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Amtlicher Teil Mit Rücksicht aus die am 6. dieses Monats be ginnende Vormesse für Musterlager und Muster kollektionen brinAt das unterzeichnete Polizciamt die nachstehenden Bepimmungen des Meldereaulativs mir dem Bemerken in Erinnerung, das; die Vernachlässi gung dieser Vorschriften Geldstrafe bis zu 50 Ul oder entsprechende Haftstrafe nach sich zieht. Die An- und Abmeldung der Fremden kann so wohl auf dem Hauptmeldeamte, Abteilung II, Polizei gebäude, Wächterslraße 5, II. Etage, und zwar Mon tag bis Freitag in der Zeit von 8 Uhr vormittags bis i/51 Uhr mittags und von 3 bis >/-7 Uhr nach mittags, Sonnabends von 8 Uhr vormittags ununter brochen bis 3 Uhr nachmittags und an den Sonn- und Feiertagen in der Zeit von >/»11 bis >/»12 Uhr vor mittags, als auch auf sämtlichen Bezirksmeldestellen (Polizeiwachen) an den Wochentagen von Montag vis Freitag in der Zeit von 8 Uhr vormittags bis !-41 Uhr mittags und von 3 bis ^7 Uhr nachmittags und Sonnabends von 8 Uhr vormittags bis 3 Uhr nachmittags erfolgen. Leipzig, Len t. März 1911. O. R. 757. Das Polizeiamt der Stadt Leipzig. Auszug aus dem Melderegulativ der Stadt Leipzig vom 15. April 1899: h 12. Jeder in einem Gasthofe oder in einer mit Herbergsberechtigung versehenen Wirtschaft ein kehrende und über Nacht bleibende Fremde ist vom Gastwirt oder Quartiergeber, und zwar an den Wochentagen, falls er vor 3 Uhr nachmittags an kommt, noch am Tage der Ankunft, andernfalls aber am folgenden Morgen spätestens bis 10 Uhr beim Meldeamt des Polizeiamts, Abteilung II, oder der Polizeiwache des betreffenden Bezirks, an Sonn- und Feiertagen dagegen in der Zeit von 'Z>11 bis ^12 Uhr vormittags ausschließlich beim Meldeamt des Polizeiamts, Abteilung II, schriftlich mittels des vor geschriebenen und für jeden Fremden besonders aus- zufüllenden Meldezettels anzumelden. Befinden sich in Begleitung des Fremden Familienmitglieder, Dienerschaft oder sonstige Personen, so sind dieselben auf dem nämlichen Zettel mit zu verzeichnen. Zu gleich mit diesen täglichen Anmeldungen ist auch die Abmeldung der inzwischen abgereisten Fremden zu bewirken. » tz 14. Die in Prfoathäusern absteigenden Frem den, Besuchssremde, sind, sobald sie länger als 3 Tage hier bleiben, spätestens am 4. Tage nach erfolgter An kunft vom Quartierwirt beim Meldeamt, Abt. H, oder der betreffenden Polizeibezirksmache mündlich oder schriftlich mittels des oorgeschriebenen Melde zettels anzumelden. Bei den etwa in Prioathäusern Wohnung nehmenden Mcßsremden jedoch hat die An meldung in jedem Falle, auch wenn sie nur eine Nacht hier bleiben, und zwar binnen 24 Stunden von der Ankunft an. beim Meldeamt II oder bei der Polizei wache des betreffenden Bezirks zu geschehen. 