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geben wissen, und begründet diesen Standpunkt in der im heutigen Moraenblatt wtedergegebenen Weise. Der grobe Ton dieser abweisenden Antwort soll wohl vor allem von der Tatsache ablenken, daß die Sozialdemokratie in der Präsidentenfrag« wett davon entfernt ist zu wissen, was sie tun wird. Da die Fraktion sich noch nicht versammelt hat, kann da» so zialdemokratische Schwanken im gegenwärtigen Augenblick um so weniger überraschen, je weiter die radikalen und die revisionistischen Anschauungen in dieser Angelegenheit auseinandergehen. Die Aus lassung de» „Vorwärts" ist aber für die Beurteilung der Präsidentenfrag« unter einem andern Gesichts punkt keineswegs ohne Bedeutung: denn sie berveist, das? die Sozialdemokratie sich auf ein parlamenta risches Gewohnheitsrecht, das noch dazu wiederholt durchbrochen wurde, zwar zu dem Zweck berust, um Recht« geltend zu machen, gleichzeitig aber ein stets beobachtetes parlamentarisches Gewohnheitsrecht leugnet, um sich gewissen Pflichten zu entziehen. Als stärkste Fraktion hat die sozialdemokratische einen Anspruch auf einen Präsidentenposten lediglich nach einem Gewohnheitsrecht, das nicht nur 1909, sondern auch schon vorher wiederholt durchbrochen wurde. In den Bestimmungen der Geschäftsordnung über die Wahl der Präsidenten heißt es irr 8 9: „Die Wahlen des Präsidenten, sodann des ersten und hierauf de» zweiten Vizepräsident«» erfolgen durch Stimmzettel, nach absoluter Stimmenmehrheit. Hat sich eine absolute Mehrheit nicht ergeben, so sind diejenigen fünf Kandidaten, welche die meisten Stimmen erhalten haben, auf «ine engere Wahl zu bringen. Wird auch bei dieser Wahl keine absolute Mehrheit erreicht, so find diejenigen beiden Kan didaten, welche die meisten Stimmen in der engeren Wahl erhalten haben, auf eine zweite engere Wahl zu bringen. Trrtt in Lieser letzten Wahl Stimmen gleichheit ein, so entscheidet das Los." Stützt sich also der „Vorwärts" bei seiner grund sätzlichen Forderung einer sozialdemokratischen Ver tretung im Präsidium lediglich auf ein — wiederholt durchbrochenes — Gewohnheitsrecht, so ver- stösst «ein Widerspruch dagegen, daß ein sozialdemo- »- stischer Präsident keine Bedingungen zu erfüllen cauck)e, die über die Verfassung oder über die Ge- häftsordnung hinausgehen, gegen ein unseres Wissens stets beobachtetes Gewohnheitsrecht. Denn die Geschäftsordnung für den Reichstag schreibt in 8 12 lediglich vor: „Die Konstituierung des Reichstages und das Er gebnis der Wahlen wird durch den Präsidenten dem Kaiser angezeigt." Darüber hinaus pflegten sämtliche Präsidenten der Audienz beizuwohnen, in der die dem Präsidenten obliegende „Anzeige" erstattet wurde. Wer sich gegen dieses Gewohnheitsrecht auflehnt, hat keine Befugnis, auf Grund eines wiederholt durchbrochenen Gewohn heitsrechtes eine sozialdemokratische Vertretung im Präsidium zu fordern. Von diesen Fragen des parlamentarischen Ge> wohnheitsreckstes allein ist die politische Be deutung der Präsidentenwahl nicht abhängig. Sie wird großenteils durch die innere Ee- samtlage bestimmt, angesichts der die Wahl sich voll zieht. Wie augenblicklich die Dinge stehen, würde ein Zusammenwirken des Liberalismus mit der Sozialdemokratie bei der Wahl der Präsidenten die Uebertragung der Großdlockpolitik auf das Reich an zeigen. Gegen eine Erosiblockvolitik im Reiche aber hat sich die