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SeUe s. Nr. 179. 106. Jahrgang Dienstag, 9. NprU 1912. Leipziger Tageblatt. KSS7 »»» kteksetzdrk« O I* 1^, k«uor«m». Mo» 1»del" 70.— Vie tieklrmMev Mterdlledenev. »17,1 U Ltsllen. liLUfy68UcK6. 50 Zeugnis-Abschriften 4V /<L Otto Hummel, Turnerstr. 1, pt. !>»«« vedsimer Dokrat vr. MIIvlLr 8ok^vabb vr. ^VlUmar 8ok^ado Zuvior. 6oI6- u. tt^potktzken- Agent gef. Wirte rc. Vergüt, rv. 300 monatl. ll.^llrgsnsea Lr»., Hamburg 22. »,!>77 Nettere Anzeigen siehe Sokalanzeiger in der Abendausgabe. Weitere Anzeigen siche Lokalanzeiger in der Abendausgabe. Weitere Anzeigen siehe Lokalanzeiger in der Abendausgabe. sehr tüchtig, nnverh., 49 I. alt, sucht für mögt bald Stelle an Institut oder als Hauslehrer. Oss. erbeten an r. 0. Göttingen, Untere Karipüle 7, prt. kdein Arbeitsgebiet! ?srl»«r Besson-ridtterei seiner bierrenvircbe U/Lsckerei und riLtterei für seine vsmen- und äurrteuervsrcbe S»rd!n«n->V<trcketeI und Appretur rock f'isuener System kollvircke iS ?s. der Pfund biorLvircde lv ?f. d»; Pfund von 25 rsund »n. krsttzirrsige SrosrvSrckecel l-.-s'lsgvitr. blonnenstrszse 7. 7et dir. 1SS9S. saxsa ivir dieräureb unseren tiek- xeiakllestsn vanL. i.»lprlg u. vürmriLitt, äen S. äpril 1SI2. l,»og« Str. 28, Hl. Schulschürzen in reichkr Auswahl, sme »ie „Auswechselbaren Kleidertaschen", für Schulkinder unentbehrlich und von Aerzten im Interesse der Gesundheit dringend gefordert Verein, rnr 4trl»ett8l»«8ol»r»ir,ii,x, "«o Gewandgätzchen, Kaufhaus. Tel. 1418t» oder dorire -er Postkarte, komme sofort und zahle die 1»»vliaiei» I^rvluv f. getr. Herren- n.Taiueiigarderobc, L«eihhuiSsih.,NS'N' lbr»e«1i»»»», Hainstraste 8, 1. Suche zum lb April oder 1. Mal ei? ehrliches, fleißiges, 15-16jährigcS ItlLüoüsn. 4Idr. Dossier, Lieberiwollwitz, Grimmaer Straße 312. »»so» krau kranrisLa 81euerNieI x ob. kökrillKsr Mö-e/ Dratt/a«s/ka//«/ros/r A«t bi'rAerkic^er mockerner >trk. d»,o« .Vierers, ck. F>efberAer .Vöbek<adr. Leinrrc^ 9. m. b. L Oestern adenä verstarb naek langem sedieren voiäev unssr lieber AsKs unä Vetter, Herr öuetrkänölvr I-0UIS SSvkIen, äer seit vielen Satiren unserer Vuoddsnäler- ^.dteilnnx mit grösster küiodttreus vorst avci. ^Vir verlieren in ikm einen ^litardeiter, 6er in dieser langen 2eit äurek stete ?üi6litertüliuvg unser volles Vertrauen ermorden lrat. JVir veräsn idm stets ein äankdares ^n- äevlien devadren. KiiM. kkllsrroilMßkv Gr. 1'>0x220 zn kaufen gesucht. Off. unter 2. 5 >42 an die Exp. d. Bl. rrs. Os.»,^r. Ii'klr 6ie nnsväliek vielen lSe^veiss derrlicdster ^.ntsilnadme beim lleimgangs meiner unver- gesslieden V^-au, unserer innigstgelisdten blutter nncl 8okvLgerin Heute früh entschlief im JohanntSstift krau krieäsristo kloariotte Varl geb L«eI»»«Ier»v8lr^ im 81. Lebensjahre. Leipzig, am 7. April 19l2. I. A.: Tie Inspektion des JotzanuiShospitalS. Begräbnis nächsten Mittwoch, den 10. April, nachm. 