8 16. Bei Fremden, die sich nur 3 Monate oder weniger hier aufhalten, bedarf cs in der Regel der Vorzeigung oder Niederlegung eines Ausweispapieres nicht, doch bleibt der Fremde jederzeit verpflichtet, sich auf amtliches Erfordern über seine Persönlichkeit auszuweisen. Fremde, welche länger hier verweilen wollen, haben sich in der Regel in ähnlicher Weise über ihre Person auszuweiscn. wie dies in 8 1 für die bleiben den Einwohner vorgeschrieben ist. 8 18. Für die rechtzeitige An- und Abmeldung der Fremden haften nicht nur diese selbst, sondern auch die betreffenden Quarti^rwirte, welche Fremde der sich aufnehmen. v4»i4 Bekanntmachung, die Zimmerpreise in den Gastwirtschaften detr. Aus Anlaß der bevorstehenden Osterinesse wird an die Bestimmungen in 8 8 des Regulativs für Gast- und Schanlwirtschastsletriebe, sowie Branntwein kleinhandel und Bierhandel vom 16. Oktober 190l erinnert. Leipzig, den 24. Februar 1911. G.w A. I i 402. Der Rat der Stadt Leipzig. 8 8. Gastwirte sind überdies verpflichtet, ein Ver zeichnis der Preise für Nachtquartier, Licht und Be dienung in den einzelnen, nach Nummern bezeichneten Fremdenzimmern beim Gewerbeamt zur polizeilichen Abstempelung in einem Exemvlarc einzureichen und es in den Fremdenzimmern an augenfälliger Stelle anzuschlagen. Diese Preise dürfen zwar jederzeit ao- geändert werden, bleiben aber so lange in Kraft, bis die Abänderung dem Gewerbeamte angezeigt und das abaeünderte. polizeilich abgestempeltc Ver zeichnis in den Gastzimmern angeschlagen ist. Die Ucberschreitung der Preise ftt strafbar <88 75, 148 Ziffer 8 der Gewerbeordnung!. oersi Für die Urncnhalle auf dem Südfriedhofe sott die Lieferung der Granit- »nd Marmorplattcn unter den allgemeinen Lieferungsbedingungen vergeben werden. Die Arbeitsoerzcichnisjc können Leun Hochvanamte, Neues Rathaus, 11. Obergeschoß, Zimmer Rr. 408, eingesehen oder gegen porto- und bcstcllgeldfreie Einsendung von 75 > , bezogen werden. Die Angebote sind verschlossen und mit der Aufschrift: „Granit- und Marmorplatten — Urncnhalle Südsriedhof" versehen bis zum 16. März 1911, vormittags '/,1V Uhr, an die obenbezeichnete Stelle portofrei einzureichen. Zu dieser Zeit erfolgt die Oeffnung in Gegenwart der etwa erschienenen Bewerber bzw. deren Bevollmächtigten. Der Rat behält sich jede Entschließung vor. Die Entlassung aus den Angeboten erfolgt durch Bekanntmachung im Leipziger Tageblatte. Leipzig, am 2. Mürz 1911. «»so Des Rats Deputation zum Hochbauwesen. Der Umbau der Hauptschleusen 1) in der Noßmarktstraße in L.-Lindenau zwischen der Nietschel- und Leutzscher Straße und 2) in der Siemeringstraße in L.-Lindenau sollen an einen Unternehmer verdungen werden. Die Bedingungen und Arbeitsverzeichnissc für diese Arbeiten, liegen in unserem Tiefbauamte, Rat haus, Dachgeschoß, Zimmer 543. aus und können dort eingesehen oder gegen Entrichtung von je 0,50 ./L entnommen werden. Angebote sind verschlossen und mit der Aufschrift: zu 1) „Umbau der Hauptschleuse in der Roßmarkt- straße in L.-Lindenau", zu 2) „Umbau der Hauptschleusc in der Siemering- straße in L.