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Sette 32. Nr. l02. los. Iahrvsng. Letmiorr Tsyrdtsn. Sonma-, 25. Mrusr lSl2. «rroi ksnorsms. Unlrltt 2S I'L«» . , , . —, „ Iw 2v1otrvn ttv8 VV6188VV Ltskantsv. von I I—1 lAir: bn. ^i*llksvkoppen»^neilkonLvn1» Lüntlier Loblenr. filllvbkn. von 4—6 Dllr: vnosses XNnsUvn-k'i'vilronrvne. ^rno fix. ^e/ep/ro-r F»s»//rsvFF voe» >/,4 l^r» «7». z^l4/e^S/. vo-» ' ,ck v/«»» an ^Vae/r <^6-/r K AF»SSSSF» ^///s ^s/^ rL-rc/ 6^ssses Zttz/z'rseHes LseLbre-'-^est »rett a» o»»«n vis-s^, a«c/tan,/sn. WM" Dkousoke TÄnre. "MW zo r//t^ D^»r/»oko»<r/«e. 2m L^ekau^ant WM" vnts^/ta/r«,«a»»»a»tIc. "M« /at/^r»«»» Hk«/// veo»»^ k^«,«osk. -ksppeosbe»«/ ckSere/os cke/- So/ett/er§ EV-" G <-SL SMoogs/es/ ckes 6o§stv/r/§r/ere/ns UUL G Uf'ciuSll dl^idn- Unqusll Lgcflssnbof. X>»t7 Geffcntlichc Versammlung des Leipziger Lehrerverems. Mittwoch, den 28. Februar 1912, abends r/,9 Uhr, in dec AlbtkWk des Leipziger SGchilchs. 1. Das neue Bolksschulgesetz. Referent: Herr Universitätsprofessor vr. Theobald Ziegler. 2. Freie Aussprache. M'WOZIkENFsIS 'relei'don 1923. G VNLtv»». T Delepbo» 1928, Ueuiv ^«»nlvxc, <i«n 2,'». 1'ekrunr, oaekm. 4 Vstr: Oiie'c ina I.vrviix uaü krell (8 Urrrvii) Xenv , s^l N!»«N«>*0x L liisraut: Lnsnri Ksl PS!*V >'<>ue!l1e Opvreiu u-1':inre. II. ». Hlov Hillävrvuektpnrsckv unä 4usrin?r <Ivl' 81n<itlvavkv, Ubeillliinckor. «sssr iw llostaur-Lat «mgenebm. b'äm lienverkstir u. k^reikonrert Vorxiixrliebu Xlloke. ll I^iist'eo. R <t^4ili Iliiim. ^SLüLsrKvLLssLvdo» Heute Sonnla,,. den 25. Fcluuer: krsge hilmsrisiisihe Lome dec »M msge innnttißyM senree der ßLt>.MM«rMtWL-AWtzr. ^!nip^ 3 Üür. — Anfang 4 U^r. Eiite-Bail ,.!L Jede» Montan der 1»v1»«1»1v dsl PSI*S Mel» kleiner parkettierter Saal steht Vereinen und Gesellschaften auch Sonntags zur Vccfngnng. Ileuiv 8vuu1rrx, nntniiiiNnjs '/,t rur: oiturlauu-LLussr I" LiutüU 40 />L. VorLii^lcnrcon xillti!;. I>i< lirrxMtiUIp:»l««t !^iotr«r- "M8 -»7-r Geslenll-ItatlenLL M8»" Hvnt« 8ai»nt»a Mtli DkUttkhWßk ÜLÜMllSikr des Wkßklls. Insaun 4 lllir. es««« <»untav SkstltiAvr. S«/t«5. F/7»// ^/rV/rrF/« 7S/S/.«W^ /?^9e/?e/ime5^sm/7/ee)-/7l/^s/it/is/t LS/e ^ve /?ü/>a/tllN9 ^on Vece/nL<ert- //c/iice/ten, ttoc/i^e/ten etc. tte/^üace tto/onnsae/i. Vo^ügZ/ctie ^0ct»e /(/e/nen ^re/re/i. S/'orree 5-k/tta9Lt/sc/7. Von 6 0/»r sn Ltsmm. ss«r IüMUigs-AWstzlß U! Fchitz. vk»o»1»L. «l«i» S7. k^«I»ru«r, «dvi»«!« Tlkir im „Prinz Heinrich", Gattschedstratze 18 I. »nleullielie eieiiarrerziiuiiiiiuiix. Tagesordnung: k. Eingänge. 2. Jahresbericht 3. Kassenbericht. 4. Neuwahl der statuten- gemä« auS cheicenden Vvrsianvsmitglieder, Herren Uartel», liollerliok. Uriole und binuge. ü. Tie Erhöhung der Beiträge -um JnnungS-AuSichus; um 10 pro Mitglied und Jahr. 6. Vortrag des Herrn Schuldirektor Xvlil: „Die Jugend zwrjchen Schule und Wehrpflicht." 7. Verschiedenes. Unter Hinweis auf § 7 der Satzungen wird um pünrtlichen und zahlreichen Besuch geleten. Leipzig, den Lü. Februar 1912. Hochachtungsvoll !