nationallibcrale Partei auch zu Zeiten erklärt, als es in Baden schon ein« Erogblockpolitik gab. Aus dieser Haltung zieht die nationalliberale Reichstagsfraktion nur folgerichtige Schlüsse, wenn sie ein Zusammenwirken mit der Sozialdemokratie bei der Wahl der Präsidenten ablehnt. O Wie eine Berliner Parlaments-Korrespondenz aus bester Quelle hört, hat sich Graf Posa- dowsky mit großer Bestimmtheit gegen die Uebernahme des Reichstagspräsi- dium, ausgesprochen. Graf Posadowsky hat sein« Reichstagskandidatur angenommen, um im Reichstage zum Besten der Allgemeinheit in positiver Arbeit, namentlich auf sozialpolitischem Gebiete mit zuschaffen. Die Uebernahme des Postens eines Prä sidenten, so ehrenvoll eine etwaige Wohl für den ehe maligen Staatsminister sein würde, würde diese Ab sicht des Grafen vollständig vereiteln. Di« Wohl des Präsidiums dürfte übrigens, so schreibt die Korrespondenz weiter, wie man in par lamentarischen Kreisen annimmt, den Fraktionen des Reichstages noch viel Kopfzerbrechen machen. Die Nationallibcralen wünschen kein einseitiges Links präsidium und wollen dem Zentrum anbieten, aus seinen Reihen den Kandidaten für den ersten Prä ¬ sidenten zu stellen. Man nimmt an, daß da» Zen trum an einem sozialdemokratischen Vizepräsidenten keinen Anstoß nehmen wird und den 2. Vizepräsiden ten den Nationalliberalen überlassen dürft«. Man rechnet allerdings mit dem Umstande, daß die Recht« bei einer solchen Konstellation sich an den Wahlen zum Präsidium nicht beteiligen wird. politische Nachrichten. Prinz Adalbert» offizielle vesnch« in Amerika. In Ergänzung unserer Meldung von dem Besuche des Prinzen Adalbert von Preu ßen in Newport News können wir heute Mitteilen, daß Prinz Adalbert auch dem Präsi denten Taft in Washington einen offiziellen Besuch abstatten wird. Es ist dann weiter ge plant, daß der Prinz wahrscheinlich von Washing ton über Baltimore auch Philadelphia, New Aork und die Niagarafälle besuchen wird. Ob der Prinz auch Chicago einen Besuch abstatten wird, hängt von der Zeit ab. Die deutschen Vereine in oen Vereinigten Staaten, speziell der Deutsche Nationalbund in Amerika, treffen schon jetzt große Vorbereitungen zum Empfange des Prinzen; auch die großen irischen Gesellschaften, die mehr als 2V» Millionen Mit glieder in den Vereinigten Staaten haben, wollen dem Prinzen einen herzlichen Enrpfang bereiten, um durch die deutschfreundliche Demonstration ihrer Abneigung gegen England Aus druck zu geben. Zu Gerüchten über einen bevorstehenden Personen wechsel in der deutschen Botschaft in London schreibt der „Berl. Lok.-Anz." anscheinend offi ziös: In London sind Gerüchte im Umlauf, wonach zur Besserung der deutsch-engli schen Beziehungen in der deutschen Diplo matie auf einem sehr exponierten Posten in kurzer Zeit ein Wechsel eintreten wird. Sollte damit auf den Grafen Wolff-Metternich ab gezielt sein, so dürften sich die Londoner Gerüchte als vollkommen unzutreffend erweisen. Wenn jemand in schwerer Krisis seine Pflicht getan hat, so war es der deutsche Botschafter in London. Das ist vor noch gar nicht langer Zeit ganz offen und klar vor aller Welt erwiesen worden. Aber die Welt hat, wie sich auch hier wieder zeigt, mitunter ein schlechtes Ge dächtnis, und darum ist es gut, im gegebenen Augenblick diesem Fehler etwas nachzuhclfcn. Es wäre auch ganz unverständlich, wie gerade Deutschland dazu kommen sollte, Opfer zu