-Lindenau" versehen in dem obenbezeichneten Geschäftszimmer bis Sonnabend, den 18. März 191 l, 11 Uhr norm. portofrei einzureichen. Die Eröffnung der Angebote erfolgt zu dieser Zeit im II. Obergeschoß, Zimmer Nr. 426, in Gegenwart der etwa erschienenen Bewerber oder ihrer Bevollmächtigten. Der Rat behält sich jede Entschließung, ins besondere das Recht vor, sämtliche Angebote ab zulehnen. » 4ZbZ Leipzig, den 3. März 1911. D.-.4.L Nr. 1041/1044. Des Rats Deputation zum Lfde. Nr. 10/11. Tiefbauwesen. K KMiick-Lparkassc Kautzsih — expediert jeden Werktag von 8—1 und 3—5 Uhr, — Sonnabends von 8—2 Uhr und gewährt bei täglicher Verzinsung der Einlagen Bekanntmachung. Von Herrn I. L. Finck, hier, ist bei uns der An trag auf Zulassung von Mk. 475 OVO.— neue aus den Inhaber lautende Aktien der Tränkner L Würker Rachf. Aktiengesellschaft in Leipzig-Lindenau Rr. 127« bis 175V zum Handel und zur Notierung an der hiesigen Börse eingereicht worden. Frankfurt a. Ni., den 2. März 1911. Die Kommission für Zulassung von Wertpapieren 4«l an der Börse zu Frankfurt a. M. Aus üen übrigen Amtsblättern. In das Güterrcchtsregistcr ist eingetragen worden: Die Verwaltung und Nutznießung des Kaufmanns Joses Doms in Leipzig Reudnitz an dem Vermögen seiner Ehefrau Marie geb. Schneidcrheinze ist durch Ehevertrag vom 18. November 1909 ausgeschlossen worden. — Die Verwaltung und Nutznießung des Geschäftsreisenden Gustav Adolf Wirtki, in Leipzig- Rendn'.tz an dem Vermögen seiner Ehefrau Elly geb. Schleich ist durch Ehevertrag vom 25. Februar aus geschlossen worden. — Die Verwaltung und Nutz- nieszung des Kaufmanns Elias Wassermann in Leip zig Kn dem Vermögen seiner Ehefrau Frodel geb. Strom ist durch Eheverirag vom 23. Februar aus geschlossen worden. — Die Verwaltung und Nutz nießung des Kürschners Julius Friedrich Oskar Hof mann in Leipzig an dem Vermögen seiner Ebe,ran Marie Emma Wilhelmine Auguste geb. Schulze ist durch Ehevertrag vom 20. Februar ausgeschlossen worden. — Die Verwaltung und Nutznießung des Handlungsrcisenden Emil Richard Kirsten in Leipzig Lindenau an dem Vermögen seiner Ehefrau Martha Charlotte Louise geb. Franke ist durch Ehevertrag vom 25. Februar ausgeschlossen worden. — Die Ver waltung und Nutznießung des Schneiders Eduard Kail Rechenberg in Leipzig-Kleinzschocher an dem Vermögen seiner Ehefrau Auguste Anna geb. Born ist durch Eheoertrag vom 21. Februar ausgeschloffen worden. Vor Vierzig Jahren. Amtliche Depeschen der Bundes - Telegraphen - Station zu i/eipzig. Versailles, 3. März. Se. Majestät der Kaiser und König hielten heute vormittag um 11 Uhr auf dep Longchamps Parade über das Garde-Corps, die Earde-Landwehr-Division, das Königs-Erenadier- Regiment und Abtheilungen der Belagerungs-Artil- lerie und Pionniere ab. — In Folge der gestern aus getauschten Ratisication des Friedens-Präliminar- Bertrages wurde im Lause des heutigen vormittags Paris nach zweitägiger Occupation von unsern Trup pen geräumt. — Die Armeen haben Befehl erhalten, dem vertrage entsprechend den Marsch hinter die Seine-Linie anzutreten. . ; v. Podbielski. Leipzig, den 4. März 1871. Telegraphie des Norddeutschen Bundes. Aus Leipzig unck tlmgegenü. Leipzig, 4. März. Historischer Tageskalender für Leipzig. 