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Verussarbei« der verheirateten Frauen und Beamtinnen, den Doppelverdiener, den Schwarzarbeiter, eine Reduzierung des Pensionsalters, des Arbeitsalters, eine wirtschaftlich und sozial tragbare Ausdehnung der Arbeitszeitverkürzung auch aus unsere ossentliche Wirtschaft, die Rückverlegung des Volksschul- alters aus 7—15 Fahr«, eine Auslockerung der die Existenz der kleineren und mittleren Betriebe besonders bedrückenden syndi- kats- und kartellgebundenen Rohstosspreise, eine Verbilligung der immer noch viel zu hohen öffentlichen Tarife für Gas, Wasser Elektrizität, eine Klarstellung der nach wie vor un erträglich hohen Kredit- und Zinsbedingungen. ein« Er mäßigung der Frachttarife der Reichsbahn und schließlich eine endliche Regelung des Kolonialproblems. Bei einer wohlüberlegten systematischen Durchführung dieser Maßnahmen, die woyl nicht in allen Fällen zu einem völlig befriedigenden IM Prozent! gen Ergebnis zu führen brauchen, kann meines Erachtens immerhin eine weitest gehende Entlastung unseres Arbeitsmarktes erreicht werden ohne daß die hierdurch Betroffenen auch nur annähernd in das Elend gebracht werden, das heut« unsere Arbeitslosen in jeder Sekund« ihres Daseins verfolgt. Sie Stärkung des Mittelstandes Notwendig ist meines Erachtens auch, daß die unglücklichen, jahrelang kritiklos hingenommenen Zentralisierungs tendenzen der letzten zehn Jahr« in uns«r«r öffentlichen und privaten Wirtschaft schleunigst zuriickgebildet rverden. Die damit verbundene Entpersönlichung, Nerbürokratisierung und Korrumpierung der Wirtschaft kann uns keine Besserung bringen; der Rcttungsweg geht nach unserer Aufastung nur über di« Dezentralisierung, die zur Wiedererstarkung unserer kleinen und mittleren Betriebe und der wieder viel schärferen Betonung d«r freien Unterneh- uierpersönlichkeit führt. In diesem Zusammenhange verweise ich auch auf die Notweirdigkeit und Möglichkeit, die Technik diesem Dezcntralisationsprozeß dienstbar zu machen und zu gleich der folgenschweren Entindustriealisieruug des Landes cntgegenzuwirken. Die Zentrumspartei wird gerade in heutiger Zeit allge meiner Anschauungsverwirrung hinsichtlich Eigentum und Privatwirtschaft sich deutlich gegen jede Verwässerung ihres traditionellen sozialen Eigentumsbegriffs mit sozialisti schen Tendenzen irgendwelcher Art verwahren und für ein« organische Fortentwicklung unseres derzeitigen, nicht mehr in allen Teilen gesunden Wirtschaftssystems im Sinne unserer christlichen solidarischen Wirtschafts- und Gesellschaftsaussaß'ung, namentlich auch in Richtung einer berussstiindischen Wirtschafts gestaltung einsetzen müssen. Der Umbau unserer ganzen Sozialversicherung auf einer paritätisch ausgestalteten Selbstvcrwaltungstasis, insbesondere eine stärkere Betonung der Familie als Erwerbs- und Untcr- haltungsg«meinschast, wird unserem Programm eine besondere Note geben. Wir werden auch darauf drängen müsse», daß unsere öffentlichen wirtschaftlichen Großuntcrnch- mungen, die Reichsbahn, Post usw. in noch stärkerem Maße wirtschaftsbelebend eingesetzt werden als bisher und daß vor allen Dingen die diesen Unternehmungen gegebene Entlastung für zusätzliche Arbeitsbeschaffung nicht in ein Normalprogramm, sondern wirklich zusätzlich eingesetzt rverden. Trotz allem: Siedlung Unser« ganz besondere Sorg« gilt nach wie vor der Siedlung. Die von unserem Kanzler Brüning mit Weitsicht einaelei« tete, grotzzüdige Siedlung