bringen, damit ein besserer Wind vom Kanal her wehe. Wir glauben, das umgekehrte Verhältnis wäre richtiger. Der neue Reichstag wird am 7. Februar mittags 12 Uhr im Weihen Saale des Schlosses eröffnet werden. Der Alters präsident Abg. Träger dürfte die 1. Sitzung des Reichstags am gleichen Tage 1 Uhr nachmittags abhalten, in der sich das Haus konstituieren wird. Die Präsidentenwahl wird erst am 8. oder -9. Februar stattenden, da die Fraktionen sich über diese Wahl eingehend verständigen müssen. Die er Je ArbeitSsitzung dürste erst zu Beginn der neuen Woche am 12. Februar statt finden, da ein bis zwei 'Tage für die Beratung des Etats innerhalb der Fraktionen freibleiben müssen. Der Etat wird dem Reichstage am Eröffnungstage vorliegen. Das preußisch« Abgeordnetenhaus hat am heutigen Dienstag seine Arbeiten aus genommen, und zwar mit der ersten Beratung des Etats, die im Laufe dieser Woche beendet werden soll. Tie Fraktionen des Hauses hatten am Montag Sitzung abgehalten, um zum Etat Stellung zu nehmen. Es ist vorläufig beabsich tigt, nach BeendigungdererstenEtats- lesung die ersten Lesungen des Wasser gesetzes und der Steuervorlage vorzu nehmen, hierauf die vorliegenden Interpel lationen zu besprechen und im Anschluß hieran die ersten Lesungen der noch vorliegenden kleineren Gesetze auf die Tagesordnung zu setzen. Inzwischen dürfte die Budgetkommission, die ihre Arbeiten in der nächsten Woche aufnehnien wird, ihre Arbeiten so eingerichtet Haven, daß das Plenum mit der zweiten Etatslesung Mitte Fe bruar beginnen kann. Der Seniorenkonvent des Abgeord netenhauses wird voraussichtlich im Laufe dieser Woche zusammcntreten, um die genaueren Ge schäftsdispositionen festzustcllen. Bekanntlich hatte der Seniorenkonvent im Laufe der letzten Session nicht getagt, da die Konservativen mit dem Vertreter der Sozialdemokratie, die nach ihrer Ansicht keine Fraktion im Landtage dar stellt, nicht Zusammenarbeiten wollten. Tie Wiedergeburt des Seniorenkonvents entspricht einem Wunsche des neuen Präsidenten. Die Zu sammensetzung des Seniorenkonvents bleibt einer Besprechung innerhalb der Fraktionen Vorbe halten. Generalstreik in Portugal. Die junge Republik Portugal erfreut sich recht wenig ruhiger Tage. Die Roljalistenunruhen und der Kampf zwischen Kirche und Staat haben der Re gierung schon manche sorgenvolle Tage bereitet. Und heute steht die „freie" Republik Portugal vor einem Generalstreik. Welche unheilvollen wirtschaftlichen Schäden diese neue Schwierigkeit dem portug csischen Staatswesen bringen kann, darauf braucht hier nicht hingewiesen zu werden. Schon steht das Gespenst drohender Ausschreitungen vor der Türe. Dabei rechnen die Ausständigen noch auf die Unterstützung der Straßenbahnangestellten, der Eisenbahnacbeitcr, der Metallarbeiter, der Kellner, Lastträger, Chauf feure, Kutscher, sowie überhaupt fast der gesamten organisierten Arbeiterschaft. Die Lage ist infolge dessen sehr ernst. Ueber den Ausbruch des Streiks liegen folgende Meldungen aus Lissabon vor: Der Generalstreik wurde erst um Mitternacht vom Sonntag zum Montag nach langer Debatte beschlossen. Die Ausständigen hindern die Arbeits willigen an der Arbeit, umstellen die Druckereien der Tagesblätter, um deren öffentlichen Verkauf unmöglich zu machen und zerstörten eine Anzahl Straßenbahnwagen durch Dynamit, bomben. In den Straßen von Lissabon patrouil liert republikanische Garde. Ueber