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Amtlicher Teil. Srealverkaul. Die dem Pfarrlehn zu L.-Kleinzschocher gehörigen, in L.-Schleußig an der Stieglitz- bzw. Rochlitzstraße an fertigen Straßen, in nächster Nähe des Waldes schon gelegenen Baustellen stehen zum Verkauf. Auskunft erteilt gern der Unterzeichnete, wie auch Herr Geometer Hennig, Katharinenstraße 1. Leipzia-Klzsch, den 20. März 1912. Der Kirchenvorstand der Taborkirchgemeinde. ,4,7 Pfarrer Franz Lohse, Vors.' SolikursmaHe-verkauk. Das zum Konkurse ^rtbur Xvubart, L.-Volkm., Bogislawstr. 11, gehörende Lager, bestehend aus B«WMmreii, WikM, KinSemW ic. im Fakturenwerte von ./k 10990.— soll, nebst einer Kontrollkasse, Kisten rc„ im Taxwerte von ./L103.—, möglichst im ganzen verkauft werden. Die Besichtigung des Lagers kann Dienstag, de» 26. d. M., vorm. 9 bis 12 Uhr und nachm. '/-3 bis 5 Uhr erfolgen. Schriftliche Gebote, welche bis Freitag, den 29. d. M. bindend bleiben, erbitte ich mir bis Mittwoch, don 27. d. M„ nachm. 4 Uhr, mit einer Kaution in Höhe von 500.—. Leipzig, den 22. März 1912. Konkursverw., »74sr Ferdinand-Rhode-Str. 23. Mitteilungen sus üer Gelsmtrstslitzung am 2«. März 1912. Vorsitzender: Bürgermeister Roth. 1) Eingegangen sind «.. Einladungen des Leipziger Männerchors und des Neuen Leipziger Männergesangvereins zu ihren Frühjahrskonzerten, i>. eine Einladung der Ortsgruppe Leipzig des Sächsischen Heimatschutzes zu zwei Vorträgen, ein Dankschreiben des Kirchenvorstanoes zu Groß-Dölzig und eine Einladung zur Weih' der restaurierten Kirche. -1. ein Dankschreiben des Deutschen Schäferhunde klubs für den bewilligten Ehrenpreis nebst einer Ein ladung zur Hundeausstellung Ostern 1912. e. der Jahresbericht des Leipziger Vereins für öffentliche Lesezimmer. Man nimmt Kenntnis: der Kirchenweihe in Eroß- Dölzig wird Herr Bürgermeister Dr. Weber bei wohnen. 2) Genehmigt werden s. der Verkauf des Bauplatzes 18 an der Reitzen hainer Straße zu Leipzig-Thonberg, b. der Verkauf des Bauplatzes 12 der Baufläche 100 an der Straße 39 zu Leipzig-Gohlis, o, der Verkauf von rund 33 Quadratmeter Land des Poetenwegs zu Leipzig-Gohlis, 0. der Verkauf von Bauland an der Bitterfelder Straße, die Begründung einer ständigen Lehrerstelle an der Schule für Frauenberufe, 1'. der Ausbau der Straße .V zwischen Plösncr tiveg und Brandenburger Straße einschließlich der Ueber- führungsbrücke über die Parthc, die baupolizeiliche Feststellung der Fluchten der Erostewitzstraße zu Leipzig-Dölitz. 3s Den Beschlüssen der Stadtverordneten zu dem I. Nachtrag zum Bebauungsplan Leipzig-Connewitz— Alter Ortsteil, zu dem IV. Nachtrag zu dem Orts gesetz über die Bebauung von Leipzig-Reudnitz -Süd sowie zu Konto 6 „Schulen" sinil Ausnahme der Bau- poiitionenf des Haushaltplans 1912 wird bcigetreten. 