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worden: nur zur Hebung de» Kaliabsatzes sei es zu verwenden: ein Reservefonds, der nicht deckungsfähig mit den anderen Titeln sei, verstoße gegen 8 27. Die Kaliabgabc dürfe nicht als Steuer angesehen wer den. Auch dem freisinnigen Antrag auf Herabsetzung der Abgabe auf 30 Pf. könne man als Aenderung des 8 27 nicht beistimmen. Die Sozialdemokraten be antragen Vorlegung der Verträge des Kalisyndikates mit den Abnehmern. Dr. Heim (Ztr.) beantragt für Auslandspropaganda 2^2 Millionen Mark, für das Inland unter Umgehung der Bezugsvereinigungen an die Abnehmer 1 Million Mark. Der frei sinnige Redner meint, es sei etwas ganz Neues, einen Posten in den Etat zu setzen ohne ein Wort über die Verwendung. Plötzlich sei man imstande zu spezialisieren. Er fragt die Regierung, wie soll di« Verteilung künftig geschehen, und ob dem Bunde der Landwirte Geld zur Verfügung gestellt werde. Eine Ueberlassung an das Kalisyndikat genüge ihm nicht. Wie kontrolliere die Regierung die Verwen dung in den Verbänden? Die Ableugnung der politischen Bedeutung des Bundes der Land wirte stimme nickt zu den Vorgängen in seiner Hauptversammlung. Der Unter staats sc tretär erklärt, dass eine Ausschaltung des Kalisyndikates bei Verteilung der Propagandagelder zugesagt oerden könne; ern Vn- ivendungsnachweis müsse die richtige Ausgabe ge währleisten. Tb eine bestimmte Organisation etwas erhalte, sei Sache des Bundesrates. Nächste Sikung Montagvormittag. preuWches Adgearünetenhaus Berlin, 11. März. Präsident v. Kroch er eröffnet die Sitzung um II Uhr 15 Min. Auf der Tagesordnung stehen zunächst Wahl Prüfungen. Die Wahl des Äbg. Fiirbringer- Emdcn (Natl.) wird ohne Debatte für gültig er klärt, die Kreitlings (Freis.) aber für un gültig, gleichfalls debattelos. Hierauf folgt Prüfung der Wahl Wendtlands (Natl.). Die Kommission beantragte die Ungültigkeits erklärung. Nach längenen Ausführungen der Abgg. Härmann-Altorra (Natl.), Strosser (Kons.), Friedberg (Natl.), Schwar.ze-Lippstadt (Ztr.) und "wsiling (Freis) wird der Antrag angenommen. Es folgt die Fortsetzung der zweiten Beratung des Kultusetats bc i Kapitel „Elementarunterrichtswese n". Abg. Zderhoff (Freikons.): Den Wunsch, daß den Mittelschulen die Berechtigung des Einjährig- F r e i w i l l i ge n-Z e u an i s se s erteilt werde, Nolte ich für berechtigt. Die Mittel zur Förderung der Jugendpflege begrüßen wir außerordentlich. Kultusminister v. Trott zu Solz. Es würde nicht im Interesse der Mittelschulen liegen, ihnen die Be rechtigung zur Erteilung des Einjährigenzeugnisses zu geben. Indessen sollen die Abiturienten diener Schulen das Recht haben, sich der Prüfungskommission für den Einjährigendienst zu stellen. Vielfach wenden sich die betreffenden jungen Leute dem Subaltern Lienst der Kommunen zu. Die Besoldung der Mittelschullehrer wurde durch Ministerial- erlaß geregelt, nach dem die Gehälter entsprechend höher als