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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 09.04.1912
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-04-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19120409012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1912040901
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1912040901
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1912
-
Monat
1912-04
- Tag 1912-04-09
-
Monat
1912-04
-
Jahr
1912
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Sportliche Gedenktage. l >. April ISO« führte Tissandier den ersten ^Passagierflug aus. Er nahm auf seinem Wright- doppeldecker seinen Schüler Gasnier mit. Sailon-Grüknung aut üem Leipziger Sportplätze. Das erste Rennen auf der heimischen Radrennbahn wäre glücklich vorüber. Mit Bangen hatte man wegen der unbeständigen Witterung der voran gegangenen Tage dem Ostersonntag entgegengesehen und als am Vormittag ein kleiner Sprühregen die getrockneten Fußwege und Ströhen, wie auch die die Zementfläche befeuchtet hatte, sank die Hoffnung wesentlich. Doch das Wetter wendete sich wieder zum günstigen, wenn auch nicht gerade zum besten, denn obgleich die Sonne ihre freundlichen Strahlen herab sandte, so schwächte der immer noch herrschende Wind ihre Wirkung erheblich ab und im Schatten der großen Zuschauertribüne war es sogar recht kühl. Der Wind beeinträchtigte aber auch die Rennfahrer ziemlich empfindlich, auf einer Seite der Bahn mußten sie heftig gegen ihn ankämpfen, wodurch die Fahrzeiten allerdings nicht gefördert wurden. Die Besetzung der Rennen war aut, hinsichtlich der Steher wie auch der Flieger. Bon den Leipziger Fliegern befand sich Zschernig bereits in vor geschrittener Form, während sich Fuchs noch verbessern muß. Der Berliner Oskar Peter war nicht am Start erschienen. — Die vier Dauerfahrer, Scheuermann, Ebert, Linart und Miquel, würden zweifellos gut zusammengepaßt haben, wenn sie ein gleich mäßiges Training hinter sich gehabt Hütten, dies war aber nicht der Fall, so daß der Belgier Linart infolge seiner guten Vorbereitung während der vor angegangenen Wochen eine Klasse für sich bildete und nicht zu schlagen war. Scheuermann enttäuschte, noch mehr aber Ebert, der ein Nennen auf offener Bahn bereits hinter sich hatte. Der Franzose Miquel war auf der Leipziger Bahn noch zu neu, zeigte sich aber von keiner schlechten Seite. — Der Besuch des Rennens war in Anbetracht des zweifelhaften Wetters gut. Das Konzert, wäh rend der Rennen wurde von der Kapelle der 19er Husaren unter der Leitung des Obermusikmeisters M. Ende in sehr ansprechender Weise ausgeführt. - Die Ergebnisse der einzelnen Rennen waren folgende: 1. Leipziger Mal fahren 1000 >». Offen für alle Leipziger lizenzierten Rennfahrer. 3 Preise. Von 15 eingeschriebenen Fahrern starten 13. 1. Zscher nig in 1 Min. M/z Sek., 2. Lüdicke, 3. Fuchs. 