4> Das Vermächtnis von Frau verw. Rcchnungs- rat Krenl in Dresden wird mit Dank angenommen. 5) Die Dresdner Straße in Leipzig-Stünz-Pauns dorf wird im Einverständnis mit dem Gcmeinderate zu Paunsdorf „Riesaer Straße" benannt. 6s Vergeben werden o. die Pslasterarbeiten in der Könneritzslraße von der Schnorrstraßc bis zur Schleußiger Brülle, 0. die Fußwcgrcgelungs- und Pflasterarbeiten in der Brandenburger und Hofmeister-Straße sowie in der östlichen Güterzufahrtsstraße des Hauptbahnhofs, <>. di« Pflastcratbeiten in Strecken der Ehrenstein-. Richter- und Montbc'slraße, Z. die Arbeiten zur Herstellung des Kohlen und Afchr-Zilos im Krankenhaus St. Georg. Zu den Beschlüssen unter 2a—k sind die Stadtver ordneten um Zustimmung zu ersuchen, zu 2a sind sie zu hören, von Punkt 3 ist ihnen Mitteilung zu machen. Gsrirhtslasl. Königliches Landgericht. —im. Vergehen gegen das Brauerei- und das Nobrvngsmittelgcsctz. Der Bierhändler Emil Gr. und sein >iellernieister Wilhelm E. hatten iicv wegen eines Verstoßes gegen das Braueieigesetz vom Fahre 1909 und gegen daS Aahruugsmitrelgesetz vom Fabre 1879 vor der II. Strafkammer zu. verantworten. Gr. Ivar angetlagt, mindestens seit dem Fabre 1909 der Gose, die er in einem abzugsfähigen Zustande von der Brauerei erhalten hatte, Wasser und sauer gewordene Biere zugescht und dieses Gemisch dann auf Flaschen gezogen und als offene oder Stöpsel gose verkauft zu haben. Dem Mitangeklagten Keller meister E. wurde sllnisdgegeben, seinem Prinzipal Gr. dadurch Beilnise geleistet zu haben, daß er ihm beim Absüllen sowie beim Verkauf des Gemischs als reine Gose behilflich war. Bor Gericht stellte Gr. nicht in Abrede, daß er der Gose Wasser zugesetzt habe. Dies habe er aber snr erforderlich und zulässig gehalten, nm die Gose trink fähiger zu machen. Sauer gewordenes Bier oder ab« gestandene Gose habe er jedoch nicht in die Gose ge- mischt Ter Sachverständige, Tr. A öhrig , Direktor des Städtischen Gesundheitsamts, erklärte in seinem Gutachten, daß ein Wasserzusatz nach dem neue» Brauereigesetz unstatthaft sei. Ein Gärungsprozeß sei allerdings auch noch nach dem Verlassen der Gose aus der Brauerei notwendig, um die Trinssähjgkeil zu erreichen. Was der Zusatz von Bier betreffe, so sei da? unter allen Umständen als eine Verfälschnng anzusehen, selbst wenn das Bier nicht sauer gewesen sei, weil zwei wesensfremde Stosse, obergäriges und untergäriges Bier, vermengt wurde». Wenn abge staiidenes Bier der Gose zu gesetzt werde, so werde diese in ihrer inneren Beschaffenheit geändert Brancreidirektor Schröder führte an, daß vei der Gose Fälle eintreten, i» denen ein Waiseezusah erforderlich sei, damit ein schmackhaftes