ist nationalpolitisch für den Osten von eminenter Bedeutung; sie wird bevölkerungspolitisch aus dem Volk ohn« Raum im Westen mit dem Raum ohne Volk im Osten ein«n allmählichen Ausgleich schaffen und vor allem auch durch ein« ziel-bewußte Reagrarisierung ein gesundes Ver hältnis zwischen Industrie und Agrarwirtschaft in Deutschland wieder herbetfiibren. Entlastung der großen Zusammenbal lungen in den Industriezentren des Westen« und geiu >s Durch wachsen des Eroßgrundbesitzraumcs im Osten mit bäuerlicher Kleimvirtschaast und Kleingewerbe ist eine Aufgabe, deren Wichtigkeit nur durch ihre Dringlichkeit übertroffen wird. Es ist mehr als tragisch und «ine historisch« Schande, daß speziell an dieser geradezu schicksalhaften Ausgabe Reichskanzler Brüning aus durchaus unsachlichen Gründen hauptsächlich scheitern mußte. Seine Siedlungs pläne waren nicht bolschewistisch. Sie erstrebten im Gegenteil die Schaffung neuen Eigentums und waren darum im besten Sinne des Wortes wahrhaft eigentumssreundlich und eigen tumserhalten. Auch die Ablehnung der Siedlungspläne aus konfessionellen Gründen war unsachlich und nicht gerechtfertigt. Der katholisch« Westen, der fortgesetzt für die wirtschaftliche Unterstützung des Ostens in Anspruch genommen wird, hat schon deshalb ein Recht darauf, daß sein« überschüssige Bevölkerung im Osten Raum für Ansiedluna findet. Wir wollen die Sied- lunaoarbeit noch weiter ausgedehnt misten ous di« Anlieger- strdinng und di« Stadtrandsiedlung. Unsere besonder« Aufmerksamkeit soll einem Reparaturpro gramm an unseren rund 15 Millionen Wohnungen gelten! Es handlet sich hier um «in« hervorragende Arbeitsbeschaffungs möglichkeit, di« in dezentralster Weise an Tausend und aber Taufend von Stellen gleichzeitig einsetzen kann und di« speziell unserem gewerblichem Mittelstand die zu seiner Rettung und Wiedererstarkung so notwendige Hilf« und Beschäftigung geben würde. Keine Phanlasieprogramme Es kann aber unmöglich im Sinn« der Tradition unserer Partei, die stets sachliche und absolut realisierbare Politik ge trieben hat. liegen, irgendein Phantasieprogramm in alle Welt hinauszugeben, um damit das Elendsproblem der Arbeitslosen lösen zu wollen. Eine Zentrumspartei kann aus ihrem strengen Verantwortungsbewußtsein heraus, diese Uebung gewisser radikaler Gruppen unmöglich aufnehmen, die vielfach bombastischen Arbeitsbeschaffungsprogrammr der Oeffentlichkeit vorsehen und in unverantwortlicher Weise damit falsche Hoffnungen erwecken, sich aber um deren Finan - zier ung meist gar nicht kümmern oder mit gefährlichen Wäh- rungsezprrimenten verbinden. Die Zentrumspartei lieht vielmehr auf dem Standpunkt, daß unser Slendsproblrm durch irgendein« einzig« noch so gran- dlose Mahnahm« unmöglich beseitigt «erden kann. Wir sind vielmehr der Ausfastung, datz wir in geduldigster und sach lichster Weise «in Mosaikbild kleiner und kleinster Maßnahmen zusammentragrn müssen, die alle aus da» ein« Ziel eingestellt sind: Wie retten wir unsere Wirtschaft und wie bringen wir damit unsere Arbeitslosen-Zisser «irdrr aus einen erträglichen Stand zurück? Die Lösung dieser Frag« wird von uns im Gesamtrahmen einer Steuerordnung der Wirtschaftsgesellschast auf berufs ständischer Grundlage angestrebt; sie ist für uns höchstes wirtschaft», und sozialioolltisches Gebot, dem wir uns unter Einsatz aller Energien in sachlicher, sozial gerechter und wirt schaftlich vernünftiger Weis« unterwerfen. Wir brauchen Wirtfchaftspläne, die nicht