die der Vvlksschullehrer sein sollen. Eine Spezialgesetzgedung für Mittelschulen halte ich jür un zweckmäßig. Abg. Hackenberg «Natl.): Den Volksschülern soll ein frischer und frommer Glaube mitgegeben werden, damit sie später den Aufgaben des Lebens gerecht werden können. Deshalb soll der Religions unter r i ch t nicht aus der Volksschule ent fernt werden. Dagegen sollen Eltern, wenn sie Dissidenten sind, nicht gezwungen werden, die Kinder am Religionsunterricht teilnehmen zu lassen Dem Antrag des Zentrums, nach dem bei oer mehrter Einführung von Rektorats schulen der Einfluß der Kirche aus die Schule sicher zustellen ist, können wir unter keinen Umständen zu stimmen. Ich bitte den Minister um Auskunft über den Fall, wo ein katholischer Kreisschul inspektor eine evangelische Lehrerin über ihre religiöse Anschauung examinierte und dann erklärte, sie sei zu liberal und eine definitive Anstellung sei in Frage gestellt. Von diesem Fall wurde der zuständige Oberschulinspektor nicht ver ständigt. Preußischer Kultusminister o. Trott zu Solz: Der Fäll ist der llnlerrichtsvcrwaltung unbekannt: er wird untersuch: und geprüft werden. Abg. Heckenroth (Kons.): Den Ausführungen des Herrn Ministers über die Mittelschulen stimmen wir zu. Die Regierung sollte auf die Gemeinden einwirren, daß das Vorurteil gegen die An stellung von Lehrerinnen schwindet. Leider sprach die Petitionskommission des Reichstages sich für die Einführung der lateinischen Schrift aus. Die Regierung möge dieser Forderung entgegentreten. Die deutsche Schrift gehört zu deutscher Kultur. (Bei fall.) Der Zentrumsantrag zur Sicherstellung des Einflusses der Kirche auf die Schule ist nicht über flüssig. Wir wollen den Einflußdcr Kirche auf die Schule nicht preis geben. (Beifall rechts.) Abg. Ernst (Freis.): Wir begrüßen die Mittel für Jugendpflege, verurteilen aber entschieden Len Zwang bei der Erteilung des Religionsunterrichts für Dissidcntcnkinder. Die Frage, ob die deutsche Schrift oder die lateinische gelehrt werden soll, hat mit dem Patriotismus nichts zu tun. Es ist bedauerlich, daß wir noch keine Ein heitsschule haben. Das Volksschulunterhaltungs gesetz sollte auch in Posen und Westpreußen eingeführt werden. Kultusminister v. Trott zu Solz: In bezug auf die Urlaubserteilung werden die Volksschul lehrer nicht anders behandelt als die Lehrer an höheren Lehranstalten. Was die Gesuche betrifft, Abiturientinnen der Mädchenmittel- schulen zur Prüfung als Handarbeits- oder Wirt schaftslehrerinnen zuzulassen, so besteht bereits diese Berechtigung. In dem vom vom Abg. Hacken berg norgetragenen Falle mußte der Kreisschulinspektor seine Bedenken der Regierung vertragen; diese hat sich mit der Kirchmbebörde in Verbindung zu setzen. Abg. Kloppenborg (Däne) führte aus: Die Be strebungen der Dänen werden vielfach falsch ver standen. Wir denken gar nicht daran, uns von Preußen loszulösen. Abg. Kaufmann (Ztr.): Wir wünschen eine Ver mehrung der