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Seite 24. Nr. 3l. los. Iahr-sn-. Leipziger Tagevistt. Vonnerstsg, iS. Januar 1912. In Teishenner-dorf sind vorhanden: 1 Dampfmaschine von SOO ?8., 2 Damvikestel, 1 Vollgatler, 22 Holzbrarbet- tungSwa'chinen, 2 SaiteobOpinnmaschinen, 14 sonstige Maschinen, 83 Motoren und 2 Generatoren. Die Gesellschaft beschäftigt gegenwärtig 37 Beamte und 1320 Arbeiter und Arbeiterinnen. Die Umsätze betrugen im Jahre: 1906/07 ^ll 1796 110,— 1907/08 2049 331,— 1908 09 2-'47 321,— 1909/10 2 854 427,— 1910/11 ... 3 285 378,— Der Geschäftsgang tm laufenden Geschäftsjahre ist ein durchaus zufriedenstellender. Mvlkau bei Leipzig, im Januar 1912. l.siprißsöl' kianokoi'lskabi'ik 66b?. Zimmermann LktienKestzllsoiiitkt. Die Fabrik« und Verwaltungsgebäude der Gesellschaft stad auf ihren Grundstücken in Mvlkau, Eilenburg und Seif, .«imer-dors errichtet. Das Grundstück in Mvlkau hat eine Größe von 10 500 qm, die darauf errichteten Fabrikgebäude nehmen eine Fläche ,oa 3087 qm ein und sind mit .al 270000 zur Landtsbrandkassr »ingelchätzt. Auf diesem Grundstück haften für ein öparkasfentarlrhn 100000 Hypothek, verzinslich mit 4'/.°/, jährlich, rückzahlbar nach halbjähriger, beiden Teilen per 4. Januar unv 1. Juli zustrhender Kündigung. Die Grundstücke in Eilenburg haben eine Größe von 47 K45 qm die darauf errichteten Fabrikgebäude nehmen eine Fläche von 8244 qm ein. Ter Gebäudesteuernutzung-wert beträgt 11582. Aus dem Grundstücke ruhen zwei Hypo- theken von ./t 80000 und ^l 50000, beide mit 5°/. verzinslich uad nach sechsmonatiger, beideu Teilen zustehender Kündigung rückzahlbar. Tie Erwerbungen in Seifhennersdorf geschahen für die notwendige Erweiterung de» Betriebes. Sie umfassen 48 340 qm wovon 4350 qm bebaut stnv. Tie Gebäude sind mit ^>l 306580 zur Londrsbraabkafse «ingeschätzt. Ja Mölkau sind vorhanden: 1 Dampfmaschine von 300 ?8., 2 Dampskesfel, 2 Sägegatter, 26 HolzbearbeitungS- Maschinen, 1 Poliermaschine, 1 Hammerkovsnietmaschine, 3 Saitenbe!pinninaschinen und 28 sonstige Maschinen. In Eilenburg sind vorhanden: 2 Dampfmaschinen von 300 bzw. 75 ?8., 3 Dampfkessel, 2 Sägegatter, 45 Holz bearbeitungsmaschinen, 1 Poliermaschine, 5 Saitenbespinnmaschinen, 1 Hammerkopsnietmaschine und 4l sonstige Maschinen. SU88V L v0. KKUvllKV8vll8vdLN Auf Grund vorstehenden Prospektes sind ivr. soo ooo HbUb der in Mölkau bei Leipzig (500 Stück über je 1000, Nr. 1401 bis 1900) mit halber Dividendenberechtigung für das Geschäftsjahr L01I/LÄ zum Handel an der hiesigen Börse zugelassen worden. Berlin, im Januar 1912. m,r», Zeichnung auf 3000000.- 47. Teilschuldverschreilnmgen vom Jahre 1912 der Großen Leipzigev Stvatzanbahn. — Nicht rückzahlbar vor dem S. Januar 1SL8. —— Der Aussichtsrat der Grasten Leipziger Strastenbahu in Leipzig hat in der am 8. November 1911 statt gefundenen Sitzung beschlossen, eine Anleihe von tiom. 3 000 000.— auszunehmen, deren ErtöS teils zur Ver größerung der Wagenparks, teils zur Erweiterung drr Betriebsbahnhöfe und de- BadnnetzeS dienen soll. Die Anleihe ist ausgrfertigt in Abichnitten I-lt. 4 zu 1000.— und Tlt. 8 zu 500.