3 Uhr vom JohanniSstift aus auf dem Johannisfriedhof. laos »«Hei-, Markt S, Ik. m-77 - LvxtLom, K N" tt I o. ILtesaler, Markt 3, Kochs Hof. »7500 Erstklassige M-, Hist«, ««i 8kslM«ki!>kr, ans «en eingerichtete, «rotze vetrtebswerkftitte, zu «ntztge», «nt mttt. Simmer suchtI ersten Tariflöhne» ans dauern» gesucht. Aeisegeschäst, »»her »a» Gtudeoti» ob Miße April. Oflerte« I g u u ze Jahr Veschiittgung. Aeisevergütnng nach 4 Wochen. m,,sr mit Preisangabe erbeten unter 8t. 211 . »» . au di« iLrpeditio« di.fi vlatti I v. Zun., Hoflieferant, Jena. wenig getragene elegante Gnr»erobe. >1. fteiärl, W-UT? Mauerputz, die Fenster und die zwei ZugangStüren selbst Herstellen, so daß nur die für die Einrichtung der Bedürfnisanstalt erforderlichen Arbeiten von der Stadt zu übernehmen sind Ter Anschlag schließt mit einer Summe von 8000 Mark ab. — Für die prosilmäßige Herstellung der Platzanlagen, Wälle und Böschungen ringS um das Pölkerschlachtdenkmal habe» die Stadtverordneten 10 200 Mark bewilligt. Tie Arbeiten haben bisher einen Kostenaufwand von 43 200 Mark erfordert. Somit ist bereits jetzt eine Ueberschreitung von 3300 Mark eingctreten. Ta die noch anszuführenden Arbeiten einen Kosten aufwand von 8000 Mart erfordern, so muß leider festgeskellt werden, daß eine Ueberschreitung von N 300 Mart eintreten wird. Tiefe nicht unerheb lichen Mehrkosten erklären sich daraus, daß es über aus schwierig ist. eine Arbeit, deren Kosten nur von einem einzigen Einheitspreis, nämlich dem der Erd bewegung, abhängig ist, mit Genauigkeit im voraus zn schäpen und das; Umstände hinzukamen, die die Preisbildung in ungünstiger Weise beeinflußten. Ter Rat ersucht deshalb die Stadtverordneten, 11300 Mark zu den im Jahre 1910 bewilligten Kosten von 40 200 Mark für die Einebnung der Müll massen verlagsweise aus dem Betriebsreservefonds nachzubewiiligen. * Eeschäftsstundrn der Geschäftsstelle des Börse«. Vereins der De"Uchen Buchhändler. Die Geschäfts stelle des Börlenvereins der Deutschen Buchhändler gibt bekannt, daß ihre Geschäftsstundcn vom 1. April bis 1. Oktober 1912 Sonnabends durchgebend von 8 Uhr vormittags bis 3 Uhr nachmittags festgeleKt worden sind. Dies gilt lediglich für die Ge- schäfts stelle. Tie dem Dorsenvcrein angeschlos senen Firmen setzen ihre Geschäftszeit natürlich ganz nach ihrem Belieben fest, und der Börsenverein hat hierauf keinen Einfluß. Qiosttiksr, k^ksumstistsr, 8tvill-,-tt65vL-,8Ia8vi>IviävLäv,LLvIcvrIcrLlltv Kaden clie k>kliok1, ^7'7-7^ »uckis.ieo OiekikeNqueNe ärr Veil. Wi«Id»<t«l»r «oskdruan.n, »urck kttuiNvkin Kuczidcmiok, 30 kl.icdeo, ro vdec-eur-n. Inlocmiecencle 8co,ckUce gcunn«n - Lontoe, Vierdiden 109. T'. N. Die üank-ackcit tc/» um 10 all lroclibcain.» mtcli von /-cclitöac.n t,teztan/L/k,n -«/c.tt liol. U86S ^lUl^e Ikekö i^L6ö «rtr««ene V»m«u-,lk»rrvu-u Lluäsr- LL Rach dem Fest«. Die Osterfeiertage haben dies mal den holden Knaben Lenz nicht im Gefolge ge habt. Wohl hat sich di« Grd« bereits mit Kräutern und Blumen