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3. velisge. Sllmisbenü, IS. ü«nu»c ISI2. Leipriger Tasedlstt. Nr. 52. los. Irrhrgang. Hur rrtter kde. Roman vo« Ssnrth;«M»HIer» 45j ^Nachdruck verboten.! Eva hatte sich bald in die glänzenden Ber« hältnisse hineingefunden. Götz staunte täglich mehr, wie sich ihre Persönlichkeit entfaltete. Sie war eine vornehme Weltdame geworden in ihrem Aeußereu und ihrem Benehmen. Nur im Herzen blieb sie das zärtliche, anschmiegende Kind; und zuweilen kam auch noch einmal der scheue, bange Blick in ihre Augen, wenn sie nicht wußte, ob Götz mit ihr zufrieden war. Aber er betete sie an. Mehr und mebr vergaß er, daß er sein Glück auf einer Lüge erbaut hatte. Er liebte Eva zu sehr und war zu glücklich, um seine Gedanken nicht davon loszureißen. * * * Wie im Fluge waren die Wochen vergangen. Götz sollte am nächsten Tage nach Herreufelde zurückkehren. Die Borarbeiteu im Schlosse waren beendet, und nun wurde seine Anwesen heit notwendig, damit alle? nach seinen und Evas Wünschen fertiggestellt wurde. Mit dem Gefühl innigster Dankbarkeit verabschiedete er sich von Mrs. Fokham, die auf so großmütige Weise sein Lebensschifs flott gemacht hatte. Mit Eva war ihm noch ein kurzes Allein sein vergönnt. Er hielt sie fest an seinem Herzen. „Liebling, — es wird mir sehr schwer, ohne dich heimzukehren," sagte er unruhig. Sie nickte und sah mit schimmernden Augen zu ihm auf. „Ich weiß es, Götz; und ich ging gern schon jetzt mit dir. Aber ich darf meine Mutter nicht jetzt schon verlassen. Sie ist so gut, — und ich glaube, sie liebt mich sehr." ,^Wi« sollte sie auch nicht, mein Lieb. Ich will dich ihr auch gern noch eine Weile über» lassen; bald bist du ja auf immer bei mir. Wird eS dir aber: nicht recht still und cinsani in Herrenfelde vorkommen nach all den rau schenden Festen hier?" Sie atmete tief aus. „Ich habe ja dich, mein Götz!" „Aber du bist jetzt verwöhnt. Wie einer jungen Fürstin hat man dir hier gehuldigt und dir schöne Worte gesagt. So eine stolze gefeierte Weltdame ist mein süßeS kleines Mädchen gewor» den." Sie faßte seinen Kopf und küßte ihn. „Die stolze Weltdame bleibt hier in Berlin, zu dir nach Herrenfelde kommt dein kleines Mädchen, das du sehr, sehr lieb haben mußt. Weißt du, Götz, — diese Tage hier in Glanz und Fülle waren ja sehr schön, weil ich sie an deiner Seite verleben durfte. Ohne dich wären sie mir nur eine leere Form gewesen. Ich bin froh, daß ich das alles durchleben konnte, denn ich habe viel gelernt und bin sicher geworden im Verkehr mit fremden Menschen. Du sollst dich doch meiner nicht schämen müssen, sondern sollst so stolz auf mich sein, wie ich cs aus dich bin. Aber offen und ehrlich — ich bin froh, wenn cs wieder still und friedlich nm uns ist. Immer möchte ich nicht so im Gesellschafts- treiben schwimmen." Er sah sie forschend an. „Und ist dir auch keiner begegnet, der dir besser gefällt als ich? Hast du nie einen Moment bedauert, daß du dich an den armen Götz Her renfelde gebunden hast?" Sie schüttelte ernst den Kvvf. „So etwas solltest du nicht einmal denken, Götz. Weißt du denn nicht, wie lieb ich dich habe?" Er tüßte ihre 'Augen. „Ich war der erste Mann, der in dein Leben trat. Es hätte doch sein können, daß ich dein junge? Herz getäuscht hätte. Mir wurde zu weilen angst, wenn du so umschwärmt wurdest von all den glänzenden Kavalieren." Nun lachte sie fröhlich auf. „Ach, — du dummer, dummer Götz! Für mich gibt es nur einen Mann, — da- bist du." Und ernster werdend, fuhr sic fort: „Du wirst auch immer mein Herr sein, — mein innig geliebter Herr, zu dem ich aufschane in Liebe und Vertrauen." Er schloß ihr deu Mund mit Küssen. „Nicht so sprechen, Eva. Du stehst über mir in deiner