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Nn 78. 105. Uslrrysny. Leipziger Tageblatt. ^--e^?Uk)aerrS-NeL?erfi^'!t 02 0 7'71 100 80 d>30 42!' 7>0 1!>7 iil>7üi2 »>i 32 !» 7.i5, 432 7ch !1 737.432 7.t> ^umme: ?!2 S-Atnrtzittsl 237 - >><!27.1 117, liitt 1» 071 21 7>7 3 0M 7!180ii Die lLiilUiai.ii werden ".reilags ' !>hr und fahren, am 1^ '.'När; li'11. .'mporbelentcipitatteil 7»'arlehne an Gemeinden Bnrglckmttstapitalien Pmnddartchne Wertpapiere .... - Ernmrhiene. jedoch er" spater 'nülg merkende Zinsen van 'Isteri papieren Gerichtskostennerlöge Bankguthaben Nückständiac kapitalszinicn . . . . Zeitwert des Inventars kojsenbehand Gutlmbeu der Einleger einichlietzlich 28'213 ./t iii« > Ende 1010 gul gc chriebenc Zinsen Darlehusschulden Neservesonds Ende 1000 Nrttigeunnn im Rechnungsiabre . . 41s-,,«r< 1, Gemeindevoruaud -^unnne: tüoiich mit 3 verzinst. Geichästsstellc: 2,'albaus. Geschäftszeit: N.outags s> Uhr. Sonnabends nur 8—2Ubr. 14ni> n-ue istücher. 7:17 erloschene Bucher. ^P-N'L'rrs?e Wt'srsreu. Geschäslsstellc: Netthaus. Erdgeschotz linis. Zimmer -1 / 11 / .... 1. Zcnssutz zür c-inlngen ,/z» der tiia- lichcr Verzinsung. Geichäktszeit: 8-1 und 7». Sonnabends mir 8—2 Uhr »anr Spsrkslle Marirkleeberli Innrer Bürgschaft der Gemeinden Nkarkkleederg. Crostewitz und Cröbernl -« 747 i im 'Nutbauie zu Markttceberg — 7 'Minuten non der r EndiinlienL. Döliu derbnotzen Leipziger Stratzenbahn t Linie !»s. — Zinssatz .» . tägliche vicrzinsung. f kostenfreie kleben-apung anderwärts angelegt.bwldci. ! Lzech»1tt,ii<. 'Werktags 8—1 und 3-h Uhr. Sonn- I t!cklml!)/lll. abends 8-2 Uhr. He.nfvrecher k>>r. 031. I Okiisch. Gemeindeamt: 2kahe Staats und Strasienbahn. o.eichästszeil 0—1 und 3—sonnabends —2 Uhr ^»N0N'h' '^Ve /n- t 7ir:1 . 1>< 2 « Gkschilsts-UehklstG der KM-WiUt ru AsW dri lchris ans Pas Hahr ^eirlssrh. tttnttr n.arantie der lsiememde. Neseroen 31501,0 >..> «.ejchäikszeit: Wochentags 8—1 und 3—5 Ubr. Svnnabi nd'- durchgehend von 8—2 Uhr. « ^athnus, Zimmer Nr. 6. 'Un lstt'UUlll. Televhc-n Anichlust 2'-'i7. <^11^.1 'II/'' Die Verzinsung der -»'l ri tt» ' /2 «>» Einlagen erfolgt täglich. Haltestelle der Linien i und tt ocr Grossen Leip stger Strassenbahn, sowie der Aussenbahn Leipzig- Leuhsch-Gundors. kaslenbeskand . ' ' Sparcinlozen in 21 071 Posicn Zinsen von ousgeliehenen kcttülolie» und von 'ksterlpupicrctt ... Z.urückcmpfaiigc n« kopilolicn . . . Auigcnommenc Darlcbne Ziurvckerhobene Bon kein logen .... Insgemein >111! zi»MO77 "!' :U2 27" 17 17,2 7.2'' 21 2'i'>3!"-' :"> p!,17> Oi» Zuiiickgezablte Svareiulooen in 77>' !> Posten An Einleger bar bezablle Zinien . . Avsgcliebene kapilalien .... Ai,getaufte Wertpapiere Zurückgezohlte Darlehne Darlehnsziusen Bankeinlagen 2icrw<tl,ungsalttwand Insgemein kasienbestand Ende 1iN'> . . . . . s >,07 31'3 litt >840 Ott 277)3 «1!» . 017 U3 l»ü 4i>0 — 2iI7li!'!'O 01 17 247 li2 110 80 7!'Aili 32 , Summa: ^z.'5,1 0!»'> '-tt ! Summa: 8 27>10!»i> 81» TsgLLchrani!;. 