2. Hauptfahren 1000 m. Offen für alle Fahrer. Preise: 100. 75, 50,10 ./( 6 Aorläufe über je 1000 m, aus denen je der Erste in den Entscheidungslauf kam. Zn den Vorläuien placierten sich Aschoff in 1: 327- uor Zschernig: Breidenbach in 1: 407» vor Wegener: Sonntag in 1:32'7 vor Schürmann und Finn, letzterer führte 1'/- Runden mit bedeutendem Vor sprung: Fuchs in 1: 25 vor Brehmer und Süßmilch: Hofsmann in 1:257-» vor Techmer, Eanzevoort, Abraham: Stabe in 1:287» vor Packebusch, Frei wald usw. Im End lauf siegte der Münsteraner Breidenbach in 1 Min. 337» Sek., dann Stabe, Hoffmann und Sonntag in dieser Reihenfolge ganz dicht folgten: unplaciert Aschoff und Fuchs. 3) Sportplatz-Osterpreis. 100-km-Fahren mit Motorführung ('40-< m - Schutzrolle). 2 Laufe über 40 und liO km, Wertung nach der Gesamtfahrzeit. Offen für 4 Dauerfahrer nach Wahl. Preise: 1200, 1100, 900, 809 1. Lauf 40 km 1. Linart in :)6 Asin. 14 Sek., 2. Scheuermann in 37 Min. 377, Sek., 3. Miquel in 38 Min. 37 Sek., 4. Ebert in 40 Min. 207, Sek. In der ersten Runde versagte ein Motor, weshalb der Start wiederholt wurde. Scheuermann erreichte seine Führung zuerst, dann röteten Linart, Ebert und Miquel. Schon nach 4 Runden mußte der Breslauer die Führung an Linart abtreten, der sie nicht wieder abgab, während die anderen drei Fahrer in der Reihenfolge noch mehrmals wechselten. Ebert kam wiederholt von seinem Motor ab, auch wechselte er einmal seine Rennmaschine. 2. Lauf 00 km. 1. Linart in 52 Min. 12 Sek.. 2. Ebert in 59 Min. 41 Sek., 3. Scheuermann in 61 Min. 9'» Sek., 4. Miquel in 62 Akin. 8'7 Sek. Miquel erreichte zuerst den Anschluß an seinen Schrittmacher, die anderen drei fast gleichzeitig. Zu Anfang der 0. Runde setzte sich der Belgier wieder an die Spitze, die er bis zum Schluß des Rennens behielt. Linart fuhr ein schönes gleich mäßiges Tempo und man merkte deutlich, daß seine Maschinen in bester Ordnung waren. Scheuer mann verlor in der 22. Runde die ersten 500 m an den führenden Linart, während Miquel zum zweiten Male überrundet wurde. Es kam dann ein scharfer Zug in das Rennen, nach weiteren 10 Runden büßte Scheuermann seine zweiten 500 m ein. Unaufhalt sam ging es weiter. In der 42. Runde setzte sich Ebert vor Scheuermann auf den zweiten Platz. Scheuermann ließ aber nicht nach und blieb immer dicht hinter dem Leipziger. Wahrend der 64./05. Runde entspann sich zwischen Ebert und Miquel ein Wett kampf, der für Eberl in doppelter Beziehung nach teilig war, er fiel zurück, wodurch ihn Scheuermann einholen konnte und dabei wieder auf den zweiten Platz kam. In der 71. Runde kam Miquel von seinem Motor ab, er wechselte seine Rennmaschine und kam dadurch auf den letzten Platz. Die Reihen folge war jetzt Linart 94 Runden, Scheuermann 87, Ebert 85, Miquel 80. In der 109. Runde mußte Scheuermann seinen Motor verlassen, da dessen Benzin vorrat zu Ende gegangen