Lehrerinnenseminare unter Berücksich tigung der konfessionellen Verhältnisse. Wir ver langen bei kein Volksschulunterricht Berücksichtigung der Konfessionen. Wir halten deshalb die Simultan schule nicht für das Ideal. An der geistlichen Orts ichnlinspektion müssen wir unbedingt iesthalien. (Bei fall rm Zentrum.) Die Resolution der Kommission, betreffend Ver mehrung der Oderlehrerstellen an Volksschullehrer ieminaren wird angenommen. Nächste Sitzung Montag 11 Uhr. Prodlemeaccvülkerplychlllogie. Ein n e u es Buch v o n W ilhel m Wund t. (Nachdruck ver^ten.) Vom Altmeister der Psychologie, unserem Leipziger Gelehrten Wilhelm Wundt, ist lin Verlage von Ernst Wiegand, Leipzig, eine Schrift erschienen, betitelt „Probleme der Völkerpsychologie". Die Arbeit besteht aus vier Aufsätzen. Der erste von ihnen, „Ziele und Wege der Völkerpsychologie", enthält die Aufgaben und die Hauptgediete der Völkerpsychologie. Er schließt mit dem Artikel „Völkerpsychologischc Streit fragen", durch den er auf die drei übrigen Aufsätze der Schrift, „Zum Ursprung der Sprache", „Der Einzelne und die Volksgemeinschaft" und „Prag matische und genetische Religions- Psychologie" überleitet. Dieser letzte Aufsatz stellt nach den Worten Wundts eine Schutzschrift zugunsten der deutschen Psychologie gegenüber dem in theologischen Kreisen gegenwärtig vielgepriesenen amerikanisch-englischen Pragmatismus dar. Wundt beginnt seine Abhand lung mit einer diffizilen Analyse der pragmatischen Philosophie. Der Pragmatismus ermäßigt die un bedingten Forderungen der praktischen Vernunft in Motive der Bedürfnisbefriedigung, die absolut wert vollen Ideale in relativ nützliche Zweck Al. einziger Maßstab für Werte güt ihm dre subjektiv Befriedigung. Er stellt damit zweifellos eine Ver innerlichung des Utilitätsprinzips dar. Um den Pragmatismus zu begreifen, muß man sich vor allein init seiner Religionsphiloiophie beschäftigen. Sie läßt dem Individuum die Wahl zum Glauben, wn ihm das Wissen versagt ist, lind er eröffnet ihm die Aussicht auf «ine bessere Zukunft, um das individuelle Glücksbedürfnis zu befriedigen. Als hauptsächlichste Schrift über pragmatisck>e Religionsphilosophie be trachtet man gewöhnlich James' „Varieties oi Religions Experience". Wundt urteilt skeptisch über dieses Buch, da cs in der Hauptsache nur aus Bei spielen besteht. Die Ergebnisse, die James diesen Beispielen entnimmt — der ttebersetzer des Werkes hat diesen wichtigen Absatz überdies noch weg gelassen —, enthalten kaum mehr als eine zusammen fassende Schilderung der Zustände selbst. Die jewei ligen Entstehungsbedingungen der Erscheinungen sind nicht iestgcstellt. noch sind sie einer psychologischen Analyse unterworfen. Wir dürfen uns aber, um Wesen und Ursprung ter Religion zu begreifen, nichl ausschließlich an die subjektiven Erlebnisse des reli giösen Einzelbewußtseins wenden. In Liesen Er wägungen lehnt Wundt die Rezeption des Pragma tismus durch die deutsche