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2. Vellage. Montag, 25. März lSl2. Sine Stunde zu lpüt. AI Roman von A. so» yjliencro». (Nachdruck »erboten.) Da war die Hecke, unter die Hündchen beim Ge witterschauer seine Blumen gerettet hatte. Der Messingbeschlnq und der Klopfer an der Haustür glänzten im Sonnenlicht«: auf den Steinftusen hatte Bäkochen gestanden und ihm traurig nachgeblickt, als er Frankfurt verlief;. Bruno bi» die Zähne zusammen. Er hätte aufschreien mögen vor Weh, und eh« er es hindern konnte, entrang «ich seiner Brust ein Stöhnen, während er den Kopf zurück-,oq und das Fenster schloß. „Sie sind leidend. Bruno? Haben Sie einen Kummer?" fragte (Lochen und fah ihn besorgt an. Er strich über sein Haar, das der Morgenwind ihm zerzaust hatte. „Einen Kummer", wiederholte er, „ja, den habe ich. Sie wissen, Erichen, wie alle diese Tage ein Schnier,; wie ein Alp auf meiner Brust gelegen hat. Das schüttelt sich nicht so leicht ab." Sie hätte ihm gern gesagt, wie sie alles mit ihm teilen wollte, und hätte chn bitten mögen, ihr sein Leid anzuvertrauen: aber der Anblick seiner ver schlossenen, fast finsteren Züge schüchterte sie ein, so daß sie nur leise murmelte: „2Uenn ich Ihnen doch helfen könnte, Bruno." „Ich danke Ihnen", antwortete er gepreßt, „ich werde Ihr gütiges Wort nicht vergessen." Eine Stunde später fuhren sie in den Schloßhof von Wolkental ein. Die Dienerschaft war versammelt und hatte in aller Hast Z annenzweige aus die Treppe gestreut und sich selbst schön gepulst. Der Bote, den Majestät gesandt hatte, war recht zeitig genug angelaugt, so daß eine überstürzte Bor bereitung zum Empfange Les jungen Paares noch hatte ins Werk gesetzt werden können. Bruno Hali seiner Gemahlin aus dem Wagen, reichte ihr den Arm und führte sie durch die Reihe der Dienerschaft die Treppe hinaus. Jin Eßzimmer war der Früh stückstisch mit allem «plauze bereitet. Zwei Diener warteten auf. Bruno trat an den Kamin und blieb stehen. Es schien, als wollte er sich am Feuer wär men: «r wollte aber nur sein Gesicht den Späheraugen der Diener entziehen und sich noch einmal wieder holen, was er Evchen jagen wollte. Als diese in das Zimmer trat, wandte er sich um, ging ihr entgegen und führte sie an den Frühstückstisch. Jetzt war ihm die Gegenwart -er Diener eine wahre Erleichterung, denn sie gebot ein völlig harmloses Gespräch. Als das Mahl beendigt war, erhob er sich. „Dars ich um Ihren Arm bitten, Evchen; ich möchte Sie in das Blumenzimmer führen." Nun saßen sie nebeneinander unter Marten und Lorbeerbäumen, umgeben von duftenden Frühlings, blumen. Sie waren allein und der Augenblick nicht mehr aufzuschieben, der ihm soviel Qual bereitete. „Es ist nicht nie ine Schuld, Evchen, Laß gestern abend eine Sache rücksichtslos über Ihren Kopf weg be stimmt wotden ist, die man sich erst reiflich überlegen muß, ehe man seine Zustimmung geben kann", hob er an. „Aber Majestät hat mich gefragt, und ich habe freiwillig „fa^ gesagt", murmelte Evchen völlig »er. wirrt. „Weil Sie in Ihrer großen Güte dem Beiter die Beschämung ersparen wollten, vor den Menschen als SetpMer Tageblatt. Nr. IS4. >os. 3«l,rz«ns. Seite s. abgewcesener Freier dazustehen", antwortete «r hastig; „und dann auch", fugte er leiser hinzu, „weil Sc« bei Ihrer großen Jugend noch nicht di« ganz« Tragweite einer solchen Ueberrumpelung erfassen konnten." Mit