HerzenSreinheit, weit über mir. .Kind, iw habe schon manches hinter mir im Leben, was ich ungeschehen machen möchte, glaube es mir." Sie faßte seine Hände. „Ich weiß, Götz: ihr Männer kommt nicht so unberührt durchs Leben wie wir Frauen. Aber das, was gewesen ist, ehe du mich liebtest, ehe ich deiu wurde, das ist vorbei, als wäre es nie gewesen. Und Schlechtes hast du nie getan, das weiß ich bestimmt." Gerührt küßte er ihre gläubigen Augen. „Vas ist gut und schlecht, mein Liebling? Manchmal weiß man es nicht zu unterscheiden. — Aber nun muß ich gehen und dich allein lassen. Vergiß mich nicht." Ihre Augen hingen groß und ernst an seinen männlichen Zügen. „Dich vergessen, hieße für mich, aufhören zu leben. Ich zähle die Stunden, bis ich wieder bei dir bin." „Für immer, als mein geliebtes Weib." Noch ein langer Blick, ein inniger Kuß, — dann riß er sich los und ging schnell davon. — Nach seiner Abreise hatte Eva wirklich keine Freude mehr an den Gesellschaften, di« sie noch mit ihrer Mutter besuchte. Und die Aufmerk samkeiten, die man der reichen und schönen jungen Erbin erwies, wurden ihr lästig. Götz hätte nicht nötig gehabt, sich darum zu sorgen Die Saison ging ja nun auch zu End«. All mählich wurde e- stiller. Eva und ihre Mutter fuhren nun täglich aus, um Besorgungen zu machen für die Ausstattung. Mrs. Fokham sand nur das Schönste und Kostbarste gut genug für ihre Tochter. Sehr oft beteiligte sich die Gene ralin an diesen Rundfahrten durch die Läden. Sie sand, daß es ein Vergnügen sei, mit Mrs. Fokham einzukaufett. Für die in bescheidenen Verhältnissen lebende alte Dame war e- ei» Fest, so aus dem Volle» zu schöpfen. So kam Ostern schnell immer näher heran. Mrs. Fokham gab ihrem Sekretär schon allerlei Befehle bezüglich ihrer Abreise. Je näher diese heranrückte, je stiller wurde Evas Mutter. Sie wollte sich nicht anmer ken lassen, daß ihr der Abschied von ihrer Toch ter schwer fallen würde. Aber ein aufmerksamer Beobachter hätte erkannt, daß sie ihre Ruhe und ihren Gleichmut verloren batte. „Es wird Zeit, daß ich nach drüben zurück kehre; mir wird erst wieder wohl sein in mei nen gewohnten Verhältnissen," sagte sie zu sich selbst. Die pekuniären Verhältnisse des jungen Paares hatte sie mit Umsicht geordnet. Und die Aussteuer war nun auch bis auf das letzte Taschentuch besorgt und nach Herrenfelde geschickt worden. Der Tag der Abreise Evas war heran gekommen. Sie sollte Berlin einen Tag vor ihrer Mutter verlassen. Die Generalin beglei tete Eva nach Woltersheiin und wollte gleich bis zur Hochzeit dort bleiben. (Fortsetzung in der Abensausgabe.Z OkMMU Üzipotlisken-Vskrkstm halte mich zur kostenfreie» Unterbringung von Privataelderu ZL^p«»1keIt«u besten» empfohlen. Loksrl Lokalrichter, Fcrnipr. 7587. — Jnselskratze 14.2»,.» An grotztev, Verkehrsreichster Industriestadt nm Rhein r erste Hypothek auf erstklassiges Bauterroia inmitten drr Statt, ca. .4 MOOO.—, .6 7000.— gute -1'zweite Hypothek, direkt nach Sparkasse, bei Biandkasie ca. .4i 30060.— u. Taxation 40000.—, ferner noch nne ebei.sogute Hypothek vo« .^4625 -, ei eniolls 4'/,*^ig, (Alle jährlich kündbar und in ivold rück ahlbar, auch sofort zahlbar bei nicht vünktlicder Zinszahlung rc., — in sttec Hinsicht ) mit brdrutcndem Nachlasse wegen Benötignng deS Kapitals ,r«7r ssssrt zn verkaufen. Offelten au Eigentümer: Eisenach, Rrchardftr. 3. 28—30006 Warst auf gute II. Hyp., herrschaftl. Lelpüg.r ZiushanS ver sofort oder später gesucht. Oss. u. O. H. 86 a. d. Exped. d. Bl. r«!»r« Fleißiger, jung. Handlungsgehilfe für sofort al» t8t»airet»,«ii«t<'r gesucht; möglichst aus drr Kolonialwaren« brauche. Offerten mit GehaUSanjpr u Empfehl, u. li. 80 Exp. d. 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