Theologie ab. Wundt schließ! mit Betrachtungen über genetische Religionspjychologie, Ohne Religionsgeschichle kann es keine Religionspsychologie geben. Die Religions geschichte hat die einzelnen Tatsachen zu beschreiben, die Religionspsychologie hat die religiösen Er jcheinungen. die die Religionsgeschichte bietet, mit den allgemeinen Motiven menschlichen Dealens und Handelns in Beziehung zu setzen, sowie nicht minder die Quellen neuer Motive nachzuweisen. die aus den völkcrpsychologischen Entwicklungen der Religion dem individuellen Bewußtsein zufließen. Die Beachtung der Bedingungen, unter denen die Erscheinungen stehen, wie sie von jeder wissenschaftlichen und darum auch von jeder psnchologischen Untersuchung gefordert wird, verlangt in diesem Fall vor allem die Berück nchtigung der geistigen Umgebung, in der die Er scheinungen entstanden sind. Individuelle Bekennt nisse und Erlebnisse gewinnen daher für die Rcli gionspsychologie, genau wie für die Religions geschichte, erst eine Bedeutung, wenn man das religiöse Medium, dem sie angehören, mit in Rücksicht zieht Losgelöst von diesem haben sie psychologisch nur s OrlDrl2 > t»03 LÄMltlLAZ -MM. WML Oüntel 2 <ummi-OlirteI, 8oicko, allo Barben 95 l scbnar z..8eicken-8ainme1»Hllmmi- i Gürtel mir Ltablscbloss . . . . 9 5 1 Baeklecker-Kurtei 95 2 Kincker-Backlecker-k-ilrtel, allo Barben 95 XunrAUSNVN 2 , Btünck Bickervo le. guto tzualit. 95 j 24 t»t/.. l»rucs knöpfe. ear. rvsktr. 95 1 9 m zfuckapolam-Banguette, Boppel- stotk 95 t u. 4'/, m Bambrie- u. 8ebneirer Stickerei 95 2 KinckeiKragen, Batist mit 8tiek. . 95 2 .^bscunitte 6.urtelgumml-s»am- «SM metdanck, sebvarn, c». 65 em, sDv uva l tlürtelsekloss . . ruis. I Katroseu-Darnitur, tragen uvck Zlanseuetten, blau besotat, uuck 1 8ckillcrknvten 95 :» ckadots, Ditll uuck Brüsseler ^Vrt, -rum ^ussucken 95 !2 Haarschleifen, Takkotdanck, uoä 1 Batentsehlelkenlialter . ?ius. 95 Oswinen Orossc Bilrtneh-'Bisebckecke. . . 95^ Wagensteppckecke, allo darben . 95 I Couvert ck»./u mit Klöppelspit^o . 95 I Deeaen-tiiaruttur, Lakelimit. oaor cngl. Dull, 1 Banker, 1 grosse nvck 2 kleine i «ecken 95 j I Benster envi. Ickil-t-arckinen 95 I Kvmmock.» u.4 diahtischckeeke,sus. 95^ 1 in ^llovernet, 140 cm breit . . 95 4 8cheideog»rcklnea mit Kcssing- stLbsv uvck 2 1)1«. Kloss» . «US- 95 k Berser imlt. ocker I-luoleumvor- lasse. 70/1 l5 95^, 2 Bllrtueh-llambreizuios . . . . 95 1 llolrportteren-6i»ruitur mit DrSger-Bockkugeln uvck Ringen VH » kompl. . ose dehnlttbvNaeo, Dose Bibseu, V, Dose Tomate»- Bliree. 4-tück Doulllon^Urfel VH . /ns. «« 4 Vie in äev ersten laZsen verAiMensn Artikel sinä rum lei! ivleäsr vinAstroKso, äurek neue erAänrt unä bieten 5vir äaker unserer werten Lunäsobatt wieävrum eine ausserAewöbniiek Zünsti§e LinkLuksAeIs§enkeit. - 2 bunte Garnituren, ck. b. — — 2 Obemisotles unck 2 Baar VH lllavscbetton .... «us. '-> 3 Herren-Kragen, gar. 4kacb, allo gangbaren Bormon 95 X, 3 Baar lilanscbetten, vroi-s ock. farbig 95^ 3 velsse 8ei vlteurs, glatt ock. Balten 95 2 Hunte 8crviteurs 95 I ite^enselilrm I. Herrn o. l'ano n 3 Legatles, scvonc Bessins. . . .95 3 Diplomaten, aparto Barben . . . 