Gcv'äu eui stehe. Die Sachverständige» W a h l s nun F ob! b n s ch sprachen sich gegen einen Wasserzusatz ans. Das Gericht vcrurtcilre Gr. zu s n n s h u n perl M a r k G e l d st r a s c und de» Kellermeister E wegen Beihilfe zu k ii ufzig M ark G e l d st r a f e. 7. verbsnüstsg ües verbsnües üeutlüier Galtmirts- getiillen Nürnberg, 22. März. Lee Verband deutscher GastwirtSgelnlsen vielt hier seinen 7. Vcrbandstaa ab, der von zahlreichen Dele gierten aus alle» Teiles des Aeiclies besucht war. "sag' dein Geschäftsbericht beträgt die Biitglieder zahl des Verbandes 1'.9l>. Bemerkenswert iß, daß in der Berichtsverivde, in den Fahren IOK» »uv 19! l, >!l! Mitglieder wegen restierender Beiträge gestrichen werden mußten, während in derselben Z 'l 1 N7 Mirgiieoer ne» eitigelreren sind. Tie Zahl der Streiks uno Lohnbewegungen ist in diesen Favre» gestiegen. Tie Organisierung der Kellnerinnen hat I in den Berichtsjahren einen großen Fortschritt -z» verzeichnen. An den Bericht schloß sich die Be sprechung verschiedener für das Gastwirtsgew rbe will tiger Fragen, wie die Ein- »iid Auswanderung der gastwirtschaftlich Angestellten, die wirtschaft!Ove und soziale Lage der Küchenangestellten und sozial politische Fragen des GastwirtSgewerbes, wie Ar- bciterschutz, Arbeitsnachweis usw. Der seitherige erste Vorsitzende Poetscb »Berlin- wurde ehrenamt licher VerbandSvorsitzcnder. Hieraus berichteten die Delegierten aber die Tätig keit in den einzelnen greisen und brachten Wünsche auf bessere Ausgestaltung der Agitation vor. Os lviirdeii mehrere Beschlüsse gefaßt, die eine intensivere Organisation verlange» Ferner wurde beschlossen, dem Reichstag ecne Petition z» über mitteln, in der eine Novelle zum Stellenver- m i t t e l u n g s g c s e tz für das Deutsche Reich ge- fordert wird Vergnügungen. : jttiitaUpaialt-rhcater. »1»' gianwbb" bctitelt lich drr »ciicne .<<t>lagrr ton dotiert 2 taidI, mit dcm er alt- abendlich wabre Liiirmc von Heiierkeit erzielt. ,sm ZS c i n - re»an,an« konzertiert bis Ilbr nachts eine erstkiaNige »liinsilei uapelle. Dao U r i ii a l > p a l a n > 6 a k s Or die ganze Aach» iiber geiisfnet. iNarirt jiatienberg U a r l ZU a r si a d t wird am ,>rel- lag, t>eii Z" M»r-„ ii seinem Vtcnciizabend eine Anzakl neuer ^UUaaer znm Üstirirag bringen. n. a. ..Der lleine Diep", „Da« weis, man nicht geiian", „Alles bat seinen t^riind", nnd seine neueste mchsische Deklamaiivn „Dao grobe Aeenemachen". greiinde eines mirklitli gesanden Hiimors ivcrden am Freitag ani lbee illechnnng kommen. Albertgarten. Dieses einklassige Viablijseincnl. bas zn niiseie» gröiueii und orachiigne» Laalbantcn zäblt, crsrcnt sich nnier der rbiirigen vcitnng seiner Bcsincr, der Herren Otta ZN o s c m a n » und Oscar