nur kühn und mutig sind, sondern vor allen Dingen auch durchführbar. Eine ganz große Voraussetzung für die Miedergesundung nn» erer Wirtschaft ist nach unserer Auftastung auch Wiedererstarkung der Srschästsmoral und Sauberkeit, owohl auf Schuldner- wie auch aus G l ä u b i g e r leite, tluch der Schutz des Schuldners darf nicht soweit gehen, daß darüber die Gerechtigkeit gegenüber dem Gläubiger Schaden leidet. Wir christlichen Unternehmer müssen uns besonders berufen fühlen, für ein sauberes, seiner hohen Verantwortung und Mis sion für das Volksganze bewußtes Unternehmertum zu kämpsen. Wir mästen dahin wirken, daß Treu und Glauben in der Wirt schaft, die heute in erschreckendem Umfange nur noch eine Formel sind, wieder Inhalt und Geltung bekommen. Oberstes Gesetz sür Rettung der Wirtschaft überhaupt aber ist, daß Arbeitnehmer und Arbeitgeber in dem schweren Exi ¬ stenzkampf der Wirtschaft noch mehr und verständnis voller z u s a m m e n st e h e n und sich nicht noch weiter aus einander manövericren lasten. Die Leidtragenden sind zunächst die Leute der Wirtschaft, und zwar die Arbeitnehmer, indem sie arbeitslos werden, und die Unternehmer, indem sie mit ihren j Betrieben vor die Hunde gehen, schließlich aber auch das ganze Volk. Belebung unserer Wirtschaft im Zeichen verständnisvoller Arbeitsgemeinschaft ist also das Ziel, dem die wirtschafts- und sozialpolitische Rettungsarbeit der Zentrumspartei gelten soll. Einigkeit und Geschlostenheit in unserem Kampf, um unsere Wirtschaft in zähem Ringen wieder aufzurichten und das Los der Äermsten der Armen wieder zu verbessern sei unsere De vise. Arbeit und Brot unsere ParoleI Zurück zu sozialer Gerechtigkeit und politischer Vernunft! Zurück zu Brünings Weg und Methoden — unser Wunsch und Ziel für Volk und Wirtschaft. Aus -em Dresdner Sradlparlamenl 700 Prozent Dürgerfteuer — Winterhilfe — Regiebetriebe Die gestrige Sitzung der Stadtverordneten, die letzte vor den Gemeindewahlen, stand sichtlich bereits unter dem Eindrücke dieser Wahlen. Kommunisten und National sozialisten versuchten in endlosen Reden ihre „Bolkssrennd- lichkeit" zu beweisen. Es war schon von vornherein klar, daß die umsangreiche Tagesordnung auch diesmal wieder nicht zu Eude geführt werden konnte. Besonders bedauerlich war es, daß sogar die von den Verbänden der Freien Wohlfahrtspflege organisierte Winterhilfe zu parteipolitischen Agitationsredcn be nutzt wurde. Der Stadtv. Müller (Zentrums wies deshalb mit vollem Recht auf die Vcrantwortungslofigkcit der Mit glieder des Kollegiums hin, die fclbst an einem fo zu be grüßenden Hilsswerk ihre Partcifuppe lochen wollen. Die von der Kreishauptmannfchaft Dresden-Bautzen geforderte Entschließung der Stadtverordneten über die Er hebung der B ii r g e r st e u e r konnte leider nicht erfolgen, da Kommunisten und Nationalsozialisten der Behandlung widersprachen. Infolgedessen wird die Krcishauptmann- schast nnn die Erhebung der Bürgersteuer nach dem Satze von 7W Prozent im Wege des Zwangsvollzugs anordnen. Die Bevölkerung von Dresden hat es also den Kommuni sten und Nationalsozialisten zu dauken, wenn in der gest rigen Sitzung nicht Gelegenheit genommen werden konnte, zu dieser wichtigen Frage Stellung zu nehmen. Dresden, 1«. Olitobcr. Bor Eintritt In die Sitzung widmete der Vorsteher dem verstorbenen ehrenamtlichen Stadtrat Paul Eichler einen warmen Nachruf. Winterhilfe. Stadtv. Dr. Hübler (Volksrechtp.) erstattet Bericht über die Winterhilfe 