war. Durch diese Störung fiel der Schlesier wesentlich zurück, sodaß Ebert in in diesem Lauf als Zweiter einkommen konnte. Miquel fuhr ebenfalls längere Zeit ohne Führung, Das Gesamtergebnis ist: Sieger: Victor Linart zMeinhold) in 1 Stde. 28 Min. 26 Sek., Zweiter: Scheuermann (Geppert) in 1 Stde. 38 Min. 47'7 Sek., Dritter: Ebert (Bajoratb) in 1 Stde. 40 Min. 1?» Sek,, Vierter: Miquel (Reckzeh) in 1 Stde. 40 Min. 45'/» Sek. Linart fuhr eine Ehren runde, allseitig beifällig begrüßt. Vorgabefahren 2000 in. Offen für alle Fah rer. Preise: 80, 60, 40, 30 ./<:. 2 Vorläufe über je 2000 in, aus denen je die ersten 5 Fahrer in den Entscheidungslauf kamen. 1. Borlauf: 1. Schür mann 10 m, in 2 Akin. 45 Sek.. 2. Wegener ohne Vor gabe, 3. Stabe 20 m, 4. Finn 25 m, 5. Abraham 80 m. 2. Vorlauf: 1. Techmer, 10 in in 2 Minuten 37'/» Sek., 2. Sonntag 40 m, 3. Packebusch 60 m, 4. Breh mer 50 m, 5. Hoffmann 20 m. Im Endlauf siegte die Vordergruppe, da sich die kurz gestellten Fahrer über eine gegenseitige Führung nicht einigen konnten und der Endspurt nicht mehr ausrcichte. Sieger wurde Packe dusch-Berlin, t>0 m, in 2 Min. 427» Sek, 2 Abraham-Berlin, 80 m, 3. Brehmer-Hannover, 60 m, 4. Stabe-Berlin, 20 m. Stabe allein vermochte an das vordere Feld ziemlich heranzukommen. 5. Prämie «fahren 4000 m. Offen für alle Fahrer 7 Runden mit je einer Prämie, 8. Runde 3 Preise. 1. Finn in 5 Min. 397-, Sek., 2. Hoff mann. 3. Freiwald. Prämien erzielten Packebusch 2, Ganzevoort, Linsener, Lüdicke, Scknnitchen, Sonn- ag je 1. 26. Deutscher Schmimmertsy. g. Berlin, 8. April. Der Verbandstag des Deutschen Schmimmcroer- bandcs fand in den Ostertagen im Berliner Lehrer- vereinshaus statt. Zahlreiche Vertreter der mili tärischen, staatlichen und kommunalen Behörden hatten sich zu den Verhandlungen eingefunden. Den Vorsitz führte Witt-Hamburg, der in seiner Er öffnungsansprache darauf hinwies, daß der Deutsche Schwimmerverband gegenwärtig mehr als 300 Ver eine und über 50 000 Mitglieder zählt. Der Ver treter des Kricgsministeriums Major v. Pot eg al betonte die Notwendigkeit eines guten Schwimmens für das Heranwachsende Geschlecht uns hob hervor, welches hervorragende Interesse der Kriegsnnnister gerade an den Arbeiten des Deutschen Schwimmer verbandes nimmt. Auch der Vorsitzende Witt- Hamburg nahm wiederholt Gelegenheit, die Not wendigkeit eines guten Schwimmens für die körper- liche und sittliche Ausbildung der jungen Leute her vorzuheben. Im Mittelpunkt der Verhandlungen stand die Aussprache über den Anschluß des Deutschen Schwimmervcrbandes an den .Jung Deutschland bund". De: Gründer des „Jung-Deutjchlandbundes", Gencralfeldmarschall Frhr. v. d. Goltz, der am Er scheinen verbindert war, ließ sich durch Oberst Jung vertreten. Oberst Jung schilderte in längerer Rede die Vernachlässigung, die sich die staatlichen Behörden bisher in der Jugendpflege haben