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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 04.03.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-03-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110304018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911030401
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911030401
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-03
- Tag 1911-03-04
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Monat
1911-03
-
Jahr
1911
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Süelheiü Kalsnüs Schicklsl. 10f Roman von Marie Bernhard. (Nachdruck verboten.) Als ich dies Astrid erzählte und sie um den Sinn dieser mysteriösen Antworten befragte, machte sie ein diplomatisches Gesicht und hob die Schultern: „Ra — wenn deine beiden Eltern mal zusammenstimmen und sagen, die mutz so hätzlich sein, dann mutzt du das schon hinnehmen, aber schauderhaft ist es für dich, so was immer vor der Nase zu Haden — ich glaub', ich könnt' es nicht aushalten!" Als sie dann Fräulein Grosse zu sehen bekam, zog sie mich in eine Ecke und flüsterte mir zu: „Du . . . scheusslich! 'Noch viel scheußlicher wie ich mir gedacht hatte! Ich würde an deiner Stelle ungezogen und frech wie ein Teufel zu der sein, damit sie bald geht!" „Wie ein Teufel" war ich nun zwar nicht gegen die arme Dame, das „lag" mir nicht, — aber leicht hatte sie es nicht mit mir. Ich machte mich, möchte ich sagen, innerlich bocksteif gegen sie, — ich ging „auf Befehl" mit ihr spazieren, beantwortete ihre Fragen, satz mit einer neu zu erlernenden Handarbeit neben ihr und versagte ihr auch nicht den Gehor sam .... aber ich kleine Plappertaschc tat von selbst den Mund nicht auf. mein ganzes Wesen mar stumme Rebellion, und Fräulein Grosses wiederholter Aus forderung: „Sieh mich an, Adelheid, wenn du mit mir sprichst!" setzte ich einen stillen Widerstand ent gegen. Kurz, das Fräulein war nicht auf Rosen bei uns gebettet. Meine Mutter erwies ihr alle Höflichkeit, zog sich aber ihrer zunehmenden Kränklichkeit halber immer mehr von uns zurück, — das heitzt, ich durfte jederzeit bei ihr sein, aber Besuch vertrug sie jetzt gar nicht mehr, und es kamen oft Tage, da konnte sie nur Mine Altmann, ihre getreue Pflegerin, und mich um sich sehen. Für meinen Pater schien die neue Hausgenossin kaum zu existieren. Er machte ihr beim Kommen und Gehen eine Perbeugung, richtete aber nie das Wort an sie, und antwortete ihr, wenn sie ihn einmal anredete, so kurz angebunden, das; man ihm den Zwang anmerkte. Ich war in jener Zeit als vermittelndes Element bei uns im Hause ge radezu unentbehrlich, es wurde daher die früher ab und zu auftauchcnde Frage, ob es nicht bald an der Zeit sei, mich in ein renommiertes Pensionat zu tun, ganz g.6 aata gelegt. Es drehte sich sozusagen alles im Hause um meine kleine Person, und das erfüllte mich mit einem Gefühl gesteigerter Wichtigkeit. — Nach wie vor sorgte Konsul Holm dafür, mir Freuden zu bereiten. Er fuhr im Sommer stets ein- bis zweimal mit uns drei Kindern zur See, wofür ich ihm im Herzen innigst dankbar war. Gegen meinen Vater äußerte ich mich nur wenig mehr über meine geliebte See — ich wutzte es, hierin verstand er mich nicht, und sein Spotten und Necken tat mir weh. Im übrigen war unser Verhältnis das beste. Mein Pater liebte nrich zärtlich, er verwöhnte mich