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s. veUsgr. RUttwoH, 3. Aprll lSl2. Leipziger Tagedlstt. Nr. l7l. los. Jalrrsrms. Sette 11. ?v!ttizcke Umschau. Herunter mit üem Panzer! Unter der vorstehenden Überschrift eifert der „Vorwärts" gegen die neuen Wehrvorlagen. Daß diese der besseren Wahrung des Friedens dienen sollen, bezeichnet das sozialdemokratische Zen tralorgan als „heuchlerisches Spiel", durch das" die Sozialisten sich nicht täuschen liehen. Für seine Auf- fasiung einen Beweis, der solchen Namen verdient, zu liefern, wird vom „Vorwärts" nicht versucht. Wie sollte auch die Friedensliebe, die das Deutsche Reich seit seinem Besrehcn praktisch ohne irgend welche Aus nahme betätigt hat, aus der Welt geredet oder ge schrieben werden können! Das ist zumal nach den Erfahrungen des letzten Sommers ein aussichtsloses Beginnen. Ter „Vorwärts" muh sich also mit den alten Phrasen behelfen: das heutige Stadium der kapitalistischen Wirtschaftsform mit ihrer Konzentra tion der Kapitals- und Produktionskräfte in wenigen Händen zwinge zu einer imperialistischen Politik, und daneben trage die Allgewalt des Militarismus die Schuld an den endlosen Rüstungsvcrmehrungen. Des halb will das sozialdemokratische Zenlralorgan mehr denn je den Kampf wider das System des stehenden Heeres ausgenommen wissen, um ein „Dolksheer" an dessen Stelle zu setzen, „das sich nicht zu mörderischen Angriffskriegen verwenden Iaht und das nicht die Waffen gegen die Arbcitsbriidcr im eigenen Lande richtet". Unter dem zuletzt geltend gemachten Gesichts punkt mühte sich dre Sozialdemokratie überhaupt gegen jedes Heer erklären. Denn die Erfahrung lehrt, dah auch ein Doltsheer in sozialdemokratischem Sinne nicht davor bewahrt bleibt, die Waffen gegen die Arbeitsbrüder im eigenen Land« zu richten. Man darf in dieser Beziehung an das Eingreifen der schweizerischen Miliz in Streikunruhen er innern. Das schweizerische „Volkshrer" ist der So zialdemokratie aber nicht nur aus dein angeführten Gründe, sondern auch deshalb widerwärtig, weil cs auf dem Gebier der Soldatenmrhhandlun- gen und der Militärgerichtsbarkeit genau den Vorwürfen entspricht, die sie dem stehenden Heere zu machen pflegt. Zufällig bringt hierfür derselbe „Vorwärts", der der Germania den Panzer ab nehmen will, einen drastischen Beweis. Enthalten ist er in einem Bericht über den Bcschluh des letzten Verbandstoges 'schweizerischer Jung burschenvereine, „die Herausgabe einer Bro schüre über Soldatenm Wandlungen und Militär gerichtsurteile anzustrebcn"! — Es ist schade, dah der Vcrbandstag schweizerischer Jungburschenvereine nicht auch die K o st s p i e l i g k e i t der „Volksheere" erörtert hat. Würde er dies unbefangen getan haben, dann mühte er auf Grund amerikanischer Er fahrungen zu der Erkenntnis gelangt sein, dah Kriege gerade den Staaten, die kein stehendes Heer in un serem Sinne haben, ungeheuere Summen kosten. Ein amerikanisches Blatt hat hierüber kürzlich charak teristische Zahlen veröffentlicht. Danach erforderte der Unabhängigkeitskrieg an Kriegskosten 1550 Millionen Mark, an Pensionen MO Millionen Mark, der Krieg von 1812 gegen England an Kriegskosten 350 Millionen Mark, an Pensionen 190 Millionen Mark, der mexikanische Krieg (18461 an Kriegskosten 370 Millionen Mark, an Pensionen 185 Millionen Mark, d-r Bürgerkrieg an Kriegskosten 22 .'