'IIiilnl>»er Lricl. Zn die .'Nlliichner Hesctaae schlichen sich einig« alberne G-sichmacklongleiren ein. Die Negeiuenbüste 1 B. int» allen möglichen dicker und dünnen, weissen und roten Warnen zu umgeben, das Negentcnbild niil Bergnicreln und Ballschuhen und Halispanfoüeln -.". garnieren, den Bäurischen Sängerbund bei der Heilseren ade vom NegimenistapeUmeistel uni nicht vom eigenen Vereinsleiker dirigieren zu lassen, den ladllviannten Berichterstattern polizeilich die Bc- rnispslicht zu erschweren, dem bunten Nocke des Königs über b'»ebübr den Bonritt zu lassen, von Staats und Stadl lvegen die Bürger zur Schmückung und Illuminierung der Hauser höflichst zu bitten, Staats- und Stadtgebäude aber im lies st e 11 Dunkel zu lassen , zu guter Leist gerviXzu eine Sintflu'. von Prologen lli'.d Inbi länmsgedichien auf die Menichhcit herniederprasseln ui lassens das alles sind Geichmacklosigleitcn. Warmn war, wo ganz München in ein Licht- und /Flammenmeer getaucht war, Muttchens Nathans in ägyptische ,Finsternis gehüllt? Wollte man hier sowohl als auch bei dem durch tiefstes Dunkel sich von seiner Umgebung abhebenden k u l t u s m i u i st e - r i u in etwa qar andcute»: Schwarz i st in B a u e r n T r u in p 'Solche Vergleiche sind bitter, aber sie drängen sich von selbst auf. Wir hätten keine flutenden Lirhttvelcen in 'München gesehen, wenn alle der Parc-.e des Na 1 Hauses und des kn.ltn-miulsie riums und manckier anderer staaili- er Gebaute ge folgt wären. Arme und Aermsie ctt.er in den düste ren Vorsiadtvierteln hatten si>h l>6achsnäpschen ge tauft und sw vor ihr Heilster gestellt, daw't auch hier Geburtstage stimninng herrsche und flackernder kerzenschein künde, das; des Regenten auch de, letztv Arbeiter IieM'nd und herzlich gedenkt. Bayerns all mächtiger Kultusminister, Herr Antonius n. Wehner, vernimm es. dass die Dunkelheit des bay rischen Kultusministeriums an den Rc- genteniagen allgemein ausgefallen ist, das; ich gerade hier vor dem kultusminisierium am Vorabende des 'Regenten Geburtstages von einer hochgestellten Pcr- chnlichkeit den Salz vernahm: Blatte in . . . Uuvsi-i«! In magischem Heuelschein war dagegen die Münchner Hosoper gehüllt, senes Kunsiinstilut, das zu seiner einstigen Blüte nicht mehr gelangen kann. Zn künstlerkreifen. Ne direkt und '«direkt mit der Hosoper Fühlung haben, besprach ich un längst den gegenwärtigen Stand der '.Münchner Theater. Es war kein erfreuliches Bild, das ich da ergab. Am unerfreulichsten war es von den beiden Königlichen Theatern. Freiherr 0. Speidel i't nicht der Mann eigener persönlicher Note, greift nich: initiativ in das Getriebe ein, ist es schon zufrieden, wenn der Thespiskarren einigermassen die aus getretenen Pfade entlanggescboben wird. Zu allen: Unglück ist noch der musikalische Generaliinmus Zelir Mottl so schwer erkrankt, dass er vier Wochen Urlaub erhalten mutzte. Zwei volle Monaie i hoffentlich ist Mottl in vier Wochen wieder gesund, mutz die Hosoper ihres Führers und Leiters en! behreu. Dos ist ein Schlag, dessen folgen lange nach wirken müssen. Auch der Vorhand des kmrümwesens. Ptosessor Busch deck, liegt schwertrank danleder. eine Blinddarmentzündung hat den unermüdlich Schaffenden aufs Krankenlager geworfen. Zein hals will seinen Vertrag nicht nwhr erneuern, ein«. P