sozusagen systematisch, brachte mir oft schönen Putz und die reizendsten Geschenke mit, versorgte mich reichlich mit Taschengeld und steckte mir für jedes gute Zeugnis, für jede gelungene Handarbeit noch extra Geld zu. Meine liebe Mutter war dagegen, und der Pater wutzte das, — wir hatten so manche kleine Heimlichkeit hinter ihrem Rücken, und ich machte mir kein Gewissen daraus, „denn", wie mein Vater mir erklärte, „sie ist ja krank — und kranke Leute verlieren allmählich ganz die Fühlung mit dem wirklichen Leben, und bekommen eine Auf fassung von Verhältnissen und Dingen, die wir Ge sunden nicht begreifen und folglich auch nicht teilen können!" Das war für mich jedenfalls sehr bequem, ich sand es amüsant, in meinem Vater einen Mitwisser für allerlei hübsche Dinge — Bücher, die ich noch nicht lesen, Genüsse, die ich noch nicht kennen sollte — zu haben, und leise aufsteigende Bedenken beschwich tigte ich sofort in mir: Die arme, geliebte Mutter, — sie ist ja so krank! Warum sic unnötig aufregen und betrüben, wo sic es ja gar nicht versteht'.' — Meine zweite „grotze Passion", das Theater, wurde mir ebenfalls von Zeit zu Zeit durch Konsul Holm erschlossen — durch meinen Pater nie, trotzdem rch wutzte, datz er selbst häufig genug das Theater be suchte. Auf all' mein Bitten, mich dorthin mitzu nehmen, gab er ausweichende Antworten:-..Dos geht nicht, Maus! Ich gehe in Stücke, die nichts für dich sind, — ich entschließe mich manchmal ganz rasch, wenn ich eben in der Stadt bin — latz nur sein! Hör' auf mit Quälen! Wünsche dir was anderes! Holm wird dich schon mitnehmen!" -- Dagegen wollte mein Pater es jedesmal bestimmt vorher wissen, wann ich ins Theater kam, — ich wurde ungehalten, ihm das bei Tisch mitzuteilen . . . wenn nicht anders, es ihm in die Stadt hinein zu telephonieren, denn seit einiger Zeit hatten wir ein Telephon im Hause. — Nun traf es sich aber eines Wintertages, datz Kon sul Holm, der sich morgens umsonst um Billetts be müht hatte, — es wurde „Die Zauberflöte" ge geben — dennoch in letzter Stunde welche bekam, so datz ich mich binnen .zehn Minuten fertig zu machen und mit Astrid und Mitz Whatts zur Staat zu fahren hatte. Meinen Vater noch zu benachrichtigen, war keine Zeit mehr gewesen — auch wutzte niemand bei uns im Hause, wo er gerade um diese Zeit und Stunde zu finden sei. Meistens hinterließ er be stimmte Direktiven — diesmal aber war das nicht geschehen. Ich machte mir weiter keine Gedanken darüber. Solche Dinge lagen in Fräulein Grosses oder in Mine Altmanns Händen, die hatten die Ver antwortung dafür zu kragen. Während ich mich in fliegender Eile „schön machte", war ich im Geist schon ganz auf der Bühne und bei der „Zauberflöte", aus welcher Oper ich einige sehr reizvolle Melodien kannte. Ich habe, glaube ich. noch nicht erwähnt, datz ich seit einiger Zeit Klavierunterricht nahm, und zwar ebenfalls bei Fräulein Krotzmann, unserer wissenschaftlichen Lehrerin. Ich war gut beanlagt für die Musik, und meine Lehrmeisterin gab ge diegenen, anregenden Unterricht, so datz wir mit einander auch auf diesem Gebiete sehr zufrieden waren. Sehr erwartungsvoll setzte ich mich auf meinem Platz zurecht, im Inneren nicht wenig stolz darauf, datz es diesmal ein Logensitz war. Konsul Holm be kam von seinen verschiedenen Bekannten deren Abonnementsplätze zugeschickt — die graublauen Samtfauteuils imponierten