großen Augen, um einen Schein bleicher ge worden, starrte Eva ihn an. „Ich habe kein Be denken gehabt, und wenn ich es gehabt hätte, so wäre doch jetzt nichts mehr daran zu ändern. Wir find ja getraut." Ihm schwirrte der Kopf, und doch zwang er sich zur Ruhe. „Hören Sie mich, Evchen", bot er; „um Ihres eigenen Glückes willen ordnen Sie sich meinem gereiften Urteil unter, und schließen Sie sich meiner Ueberzeugung an, Vie ich mir im schweren Kampfe Lieser letzten Stunden errungen habe." Er griff nach ihrer Hand. Sie war eiskalt und zuckte in der sei- nigcn, als er sie fest umschloß. „Was soll geichehen?" fragte sie tonlos. „Das eigenmächtige Borgehen von Maiesiät hat uns beiden nicht die geringste Zeit zur tteberlegung gestattet." Jetzt entzog ihm Eva heftig ihre Hand; in ihren Augen blitzte es auf, und stolz hob sich der schöne Kopf. „Haben Sie sich die Sache anders überlegt, Vetter?" Durch Brunos Sinn schoß die Erinnerung, wir oft seine Mutter ihm erzählt hatte, solange Eva sich geliebt wüßte, wäre alles mit ihr anzufangcn, sobald sie sich aber zurückHcstoßen fühlte, wäre sie trotzig un unnahbar. „Ja, ich hab« es mir anders überleg:", antwortete er, und sein fester Blick hielt dabei ihren uufbäumei'.den Trotz im Zaum. „Hören Sie mich erst zu Ende, bevor Sie ein Urteil fällen. In wenige,'. Tagen ziehe ich ins Feld. Vis ich zurüntehre, wollen wir den gestrigen Abend ansehen als einen Tranm, den wir gemeinsam durchleb» haben. Wenn ich heiin- kchren sollte, dann werde ich offen und ehrlich vor Sie hintretcn und zu Ihnen sprechen, wie zu einem guten Kameraden, dem man sein ganzes Her; an- vertraut, und wenn Sie als Antwort daraus mir Ihr Jawort geben, so bleibe unser Bund geschlossen. Sollte «s aber geschehen, daß Sie anders denken und vor einer Ehe zur üctber en, di« überstürzt arsäst assen worden ist, dann — bei meiner Ehre — werde ich Mittel und Wege finden, eine Fessel, die Ihnen nicht lieb, sondern leid ist, zu lösen/' Evchen konnte sich nicht so schnell zurcchtfinden. Aber der beunruhigende Gedanke, nicht geliebt zu werden, der ihren Stolz geweckt hatte, trat langsam zurück. Er wollte — so hatte sie ihn verstanden — ihr nur die volle Freiheit lassen, damit sie nach reif licher Ueberlrgung ihren Entschluß fassen konnte. Ach, sie wusste ja genau, wie er ausfallen würde. Bruno nahm ihre l>eiden Hände. „Ls ist nichts Unbilliges, was ich verlange, Evchen. Vertrauei: Sie mir. Es ist unser beider Heil, so zu handeln." Das war wieder -er Ton, der Blick, -em sie nicht widerstehen konnte. Ihr Stolz schwand, ihr Miß trauen verflog, und mit einem halb schüchternen, halb strahlenden Lächeln sagte sie: „Ich glaube, Vuter, wenn Sie mir erst als guter Kamera- gegenüber stehen, dann werde ich froh das Ja aussprechen." Viertes Kapitel. Am 27. April traf Kerkau wieder in Berlin ein. Siersbcck hatte sich in des Freundes Wohnung wäh rend dessen Abwesenheit häuslich ntedergelassen und empjinH ihn, Gin Blick, ein Händedruck, das war alles, was di« beiden zuerst miteinander austcruichren. Erst als Bruno abgelegt hatte und die beiden neben einander auf dem «oja sahen, jagte Hans: ^Hch habe von früh bis spät an dich Obacht. Hast du dich meiner Bitt« erinnert, deiner Gemahlin deinen Ent jchluß schonend mitzuteilen?" «Ja, Freund, es ist mir gelungen." „So hat Gatt dir geholfen. Leicht war deine Aufgabe nicht." „Sie war