ä c l> r. eines ansgczeichneten Uteiiommecs, wvsiir -er ännerst zabireiche Ztcsuch eines a"l bürgerlichen Publikums bei allen Pcranstaltiingcn .gcugnis gibt. Die in gompöicm elettriieben vichtmcer strablcnden üliesenräume bieten Tausenden angencbmen Ansentbalt. Hunderte nau paaren sannen sich ans -cm lolassale» Tanz- oarkctt nach den .»tannen eines etttklaisiaen ZSicner Orchester mienen. Hier bart man meist stets zucrit in Leipzig die neuesten -chlagcr ans dem oiebieie der Danzkvmpositlvneu. Der an den Psontage» ine. regelni.inig stalisindende gavalierball trägt den Zicmpel echt grasntadtischen Petrieber niid gilt längs« ais Utende,vans der siatten taugnstige» Welt. ZchiUerschliisicheii. L-Gohlis. Beliebtes BaNokal mit inner Ltranenbatinveibindniia Heine sawie jeden Mrnitaa der ueliebte '.»al para. der t'igüsiube reger nnd angcnekimer .zamilicnverketn. .»nilie nnd .cieller werde» allseitig gelabt. LeipzigerVrreinÄerK'cnderfreundesKinverschutz). Anzeigen weaen K!ndrrntis,baudlu»gc« nimmt eulgegen der I Lcipziacr Vc.cin der Kinderfr runde sKinder- I sttintz) e. B. ans seinem Bcrcinsbnreau Hainstr. 2, U. <Dcl. 9SS4>, i Lprechstnnde lv—1 Uhr. Ter Berel» verfolgt die Anzeigen s weiter, ohne das, der Aumr des Anzeigenden genannt wird. Die leistungsfähigste »rr,7 2kthn-L1sIisr , k. Vor» in. Vsodtsr Kmiststopferei - , -4^ voll I'nill 1^ befindet sich letzt nur Härtelstrafzc II. Burgstraße 2. Tel. 15985. Telephon 12179. V»» «Ivr »eis« -«rtiolrk Dr. i . ernvL. Laäsll- (kreillsturr) Hutzabs!!! Zweien, Kolri-, 8ilbei'-, Hlkmöewai'vn, Uki'en 0- Rfünsvken, ^uivsllvr, LsrkussgLSsotibll 12. Lei MuKsnmuK allen at« /4r-tt//u,fke»/ 7k«- ^07rver/s»«ent«» «eit a/» LOk t«. r on o/czzo» e» «nll Krt-rken au/« beste e»t,p/o-llen, ist »rirr vr. moä. plvaSvrg «aamoslodw. In ^ot-rn von UP, I^ask/kkett nnll ,i'<«se» st so/t««kc«treten ruvt 7>erse r on 1« 7 F/. 60 null A Fk. r« berieten tinr-ck alle ^pok/ietcen. Dr». e/>. «/»«»«. . IT. „Vm 21. HILi'?, voimittar;8 ^12 17lli- vei'izcllioü nktt.1i lüngeic-lti I^eiäen im 73. I^ebensjalne moin innix^elieblei', tenlsr ^Innn unkl zvuräe am keuti§en InFe rrur ezvi^eu Ic,uit6 de-tattet. Hil- uekmenäen Veizvauciten uinl ^'reunäon teilt. die8 nur auf tliesein VVe§e mit I^eipriA, am 24. ^lärr 1912. vis tiskbslrübte Witwe Johanne Ltvirs Lisslinx ßed. kiokwn tteir I-anä§ei'ietitsciieektol' a. v. Lari Li68linA Kitter vto. W heikle Veksobuog mit ssiavleio k'aula^iektes' rrige icti muk- stjef- 6urek a». , '^1 kleini'icü 6ebig r. I. I-eipiig, stlaiiists'SLLe 16/18. sskOstitelzt ^icktek- un6 f^ssu. Oie Veklobuog istvei' locsttei' f'aula mit clem Kausmacm tlekkii stleiorlek Lebig m s^kanlzfukt 3. Nsin beehren sieb anroreigen Eeiprig, 25. 1912. ^llnlrrnbuegrte. 