4. März: 19V5 Der Leipziger Bautechnikeroercin begeht sein 25jähriges Jubiläum. „vicklchüüel". „Ist das ein Dickschädel! - Sollte man's glauben von so einem kleinen Balg'?" Jeder hat's gewiß schon gehört, wohl auch selbst gesagt. Nun, die Fragestellung beruht auf einem Irrtum, denn gerade die Kleinen sind es, die so hartnäckig aus ihrem Wollen oder Nichtwollen bestehen. Das junge Menschenkind begehrt oder weist ab: ohne Nachdenken. Zuerst Eisen oder Trinken, dann Spiel zeug, später Freiheit, vor allem der Bewegung, und es wäre ganz unnatürlich, von ihm zu verlangen, daß es untersucht, wie viel sein Begehren gerechtfertigt ist. Das zu tun, ist Sache der Elter», der Erzieher. Eine Mutter sag! wohl in ollem Ernst zu ihrem schreienden und zappelnden acht Monate ollen Kinde: „Sich' mal, mein Goldchen < uäh! > du wirst doch ein braves Kind sein! tuähhh!) Da mußt du auch einsehen, daß ich dir jetzc luääähft deinen Witten nicht iun kann! <erneutes heftigeres uäääh!). Zuletzt gibt eins von beiden nach. Entweder die an ihrer Belehrungsmerhode verzweifelnde Mutter oder das von dem Wortschwall und dem eigenen Kräiteoerbrauch ermüdete Kind. Im letzten Fall sagt dann die Siegerin mit glücklichem Lächeln: „Siehst du, Papa mit Güte muß man das Kind erziehen!" In Wahrheit hätten einige Klapse auf die Kehrseite dieselbe ablenkcnde oder betäubende Wirkung getan. Es hängt allein vom Temperament ab, welches Mittel man anwcndet. Kinder mit so ausgeprägtem und so dringlich sich äußerndem Willen sind übrigens nicht die schlimm sten. Wie ein junger Hahn viel krähen, der junge Hund viel blaffen muß — scheinbar ohne Ursache — muß der junge Mensch viel schreien: es ist die eigent liche, naturgemäße Lebcnsbetätigung. Im anhalten den, lauten Schreien hat er keinen Nebenbuhler zu fürchten — ausgenommen als Zwilling — und so schreit er! Grosze Forscher, Entdecker und Reformatoren auf allen Gebieten sind immer „Dickschädel" gewesen. Wenn sie durch Einwände und Bedenken sich gleich von ihrem Witten abbringen kaffen, erreichen sie nichts. Ein ganz natürlicher Vorgang! Man kommt an ein bisher unerforschtes Land, dessen Kenntnis für die große Menschheit oder die engere — die Heimat — bedeutende Vorteile verspricht. Der For scher wird gewarnt; viele hätten es schon ergebnislos versucht. Es kämen unüberwindliche Höhen, reißende Gewässer rätselhaften Ursprungs, die jede Berechnung zuschanden machen, wilde Tiere, die den Eingang ver sperren! Der Starkwillige läßt sich nicht schrecken. Das Wort „unmöglich" hat ja nur bedingungsweise Gültigkeit, und was dem einen so erscheint unter ge wissen Verhältnissen, kann von dem andern doch er möglicht werden. — Ein mechanisches oder chemisches Problem zu