r e u s e - K a tze n a u e r hat undankbar der Münchner Hosoper den Nücien gekehrt; schon schwirren unkontrollierbare Gerüchte, dass noch weitere Säulen im Wanten sind, und üln.'r kurz oder lang vom Zprr- sirand davonziehen werden. E»en 'Norde ander hin aber ins gelobte Land des Dollars. . . Von der Münchner Hosoper. die unter einem Zumpe Ser Stolz du'r deutschen Bühne war, gilt heute das harte 'fort: ..Halle/! seh ich Blatt um Blatt! ..." Hür knothc ist noch kein vollwertiger Erfan gefunden, für Z-rau Preuse wird sich schwerlich einer finden lassen, 'ar Heinhals keiner auszmreiben sein. . . Wenn auch tausend Zungen und Hebern es dementieren würden, so bleibt es doch wahr, datz selbst ein Helix Mottl in gewissem Sinne münchenmüde ist. Auch bei Hclir Mottl wird einst der Tag kommen, an dem er München den Scheidegrutz zuruft. Mottl ist seit jener Indiskretion, die ihm den Dirigenteiisell«.' der Wiener Hosoper solange Monenuovo lebt, entrückt hat, ein grosser Schweiger geworden, selbst jene kreise, die täglich mit dem berühmten Dirigenten Hühlung haben und zu seinen Allerintimsten zählen, begegnen einem eisigen Schweigen, wenn die Sprache auf die Zutunftspläue Mottls kommt. Das eine aber weiss ich positiv und kann es mit aller Beftimtheit aussprechen, Satz noch heute und immerdar Mottls Sehnen nach Wien gerichtet ist. Direktor Gregor Hai bereits die Leitung der Wiener Howper übernommen, noch fehlt an -er Donau dl« Pult primadonna. Wer weitz, wer weiss? Auch ein Teil der Münchner Kritik verbittert dann und wann Mottls Leben Die Erstaufführung von Massenets „Manon", die in dieser Woche stattfand, 'nutzte bei einem Kritiker zu einer scharfen Apostrophierung des Hofoperndirektors herhalten. Es ist ja wahr, -atz die französische Oper in München seit Mottls Wirken eine gröbliche Vernachlässigung erfahren hat. Die „Manon" Premiere im Münchner Hofthcarer ge hört nicht zu den Nuhmestaten dieses kunstinstituis. Die Dekorationen aller möglichen Opern mutzten für den szenisch dekorativen Namen die Holie abgeben, die Stillosigkeit war aus lauter Sparsamkeitsrücksichtsn zum Prinzip erhoben worden. Das Publikum be schämte die tüeneralintendanz dadurch, datz es trotz der eines Hoftheaters unwürdigen szenischen Aus stattung der 'Musil Manenets einen herrlichen Triumph bereitete. Mau wird das Blamable er leben, datz infolge dieser jubelnden Ausnahme eine würdige Neuinszenierung »oraenommen werden wird. Aus den höheren kunnregionen lassen Sic mich setzt unvermittelt einen grossen Sprung tun. Zu dem jüngsten Münchner Kuriosum, nämlich zn der Tat fache, datz der diesjährige Münchner Pferde markt höchstwahrscheinlich in der Münchner Parseval-Luftschiffbaus abgehalten wer den wird. Schlacht- und Biehhof will man von der Einschleppung der Viehseuche fernhaltcn, d'e ..Nässer" werden also dort untergebracht werden, wo voriges Jahr ein stolzer Segler der Lüste sein Standquartier batte. Oder handelt es sich hier um einen verspäteten Karnevalsscherz? Schwerlich, denn amtlich wird be tens bekamugrgeben, datz der Münchner Htühjahrs- Pferdcinarkt 1911 im Aussrellungsareal srattfinden