geschmückt und prangt in üppigem, saf tigem Grün zur Ehr« und zum Preise des Frühlings. Aoer den dicken Wintermantel, den wir so gern am frohen Feste in dem tiefen Schrein verborgen hätten, um. von jeglichem Zwang befreit, mit freudigen Ge fühlen den Sieg des alles belebenden Frühlings über den kalten Winter feiern zu können, mußten wir enger anziehen zum Schutze vor Staub und Wind. Recht unwirtlich war das Wetter, besonders am ersten Ostertage. In der Nacht vorher wütete ein orkan artiger Sturm, der, wenn auch mit verminderter Heftigkeit, den ganzen Tag anhielt. Die großartigen Friihfahrstoiletten, die für das Fest fein säuberlich zurechtaeleat waren, blieben zum Aeraer ihrer glück lichen Besitzerinnen unberührt aus ihrem Platze liegen, denn das Barometer deutete nichts Gutes, und schon da« alte Ktnderlted sagt, daß man sich vor den ..Scherzen" de» April tnachtnrhmrn müsse. Die Spaziergänger wagten sich nicht weit von menschlichen Wohnungen fort, und in der Stadt herrschte ein un gewohnt still«, Leben. Dagegen war der Verkehr auf der Eisenbahn ungemein stark. Sowohl die fahr planmäßigen al« auch die Vorzüge waren dicht besetzt von Ausflüglern, die die Feiertag« fern der Heimat verleben wollten. Mit einem etwa« freundlicheren Gesicht begrüßte der Ostermontag die weite Welt. Wohl weht« immer noch eine frische Brise, aber am blauen Himmel fehlten die regendrohenden Wolken. Di« Sonne sandte spielend ihre wärmenden Strahlen darnieder, so daß man den Ueberzieher etwas lockern konnte. Aber trotz diese» verhältnismäßig guten Wetter» war die Flut der Spaziergänger nicht beson ders stark. Man vermied auffällig dl« umliegenden Wälder, sondern die meisten Menschen wollten unter den wärmenden Sonnenstrahlen die Frühlingsluft genießen. Kurz: die rechte Osterstimmuna fehlte! Und dabei dürfen mir nicht eininal bald auf besseres Wetter hoffen. Mit einiger Sorg« muß der Landwirt beobachten, wie der karge Regen von dem heftigen Sturm wieder aufgesogen wird, die Felder vertrocknen und die junge Saat verlangt nach lebenverheißendem Wasser. Uns fehlt ein lauwarmer, anhaltender Frllhlingsregen, der mit einem Schlage den Um schwung in der Witterung herbeiführen könnte. Dann erst wird auch die echte Frühlingsstimmung, die wir am Osterfeste so ungern vermißt haben, in unsere Herzen einziehen. (D Wartehalle und Erdarbeiten am Bölker- schlachtdeukmal. Mit Rücksicht aus de« zu erwarten- den starken Verkehr am Pölkerschlachtdenkmal nach dessen Fertigstellung erscheint die Einrichtung einer öffentlichen Bedürfnisanstalt in den Anlagen un mittelbar vor dem Tenkmal besonders wünschenswert. Die in dem Park vor dem Tenkmal an der Ecke der Meusdorfer und Reipenhainer Straße bereits bestehende Anstalt liegt für die Tenkmalsbesucher so wert entfernt. Auch von feiten des Patrioten bundes wird daher die Herstellung einer zweiten öffentlichen Bedürfnisanstalt unmittelbar am Denk mal für dringend erforderlich gehalten. Der