—. Die Schuldverschreibungen lauten aus die Allgemeine Deutsch» Credit-Anstalt in Leipzig, tragen deren Blanko-Indossament und sind mit am 1. Januar und 1. Juli jeden Jahres fälligen ZinSscheine» versehen, deren erster am 1. Juli 10 >2 zahlbar ist. Die Graste Leipziger Stratzenbahu haftet den Inhabern der Teilschuldverschreibnngen mit ihrem ganzen Per- mögen für Kapital, Zinsen und Konen und ist nicht befugt, vor vollständiger Tilgung dieser Anleihe ein« weitere Schuld durch Ausgabe von Schuldverschreibungen anszunehmen, welche den Inhabern eia besseres Recht auf das Vermögen der Gesellschaft ober eine besondere, namentlich hypothekarische Sicherheit einräumt. Im Falle des Ankaufes des Unternehmens der Grasten Leipziger Straßenbahn durch die Stabt Leipzig oder einer aus anderen Gründen herbeigeführtrn Liquidation der Gesellschaft sind die Teilschul'verschrtibungen der gegenwärtigen Anleihe aus dem Liquidationsrrlöse mit Borzug vor den Aktien der Gesellschaft tinzulösen. Die Rückzahlung der Teilfchuldverschreibungen erfolgt zum Nennwerte und nach Maßgabe deS auf den Leilschuld- Verschreibungen abgedrnckten TilgungSplaneS längstens innerhalb deS Zeiträume- vom 2. Januar 1018 bis 2. Januar 1936. Ter Großen Leipziger Straßenbahn siebt daS Recht zu, die in diesem Plane vorgesehene Tilgung zu verstärken ober vom 2. Januar 1018 ab nach vorhergrgangener dalmähriger Kündigung dte.gkigoitr AnlrihL^zrMlckzuzablen. Die Einlösuna der fälligen Zinsicbelne und die Rückzahlung der ausgelosten Teilschuldverschreibungen erfolgt in Leipzig bei der Kasse der Gesellschaft, der Allgemeinen Deutschen Credit-Anstakt und deren Abtheilung Becker L Lo.; in Berlin bei drr Dirrction der DiScouto-Gesellschaft, drr Dresdner Bank, der Bank sür Handel und Industrie und Herrn S. Bleichröder. Tas Aktienkapital her Gesellschaft beträgt zurzeit .XL 12 000 000.—. In den letzten Jabren worden an Dividenden verteilt: 1907: 9°/<>; 1908: 9'/,°/»: 1909: 10'/„; 1910: 107,; die Dividende für das Geschäftsjahr 1911 wird ebrnsalls auf IO°/o geichätzl. Tie Reserven betrugen nach der Bilanz vom 31. Dezember 1910 ca. 2 870000.—, während das ErnciierniigSfondS-Kouto ca. -XL 30000LO.— und daS Amortisationsfonds-Konto ca. 3 800 0 0.— auswrist. Von den früher aiiSgrgebcuen .XL 10000 000.— Obligationen waren Ende Dezember 1910 noch ^-8 681000.— im Umlaui. An Hypotheken lasteten auf den Grundstücken dec Gesellschaft per 31. Dezember 1910: 292 000.—. Tie vorerwähnten, vor dem 2. Januar 1V18 nicht rückzahlbaren Mk 3000000- 47. Teilschuldverschreibungen der 8«»ossvn i-eiznigen 8ü«*a»»«nksl,n haben wir namens eines von uns gesuhlten Konsortiums übernommen und legen dieselben unter nachstehenden Be dingungen zur össenttichen Subikciption auf: 1. Die Zeichnung finbet statt am Dienstag, den Äb. Jannar ISIS in >.VIprHg bei der ^U§6M6lNSN 06Ut86kiev 6rväit-^I18talt und deren ^VlKvliUHss L 6v.» „ „ Lavk kür Uanclst unä loäuslrls klüals I.v1pri§, „ ,, vresäns? Lank Lu I^ipri§ während drr bei jeder Stelle üblichen GeschästSstunden. 2. Ter ZeichnungspreiS ist aus 100°/, zuzüglich 4°/« Stiickunseu vom 1. Januar 1912 festgesetzt. 3. Bei der Zeichnung ist aus Erfordern eine Kaution von 5°/„ des Nennwerte- in bar oder tu marktgängigen Wert papieren zu hinterlegen. 4. Tie Zeichnung kann geschlossen werden, sobald der dafür bestimmte Betrag erschöpft ist. 5. D e Zuteilungen, deren Höhr dem Ermessen der Zeichnungsstellen überlasten ist, werben nach Schluß der Zeichnung sobald alS möglich erfolgen. Ter Stempel der ZuteiiungS-Schlußnote geht zu Lasten deS Zeichner-. 