zuschulden kommen lassen. Er zeigte eingehend das für die körpe lich- Ausbilüung der Jugend vorbildliche Vorgehen Frank reichs und kam dann auf den Erlaß des Kultus ministers von 1911 zu sprechen, der den um die Jugendbewegung verdienten Vereinen eine jährliche Unterstützung von insgesamt 1 Million Mark ge währte. Der im Herbst 1911 auf die Initiative des Generalfeldmarschalls Frhrrn. v. d .Goltz gegründete „Iung-Deutschlandbund" solle kein Konkurrenzunter nehmen und noch weniger irgendeine militärische Spielerei darstellen. Vielmehr verfolge die Ver waltung des Kriegsminificriums, die jungen Männer kräftiger und widerstandsfähiger zu machen. Um diese Notwendigkeit zu begründen, verwies Oberst Jung auf die geringe Wehrtüchtigkeit der Berliner Bevölkerung. Während in Berlin kaum 28 Proz. der jungen Leute als militärtauglich befunden werden, sind es in Ostpreußen 64 Prozent und in Posen mehr als 62 Prozent. Diese Zahlen beweisen, daß es sich hier um eine wichtige nationale Frage handelt. Ohne weiters Debatte fand ein Antrag des Kreises IX (Rheinland Westfalen) Annahme. wonach der Deutsche Schwimmervcrband mit allen seinen Ver einen, Kreisen und Unterverbänden seinen korpora tiven Beitritt zum „Iung-Deutschlandbund" erklärt. — Die weiteren Punkte der Tagesordnung betrafen schwimmtechnische Angelegenheiten. Turnlehrer G e d r a t - Hannover hob besonders die Wichtigkeit des Schwimmens als Volkssport hervor und betonte die Wichtigkeit des Schwimmens für das jugendliche Alter. Er warnte vor allem vor den Auswüchsen eines ungesunden Sportes, der sich z. B. im Sechs tagerennen zeigt, und erläuterte, daß zum Wesen des währen Sportmanns nicht die Sucht gehört, aus jeden Fall einen ersten Preis zu erwerben, sondern viel mehr das edle und uneigennützige Bestreben, aus dem Gebiet der körperlichen Hebungen das Beste zu leisten. — Auch in der Debatte wurde wiederholt vor rein äußerlichen Erfolgen gewarnt. Im Anschluß hieran schilderte Dr. MaIlwitz die Bedeutung des Schwimmsports für die Hochschüljugend, womit die offizielle Tagesordnung ihr Ende erreichte. Pferdesport. Rennen zu Dresden am 8. April. (Eig. Drahtberichl). Preis von Hütten. Ehrenpreis und 2200 Herren-Reiten. .1800 u>. Prinz A. Taxis dr. W. „Jock", a., 71 Kx (Lt. Stresemann) 1., Hrn. A. Schür manns br. H. „Saint Rules", 4j., 75 ka, 2.. Rittm. v. Einsiedels dr. W. „Mikado kV", 5j. 70 kx, 3. Tot.: Sieg 51:10. Platz 17, 14, 16:10. — 1' , Längen. — '/< Längen. — Ferner liefen: „Osmos", „Real Eem", „Cht-vre Roche", „Brimeur", „Triglav". Preis von Königstein. 25W .// 1200 m. Mr. F. Solloways hbr. H. „Herbert", a., 64 kg (Weatherdon) 1., Hrn. E. Klauß F.-St. „Heimat". 5j., 60'.. K-r. 2 , Mr. A. Waughs F.-St. „La Turbie", 3j., 55 k<r, 3. Tot.: Sieg 15:10. Platz 10, 11:1O. — 3 Längei'r. — 8 Längen. — Drei liefen. Moritzburger Hürden-Handikap. Union Klub-Preis 2003 ./i< und 900 ./il Herren-Reiten. 