24. i 4 cS! Bei der Ziehung der Lotterie zum Beste» der Erholungsstätte der Leipziger tzemiarbeiterinneu in Zescbwitz baben folgende Lose aeivonnen: 10 13 3ö 37 .70 56 57 60 71 78 81 93 98 101 03 03 22 2!> 37 II 43 73 78 94 96 207 15 16 18 25 26 30 41 43 47 50 55 70 73 82 91 98 ZOO 34 3'3 49 80 84 06 400 17 27 31 34 40 15 76 77 83 8t! 88 97 .'»44 17 6" 68 72 95 98 «00 18 37 58 71 72 83 92 94 96 717 18 33 34 36 40 53 58 78 91 96 800 41 45 72 85 94 905 10 25 35 36 50 60 62 65 66 67 73 77 80 81 1013 29 44 66 77 85 1119 22 24 29 35 57 58 68 1 206 14 15 22 25 59 69 74 86 1203 11 12 14 22 33 88 1 404 13 20 26 31 53 58 7 1 99 IÜ02 15 33 44 47 72 74 1614 23 25 3t 42 45 50 55 56 61 86 88 89 90 1 708 25 46 55 56 65 69 97 1801 07 39 40 42 50 51 55 56 58 60 67 78 83 91 97 1 900 65 84 95 2000 Die Gewinne sind Brühl 52, II., abzuholen. ir,» koffmann -A 'I'oilllllkme (!0>tLIlKeN8 itti^egktnxon. kMeoüen ävil' im<eio 1912. tteäwiLs von kickter xed. ttokrat vr. keinrieü Kitter von kioktvr ksisvv verw. kotkmann Hauptmann keinriok Kitter voo kioktvr ksäwi§ vüciske ^eb. von Kiekte r ködert kolkmavn votto 6zkria.ou8 xeb. Loktmaun Vsrtruä VUvkvidsr§ Feb. Holtmann Vissel kotkmalln. In äi686n iLASN 8inä UN8 im Andenken an UN8616 liebe Lntselliatene krau KÜ86 Hoffmann xeb von allen Leiten viele Kezvei86 aufriebtixei- äi686 kieunälioben beleben tienen ber2lieli8ten vaulc au8. Veip2ix, Wien, kerlin, 22. ^läi/ LILWLKI'L "II! IZH litMIlMtF tzIII8IvV „8peclal OI-V" garuut. 12 9shrv alt 11'Iaseko./i 6.50 1 Xiüte (12 Vtcurcb.) 70.— „vlne I adel" aarant. 6 Tnkre slt. 1 I- Insako./l 5.50 l Kiste (12 b la-ed.) „/L 60.— 3n zVieclerverktiuier hoher liabatt bei nirksumer Itekllin»?. läeverLl-Vcrtriel»: liollmgllll, üslllsi' t Uli. OeZr. 1855. »rrss IVeiuv unll Lplrttuose». ^vlpriis. Tel. 1073 »all 519. Vilinle Dresllen. Toi. 1670. lmrberei Adler -osrrnövvHmi» «rrügan wir» Gm-Lrob^Mo Kamon tzorreu. uMn^ov escirec ^35L0N-f'ILtterei feiner tterceN'VSscke zz/sLcdecei unll ?iStterei für seine Damen- unci /zuLLteuecPSLebe cüsrcstnen-WSscberei uncl Tippceioe nscb ?!suener 2>rtem ^ollvSsebe IS Pf. cisr f^funll ttssLv/SLcbe 10 f'f. llsr ?funll von 25 k'suncl sn. V/mc^!es- ecsticisLLige Ecossvärcherei l-.-tzßsgvttlr, ttonnenLtcsLre 7. lei. dir. 156SS. S»tt 6t/Lts V /(ü/i/er rdom«,A«,„ 4 k. e/pr/A S»»7 l^ovLettL Leiprizer LeeriliMzr-AnrlsIl raq>d.ö->2. FeuerbuMunll la-pd.»--. «»ttkLIlcirekUor 28. I-.-I.ialleii»u. Ollermaoostr. 10. Tel. 17 410. L--VoNcmarsllork, Lonrsllstr. 41 I», ,» Li«e»^l,k.r 8tr. 8. Del. 16370. «eeraiglmgr-MMil u. feuerveztanang „KUdv M NuU«»lpl»nIr»n»,« «4, I cltv ^IoritL»tr»nn«. dootv /L vdr VortrLß8Ldvllä w. 8vdv., mllstksllsvdv Vorträz». k. »I»«t 9. !>>i. V. 81. r. Ii-. k. voiiiimirt, U. Um, 8" Mm. sstlid im liiiistsersiM. ?