lösen, ist schon von 99 mit Aufwendung höchsten Scharfsinns versucht worden —umsonst! Man will verzichten, hält es für ganz aussichtslos; und mit einem Male kommt der Hundertste — ihm ge- lingt's. Freilich ist nicht im in er das Erreichte der gebrachten Opfer wert. Aber was tut das? Die Tatkraft, die Geistesgegenwart in ehrlichem Ringen erprobt zu haben, ist schon an sich ein Triumph, und auf dem Weg zum höchsten Ziel — auch wenn er selbst noch fern liegt — gewinnen wir viel von dem, s'.'E Mckstissse 22. Vie Irauerteter Lackst Aloatax aavkw. Okr la cker Lapellv ckes ckokauniskrteckkokea statt IVaxeo stoben vor» 1 Odr so am Trsnerknuso bereit. Lodmer^erküIIl 261F6N äies vur kieräurod au Vie Iraueinäeu Hinterbliebenen. Heute mittag ^1 Iltii- verseftieä sautt naeu kurzem, souiveieui keiaen mein Filter, lieber Jlanu, unser ber^eusFnter, treusorFencier Vater, LebivieFer-, OroLsvater, Lcb^aFer uuci Onkel, äer N 8Lck. WMvemn sttm. msdrcli. WIM r» T etpLtsz .4m lllittvvoek ist unser lieber Lamersck Herr I>sul Lioillied eobscklakeu. Leebsuuckckrcissiß; labro bat er ru uns ^ckött, unck ia ckieser laimen /eit bat er sieb steig als eia treues -Uitklicck bewiesen. ZVir vorcken seiner stets in Bkren eeäenken. Leine UeeräiLung erkolet deute Lonoabenck vaedmittag ft.3 Ilkr suk ckem Ookliser I'rieckboke. it , 1 Ilker LiessmtverstisiiH. IVSskelMkiki' Mldolm vrmßvM nacb einem ardeilLreiebeu lieben im 67. I^ebeusjabre. I^eix2iF-Lutrit2sob, am 3. lVlär? 1911. LIsrkt 6. „Dur ItuVe" LlNttlx" -s'E Lteravsrtovsttitsss 37. llarstdsllenstr. 12. 2.» WM" "Wvj vz»4s >1ummi-6ls»-6»Ia-1V»^ev. — 17 elea. Bcerck.-XVaeev. — 6r. Lsre-l-aeer sieiche mm. 6u;t. Zcdulre Buckknltcrei Llarktdalloostrasse 16. -z „Liiim Wriezen" karktkalleostrasse 16. lovaerstsx entriss uns uaorvartet cker Dock unsere liebe Lollogio, ckia Hackelardoiislebroria krävleiii Lats Lckslmriw. In ihrem Benito reiodveto «IS sied ckurck seltene Tücktitzkeit unck reiedo liebe ?.u ibrea Schülerinnen aus, ckie ckiess ckurck innige XvkLoglickkeit ervickerten. 0 ns allen aber ist sie vegeo ihres allezeit treuocklickeu liVesens unck vegen ihrer kerrerquiokencken Heiterkeit eins lledo Lollegin gcvcsen. >Vir vercken ihrer stets in liebe unck herrlicher Treue geckeokeo. leiprig-XIeiarsekvvher, cken 3. lllärr 1911. 0s8 i.sbi'el'koileglum kiek' 25. öerik'ks8okule. »LLsr sage ick meinen derrlicben Dank. Mx Letwtinus l^eivriF, 4. ^lärr 1911. Laroliueustr. 11. Mr 6ie kreunciliebe IvunägebunF nnä leilnabme beim HeimFanFe meiner lieben lante vlara ^ruolä weitere Fainilieir-Nacbrichteir. Aus hiesigen Blättern. Verlobt: Herr Arthur Müller, Leipzig, mit Frl. Elisabeth .Hehl daselbst. Herr Robert Krobiesch, Leipzig, mit Frl. Erna .Harnisch daielbn. Herr Or. weck. Kurt Glänzel, prakt. Arzt, Faikensiein i. V., mit Frl. Johanna Schmalfuß daselbst. Vermählt: Herr Joh. Martin, Leipzig-Kleinzschocher, mit Frl. Hedwig Kramer daselbst. Gestorben: Herr Paul Max Eisen, Schneidermeister, Leipzig. Frau