>60 Millionen Mark, an Pensionen (bis fetzt) 16 120 Millionen Murk der Krieg gegen Spanien an Kriegslasten 2070 Millionen Mark, an Pensionen (bis jetzt) 130 Millionen Mark. Der- hä ltnis mäß ig losten also den amerikanischen Staaten die Kriege viel mehr, als den europäischen Staaten mit stehenden Heeren. Di, Folg« dieser Tatsache ist, dah auch in Amerika eine bessere Rüstung gefordert wird, weil sie schliesslich billiger sei. als eine schlechte. Aber solkl-e Erkenntnis kommt für die So zialdemokratie natürlich nicht in Betracht. Herr Rocren braucht LUboyenkrecheit. In der Sonntagsausgabe des „Tag" beschäftigt sich Dr. Jur. Bachem mit den Vorgängen in der Ra- lionallideralcn Partei und meint: „Unter Len gegen wärtigen Umstüiwen ist ja innerlMb der Zcntrums- parret die Versuchung groß, angesichts der Schwielig kelten der Rationalliberaten einer gewissen Scha denfreude sich hinzugeben." Mit diesem Wort ist, jo jchreibt die „R. E.", verr Bachem zum mindesten etwas unvorsichtig gewesen, nachdem eben erst die M a n d a t s n i e d e r le g u n g des Abg. Roe ren den tiefen Zwiespalt t in Zentrum aller Welt wleoer einmal offenoarr hat. Man erfahrt, dah Herr Rocren seinen Eut'.chlutz bereits im Februar gesagt hatte. Wenn er jetzt erst damit an die Oessentuchkect tritt, so läht dies darauf schlichen, dah in der Zwlichenzcit Vermitrlungsakttonen im Gang gewesen sind, die aber schließlich zu keinem Erfolg geführt haben. Die Zentrumsprefsc geht an dem Schritt des Herrn Rocren mit sehr gelünjteUcr Gleichgültigkeit vorüber, in der Abjicht, die Lcserschar über die Bedeutung Lieser Tatsache hinwegzuräuschen. Allerdings sagt Herr Rocren in der Begründung seines Mandats- Verzichts selbst, dah diejenigen Gegner, die jetzt eine Verschärfung des Streites im Zentrumslager er hoffen, was seine Person angehe, »ich enttäuscht sehen werden; er werde das Haus, in dem er jo vier Freund schaft gefunden habe, nicht mit Steinen berverfen. Las konnte den Anschein erwecken, als ob Herr Rocren sich uunnwhr in die beschauliche Stille seines Privatlebens fern von allem Streit zurückziehcn wolle. Das scheint aber ganz und gar nicht in seinem Sinn zu liegen, denn er mo.^ccrt die Riederlegung seiner beiden Mandate ausdrücklich damit, dah „eine Verteidigung der von ihm vertretenen Grund sätze für ihn in seiner Stellung als Mitglied der Fraktion als ausgeschlossen gelten muh". Das kan>, doch nur hcihen, dah er E l l b o g e n- freiheit haben will, um „den fortgesetzten Pro vokationen gegenüber" seine Grundsätze wahren zu können. Herr Rocren hat damit jene im Oktober 1910 eingegangene Bindung zerrissen, wo er ver sprach, „unzweideutig und vorbehaltlos auf den Loden des Landesausschuhbeschlusjes vom 28. No vember 1909 zu treten und alle weitere direkte und indirekte Vertretung in anderer Formulierung zu unterlassen". Dah hiermit ein auf äußerem Zwang, nicht auf innerer Aeberzeugung beruhender Fried« geschlossen war, das zeigt Nocrens jetziger Schritt aufs deut lichste. In unverminderter Schroffheit stehen sich nach wie vor die beiden Richtungen im Zentrums lager gegenüber. Dah Herr Rocren nicht daran denkt, die Waffen niederzulegen, das ist auch die Auf fassung des rheinischen Zentrumsorgans, das schreibt: „Herr Rocren scheint also den Kampf für die Defi nition der Osterdienstagskonfercnz auherhalb der Fraktion fortsetzen zu wollen." Also kann man sich bald auf weitere Dinge gefaßt machen. Schon