endes da» häusliche Glück nur durch eine stete Rücksichtnahme der Frau gewahrt werden. Durch eine Rücksichtnahme auf die Stim mung des Gatten. Mit liebendem Herzenstakt wird die moralisch gebildete und feinfühlige Frau stet» jene Klippe zu vermeiden wissen, an der auch das bestacführte Ehcschlft zerschellen muß — den ersten Zwist. Die geistige und seelische Selbständigkeit, die zu solchem Tun gekört, wird freilich nicht jede junge Frau besitzen, und demgemäß werden ihre Siege über sich selbst schmerzlicher und entsagungsvoller sein. Aber wenn der gute Wille da ist, lernt sie schließlich mühelos jene Selbstbeherrschung üben, die die Grund bedingung zu dauerndem Eheglück ist. Und Porzias Rat gilt auch für dies: „Beherrscht euch einmal nur, das gibt euch Kraft zu folgender Enthaltung." . . . Meister Lanylcknsbels üeimkehr. Eigentlich sollen sie erst zum Sonntag Qkuli er scheinen, die Schnepfen, aber Meister Langschnadel kümmert sich nicht um den Kalender, sondern kommt im März, tem „Schncpsenmonat", auch früher, wenn die Witterung milde genug ist. Die ersten Blüten des Huflattichs, das Austauchen von Leberblümchen und Anemonen und das Erscheinen der roten Blüten des Seidelbastes und der gelocn der Korneliuskirschc gellen den Jägern gewöhnlich als die unmittelbaren Vorboten des Schnepfcnstriches, und wenn diese Pflanzen erschienen sind, streichen die Schnepfen „quarrend" und „puitzend" in ihrem seltsamen Zick- zacksluge frühmorgens und spät abends im Dämmer lichte dahin. Bei uns sind sie nur zu Gaste; sie kommen aus dem Süden und sind auf der Durchreise nach ihren Drut- plätzen im Norden begriffen. Einige allerdings bleiben auch bei uns, ia, es gibt sogar Hager schnepfen", die auch in der kälteren Jahreszeit nicht die wärmeren Länder aufjuchcn. In ihren Winterquar tieren gilt die Schnepfe, die bei uns als scheuer, äußerst vorsichtiger und schwieriazu erlegender Vogel bekannt ist. als — dumm, ja Meister Langschnabel hat in Nordafrika den wenig ehrenvollen Beinamen „Hammar al hadjel", was aus Deutsch der „Esel unter den Rebhühnern" bedeutet. Das liegt daran, Laß die Schnepfen bei ihrer Ankunft in Nordasrika von dem langen Fluge über das Mittelländische Meer völlig erschöpft sind und deswegen leicht durch Stein würfe getötet werden können. In Schweden dagegen führt die Schnepfe den anmutigen Namen „Moor- madchen" (Morkulla), während andere Skandinavier die Schnepfe als einen Hexenvogcl" (Trollfogel) be zeichnen. Dieser Name erklärt sich aus den rätsel haften Gewohnheiten des Vogels, seiner Vorliebe für die Dämmerung und ungewisses Sternenlicht, seinen verborgenen Aufenhalt im tiefsten Waldesdlckicht und ferner Scheu vor jeder Annäherung. In der Tat machen die Lebensgewohnheiten der Schnepfe einen recht seltsamen Eindruck. Herman Löns, ein Meister der Beobachtung des Tierlebens, hat den geheimnisvollen Vogel bei seinem nächt lichen Treiben belauscht und darüber eine treffliche Schilderung zu den von Meerwarth herausgegebenen, in Voigilänoers Verlag in Leipzig erscheinenden Lebensbildern aus der Tierwelt" oeigesteuert, die als eine Art moderner „Brehms" wohl das beste vouarrsw-, s. MSr, «Sil. über die europäische Tierwelt zurzeit existierende Buch darsteüen. Die Nahrungssuche der Schnepfe, das „Wurmen", wird dort anschaulich beschrieben: ,^Zwei Schatten zickzacken über die Büsche dahin. Hastig geht die wilde Jagd hoch über Gipfel und Wipfel, den Fahrweg entlang in die Schneise hinein, jetzt dickt über blumige Blößen, nun hock über die kahlen Acstc, ein scharfes, zischendes Geschrille er- klingt, gefolgt von dem tiefen, dumpfen, hohlen Quarren, drei Schatten sind es nun, zwei davon stechen sich mit den langen Schnäbeln, bis der eine Schatten abschwenkt und im Dickicht versinkt. Die beiden anderen aber jagen noch in ge spenstigem Minnespiel über Busch und Baum und fallen schließlich im quelligen Grunde ein. Jäh stiebt die rote Waldmaus, die an einer keimenden Eichel nagte, davon, wie die beiden Schatten in da, feuchte Dkoov fallen. Und sie wagt sich nicht wieder aus ihrem Locke die Maus, denn es erhebt sich jetzt ein lautes Rascheln und ein wildes Rumoren, em seltsames Pfeifen und ein sonderbares Wispern. Hin und her rennt, tief geduckr, lockend und pfeifend das eine Ding, und hinter ihm her trippelt das andere, den langen Schnabel an die Brust gepreßt, den Hals aufgeblasen, die Flügel