3000 m. Hrn. B. Wolffs F.-H. .,Eo ipso", 4i.. 62 k" tLtn. v. Mosch), 1., Rittm. Keysers (19 Hus.) F.-W. „Fairfax", a., 76'/r kg, 2., desselben F. St. „Douceur", 5j.,' 70 k?, 3. Tot.: Sieg 40 : 10, Platz 16, 16 : 10. — 17, Längen. — 7« Längen. — Ferner liefen: „Annexion", „Gruna", „Apatin". Ehrenpreis-Handikap. Ehrenpreis und 7000/c- 1500 m. Hrn. W. Bischoffs dbr. H. „Jack Horner", 6j„ 52 kn (Cleminson), 1., Hrn. A. v. Sch.lgens br W. „Celius", 6j, 54 kx>. 2., Hrn. Orberas br. H. „Premier", 6j., 51 Ki-, 3. Tot.: Sieg 64 : 10, Platz 20, 22, 17 : 10. — 2'/.. Längen. — 2'7 Längen. — Ferner liefen: „Cambronne". „Zampieri", „Fox", „Gernot", „Pessimist", „Monsalvat", „Rost) Letty", „Mortimer tt", „Constantin". Elbtal-2agü-Rennen. Ehrenpreis und .3000.// Herrenreiten. 4000 m. Hrn. A. v. Schilgens F.-W. „Fisth Ace", a., 72 kg (Herr v. Wcsternhagen), 1., Lt. v. Stammers F.-St. „Schwärmerin", 5j„ 73' , ka, 2., Prinz A. Taxis' dbr. W. „Sunburst U", a., 77-/. K--, 3 Tot.: Sieg 30:10, Platz 17, 17:10. — 1'7 Längen — 2 Längen. Ferner liefen: „Melton Pet", „Alike" angehalten. April-Flach-Rennen. Union - Klub - Preis 2000 .// und 1000 ..//, 1600 m. Hrn. B. Wolffs br. St. „Black River", 3j., 50 K-- (Toska), 1., Prinz A. Taxis' br. W. „Ambo", 4j., 60' , kg:, 2., Graf A. Henckels F.-W. „Mariner", 4j., 59 Ke:, 3. Tot.: Sieg 16:10, Platz 13, 26:10. — 2 Längen — 2 Längen. Ferner liefen: „Muschy", „Phönix" gef. Rennen zu Magdeburg am 8. April. (Pr.-Tel.) Saphir-Rennen. Staats-Preis 3000 .// und 0)00.//: Für Dreijährige. 1350 in. Lt.W.o. Gazas F.-H. „Zandvoort", 54 Ku. (M. Cpear) 1., Herrn O. Kampfhenkels F.-St. „Rcichspost", 52'/. k/, 2., Hrn. H. Geitners br. St. „Waldtraut", 52'7 Ku, 3. Tot.! Sieg 26:10, Platz 14, 12:10. — 3 Längen — 5 Längen. Ferner liefen: „Eilbote", „Kindly". KleinwanzlebenerJagdrennen. Ehren preis und 800 ./r. Herrenreiten. 3200 m. Hrn. H. v. Sydows F.-W „Poulbuoy", a., 80'/., kx (Ltn. v. Sydow) 1., Rittm. v. Ptatens br. W. „Sacramento", 6j.. 80 kg, 2., Lt. Potts skbw. H. „Oyama II", a., 80'7 kx, 3. Tot.: Sieg 37 : 10. Platz 15. 25, 114 : 10. 4 Längen. — 10 Längen. — 26 Pferde liefen. Fels-Rennen. 10000 ./L 1350 m. K.Württemb. Prio.-Eest. Weils br. St. „Ordnung", 3j„ 50'7 kg (A. Schläfke), 1., Hrn. W. Zeuners br. H. „Schön brunn", 6j., 617. Ku, 2., Hrn. R. Müllers br. H. „Drakon", 4j., 62 kq, 3. Tot.: Sieg 66:10, Platz 20, 22, 19:10. — 3 Längen — Kopf. — Ferner liefen: „Drennus", „Salomons Wisdom", „Gutes Zeichen", „Erato". Ostrometzko-Jag d-Renn en. Ehrenpreis und 1600.// Offiziers-Rennen. 3500 ni. Lt. Graf Strach witz' F.-W. „Nowton", 5j., 77'7 Ku (Bes.), 1.. Lt. Wegeners br. St. „Water Ouzel", 5j.. 76' 7 Ku, 2., Rittm. v. Seydlitz' F.-W. „Le Nil", 5j„ 77 k», 3. I Tot.: Sieg 19 :10, Platz 12, 15, 22:10. — 1 Länge I — 4 Längen. Ferner liefen: „Lord Byron", „Prog i nose", „Pakehai, „Cis", „Fidra II." Großes Magdeburger Handikap. Ehren preis und 26 000 1600 m. Frhrn. S, A. o. Oppen ¬ heims F.