1931/32 und teilt mit, datz diese allein in Dres den einen Ertrag van über 800 000 Marli gehabt habe. Trotzdem sei natürlich mit Rücksicht auf die Not dieser Betrag unzuläng lich. so datz auch in diesem Jahre wieder an die Bevölkerung herangetreten werden mutz. Hierzu sprechen Stadtv. Dr Freund tSor). Richter (Nats), Schneider (Komm.) und Neuhof (Komm ). Stadtv. Müller (Zentrum) betont, datz man dem Gedanken der Winterhilfe einen schlechten Dienst erweise, wenn man hier im Kollegium stundenlang ihn und die Not der Erwerbslosen zu Agilalionsreden benutze. Im übrigen seien ja die Verbände der Freien Wohlfahrtspflege schon völlig organisiert, die Ausschüsse hätten sich gebildet, an der Spitze der Oberbürgermeister. Es lause bereits alles bestens und es blieb» den Stadtverordneten nur noch übrig, heute von dieser Stelle aus die Dresdner Einwohnersckzast noch mals eindringlich zu bitten, mit Rücksicht aus die große Not in weiten Kreisen doch auch in diesem Jahre die Win terhilfe mit möglichst viel Spenden zu bedenken, damit mir Uber den kommenden Winter, der jedenfalls nicht leichter sein würde, wie der vorhergehende, hinwcgkonnnen könnten! Es wird dann einstimmig folgendes Gutachten ange nommen: Kollegium wolle 1. von dem Schreiben des Rates vom 2-1. August 1932 Kenntnis nehmen, 2. auf Grund des Berichtes über die Winterhilfe 1931'32 den Rat ersuchen, a) die Eingänge der Geld- und Eachsammlungen möglichst von einer zentralen Stelle lediglich nach sürsorgerischen Gesichtspunkte» zur Verte'- iung zu bringe» und aus die freien Wohlfahrlsorganisationen cinzuwirken, ihre Sonderspcnden in engster Fühlungnahme mit dem Fürsorgeamt zu verteilen, b) im kommenden Winter Un zulänglichkeiten zu vermeiden, wie sie sich bei der Kleider sammlung, der Ausgabe von Gutscheinen, der Kohlen- und Kar- tofsclbeliefcruiig hcrausgcstellt haben. Auf eine sozialdemokratische Anfrage, ob der Rat beabsich tige, die städtische» Regiebetriebe abzubauen, erklärt Oberbürgermeister Dr. Külz, datz der Rat nicht kste Absicht habe, die Regiebetriebe, besonders auch den Marslall, ab zubauen. Es wäre allerdings im Interesse der stenerzahlendcn Ge werbetreibenden besser, wenn einige städtische Regiebetriebe, die in die mittciständischen Existenzen hereingrcife». endlich besei tigt würden. U. a. mutz unbedingt eine Einschränkung des städ tischen Marslalles. der dem freie» Fuhrgcwerbc seit jeher außer ordentlichen Schaden zusügt, erfolgen Dasselbe gilt auch hin sichtlich der Werkstätten sür Erwerbsbeschränkte. die ja zum größten Teil den selbständigen Schuhmachern die Arbeit weg nehmen. Hier hat das ncugcwählte Stadlvcrordnelcnkollcgium ein großes Feld der Betätigung. Die Zcntrumspartei wird ent sprechend ihrer bisherigen Einstellung nachdrücklichst sür die be rechtigten Forderungen von Handwerk, Handel und Gewerbe einzutreten haben. 's ) Vreden uncl Umgebung Brüning Spitzenkandidat in Sachsen Dresden. 18. Oktober. Der Wahlvorschlag der Zcntrumspartei für den Wahlkreis Dresden-Bautzen ist gestern ei »gereicht worden. Der Anregung der Reichsparleileitung folgend weist dieser Wahl vorschlag dieselben Namen auf wie bei der Iuliwahl: Dr. Heinrich Brüning. Reickxskanzler a. D., Berlin. Ludwig Kirsch, Pfarrer. Reichenbach, Fritz Günther, Schulleiter. Leutersdorf, Magda Fischer. Lehrerin, Dresden. Im Wahlkreis Ehcmnitz-Iwickau steht an dritter Stelle Herr A. Volz, Textiltechnikcr. Ehemnitz, in de» Wahlkreisen Ehemnitz-Zwickau und Leipzig an vierter