wi d. Da man die „Nässer" nicht gut in der Musik- sachhalle placieren kann, witch wohl die Parsevil- Luftschiffballe als letztes '.''efugium übrig bleiben. Wer hätte das gedacht? Hl. Tcii-cim-M. O Berlin, 18. März. sSel bst mord im Ge fängnis.) Der Gelegenheitsarbeiter Nichter, der zu den Personen gehörte, die im Oktober 191N auf einem kabn im Humboldtlmfen ein Mädchen verge- vonmsg, IS. Man 1911. waltigten, dadurch ihren Tod verschuldeten, die Leiche in einen Sack banden und in die Spree warfen, wo sie später an der Lulherbrücke gesunden wurde, erhängte sich im Gefängnis Nichter hatte bereits im Januar einen Selbstmordversuch durch Erhängen unternommen, er wurde aber damals recht zeitig abgeschnitten und im Lazarett wieder berge stellt. Berlin, 18. März. lE»i n Grotz jener» ver nichtete in der Beutzelstratzc bei der Hirma Kaliski die Vorräte der Kellereien. Ham'ttirg, 18. Mürz. lDas Schulschiff „Pri 11 zetz Eitel Hricdri <b" > ist von seiner längeren Auslandsreise aus Mittelamerika zurückgc kehrt und in Hamburg eingetroffen. Der Deutsche' Schucschiffvercin hatte sich mit dem Grogherzog von Oldenburg zur Begrützung und Besichtigung cinge sunden. Hieran schlotz sich ein Essen von etwa 60N Personen int „Hotel Atlantic" in Hamburg, wobei der Grotzherzog von Oldenburg eine Ansprache hielt. Köln, 18. März. (Die Hungersnot in j Ehiua.i Die „Köln. Volksztg." veröffentlicht ein Schreiben des Bischofs in Schanghai, in dem mitgc- leilt wird, -atz seit 7, 'Monaten von lUOtw Christen !!7>MM nichts mehr zu essen haben, und datz sie im aller- elen-esren Zustande von Blättern. Wurzeln der Bäume und halbverwesien Tieren ihre Nahrung suchten. In einer Stadt in Südchina wurden täglich 12 Toi« gezählt, die vor Hunger gestorben sind. In 'Nanking strömen Hungernde ans den umliegenden Provinzen zusammen. Die Lage ist äuherst kritisch. Mehr als 100 Personen hielten einen Zug der 'Nanking-Schanghai Eisenbahn an. '.'Nit verzweifel ten Gebärden baten sie, man möge sie mitnehmcn oder überrahren. da sie wirst Hungers sterben müssten. Man schätzt die Zahl der zurzeit Hnngerleidenden ans drei 'Millionen Menschen. Nheqdt. 1>. März. („G laube und Hei in a t." > Hier hat der tt l t r a m 0 n t a n i s m u s an Schoo l)errs „Glaube und Heimat" Acrgernis ge nommen. Das hiesige Zentrumsdlatt stellt an den Leiter der zurzeit hier gastierenden Thcarergesellschafr Schlegel einfach das Ansinnen, das „Tendenzstück" vom Spielplan verschwinden zu lassen, und zwar „im Znteresse der Erhaltung des konfessionellen Hriedrns". Paris, 18. März. (Das Seegericht) in Toulon verurteilte deu Alte-senhändler Bernard wegen der auf der Staatswerft begangenen Unter schleife zu 3 Monaten Gefängnis und 7,00 Hranken- Exldbutze. Der Mitangeklagte Hntendanturbeanttc Ianicot wurde rreigefvrochen. Bukarest, 18. März. (Auf der Str atze irr sinnig geworden.) Der Arzt Dr. Georgescu ist auf offener Stratze plötzlich vom Wahnsinn befallen worden. Er zog seinen Revolver und gab zahlreiche Nevolverschüsse aus Passanten ab. Hierbei wurde Professor Obreja lebensgefährlich verletzt. Erst nach schwerer Mühe gelang es, den Wahnsinnigen