schwer, so schwer, daß ich zuerst meinte, ich würde daran scheitern, und -aß «s doch gelang, war eine gnädig« Fügung." „Was lfajr du gesagt und wie st«ht ihr jetzt?" Bruno zog einen Brief aus der Tasche. „Ta lies diese Zeilen, die du Bärbchen bringen sollst. Nachher will ich dir alles erzählen." Langsam entfaltete Siersbeck das Schreiben und las. „Was gesehen ist und wie man mich betrogen hat, das soll Ihnen Hans, mein bester Freund, be richten. Und nun? Bärbchen, der Mann, der soeben wie ein Nachtwandler das Ja am Altar gesprochen hat, muß auf jedes Wort acht selben, das er mit Ihnen austauscht. Aber die Wahrheit behauptet ihr Recht, und darum will ich reden. Was Hündchen mir war und ist, bleibt immer dasselbe. Ich icinn diese Liebe nicht aus -em Herzen rcisstn. Jetzt ziehe ich in den Krieg. Eva. die mir nach des Königs Willen angetraut ist, soll, wenn mich nicht eine gnävig« Kugel trifit, alles erfahren, sobald ich heimkehre, meine unwanoecbare Liebe und meine Verlobung mit Ihnen, Bälvch«n, die ein Be trug auseinandergcrissen hat. Eva von Kerkau er trägt nicht, -aß einer anderen das Herz gehört, auf das sie Anspruch hat. Sie wird mich zurückweijen. Und wenn das ihr Wille sein sollte, -ann. jo habe ich ihr gesagt, würde ich dic Ketten zu brech-n wissen, die uns gefesselt haben. 'Nur wenn Eva trotz mei ner Beichte Las Baud nicht lösen will, so halte ich mich in meinem Gewissen für verpflichtet, auszuhal ten un- für immer -sm Traume non Liebe und Glück zu entsagen. Aber das kann, -as darf nicht ge schehen. Und fragen Sie mich, warum ich Eva nicht sofort die ganze Wahrheit gestanden habe, so sage ich Ihnen, es ist geschehen, weil ich ein vertrauendes Herz nicht nutzlos einer Demütigung Preisgaben wollte. Kann cs doch sein, daß -er Tod auf dem Felde der Ehre meinem Leben bald ein Ecid« macht; dann bleibt dem armen ZUeibs die bittere Enttäuschung erspart. Leben Sie wohl, Bärbchen. Wenn wir uns in diesem Leben wiedersehen, dann wir- es in der Stunde sein, wo ich meine alten, teuern Rechte an Eie geltend mache. Sic haben in der Kinderzeit Ihr« Hände gefaltet für Ihren großen Freund, als er in Flandern im Kampfe stand; beten Sie jetzt in brünstig un- treu für den gequälten Mann, -er durch heiße Sselenkämpfe gehen muß. Gott mit Ihnen! Sie waren mein Schutzgeist! Dbeiben Sie mir das auch währen- -er Zeit, wo wir einaikder fern sind. So will ich mich denn unter schreiben wie einst, als Las kleine Bärbchen, mein vielgeliebtes Hündchen, sich schmeichelnd an mein« Knie lehnte. / Wolkental, den 26. April 1715. Ihr großer Freund Bruno von Kerkau." Langsam hatte Siersbeck di« Zeilen gelesen, un langsam steck!« er st« zu sich. „Es ist gut. Ich werde Dan Brief besorgen. Jetzt erzähle mir. wie di« letzten vierundzmanzig Stunden sür -ich verlaufen find." Getreu und ohne Rückhalt gab Bruno d«m Freunde ein Bild von allem, sowohl was sich äußer lich zwischen ihm und Eva abgespielt hatte, wie von dem Sturme seiner Empfindungen in diesen düsteren Stund«». „Es war ein geradezu unerträglicher Zwang, -en wir uns auserlegten. Jeden Augenblick packte mich die Versuchung, den Wagen zu bestellen und abzujahrcn, aber ich hielt aus. Meine kleinen Aufm-cUmmkeiten un- Liebesvienst« sollren (rochen um Verzeihung bitten für die peinliche Lage, in die ich sie gebracht l-ute. Ich sah, Laß auch sie unter Liesem unnatürlichen Verhältnis litt, und