mir gehörig! Astrid, sehr elegant gekleidet, musterte mich und meinen Anzug eingehend — ich nahm mir ihr gegenüber kaum die Zeit dazu, ich war schon mit ganzer Seele bei dem bevorstehenden Genuß. Da. — eine kleine Weile, bevor die Ouvertüre begann — fasste Astrid plötzlich meine Hand und flüsterte aufgeregt: „Du — Ädi — ist das nicht dein Papa, der da drüben sitzt? Und mit wem sitzt er da? Kennst du die?" Ich drehte rasch den Kopf — und siehe! in der Loge, die der unsrigen gegenüderlag, satz wirklich mein Vater neben einer rotblonden, sehr auffallend gekleideten und ebenso frisierten Dame, die sich mit einem flitterfunkelnden Fächer Kühlung zuwehte und lebhaft auf ihren Nachbar einsprach. Die beiden hatten die Vorderplätze inne, man konnte sie deutlich sehen. „Wer ist das? Kennst du die?" flüsterte Astrid non neuem, und mein verwundertes, von Kopf schütteln begleitetes „'Nein" schien sie zu ärgern. „Gort, du mutzt es doch wissen! Sie kommt doch gewitz manchmal zu euch, wenn dein Papa so mit ihr hier zusammensitzt! Mir kommt sie furchtbar bekannt vor, ich mutz ihr Gesicht oder vielleicht ihr Bild" .... Die Klänge der eben einsetzenden Ouvertüre machten dem aufgeregten Gewisper ein Ende. Ich war darüber froh, aber ganz so wie sonst war ich nicht bei der Sache. Erst als Tamino, von der Schlange geängstigt, auf die Bühne stürzte und die drei Damen mit ihrem Terzett auftraten, war ich ganz im Bann der Handlung wie der Musik. Die Königin der Nacht, die in einem goldenen Halbmond herabschwebte und ihre Koloraturen mit grotzer Verve sang, versetzte mich in atemloses Entzücken. Mutzte das schön sein — so aus dem Halbmond stehen und jo wundervoll singen zu können! — Wie immer im Theater, fühlte ich mich auch dies mal traurig ernüchtert, als der Vorhang gefallen war, die Lichter aufstrahlten und ich wieder, inmitten der wirklichen Welt, zum Bewusstsein meiner selbst kam. Astrid, die sofort wieder von meinem Vater und von dessen Begleiterin zu sprechen begann, wurde unwillig von mir zur Ruhe verwiesen. — „Nun l a tz doch das jetzt, — ist ja egal! Nein, — blotz die himm lische Königin der Nacht! Hast du gesehen — ihr ganzes Kleid ist von oben bis unten mit Sternen be stickt gewesen! Und wie sie gesungen hat! So furcht bar hoch — immer als wenn feine Silberglöckchen ge läutet haben!" „Und ich mutz herausbekommen, wer das blotz ist! Papa — weifst du cs nicht?" wandte sich Astrid an ihren Vater. Als ich mich nun gleichfalls fragend umiah. ge wahrte ich zu meinem Erstaunen, datz Konsul Holm ganz entschieden verlegen war. Er beantwortete die Frage seiner Tochter nicht, machte uns vielmehr über trieben hastig und lebhaft auf zwei Insassen der Königsloge aufmerksam, die mit Orden geradezu besät waren. — Aber da kannte Konsul Holm seine Astrid schlecht! Wenn sic etwas zu wissen wünschte, besonders aber, wenn sie etwas Verbotenes witterte, dann war sie wie eine Fliege, die sich mit Beharrlich keit auf dieselbe Stelle setzt und nicht eher Ruhe gibt, bis sie ihren Willen hat. „Wer die Dame neben Herrn Baur eister Roland ist, möcht' ich wissen, Papa! Du weifst es entschieden, du machst so ein Gesicht! Sie ist sehr hübsch — aber sie — ich weiß auch nicht — sic sieht so komisch aus und Adi sagt, sie kennt sie nicht. Na, wer die blotz ein einziges Mal in seinem Leben gesehen hat, der vergisst die doch nie wieder ... so komisch, wie