9.5 3 8elbs1b>llcker, uni unck farbig . . 95 I 5 8eidslbincker, seböuo > >ssi»s 95 1 enssl. 8port-.Wiitre 95 I Brlllr-Üeinrick-LülLe .... 95 4 Kieler «lackt-.Wiitre 95 I Teller-Klitre 95 Ilvvieiier na. steiker Iteiienbut 95 3 Illi-. Ikaustuek, geoign. t. Wasebe- «voelro 95 Kliieux-OeeUen, >vci-s u. bunt, ckurcbkrocken 95 3 8tüelr zVisolitiiebei, Iteialvioen, 58x58 95/^ 2'/-- Ktr. Ulusenllanello in aparten streiken 95 liettuelihalhleineo, löt) cm breit Utr. 9-5 l!eior,»II. Bröpes u. Bkoriotri, alle gangbaren Barnen 95 H Llnllmpße 2 keine Damen-Strümpke, be- sticüt unck kineol 95 2 Bnar Damen-dtrumple engl. —— lang, verstarütoBörse u.Spitze, VH nü> 1 Baar Atrumptbaltor /.us. I I'anrleinhestieUt.Damen->triimpke95 -si-> 1 tzobultorolster tckr ziäckeben ocker Rnaden, Bell u. Blüsed, —— Segeltuch ocker Lunstlocker VH ckaru I Nolrsekiekerlissteo «us. 'S 1 Damen-Bi ckkstiielistasedv ( - 2 Bakel Notterhrotpnpier ( Svkneikdsssi'en 1 I.esvkütts-Strarrv 1 o 1 i:v8ek»lts.ILlackcke l ' ' 1 ckeutsvlie vck.kranr. Spielkarte 4 zViirkeldvvder mit 3 WUrkeln . >> I 8tUvk Krelcke 1 Aoti-dloeic 1 1 eckerbalter-Btuis. cka/n > 1 Beckerbalter, k illeistikt, > z.m. 95 1 Oummi 95 k 4 > l l 1 I 1 I 1 1 ^alfeeniUble unck 2 Rakkee- u. /uelieldliehsvn 95 95 95 95 95 95 9 5 9.5 , vvnsKenAvsnen eto. 1 Lossliaai kekrrhesen mit Stiel . 95 1 Kehrbesen, 1H»nckkessel,1 Wecke! 95 8 rerseliieckenv Ilausualldiirsten 95 1 Ködelbckrste, 1 Ausklopfer, 118)- NL linckvrpiitrer u. 1 Beckerrveckel 1. ButLlecker unck 4 I.vckvrhiirst« 95 1 Wlisedelelne, ea. 60 )letor lang 95 ^4 4 7teil!sse ^uirlgaroitur . . . 95^ Botroleumkanne, laelr., 8 I-tr. 95 laek. Waschtisch mit 6alerio 95 z>z, orale Brotkapsel 2 Bkunck . runcke 4 Bkunck-llrotkapsvl. extra grosse lUosskunne Vogelbauer mit tllassckeibeu Uürstenbleeh mir 5 Unrston Karton (UUKstvlk zllolrkoble) KüvkenkolL«sssnen extra grosses Toptdrett . . 95 KUeken-BtagLre, Uuobenboli- . 95^ KUekeustukl 95 Kiiehenbank 95 Waseketroeko.u.4 Vermelbrett 95^ Oervürrsekrank, Liebe, 7teilig 95 (ierrilrrvtagöre mit Lönocken 95 Waackkonsolo mit Wiegemesser unck Itrett 95 2 UUdrkellen, 2 Klosskellen —— 2 ttvl/löllel, 24.imonackenlökk VH , 2 gr. tjulrlv n.2 lteibekeaien ' 6 Topflappen u.6 gelbekutrtckeb. 95^ 4 8tudvvdvseu, 4 Ilanckkeger, ein ük» 8vkrndb«r u. 4 8ekeuvrbUrstv 49 8ekeaertUvhvr, cknnklo lllittv 95 4 DUrsteogaroitur mit llrett . . 95 4 Bliittbrvtt mit Briesdo?ug . . 95 4 ^ermelpliittbrelt unck 4 IliigvI- eisen 95 1 4stn1lge I-eitvr 2 Dalkonkasten, jo öO em lang 4 But/.kvmmvcko 95 1 Wasebbrvtt, 4.39 Xtr. WLscbe- lelnv nnck 2 8eboek Wiiseke- Klaniinern 93 »z, 4 ^born-Blersclirank tür 24 Bier 95^ 4 8ebuckrhoek mit Bntrtueli . . 95 H 1 Uasitascke mit Bcckergrillon 4 8cheuvrdUrste,48citeuer-0II tuek unck 2 versebieckenv DausbaltbUrsien.... 