6. Tie Bezahlung der Stücke bat in der Zeit vom 20. Januar bis 1s. Februar er. zu geschehen. Die Lieferung der esf.ktiven Stücke wird im Laufe des MonatS März erfolgen, bis dahin werden von den Zeichnungsstellen über die Einzahlungen Kasstquitlungcn erteilt. 7. Ein Antrag auf Zulassung der Anleihe zum Handel und zur Notierung an der Börse zu Leipzig wird gestellt werden. Leipzig, den 18. Januar 1912. r„« ^Usvmvills Veukvdo Vreäit-^88talt. Deutsche kierbriluerei Mienxeselkelnül. Vic auk 5°/» ksotxesetet« viviäenäe gelangt rc>a deute ab mit II. 50.— unsrer an uvseren siesvllseliattaliasson in 8erlln, vresäen mä Rackederx bei ter Ilanlc kür Ilunäol unck In- cku^trlv in Lerllo, kranksurt n. N., Unnnoeer unck 8tr»s»durg I. 8., bei cker Hintlovaldrtnk kllr Oentsed- lanck in ltsrlln, de> ävm öankdause Ilarck^ L l)«., 6. m. d. 8. in lierlln, bei öem Rankdauas vedr. 4rnkolü io vrescken, bei ä«r vaob Nir 8r»n-I»ün«trl» io verliw ur.ck Vreackvn, bei cker Oommerr- aock Vtsvoatv- v»»ll io üerlln >ur ^usrakluox. UerUv, cken 15. Oaouar 1912. ä»>,i ver Vorntsna. öolcl- Iliixv Vievexer Kseiil., Markgrafeustraste 8, Fernipr. 14417. rasii von N^z»otliell«n, sSrnnrt.ttt«!«.- liitnlen und UrltnnOn. Darlthnsslfjivindkl und künftiger Hnnibug trifft garantiert keinen Geldsuchenden, wenn er nur zu mir kommt. Selbitgebcr gibt Darlehn bei RalenrüclmhluNg zu kulant. Bed. u. mäß. Berg, an Leute jedes Standes auf Möbel, Wechsel Sct uldsch. auch ohne Bürgen. Niemand wird abgewiesen, jed. reell. Sucher un- bedingt Erfolg. An Au-zahl. wurden wieder an I Tage allein r? IMIIlW 100 00t» >1 sieden nänd. zur Bering , wer al sein reelles Tarlehn lucht wence sich vertrauensvoll an Frau kiitr,Leipzig- GohltS, Kaiser-Friedrich-Ltraßr .38. :'N., Sprzt.9-12u 2-8, Sonnig. 10-.', Haltest. O-Ba. Go.-Nord, Ecke Bleicherisir. «7^.» XLUlg68ucke.s 8iv IN slim §ekränken mS jismmoäen «sek, ob sich dort nicht alte kleine gemalte Bilder, fogenannte Miniatnren, von lingsl verstorbenen Venvandten oder Bekannten finden, die für Eie kein Interesse haben, oder die Ihnen ganz unbekannt sind. Sind dies« BUder gut gemalt, so werden sie in der Expedition dieser Zeitung gekauft und sehr au- gcmcsse» bezahlt. Sollten di« Bilder j.bmuvig fein, so juchen Sie auf keinen Fall dieselben zu reinigen, da di« Farbe ehr leicht beschädigt und da« Bild wert los gemocht wird. L- Wen 8ie kitte ^8 Tel. I4I06 odcr «I«»7, per Postkarte, komme sofort nnd zahle die L'r»ts>o f. gelr. Herren- «.TamengarScrobe, ^kiKlisiNlililj «niform.,ganre wie^llyilsiUAsllf.,Nacht,»ne u,w Hainftraste 0, 1. *»7,2 Iiirch kklimitige, rusche Hilfe kann ein Menschenleben vor dem Zusammenbruch und ein großes Vermögen — der sichere Erfolg jahrelangen Studiums — gerettet werden. Seit Jahresfrist arbeite ich an einem hygienischen Arttkel der Hartgummibranche, welcher berufen ist, einen Siegeslauf durch alle Kulturstaaten anzutreten. Vertrauend auf die Zusage von Hilfe zweier Kapitalisten, habe ich dem Studium meine berufliche Tätigkeit htntenangesetzt. Ohne jeden Grund hat man die Zusage widerrufen. Jetzt, wo es am nötigsten, zog man die Hilfe zurück. Ich werde meinen unbedeutenden Verbindlichkeiten bis auf den Pfennm nachkommen; mir bleibt die Ehre — sonst nichts. Hinter mir liegt eine Epoche angestreng, tester Geistesarbeit — vor mir ein leeres Nichts. Aus dieser seelischen Depression heraus wage ich diesen Appell an die Oeffentlichkeit als Letztes. 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