die aussieht. Sich mal. wie sie jetzt lachtl Wie- heitzt sie, Papa? Wer ist sie?" Wieder gab der Konsul keine Antwort, aber hinter uns erhob sich ein Flüstern und Raunen: „Caoalosti! Sehen Sie die Tavalosti da drüben?" „Wer ist der Herr neben ihr?" „Ein Baumeister glaub' ich — der Name ist mir entfallen!" „Solch eine schamlose Kreatur! Sich hier vor aller Leute Augen ins Theater hinzusetzen und" — Hier begann Astrids Later sehr animiert mit uns beiden zu reden, bedauerte, datz er in der Eile nicht Zeit gefunden, Schokolade für uns einzukaufen und datz Gunnar habe zu Hause bleiben müssen, ... es seien eben nur drei Billetts dagewcsen, und da Adi ihm neulich so hübsch aus der .^jaubcrflütc" vorgc- spielt, so habe sie natürlich mit müssen. Und ob wir uns denn wirklich genau die Orden der beiden Generale angesehen hätten — da wären ein paar ganz seltsame, exotische darunter, die er, Konsul Holm, nicht einmal kenne „Nun latz doch die dummen Generale, Papa, — die sind doch schon alt, was gehen die uns an mit ihren Kotillonorden! Du willst blotz von was an derem mit uns reden! Habt ihr gehört? Das ist die Lavalosti, die italienische Tänzerin, von der sie jetzt alle soviel reden! Gunnar sagt, er weitz auch allerlei von ihr, aber er kann es mir nicht sagen, weil ich ein 'Mädchen bin und noch zu jung! Der dumme Bengel! Ich weitz vielmehr, wie der denkt, — die Mama erzählt mir manchmal Geschichten, — Geschichten . . . na!" „Du schweigst auf der Stelle still, Astrid! Kein Wort weiter hast du mich verstanden? Oder du kommst nie mehr mit ins Theater — merk' dir das!" Konsul Holm hatte sehr leise, aber mit großem Nachdruck gesprochen. Er schlug sehr selten einen sol chen Ton gegen eines seiner Kinder an, er war ein überaus nachsichtiger Vater. Befahl er aber endlich einmal etwas, dann bestand er auf striktem Gehor sam, — und das wutzte Astrid recht gut! — Sie setzte ein Mäulchen auf und drehte sich schmollend ab, aber der rastlose, indiskrete Plandermund war einstweilen zur Ruhe gekommen. Ich war innerlich in Spannung, ob mein Vater mich grützen und zu uns herüberkommen würde. Eigentlich konnte er gar nicht umhin, uns zu sehen, unsere Logen waren einander zu nahe, und er hatte gleich mir vorzüglich scharfe Augen. Würde er die Dame mit herüberbringen, wenn er uns begrützcn kam? Warum aber nannte man sie eine „schamlose Kreatur"? Und wenn sie das war — wie konnte mein Pater sich neben sic setzen und sich heiter und froh mit ihr unterhalten? Ich war nun stutzig ge worden und aus meinem innern Gleichgewicht ge bracht. Anstatt wie sonst im Theater den Zwischen akt zum Rekapitulieren des Erlebten — für mich war jeder Vorgang auf der Bühne ein Erlebnis! — zu benutzen und mich der kommenden Ereignisse zu freuen, zerbrach ich mir den Kopf über meinen Vater und konnte es nicht fassen, datz er mich nicht sollte gesehen haben! Ich versuchte es, ihn mit meinem Blick zu „bannen", wie ich das des öfteren gehört und gelesen hatte, — — umsonst, es gelang mir nicht! Ich neigte mich über die Logenbrüstung und spielte recht absichtlich mit meinem Zettel, um meines Paters Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. Auch das half mir nichts. Er sah überall sonst hin, nur nicht nach mir, und im übrigen schien er nur mit seiner Begleiterin beschäftigt. — (Fortsetzung folgt.) 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