1 Bruektpresse u. 4 6!emUsvkobel 95/»^ ! ^lnkvlmer 28 em, 4 8vlirukder mit 8tiel . 93 l Wiegemesser, 4 klackwesser unck Lrett 95 1 gross.K«kleu-ock. Urikettkasten 95 .^ 1 grosse Kiiebennaxe mit Ltell- sedraubo 4 3tvlllgv Bleckenapotbeke . 1 Brlikstlick- u Drivkkasten lack 2 Hutnackeln mit dimili ) NK 2 8ekUtaer ckm-u . . . / 1 Karaller-Bdrkette mit 18kar. Ver- golckung unck Garantieschein . . D.v Konlttvnen 1 Bick. ^lpeomllvb-8ek«kvlacke l NL ? ü Takeln blaue Backuvg . . ) " 2 Lloek V»oilke-8«hokolacke . . 95 »- 1 kkck. 8pe>se-V»aUle-8ehokoIacko! llk., l Bak. 1.e,bn,t-.B»kes . . -us.s " '/« Btunck 8ohlnKeo, eekoobt —— ocker rob. 2 Baar Wiener InII IkrilkHrlirsleheu, '/4 Bkunck .lagckMurst .... uns. dd 8vi§«n 2 vasckbaro Damenblncken . 1 —— 1 praktlseder 6iilrtel . . . ! V>H l Baket 8p»lpnlver .... 1 Bkck.-Baket Verdauck-Watte 2 Kull-Itincken, 2 lllcter lang —— l Blasvhe Branrbranutrreln 1 Baket Uett-Blkaster . . . t ckreiteilisser Kl»pp-8piegel 1 Ilaarbckrste k t-alalltd-Kamm .... , v»> 1 Blasekv 8kampoon . . . j i Nausapotbeke, ontdaltcnck 6 rersobieckene Uausmittel in i lascbcn, Verdanckrvatte, Uvktpüa«ter ete küvkvn u. Vlalvn k Osterbucd: Losen unck Dornen, olog. (iesedenkdanck, mit Oolck- scdnitt 95 k ckugeocksedrlkt mit bunt. Lilckern 9«k/^ lO viincke Lomaoe 95^ 1 Darickls Koobdueb ) xus. 1 Luob „Die junge Kutter . . s 9K.H I-leb mieb u. nie Weit ist mein, > DK , ckmcu 15 verseh. Knsikstucke / Blecker aus ck. neuestea Operetten u. 10 verseh. Knslkstckeke, rus. 9.V k 8vkMelrer 8»Ion-tkldam . . . 9S Xeuest. Schlager: Der 6ook«Ihadn 9rr Itoso Louilion-W ckrkel, vor- silglieh im Oesckmack, II Dl ergiebig im llauskalt 50 8ti»ck KonFelrlionl 4 weisse Batist-Ikliise mit Zlotivon uvck r ieker Ltickerei 95 H 4 sek'varsv Ilatlst - Bluse mit Bvisckensat-! 9.5 ,<s, 1 eleg. Kincker.jiickclicn in llammtcll ocker Ltott init 8t«clrcroi .... 95 «» KIncker - Klelckeken aus kebworoiu Darckevt, Bg. 15—70 cm . . . 95 Optik 8eliallplatte, ckopp' I^eii. noucsk. gc ' Lcblassor, unck 200 8tiito . . 99 j I kompl. vlektr. Dlobt-Inlage, cleg. Wanckarm mit Bampc, Beitungsckiallt, klobclsebaltcr u. VH , Dauerdattcrio all» 8tancknbr in Zl> ssingtrommcl^cliZn-o 95 Blektrisler-.lpparat mit dtiomvor- strirkung 95 Dauiell-Iieillklclck, Kniv- ock. llunck- cb> nkorm mit Ltiokcroi .... 9.5 'si Dainen-Vnstnncks-lkock, Velours ock. Köper 95 >> 4 81Uvk Lallst- ocker geirirklo Kincker-Iiiekeken 9.5 - 4 8tliek Brstllvgskcmckcn niit 8pitso 95 > 4 Wa.-enkissen mit 8t!ckcreivolant 95 4 Dacketueb, 100x10l) .... ll.5 H 2 VitnckelsekUrren, Batist mit >tiek. 95 2 Knaben-8ekilrren, allo Orö-scn, num Lnssueden 9.5 8eklirren, Kiocker, Bmpir -, Blusen unck kiekorm 8tUek 9.5 Oivense Lockern gvreicbnet Decke, 60x60 Blinker .... LettHvaackschoner karackvbanckluek . 4,elnenk>ssea mit liyckoo>vallck ckcckes »A kr» 2 LZ sncken MM MM 1 Dose Dratnerlnss«, Bkunck 8enk- ocker ^«ncklrrgnrken, VH , 1 Dose Oelsarckinen . r.us.