zu über wältigen und ins Krankenhaus zu überführen. London, 18. März. (Staniforth Smith lebt!) Einer Meldung aus Melbourne zufolge er reichte der Verwalter des Territoriums von Papua. Staniforth Smith, der einen Vorstotz ins Innere 'Nen Guineas unternommen bat und über dessen Schicksal man Befürchtungen hegte, gestern mit seinen Begleitern Thursdan Island im Norden des austra lischsn Hestlandes. Reise unü Verkehr. : Die ichonsccn KliitenfaUrten an Ser italcencschen griechische« Küste vorbei, Snrch die Ltrake von Messina und >en Bosporus, den Besuch beriibmter tlassNcher Stätten, wie '.liben und Kariba.m, und landschaftlich schöner und elhnvlo gisch iutereüanler Punkle, wie -unls, Kvnstanlinopel, weite eiu--sliig« in die großartige o-n-bjrgSwel! des Kaukasus: da- aller- bietet d>e .Sankaiirosahrt" deS sstordocuttlden Lloyd- damvserK „Schleswig", welche am 28. April ad Genua beginnt Kirchliche Nachrichten. II. Panli: sieutc rbend 8 Udr PassionSmusik deS Nuivern mtsktlchcuchork. Leitgedanke: ^Zesii deine Passion, will ich NPt bedenken". LS,rk« von Bach, E. Müller, TschailowSkv. Vottr, Schreck, Woorlch. Ansp:ache: 5'err Geh. Kirchen'ai Pro'. U. ..tdmclS. Gintritt unentgeliltch. Progcawu, M P> binlaü 7 Lageskalenüer. Städtisches Museum der bildenden Künste uud üecpjiger Knust- »erei.c (am SlugusiuSplatz). Geöfsuec an Sonn- und Feier lagen '-tt—S Uhr. Montags 12 -3 Uhr, an den übrigen Rocheittaqen 10-8 Uhr. Eintritt in das Museum Son« lags, Mittwochs und Freitags sr>t. Montags 1 Diend tags. Donnerstags, Sonnabends bv Ps. Für die Be sichtigung des Kling«ttchcn Beethoven wird ein besvubcrce' lvintrittsgeld von l .4 erhoben. Der Eintritt in den Kunst- verein beträgt für Nichimitglteder 1 atl. Das koologische Muscnin ist bis aus weiteres geschlossen. Schiüerhans in Gohlis, Menckestrahe 42, täglich geostaei. im unä von VL8 » HocliLodtnnxsvoII V0IM1LI8 .^lilink-tder äer k'irwL ^lexLväsi' Lokäclvl. M L H H H LH 6686däkt8-V 0TLN26iA6. Den Herren I^rnte88oren nml Zerrten, meiner vereinten früiieren Xunci8eiiAtt, 8ovkie einem soikit^i'nren l?ndliiinm teile ieii dieiitnrek döfiioiist mit, clai-8 ieli me v» elururPsoksu Lnstrumsnisn, vLnäLKsa, ortkopLäisoken ML8vdiaeii küll8Uiodvn viisüsrll, e» e n Lokleiksrei ni VsrniLdlelvnssLnstLk.«x »td°tr>ed - l nter8Uil2t von äen desten Krotten meiner trülieren Kirins., soll es mein ern8te8 De8trei)6n 8ein, mir lia8 VVodlivoIlen uv<1 äie 2ukrieäenkeit 6er mied 8eedren<ien viekiernm rn erwerben nnli ?.n erdalten. Iiein Kn^er >vir6 uns cia8 Kei< iiimitix8te nnci ^loäern8te an8^e8tattet nnci 8smtiieke ^Vsren 8inä in 6er kriider der dednnnten vorrrii^üed8ten t^uaiitrit. lkurcli liefen im in- nn6 ^U8ian6e nn6 6ie 6a8eib8t »llßsednnsilten Verdinliun^en din iod in 6er Kage, stet8 mit 6em Neuesten nn6 öe8ten rn 6ienen, 6ie mo6erne ^Vi88en8ei»Ltt dervorbrinßt. In6em iek mein ilnternedmen kiermit bs8ten8 empfedie, i»6e ied Interessenten 6»,nn rur AetLliixen BssiedtiFllvA meiner t^eeedaktLrLnme tivkliedet ein reiokne 6rnn68tncd Leonginrng nnde 6er ^kinptpost. 6er OrtKdr.indend.i^'re nn6 6em ^entraid-idniiof, unter 6er Kirma: Kernftarck Keftältek