hörte man ja, dah der diesjährige Osterdiensrag nicht ungenutzt verstreichen solle. Ole psüagogilche Zentrale ües veurlrben Lehrervereins. hatte ihre Mitglieder für Sonnabend und Sonntag, den 30. mrd 31. o. M.. nach Berlin einbcrufen. In der Sitzung wurde über die Herausgabe weiterer Jahrbücher für Pädagogik, die Einrichtung einer pädagogischen Bibliographie, die Herausgabe eines Handbuches für Arbeitsmethodik und eines pädago gischen Kürschner, sowie über Veranstaltungen der Pädagogischen Zentrale bei der Pfingstoersammlung der Deutschen Lchrerversammlung verhandelt. In einer am 30. v. M. in der Aula des Dorotheen- stäotischen Realgymnasiums unter Vorsitz des Fort- bildungsjchuldirektvrs Haumann äbgchaltenen öffentlichen Versammlung, die vom Vor sitzenden des Deutschen Lehrervereins, Lehrer Böhl, durch eine Ansprache über di.,- Betätigung des Deutschen Lehreroereins auf dem Gebiete der Schul reform eröffnet wurde, sprach Dr. AlonsFischer, Prioatdozent an der Universität München, über die Bedeutung des Experiments in der pädagogischen Wissenschaft. Auch die Pädagogik, so führt« der Redner aus, sei in das Stadium der exakten Wissenschaften cingetreten und damit das Experiment als ein Hilfsmittel, psycholo gische und pädagogische Tatsachen zu beobaWen und jestzustellen. notwendig geworden. Es wurde dar- gelegt, wie das psychologische, didaktische, organisa- torisihe und pädagogische Experiment angewandt, aus welche Gebiete es ausgedehnt werden könne, welche Grenzen dem Experiment auf den einzelnen Gebieten gesteckt sind und welche Erfolge davon für die pädago gisch« Wissenschaft und die Praxis im Schulunterricht und in der Schulerziehung zu erwarten seien. Dr. Deuchler, Dozent an der Universität Tübingen, erörterte die Anforderungen, die die Pädagogik im gegenwärtigen Stadium ihrer Entwickelung an die Errichtung pädagogi scher Universitätsseminare stellt. Der Vortragende verlangt die Errichtung einer pädagogi schen Professur an jeder Universität, die Beschaffung der notwendigen literarischen Hilfsmittel, die Samm lung pädagogischer Dokumente, die Errichtung eines Museums für Unterrichts- und Schulgeschichte, einer Versuchsschule, eines pädagogischen Laboratoriums und bezeichnet Sammlungen für Iugendkunde, Lehr mittelsammlungen usw. als wünschenswert. Seminardirektor Dr. Seyfer t, Zschopau, be handelte den psychologischen und pädago gischen Versuch im Seminar. Der Redner zeigte, wie im Unterrichte der Lehrerseminare psycho- logische Begriffe gewonnen und aus einfachen Be obachtungen und Experimenten die Grundlagen der psychologischen und pädagogischen Wissenschaft auf gebaut werden können, und hob hervor, dah dies der Weg sei. die angehenden Lehrer dahin zu bringen, alles, was sie tun. unter den pädagogischen Gedanken zu stellen, ihren Beruf voll zu erfassen und mit Freude und Hoffnung auf Erfolg ihre Arbeit zu tun. Pri- vatdozcnt Dr. Vrahn. Leipzig, berichtete im Anschluß daran über sein« günstigen Wahrnehmungen in dem pädagogischen Unterrichte der sächsischen Lehrerseminare und bemerkte, man werde sich mit der Forderung nur einer pädagogischen Professur an jeder Universität einstweilen begnügen müssen. Unerläßlich aber sei die Errichtung von pädagogischen Instituten und Dersuchsschulen. Ohne sie keine pädagogisch« Wissenschaft! Oeutlches Leich. Leipzig, 3 April. ' Ordeusauszeichnung de» preußischen Justiz. Ministers. Der