Verein hat sich daher bereit erklärt, einen Raum für Unter- bringung einer öffentlichen Bedürfnisanstalt in dem östlichen Anbau des Tenkmals, der zugleich eine Wartehalle ausnehmen soll, unentgeltlich zur Ver fügung zu stellen. Auch will er die Umfassungs mauern, den Beton für den Fußboden, den inneren halte mich zur kostentreten Unterbringung von PrivatMern « KU^p<»tk«Ir«n bestens empfohlen. Lovvrt Drinks 1, L-Kalrichter, Ferns-r. 7587. — Jnselsnatze 14. i»«, 8onntaxaden6 ver8ekieä unser lieber Mitarbeiter korr SuekdLvälor L.0LNS Llvklsi*. 8eiu liebensvnräiZes unä stets ruvorkom- wenäss VTesen «lodert ibm in unseren Zerren ein bleibsnäss ^väsvken. ^Vir ruken ibm alle ein letrtes „Zebe^obl" in clis Lwixksit naob. Vas t>e8smlM8<mI der Heim lloinöMÜmede kentr»I-4p«<Iieke vr. ViIIi»»r 8eIiVAb«. MedsnÄIiiMnIm «m ^rm u. auk ck. Rüetzeu ru trsxen > rauu Lindlsder mit üekt- tz Ntz mnpps uvä Kiemen . . .4? «.Ls Mülmren kill' klisbön «edvacr kiodlecker, 8«e- v tz« kunddeelkvl . . O.uU ?«. «ekwnrr Kinckleder mit v _ gleiedcm veetzel . . . 0. UM MW SU M klirdos unter dem äim ru trnxsn ?». «edvnrn biSdertueb 2.8Ü kskv»rn Decker. . . . ö.5ü Ivkoi-itL UVAlIlEI* s s seiner Nachfolger, Johann Apfelbach, machte siw ,n literarischer Beziehung einen Namen. Line eigene Schule hatte Lößnig schon vor etwa 300 fahren In den Denkwürdigkeiten der Ortsaeschechte ist erwähnt, daß die Gegend im Jahre 1689 von einer unheim- lichen Kälte hetmgesucht wurde. 1735 wurde der Ort von einem «roßen Brand« betroffen. Dölitz, auch Dehliz und Delitz geheißen, war mit seinem Ritter- gute ein amtsässige» Torf. E« besaß »u Anfang des 19. Jahrhundert« 469 Einwohner, die sich auf 40 Häuser verteilten. Zu dem Dorfe gehörten drei Husen Feld. Dölitz hatte in früherer Zeit schon starken Besuch von Leipzig »u verzeichnen. Im Sommer wohnten hier viele Leipziger Familien in schon eingerichteten niedlichen Landhäusern. Zu dem Rittergut gehörte amtsäfscg auch das Tori Stünz und die Schäferei Meusdorf. Die letztere ist in ganz alter Zcit ein Torf für sich gewesen. Turck Kriegswirrcn, die verschiedentlich darüber hinbrausten und durch Feuersbrünste schmolz MeuSdork (oder: Meußdorfs) zu einer einfachen Schäferei zusammen; die Bewohner siedelten sich anderwärts an. Außer der Schäferei waren vor 150 Jahren nur noch einige kleine Häuser hier vorhanden. Diese- alles gehörte zu jener H:it einem Hofrat Winckler. „Tie Gerichte", schreibt ein Chronist, „werden hier und in Dölitz durch Herrn Thomä, einen kaiserlichen Notarinm, dem der „Goldne Hut" auf der Reichsstraße zn Leipzig gehört, verwaltet." liünMoplerki „kx»kt Schlotzgafse 1«, Fernruf 12718, topft eistkiajsig und preiswert alle Schäden i« allen Gewebe«. «,7» Jur Geschichte üer Leipziger Vororte. V. Lößnig »»itz. Meusdorf. TaS Tors Lößnig, oder Lößniak wie es in alter Zeit auch geheißen hat (ans weitdisch hatte der Name etwa „schön, schöngelegner Ort" zu bedeuten), gehörte ehemals zu dem dortigen Rittergute. Das letztere wurde im Jahre 1702 schriftsäfsig. Vor etwa 150 Jahren besaß der Ort 190 Einwohner; eS gehörten zwei Hufen Land dazu Tas Rittergut Lößnig mit dem Torfe war in früheren: Zeit neben anderen Gütern der Familie von Pflug oder Pslugk zu eigen. Später kam es an das Geschlecht von Blasebalg, die e» bis zum Jahre 1698 im Besitz hatte. 