-W. „Mars", 5j., 48 kr (Rice), 1., Graf E. Trcubergs F.-H. „Tastjoy", 4j., 597, Ku, 2., Frhrn. Hans v. Reischachs hbr. St. „Fivc o'CIock", 4j., 56 k-r, 3. Tot.: Sieg 59:10, Platz 25, 54, 39:10. 1'/., Längen — 2 Längen. Ferner liefen: „Spion", „Geier", „Kakadu I", „Lombardei", „Lord", „Darccy", „Else II", „Oranier", „Werra II", „Secret", „Oregon", „Gargamellc". Flieger-Handikap. Ehrenpreis und 10000 1000 w. Graf E. Henckels br. H. „Principal", 4j„ 63 Ku (F. BuNock), 1., Lt. A. Ambros' schwbr. H. „Mindcntem", 5j., 67' > kp, 2. Hrn. E. v. David s F. -St. „Prsztonka", 5j„ 68 K_, 3. Tot.: Sieg: 34:10, Plag 13, 29, 15: IO — 1 Lange. — 1 Länge. — Ferner liefen: „Sati", „'Norton Con", „Irokese", „Stigma", „Gisela". Salzwedeler Halbblut - Jagd - Nennen. Ehrenpreis und 1100 .// 3600 ><-. Hptm. v. Hippels dbr. H. „Heidenkind", 4j„ 72 k;r (Ltn. v. Eoan Krieger), 1.. Hrn. G. Freeses br. H. „Scherz". 5j., 79' - kr, 2., Lt. Richards br. W. „Ready", a, 79 kr, 3. Tot: Sieg 25:10, Platz 10, 11, 11 :10. — 2 Längen. 3 Längen. — Ferner liefen: „Chansonette", „Tarara" „Quitte", „Mappe". Rennen zu Dortmund am 8. April. (Eig. Drahtb.) Union-Klub-Flach-Rennen. Union - Klub. Preis 2000 und 500 ./t 1500 m. Hrn. Paulsen» F. -St. „Ruby Mc Kie", 3j„ 53 , , K- (Bressel), 1., Hrn. N. Löbsteins hbr. H. „Nicolaus F.", 3j., 53)8. 2.. Hrn. K. Adolfs F.-H. „Kriegsbruder", a, 66 kg, 3 Tot.: Sieg : 10, Platz 47 : 10 — Ferner liefen: „Lady Jim". „Mansfield", „Bettclstudent". Herren-Flach-Rennen. Ehrenpreis und 2000./L Herren-Reiten. 2800 m. Hrn. G. Ehlers br. St. ,'La Sy Ivie", 4j„ 60' - Kq (Hr. Purgold), 1., Hrn. Ä. Hungers br. W. „Flonmond Nobertct", 6j., 71'/, kir. 2., Hrn. W. S. Moenchs F.-H „Procles", 6j.. 68 kq, 3. Tot.: Lieg 40: 10, Platz 16, 14:10. — I Länge. — 7, Länge. — Ferner liefen: Pride of Sonna", „Dalmigavie". Gis ela - Iagd - Nennen. 2500 ./L 3000 m. Rittm. Mylius' br. 2t. „Harmlos", 6j., 62 K2 (Kühl), i, Hrn. F. Volkmanns br. W. „B 0 londora", a.. 65'7 (Gehrke), 7, Rittm. G. v. Schierstaedts br. W. „Ormsby", a., 61'7 Ke, 3. Tot.: Sieg „Bolondora" 21:10, „Harmlos" 16 :10, Platz 14, 12, 12 : 10. Ferner liefen: „Lisnagarvey", „Placide", „Ruhne", „Brnty". Brün 11 ing ho user Jagd-Rennen. 3000 . § 3500 m. Hrn. W Beyers F.-St. „Fliege", 5j„ 60'7 K^ (Aühl), 1., Hrn. H Walters br. W. „Lüm mel I", 6j., 55 Ih, 2., Oberstlt. v. Baumbachs hbr. St. „Corbais", a., 62'/, ka, 3. Tot.: Sieg 31:10, Platz 12, 12, 14: 10 — '/« Länge — 8 Längen. — Ferner liefen: „Irene de 2 ", „Faultleß", „Chateau- vert". „Meagher". Bufchmühler Jagd-Rennen. Ehrenpreis und 2000 .// Herren-Reiten. 3400 m. Herren I. und G. Reimanns schw. St. „Silver Sea". 4j., 70'7 Ke (Lt. v. Berchem) 1.. Lt. Graf H M. Brühls dbr. W „Cvunterfeit", a., 77'/. k^:. 