Kaiser hat dem Iustizminister Dr. Beseler aus Anlaß seines .">O,llhrigen Dienst jubiläums seine wärmsten Glückwünsche ausgesprochen und ihm das Großkreuz des Roten Adler ordens mit Eichenlaub verliehen. * Der preußische Kriegsminister von Heeringea ist in Frankfurt a. M. eingetroffen. * Zum Direktor bei dem Rechnungshof de» Deutschen Reiches hat der Kaiser den mit Direk torialgeschäften beauftragten bisherigen vortragen, den Rat bei dem Rechnungshof des Deutschen Reiches, Wirkt. Geh. Oberrcgieningsrat Ritter von Leib, ernannt. * Ernennung. Wie wir hören, ist der Regierungs und Baurat Kraus, bisher Mitglied der Eisen- bahndircktion in Frankfurt a. M.. zum Geheimen Dau rat und Vortragenden Rar im preußi schen Ministerium der öffentlichen Arbeiten ernannt morden. * Freiherr von Gemmingen, der neu« Bezirks präsident von Lothringen. Kat sich einem Privattele- gramm aus Metz zufolge am Dicnstagvormittag den Beamten des Präsidiums vorstellen lassen und wird am 15. April definitiv die Geschäfte über nehmen. * Der Bundesrat überwies die Haushaltsrech- nung sür die Schutzgebiete ausschließlich Kiautschau auf das Rechnungsjahr 1909, den Besoldungsetar und den Pensionsetat sür die höheren Beamten bei der Ncichsversicherungsanstalt und für Angestellte auf das Rechnungsjahr 19l2 den zuständigen Aus schüssen. Ferner stimmte er einer Vorlage betreffend Erhöhung des Durchschnittsbrandes usw. zu. * Die Wehroorlageu und di« Decknngavorlage, wird, wie jetzt halbamtlich mitgetcilt wird, dem Reichstage sofort nach den Osterferien zugehsn. Di« „Norddeutsche Allg. Ztg." schreibt darüber: Der Bundesrat gelangte vor seinem Ein tritt in die Osterpause zu einem Einverständnis auch über die Dcckungsvorlage für die neuen Wehr forderungen. Der hiernach aufzustellende Gesetz entwurf zur Abänderung der Kontingentsbestim. mungen des Branntwetnsteuergesetze« wird binnen kurzem die formale Ausgestaltung erhalten. Es ist mit Sicherheit zu erwarten, dah er dem Reichstage bei dessen Wiedcrzusammentritt nach Ostern gleich, zeitig mit den Wchrvorlagen zugehen wird. * Die Ostmarkenzulage für die Postbeamten in den gemischtsprachigen Gebieten des Ostens ist für das zweite Quartal auf Anweisung des Reichspost- amtcs nicht ausgezahlt worden. Der Reichstag hatte bekanntlich bei der zweiten Lesung des Etats die Zulage gestrichen. GS Lsaektsn 8is uvZers 3ekauk6N8rer. Lsnutrvn 8is üiess svltsn ZüastiAS Lauksvlssvvdsit. Mver-Xeln 1.75». 55.« Märiiz-küiizlleiÄM 1.80 ». 18« üimliiieii-llull, l)ii!il 1-0^28« ii-ircliiien-lliill, »em 1.15 »,85« Kimiler-Heineu1.05^95« lioeiiehhejiieii iM »«tsr 1,90 Iivelielleiiieii-6»rniliii- . 15.75 ».5.50 Koelielleiiivii-si^elulekkvi! ll.50 »>, 3.90 bullt kuriert oller geblümt . . 1.95 L«80llllll-ll 654 W Ideellen K k:in<!-I!kl!>Ice!ieii »>.« i »c» . . . 10,50 ».3.90 !!»ii«!-kettileeke» w«. . 22.00». 6.50 knxl. 7iiI!-I!ett<Ieekkii °d», > r.». 5.50 1.85 knxl. liill-Ilellclkeken °d°, -11.00 ».3.50 6<uuh8lüke8 .usz.Wrt 15.o0 bis 3.75 1iiII"8lüie8 blustvr. . 7.7«) bi. 1'75 liiMller-limülA ,375 1.75 Iskinkii-Oiirniliire» -i«, - 13.50 »>2.75 1 Lsttuek Lü,-7m,b R-bb».° 2.35 Qai-dinen lüieliknli»nck!llcli'' ^ ^° °°° 2.10 8lül)enl!8i!clliieli I»b^dioin«ai^>>«rä„/nov, Obs. 2,65 6ek8tenk»r»-II»n«ItiieIi 3.75 Vi8elilöelier 135 «/-»/.->«.. 1.95 ssmdlilelivr '7°^ 1 -05 tzetlüell 1LÜ 200 xebb boob . 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