1704 ging eS an die Leipziger Familie Kees über. Die Lößnigcr Kirche war eine Schwesterkirche von Markkleeberg und stand unter der Kollatnr dcS Rittergutes Lößnig. Seit 1554 bildet e» eine besondere Parochie; Stephan Göritz war der erste evangelische Pfarrer. Einer lich» Lindenau, ein Ku»b«. O Herrn Oskar Berger und Frau Thekla geb. Wolf, Leipzig, ein Mädchen. — Gestorben: Herr^chrtkdesitzer Feiir Hanne», Mit- begriinder der Firma F. W. Lange, Oppach, 55 Jahre alt, Beerdigmia Dienstag 2 Uhr. G Frau Emilie Hen riette verw. Kohlmann geb. Lieder, 64 Jahr« alt, Neuschönekeld, Beerdigung Dienotaa '^5 Uhr, Trini tatisfriedhof. O Frau Hedwig Böhling geb. Met- nicke. 45 Jahre alt, Groitzsch, Beisetzung Dienstag 4 Uhr, Johannisfriedhof. a> Frau Ernstine Emilie Schörner geb. Gerisch 64 Jahre alt, Gohlis. Beerdi- auna Dienstag 0,12 Uhr. Godliser Friedhof. O Herr Tarl Laqus, 26 Jahre alt, Leipzig. Beerdigung Süd friedhof. G Frau Wilhelmine verw. Neumann geb. Köhler. 73 Jahre alt, Lindenau, Beerdigung Diens tag mittag '/«I Ubr, Lindenauer Friedhof. »Fräu lein Dorothea Rehdein. Leipzig, Beerdigung Dien». tag//.12 Uhr. Südfriedhof, s» Frau Man« verw. Frantzel geb. Thomas. Leipzig, Lange Straße. Be- erdiguna Dienstag '/,4 Uhr, Zohannisfrieoyof. G Ernst Gerhard, Sohn des Herrn Landgerichtsrats Mtrus. Leipzig. Historischer Tagevkalender für Leipzig. 9. April: , 1863 Einweisung der ersten Bezirksschule. 1W7 Einweihung der 2. höheren. Mädchenschule. Ld 7. LprU alladsvckllvb jjUUML Direktor Heinriok I-iobmQnv. LsMble-KsWel erstilWiz«? KiiMMe. (kieiiM liieilter und kabiM.) , ^vkanx 9 Ubr. Untre« L Lodo ??? keserviertvr Tinte 1 50 Doge 2 veerdigung;--lnrtalt«. seuervertatlunq SÄ' „Rukv sankt" M linmtnrr st, L vSr» t4re»»ttei, n. Vrnen-I neer. »o,,«, LILWtikl'S ''MMVkMKMV 8k«Il!N tzNI8IiV ,.8peel»l 0DV" 8^"' I tzsrckerode, Pfaudichctiir, aller Art , 6-öO 1 5 50 I Wertsache»!. r«KIo düvtzst« krels« s. 1 ki«t^(^2 Tlnec-K ) l IWetli,getrage»e eleg««teGnr»ero»e. 4v IViedervertzLuler Koker kskntt bei vc>ric»»msr lletzlome. (ien.rsi-Vcrtried: Wmm», »Mir t li. O«gr. 1855. «ns» „g 8ptrttao«e«. Delprlx. Tel. 1073 und 519. rnittl» vre»L«o. Tel. 1670. r.S.SsIssler.kLÄ: am kauttiickter 8telu7rex. Nadio-eleltr. Heilverfahren für vdre»-, Nase«-. Hals- und vrusterkr., Mittelobrrntznnd., Eiterung, Sausen, Lchwertzürtgkett. Ttock- d-""'"-'"'',-i" I lleld an jedermann - I auf Hypothek. Schuldschein olier Wechsel. I Rateurückzahluna gestattet. Event, ohne Dieleistnug-sähigste ISicherheit oder Bürgen. Streng reell. 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