gespreizt, die Stotz- k'ekern hoch aufgcrichtet und weit gefächert, daß die Silberspitzcn der Unterseite leuchten und schimmern, und es pfeift durchdringend, und es zischt schrill, dürre Halme knistern, welkes Laub rauscht, schneller wird Las Getrippel, schriller das Gewisper, bis es unter lauten Flügelschlägen endigt. Auf den quelligen Grund fällt das Licht des Mondes, zwischen den glitzernden Blättern von Aaronstab und Scharbocks kraut huschen die beiden Schatten umher, eifrig mit den langen Schnäbeln im nassen Moose umher stochernd. Ab und zu bleibt das eine stehen, bohrt den Schnabel tief in den weichen Grund, versetzt schnell trampelnd den Boden in Erschütterung, schüt telt heftig den dicken Kopf, dann fährt der Schnabel hastig aus der Erde und faßt den Regenwurm, der,, geängstigt von der Erschütterung des Bodens, aus seiner Röhre kroch. So treiben es die beiden Vögel di« ganze Nacht. Wenn der eine sein Gefieder er hebt und einer anderen quelligen Stelle zustreicht, um dort weiter zu wurmen, so streicht der andere stumm hinterdrein." Heute gilt die Schnepfe in gut gebratenem Zu stande allgemein als Leckerbissen. Im Mittelalter gab es eine Zeit, wo der sonderbare Vogel als giftig aalt! Mit seiner Jagd sind verschiedene seltsame Bräuche verknüpft. Es gab z. B. (oder gibt es noch?) einen „Schnepfendukaten", den der Erleger der ersten Schnepfe im Frühjahr zum Lohne bekam, und unter den Bürgern von Homburg n. d. Höhe wurde der zum „Schnepfenkönig" ernannt, der hundert Schnepfen er legte. Das Volk hat der Schnepfe die merkwürdigsten Dinge nachaesagt. Nicht nur in Skandinavien gilt der Vogel als ern Hexenmeister, sondern auch bei uns wurde lange Zeit hindurch ernsthaft behauptet, die Schnepfe habe medizinische Kenntnisse und sei im stande, um ein zerschossenes Bein einen regelrechten Schienenverband aus Federn herzustellen. Dieser „Verband" um den Ständer entsteht aber bei Schuß verletzungen auf ganz natürliche Weise: wenn die verwundete Schnepfe sich niedertut, werden die Bauch sodern durch das Blut mit der Wunde verklebt und reißen beim Ausstehen los. Unter Umstanden kann auf diese Weise wirklich ein ganz zweckmäßiger Ver band entstehen. _ GefMtmstsMsen 9« den nächste« Monaten werde« H folgende Gesellschaftsreisen veranstaltet: 17. Mä«, Reise nach Tunis und Algier er rag. M. iso Ll. Mär, 8. Ftalienreise tLveritalle» und Rlvteras raTag« M. AL LS. März 4. örientreisk «Naira, Lnror. Jerusalem. All»«». AouftaiUinapell M Tag« M. ISA LS. Mär, 6. JtaNenreise <AiaN«n »II» Li,dien» s« Ina« M. urs r. April 8. 2ricntreise tAthr», Nonll niinopcl, Damaskus. I«r»sal«m, Kairo» UL log« M. lUA, 7. Avril 7. Jtalkenrcisc <»,« Neapel »II» Riviera» so r-or M. ML LS. April 6. Qrientreise (Kairo, Irrosai««. D-M,«r>is»... se r»«« M nao ar. Avril 9. JtaNenreise (Floren,. Riviera und K-rgka) .. es lag« M. 7A er. Avril Frithjahrsreise nach Spanien 4» ras« M.N0V k. M»i Reise nach Bosnien, Dalmatien, Montenegro und der Balkanhalbinsel , so r«a« M. i«o s. m«i t. Reise nach Rußland « r»,« m «so Anfang Mai: Reisen nach London und der Insel Wight auf dem Seewege ferner Billige Reisen nach Italien -um Besuch der italienische« Ausstellungen, »«sonder» der Internationalen Ausstellung in Turin. Preise von M NL.— an. I» Lr» Preisen «in» «eise, Prrpflraiiitg, Aiihra«,. Irink,«l»«r «t»»«schlofke». Man verlange Prospekt«, ans d«ne» alles Nähere ersichtlich ist. Reisebureau der Hamburg-Amerika Linie, Unter den Linde» 8, Berlin HV-, Unter den Lindeu 8 Bettrrter in Leipzig: Es. Pieninq, Auzu"u«vlab 2. I-ejpħer Messe. »NU. eioc epocki maebevtl« Henkelt suj äem bediele iler Lpreedmnekinenteelmik lat «ter »m« rli.»oi»ei,o Re>aterüpreebl»pp»r«»t Heia Trieitter, »der auek Iceto« 1t»ek« form. Der ^pv»r»t iat takalee »eloer ireolaen iinck lke«ebmae>, rollen kiooatruiilloo ela Ü lioialtaaartlletz siir seäea U»na unck dplelt mit dtker aaerrelebti-r Volll»umm«-»kelt. Xum enteil )Iille ruiftles l,eiprixer MKe NLUUILN8 „Lor rioro" I,sipriss, kotersstrssss 23, Ltsnä 3t. 6. Lwbrezr, ^ ien, I., Luxeek 7. Mur liocii ckieseo Monat lotal -StnsverLauk su Lpottprsissn 80kti)LLil8v LpoltstilliF, L't86ktle6kcll, VorlianKktokke, 2lu88eI1nv, 8tok08, KurUiven, VitrLKen^oü'e, Neppte!»«, Oel0une8. Lin grosser Losten Uekengsnrlinen in lueft nnä klüsost UI Mm siMsimiMkli krei8tz. vldrtcd ckc Krudl, «LALL? 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