Lina Unglaub geb. Türre, Leipzig. Frau Ida Flora Ufer geb. Schmidt, Leipzig- Gohlis. Herr Karl Herrmann Eidam, Leipzig-Thonberg. Herr Ernst Bruno Schmidt, Lber-Postassislent, Leipzig. Frau Friederike Lessig geb. Schöne, Leipzig. Frau Aurelie Seltmann geb. Engelhardt, Rittergut Groß-Tölzig. Frau Laura Wilhelmine verw. Feige geb. Schmidt, Leipzig. Herr Karl Lorich, Hamburg. Aus auswärtigen Blättern. verlobt: Herr Oswin Kaiser, Chemnitz, mit Frau Alma verw. Rößner geb. Leonhardt, Siegmar. Herr Walther Flohr, Leipzig, mit Frl. Ella Griejsig, Chemnitz. Herr Horst Wachs, Rostock i. M., mit Frl. Louise Gerhardt, Tresden. Herr Karl Kirsten, Frankenslein (Sa.), mit Frl. Milda Dost daselbst. Herr Wilh. Pester, Plauen i. V., mit Frl. Emma Bengijch daselbst. Herr Postsekretär Georg Rausch, Weißenfels, mit Frau Anna Weidner daselbst. vermählt: Herr Carl Albrecht Reith, Hamburg, mit Frl. Else Buchholz, Chemnitz. Herr Curt Deichbier, Zittau, mit Frl. Martha Haase daselbst. Herr Kuno Wiedemann, Zwickau-Pölbitz, mit Frl. Margarethe Steinmüller daselbst. Geboren: Herrn Georg Einenkel, Chemnitz, eine Tochter. Herrn Willy Oesterer, Erfurt, eine Tochter. Herrn Karl Rudolph, Magdeburg-Neustadt, eine Tochter. Herrn Max Hennecke, Magdeburg, ein Sohu. Herrn E. Zumpe, Mitt weida, eine Tochter. Gestorben: Herr Emil Fritzsche, Kaufmann, Altenburg. Frau AgurS Helene Müller geb. Schumann, Altenburg. Frau Marie verw. Weichenwärter Heiaecke, Altenburg. Herr Emil Mothes, Fabrikarbeiter, Schnarrtanue (Auerbach i. B?. Herr Gustav Heyne, Rentier, Borna. Herr Corl August Oertel, Privatmann, Chemnitz-Kappel. Frl. Gertrud Reinhard, Chemnitz. Frau Anna Marie Braun verw. gewrs. Haugke geb. Auerswald, Chrmniy. Herr Joses Komarek, Weber. Chemnitz. Herr Wilhelm Gustav EverS, Privatmann, Dresden. Herr Friedrich Carl Schäme, Privatmann, Dresden. Herr Gusiav Herman» Müller, Dresden. Frau Anna verw. Fischer geb. Weiland, Dresden. Frau RrchnungSrat Laura Modes geb. Spörke, Dresden. Frau Hedwig Zickler geb. Lommatzsch, Lokomotiv- sührers-Witwe, Dresden. Herr Max Streuer, Erfurt. Herrn Jos. GewekeS Sohn Otto, JlverSgrdofen bei Erfurt. Herr Moritz Richter, Kaufmann, Gera. Herr Friedrich Carl Becher, Gera-UutermhauS. Herr Hermann Naupold, Maurer und Musiker, Zwötzen bei Gera. Frau Agnes Rohde geb. Stovam-Bauermeister. Magdeburg. Herr Paul Hahne, Kaufmann, Magdeburg-Buckau. Herr P«ul Wedd«, Maler, Magdeburg. Herr Ernst Sillge, Invalid, Magdeburg. Herr Richard Dietrich, Fabrikbesitzer, Lengenfeld i. B. Frau Pfarrer Hertha Hochmuth geb. Schuncke, Gohlis a. d. Elbe (Riesa). Fran Amalie verw. Zumpfe geborene Martin, Rochlitz. Herr Louis Ferdinand Ackermann, Schmiedemeister, Werdau. Frau Iolrvdine Germann geb. Schwarzer, Wurzen. Frl. Elsa Berger, Wurzen. Frl. Marie Ida Submann. Schneiderin, Zwickau. Frau Bertha Schöne geborene Ehrhardt, Zwickau. Herr Max Beck, Zwickau. wv vv WVVB'WW VW w 8. L li. 4 kd. Ii. ll. I. m. örm. 1/.8 ll. Z