><»r Urnt,»»^. >»7i« I,. dinioo, Vorsltzeader. lles Meili Sek emesdlpellieiilleil Sllmle« empf. dem grebrten Publikum alr Bürstenmacher: B. Mauk Lügner Str. üö, nart.; als Korbmacher: K. Schulze. Kirchsir. 2L—27: als R-hrftuhlftechter: Kl. Beck Rietschelflr. 11, M. Kaminkr, BrockhauSür. 40, t. Ulrich, Melanck« ihonsir. 3, II„ P. Mutze, Posislr. 18, H. Il„ H. Hcnsel. SchönauerWeg42 vt. P. Hretzse. Meusdorsrr Str. 53, III., G Berthold, Dölitz, l^iebnerslr. l l, III.; als Ulapterftimmer: A. Schulze. Vayersche Str. 44. H. II.. v. Dittmar. «lbertstr. 27, IV„ H. Gebert, PeterSsir. 33, H. IV. ri«„ Li'emLi'sAItei'KMofMi'eiiE Heute Sonntag. Der bekannte ILjh II Anerkannt beste u.«odernste Len Lk. Februar: feine 8M«LLÜ» Ballmnfik. Rende«>ouS der schönst. Dam. u Herren a. Stadt «.Land. Ls herrscht Stimmung. Kolossaler Massenbesuch. Borzügl. Markranft. Bockbier «.Pilsner. Döllnitz. Ritter. gutSgole. GuteKüche. Kaffee i.Portion.u.i.Tass. Parole:,.Auf nach Wahren z koloss. Betrieb!" 1^0. Den Herren Studierende« bettens empfohlen. LvauKvlisodvr Mwä Lweigverein Lriprig. r «, g Hs.uprvsr8LnmiIunN soll am Mittwoch, deu 28. Februar L. «., abends 8 Uhr im Gemeinde saale zu St. Matthäi. Lessingstraße ba, slaitflnoen mit der Tagesordnung: 1) Jahresbericht, 2) Jahresrechnung, 3) Wahlen. 4) Etwaige Anträge. Die Versammlung wird eingeleitet werden mit einem Vortrag de» Vor sitzenden über Las Thema: Die Zeitlage und öer Evangelische Bund. Hierzu ladet «rgebenst ein DEZF7 ^USkSOLlUS«. m«s ?. vr. kleisoker, Bors. kritölMedkr krMkiivMiii. Tie geehrten Mitglieder werden hierdurch zu der Dienstag, den 5. Alärz d. I., nachmittags 4 Uhr im Sitzungssaal« des Gemeindeamtes, Löhrstraße 10, I., stattfindenden ordentlichen Vereinsversaininlrrng cingeladen. V»8«sor<I»«n8 r 1) Entgegennahme und Richtigsprechunq der JahreSrechnung von 1911 und des Berichtes der Rechnungsprüferinnen. 2) Bericht des Vorstandes über LaS Vercinsjahr 1911. Leipzig, den 25. Februar 1912. llsn Vonstsni>, ttl», Slmtllitlelv ««»lelsvLiutelt, Obervorsteherin. Konfervativkr Derri« ;u Fchzjg. Einladnnft zur Makros-kLUptversawwIuus Dienstag, den 27. Februar, abends 8 Uhr im Pafsagrzimmer des Restaurants Lltrlng öe Ileldlx. llvn ^FonsEsnri r»8e«arrl»«a8 r 1) Erstattung deS Jahresberichtes. 2) Kassenbericht — Entlastung — Wahl zweier Revisoren. 3) LorstaudSwahlen. 4> Anträge. 5) Vortrag: Die Konservativen im und nach dem Wahlkampfe. 6) Verschiedenes. Um zahlreiche» Besuch bittet »0K0«7 Die Frage der Schulreform ist nicht eine Angelegenheit der Lehrerschaft, sondern des ganzen Volkes, dessen Wohl und Wehe von ihrer Lösung abhängt. Darum ist cs Pflicht aller Freunde einer gesunden Volkserziehung, aller Väter und Mütter, Männer und Frauen, an der Reform mitzu arbeiten. — Um zahlreichen Besuch bittet Der Leipziger Lehrrrverei». Ntt.Johannes Bähr, 1. Vorsitzender. G»u4in3nni«vkvi» Vei-ein. Heute Sonntag, de» 2s. Februar ISIS: „54 Stiftungsfest". Beginn de» Festmahls nachmittags 2 Uhr. »7»«S F — V. D. » Honnsrvta^, «/sn SS. Fb-r-utr»». SeoLLe? Humowbe»«/. 