Stelle Frau G. S p i tz n c r - B c n d e r. Leipzig. Die für das Zentrum in Sachsen abgegebenen Stimmen kommen restlos dem Reichswahlvorschlag der Deut schen Zentrumspartei zugute, an dessen Spitze ebenfalls Dr. Heinrich Brüning steht. Erneut eine Halfchmünzerwerkffatt ausgehoben In der Nacht zum 18. Oktober glückte eg der Kriminal polizei, in einer Pension in der Liittichaustraß« abermals eine Falsch,niinzerwcrkstatt aiiszukeben und zwei Brüder aus Mann heim wegen Herstellung falscher Zweimarkstücke sestzunehmen. Durch den überraschenden Zugriss konnte das gesamte Herstel- lungsmaterial und eine Anzahl Falschstiick« beschlagnahmt wer den. Die beiden Festgenommenen sind geständig, in Dresden etwa 3N Falsckstücke verausgabt zu haben. Die Stücke sind ver hältnismäßig gut nachgeahmt und im Verkehr noch nicht ange- halten worden. Dresdens Defizit im Jahre 1930 Dresden, 18. Oktober. Den Dresdner Sladtvcrordiictcn log in ihrer Sitzung am Montag eine Ratsvorlagc bctr. den Rechen schaftsbericht über den Haushaltplan der Sladt Dresden für das Jahr 1930 vor. Danach ergibt sich lür das Rechnungsjahr 1930 ein endgültiger Fehlbetrag von 7 201219 Mark. Das Stadtver- ordnetenkollegium nahm von dem Belicht Kenntnis und bewil ligte einige darin vorgesehene Uebcrschrei'ungcn von Vcrech- nungsgcidern sowie die Ausgaben, sür die Deckungsmiltrs nicht vorhanden sind. Studenteuwerk-Taoiung in Jena Vom 21. bis 23. Oktober treten in Jena nach zweijähriger Pause di« Leiter und Mitarbeiter der Studcntenwerke sämt licher deutscher Universitäten und Hockichulen zu uveitägigc» Be ratungen zusammen Eine große Zahl vo» Proieiioren und Freunden der akademischen Jugend ans dem öiienilichen und Wirtschaftsleben sowie Vertreter der Reichs- und Länderbehör den werden der Tagung beiwohnen. »Vom Esten und Trinken" Veranstaltungen. Es finden täglich Veranstaltungen statt; die Teilnahme an diesen Veranstaltungen ist für die Besucher der Sommerschau unentgeltlich. — Mittwoch. 19. Oktober: Sondcrvcranstal- tung 15.30 Uhr Im großen Saai: Kassecstunde ..Frauen- und Kindergywnastik" (ausgcfühn von Mitgliedern des Bundes ge prüfter Kymnasttklehrcrinncn Dresden c. V.: Frau Echulze- Secligcr, Mensendicck-Gyinnaslik — Traute Rehländer, Hel lerau-Laxenburg — Eharlotte Wolff, Hellerau-Larcnburg) Ein tritt 00 Pf. einschl. Muscumsbesuch. einer Tasse Kaffee und Ge bäck. Vergünstigungen sind für diesen Nachmittag aufgehoben — Donnerstag. 20. Oktober. 15 Uhr Führung 15-15 Uhr Schnellkurs „Kleine Unfälle in der Küche" 1810 Uhr Kurzvor- Irag „Die deutsche Markcnkartosscl". — Freitag. 21. Okt: Sonderveranstaltung 15.30 Uhr im großen Saal: Kaffecsiunde ..Vom deutschen Gemüse und seiner Verwendung". Allerhand Wissenswertes In Plauderei und Kochvorführung mit Kostpro ben (Darbietungen Dresdner Gcmüscgärtncrs. Eintritt 00 Ps. einschl. Muscumsbesuch. einer Tasse Kaffee und Gebäck. Vergün stigungen sind sür diesen Nachmittag aufgehoben. — Sonn abend, 22. Oktober. 15 Uhr Führung. — Sonntag. 23. Okt. 15 Uhr Führung. — An mehreren Nachmittagen außerdem Koch vorführungen. Ocsfnungszeiten: täglich 10-17 Uhr. Die Ein trittskarten zur Eommcrschau berechtigen zum Besuch der Schausammlungcn des Museums. Ihr Freund an kühlen Abenden! Jamaika-Rum Verschn. 3S"/o Liter vom Faß RM I SO. Rum - Verschnitt 40"^ i— i.«x SchwarzerLe«, ecktKeylon. Orlginat-Pakete: a.80,l.9<>, 150,7.— Kommen Sie zu L. 0 — Ruff! N«utrn«c 8Ir. « — ll,!rrl»lu. s — V»b«rx»Ue r, — 8IrI,?encr 81c. cr