ich glaube, wir atmeten beide auf. ais am Abenv meine Eltern vorfuhren. Das war Las Zeichen für meinen Reise wagen, sich zur Abfahrt zu rüsten. Sie war ganz tapfer gcblieben. Las Evchen, uno auf alle meine Ge spräche liebenswüröig eingegangen. Nun wuroe sie auf einmal tosblaß, uns ich bemerkte, wie sic die Hände fest ineinander vrrche eber sie sagte kein Wort. Uns nun kamen Augenblicke, die für uns beide ein: Qual wurocn. Die Eltern traten ein. Sie i:b:nchütr«»-.'n uns mit wie wir den Tag verbracht hätten, ob ich nicht länger bleibe», könnte, ob oie junge Frau auch nicht ungebcuten wäre, saß ich schon weg woltte. Ich wäre sicher aus der Rolle gefallen, wenn nicht Evchen mit feinem Takt immer zu antworten gewußt bätte. Laß die Eltern beruhigt waren. Schließlich war sie sehr er regt, als ich von ihnen Abichws nahm. Man weiß ja nie bei einer solchen Trennung, ob man sich auf Erden wieeerste-st. Ich say mich nach Evchen nur; sie stand im Schcnten des Türvsrhangs und hielt mir, als ich auf sie zutrat. ihre beiden Hände ent gegen. Die nahm ich und küßte ihre Rechte. „Kin-erckien, tut en«rn Gefühlen keinen Zwang an," rief uns mein Vater zu. „Wir Alten, freuen uns an eurer Liebe." Mir jcl>oß das Ptut zu Kopfe; ich wusste keine Antwort. Evchen kam mir zu Hilke. Sie warf -en Kopf in den Nacken und erklärte: „Was wir uns im letzten Augenblick zu sagen haben, soll nur unter vier Äugen gesagt werden." Dann nahm sie meinen Arm uns begleitete mich zum Wagen. Ich fühlte, wie sie zitterte und sich auf mich stützte; aber sie überwano die Schwäch: und sagte leise: „Ick denke, es ist Ihnen recht, daß wir den Eltern nichts von unserem Abkommen mitteilen." Ich sagte ihr. wie ich ihr ÜKrhalten bewunderte und wie ich ihr dankte, Laß sie auch auf meine unausge- sprocl-men Wünsche einginge. Am WaAenschlage stau- Len die Diener. Evchen hielt mich im Flur einen Augenblick zurück. „Gott bebüt« Sie und führ« Sie gesund heim!" sagte sie. (Fortsetzung in der Abendausgabe.) u. V68rnkektion8-An8talt tortixe Ikll8ll8, dstiblobn uai eroeboet, stets am I-a^er 8ll(^8II» 2, 13259 ^OllkNN /nrn Xaebtlillen In nllill kiolslageu. - DDk" zkkolen uvck ikciseväen rler Kettcn kostenlos. "WUi —,?«7 r 8«,» Lj.ei'ma.i'M MWkLucM Kki»eSmk«-u.LMil-McL fertigt zu mich. 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März 1912, abends 0 Uhr: HVvokeo- Tagesordnung: Vergebung de- Nachabonnements auf di« Mehrzahl unserer Zeitungen und Zeitschriften für die Monate April bis mit September 1912 im Weg« dsr veesteigerung. Morgen TieiiAtag, den -6. Mär; 1912, abend» 8 Uhr; Nlnstitnl»«»«!". Freitag, den 20. Mär; 1912, letzter Vortrag diese» Winter». Herr Dr. korckivapck ron kaper», Vrrltl»: V»r- Ui-tnnwn In mit Lichtlstchern — „ramcnavcnd". Die Ausgabe der Damenkarten beginnt heute mittag 12'/, Uhr. Wohnungen mitOng.-Vscuum-lVlaschinen, bteinka^allen m>t LansLlr-zhl-lVlazchinen. ^a^kettblnjen unö i.ino>eum. fenztel' gelten /^k't.äULd in k^ivalwobnungen. Oelfai'de-faLsaoen otine eerüst. K-Z:Lotten-Venniclilung untei- 6spontie. t9/L/O/7Lk/-^^/z 4^ 7s/. /H74A. V»r !AarIrhnsslhivil>dcl! und lonstigen Mistltchkcitett ist jeder geschützt. Selbstgebcr gibt Tarlchnc an reelle Leute jeden Standes zu ku lantesten Bedingungen bei bcqurmcr Natenrückzahl. auf Mo cl, Lstechscl, Lchliidfcheine uim., auch ohne Bürgen dck. 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