67/re S/k/zn/e sr» «ko»» obsnon Sütor» ckso T^stpLtAon Li'pseertt-D^akaotes. Dtttn-tr'/c«»«!», FFBs-VMck L»/z»ar. Sr»^o^s/»Aa«s^«ot»a/t. ^Io»F»/ T/rs^s«/ FF«»^ vom 2Ve«en Lsiprr'oe»- Optt-etten-THlat«»-. L>Sm/s/F> FFs«-^ Fen. DXe T,«ve^e D)»» L!e»n« LtavceU Lakrev i«. s. 6^«/Se»»Se»/»/ts/, ^smt//se/s^. Minkas« adenck«, Zeoinn '/,9 aöencks. m -e/l/e/r SF/e«. Lin^ittsLau'k«» »'m VovvsvLa»/ -ei D. ^4. Tombas-, Lat-amnenekv. 16, N'attev I,anckmann, ^ omenacksnetv. LS. 6e-v. I'eibev, Liee^-a-net»-. Ver-an<isbu^eau, Lav/coe-tei»-. S, /. ^7,« L»/F»^/F. killlllieii- ii Nil Kvxi-Lb»i8-Itil88tz tle8 ljuiMli-keLiirtell-VtzreM, leiprix. Llogosodrlvdoo« UNLKasse. Sonnabend, den 8. März 1912, abend- '/,9 Uhr im Saale de» Restanrant» 8od1«»88 LLtttSvsteln hier, Ritterstraße Nr. 6, I. iieunzchiitc ordentliche Generalversammlung. Legitimation: Mitgliedskarte. Tagesordnung: 1. Jahresbericht und Rechnungsabschluß. Bericht der Revisoren. Beschlußfassung über Jahresbericht und Rechnungsabschluß. 2. Wahl des Vorstandes und der Revisoren. 3. Festsetzung der Entschädigung für den Vorstand und die Revisoren. 4. Etwaige Anträge. Leipzig, deu 20 Februar 1912. K«»»onHssvi'Glanr> i K>»a»» I>1»«t»er, vmrL SvLiwtitt, Vorsitzender. Schriftführer. u«n Die Antwort der rechtsstehenden Wähler an 6r. Iunck. Herr Justizrat vr. Junck hat nun geantwortet: daß er nicht antworten will! Derselbe Mann, der einen Staatsgerichtshof fordert, vor dem ein Reichskanzler zur Rechen schaft gezogen werden soll, weigert seinerseits IV/-. Tausend Wählern der rechtsstehenden Parteien, denen er gerade, wie er selbst dankend quittiert hat, sein Mandat dankt, die Antwort darauf, ob er für „den Todfeind der bürgerlichen Gesellschaft", Bebel, gestimmt hat. Darüber, ob er für Scheidemann gestimmt hat, der unerhörte Schmähungen gegen unser Kaiserhaus aussprach, die allerdings Bassermann und seine Fraktion nicht gekannt haben wollen, gleitet Herr Jusrizrat vr. Iunct einfach stillschweigend hin. Wer schweigt stimmt zu. Herr I>r. Junck hat also für den Sozialdemokraten Scheidemann gestimmt, obwohl er vor seiner Wahl zugegeben hat, die Sozialdemokratie wolle uns das politische Leben verekeln. Oder ist er ehrlich genug, einen Teil der Schuld bei der Präsidentenwahl auf sein Konto zu buchen, insofern er und seine Fraktionsangehörigen die ernste Frage derselben in nicht gerade geeigneter Weise zu regeln für gut befunden haben? Darüber und wie er nun eigentlich bei der Präsidentenwahl gestimmt hat, nicht also, wie er angekündigt hat, über seine parlamentarische Tätigkeit, erwarten nach wie vor nicht nur die rechts, stehenden Wähler, sondern auch diejenigen seiner Parteiangehörigcn, die ihn den Sozialdemokraten noch immer nicht als „ihren Junck" verschrieben wissen wollen, Aufschluß und zwar vor der end gültigen Präsidentenwahl. Der Arbeitsausschuß rechtsstehender Wähler. 2. A. Rechtsanwalt vr. 1. Vorsitzender. Hrumlsre u. Mate sind zu haben ia der Expedition diese» VlatteS: «. I.oiprlg, lolumnkgssss S. ««