2., Lt. Freyers (14. Iäa.) br. W. „Gay Paris", ä., 76 k^, 3. Tot.: Sieg 22:10, Platz 13, 14 : 10. — 6 Längen — 9 Längen. — Ferner lief: „Kunststück". Wallrabe-Jagd-Rennen. Garantierte Preise 2500 .// 3200 m. Dr. K. Herzfelds schwbr. St. „Sternbild", 4j., 60'/, k,- (Jaranzewski), 1., Herrn P. Mecklenburgs F.-St. „Sajodin", 5j„ 63 kx. 2.. Hrn. Arnsbergs F.-St. „Suse", 5j., 63 ko, 3. Tot.: 33 : 10, Platz 20. 18 : 10. — Längen — 1'/, Länge. — Ferner liefen: „Terciaba", „Hippe", „Blumenhanne". Nennen zu Wien am 7. April. (Privattelegr ). P rzedswit - Handicap. 12 000 Kr. 1200 m Hrn. A. Drehers br. H. „Doper", 5j., 55 kff (Vargas 1., „Necontra" 2., Baron G. Springers br. H. „Rado tcur", 4j„ 61 kq, 3. Tot.: Sieg 116:10, Platz 79, 355, 58 :10. — 1'7 Längen — 7« Längen. — 16 Pferde liefen. Nennen zu Paris am 8. April. (Eig. Drahtbericht.) Prix de Croissy. 5000 Fr. Dist. 1400 m. Mons. Camille Blancs „Eusel", 3j., 53 kp: (Sharpe), 1., Mons. FcUix Dubois' „Tanit II", 3j., 51'7 kx, 2., Mons. Pfizer „Hiawatha", 4j„ 60'/, kx, 3. Tot.: Sieg 54:10, Platz 20, 30. 29:10. — 1 Länge — Kopf. — Ferner liefen: „Dec-dcmona", „Cicerone II", „Mar- aoron"., gcf.. „En Colere", „Clemtigny", „Mirli- flor kl (7 „Albergöot", „Braslou", „Oujoa , „Hamia". Prix oe Ferriöres 5000 Fr. Für Dreijährige. 2200 m. Comte de Berteux „IIlex", 56 Ku (I. Childs), 1., Mons. E. Pages „Dop", 56 ktr. 2., Baron Kourgauds „Lilium", 56 kv, 3. Tot.: Sieg 99:10. Platz 15, 11, 12 :10. Länge. — 4 Längen. — Ferner liefen „Fra", „Le Bouddha", „Paizi", „Le Municipal", „Lcman", „Phrynis". Prix de Mars 3000 Fr. 2000 m. Mons. M. Caillaults „Qui-Da". 3j, 58 Ke: (O'Neill), 1., Comte de Berteux' „Ultra III", 3j., 58 Ku, 2., Mons. Auguste Merkes „Jsard", 3j., 58 kq-, 3. Tot.: Sieg 27:10, Platz 14, 14, 37:10 1'/, Längen — 2 Längen. Ferner liefen: „Baipar", „Saint Savin", „Lumiöre", „Revolte", „Smyrniote", „Usurier", „Fleur d'Oran- ger III", „Sainte Helene III". Prix des Sablons 25 000 Fr. 2000 m. Mons. I. Prats „Cadet Roussel III", 5j., 58 kx (I. Childs), 1., Comte Ed. Boisgelins „Tripolette" 4j.. 56'/, k^, 2.. Mons. Auguste Pellerins „Tem- plier III", 4j., 58 kx, 3. Tot.: Sieg 34:10, Platz 22, 49:10. — 1'/, Längen. — 1 Länge. — 6 liefen. Prix de F 0 ntainebleau 15 000 Fr. Für Drei jährige. 2200 m. Baron Eourgouds „De Viris", 58 Kx (I. Reiff), 1., Mons. PH. Reblauds „Le Quart d'Heure", 58 ko:, 2., Mons. A Aumonts „Omnis", 58 Ku, 3. Tot.: Sieg 28 :10, Platz 16, 30:10. — 5 Längen. — "7 Länge. — 5 liefen. Prix de Cheoilly 10000 Fr. 3000 w. Duc Tecazes' „M- r.'ville". 4j., 58 kq: (G. Bartholo- mcv). 1., Mmc Chcremeteffs „Linois", 5j., 60 Ku-, 2, Vicomte G. de Fontarces „Siegfried", 4j., 55'/, ka, 3. Tot.: Sieg 32:10, Platz 16, 17:10. — '/, Länge. — 3 Längen — Fünf liefen. Gesunde tust seife die menschliche Haut. Darum verwenden Sie am besten nur Naumann's „Faustring" Lanolinseife Paket ü 5 Stück 95 Pfg. 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