den Verlauf des Montags wird gemeldet: In den Straßen Lissabons herrschte am Montag geringer Verkehr. Die Gasanstalt und das Elektri zitätswerk werden militärisch bewacht. Die meisten Geschäfte sind geschlossen. Keine Zei tung war bis zum Abend erschienen. Die Theater sind ebenfalls geschlossen. Ein Eoldarbeiter, der Bomben anfertigte, wurde verhaftet. Die Geschäfts räume des Arbeitersyndikats sind von Truppen um stellt. Die Setzer der Staatsdruckerei schlossen sich dem Ausstand des Syndikats an. Mehrere Ansammlungen auf der Placa Rocio wurden von Kavallerie zerstreut. Die Antwort der portugiesischen Regierung. Lissabon, 30. Ian. sL.-6.-Tel.) Die Streikenden haben gestern abend noch einmal an die Negierung eine Note gerichtet, in der sie die Erledigung folgen der drei Punkte verlangen, widrigenfalls sie in dem Generalstreik verharren wollen: 1. Die Negierung wird aufgefordert, die Härsser der Ardeitervereinigungen wieder zu öffnen. Die Re gierung antwortete auf diesen Punkt, daß diese Häuser nur provisorisch geschlossen sind. 2. Die Ausständigen verlangen, daß alle in Evora Verhafteten sofort auf freien Fuß gesetzt werden. Auf diesen Punkt erklärtedie Regier» iin, daß im Interesse des Staatsansehen» diesem Wunsche n i ch t st a t t g e g e b e n werden könne, da ein energi- ches Exempel statuiert werden müsse. Im übrigen eien bereits viele Inhaftierte schon freiaelassen, doch laben die noch in Haft befindlichen Arbeiter sich so chwere Ausschreitungen zuschulden kommen lassen, daß hre Freilassung unmöglich sei. 3. Die Streikenden verlangen sofortige Amts entsetzung des Gouverneurs von Evora. Auch dieser Forderung kann die Regierung nicht stattgeben, da der Gouverneur, wie die Negierung mitteilt, nur seine Pflicht getan und durchaus nicht über die ihm zu stehende Gewalt hinausgegangen ist. Die Antwort der Streikenden auf die Ausführun gen der Negierung steht noch aus: doch scheint dis Regierung in Lissabon fest entschlossen zu sein, den Streikenden mit aller Macht entgegenzutreten und von ihrem Standpunkt nicht aozuweichen. ' Letzte Lokal-Nachrichten. Im Rauche erltlckt. In dem Grundstücke Große Fleischer gasse 21 bemerkten heut« mittag gegen 1 Uhr mehrere Hausbewohner intensiven Brandgeruch, der von einer im Hinterhaus in der 2. Etage gelegenen Wohnung ausging. Man verständigte sofort die Feuerwehr des Hauptdepots. Als diese in die Wohnung gewaltsam eindrang, schlugen dicke Rauchwolken heraus. Die Wohnungs inhaberin, die etwa 70 Jahr« alt« alleinstehende Almosene-mpfängerin Christiane Henriette verw. Zetzfche wurde tot im Bette auf- gefunden, sie war jedenfalls im Schlafe durch Len starken Rauch erstickt- Von der Wirtschaftsein richtung war ein großer Teil angekohlt. Wann und wi« Las Feuer entstanden ist. ließ sich bis zur Stunde noch nicht feststellen. Letzte Nachrichten. Rus üem lörriMchen Lanütrrye. (Von unserer Dresdner Redaktion.) (:) Dresde», 30. Januar. (Tel.) Die Zweite Kammer beschäftigte sich heute in Anwesenheit des Staatsmintsters v. Seydewitz mit oer allgemeinen Vorberatung über das König liche Dekret betreffend mehrere Eisenbahnange- legenhciten, über den Antrag des Abg. Hoffmann und Genossen betreffend den Ausbau des sächsischen Eisenbahnnetzes. Beide Gegenstände wurden auf Vorschlag des Präsidenten gemeinsam behandelt, worauf Staatsminister von Seydewitz das König liche Dekret ausführlich begründete. Er verwies hierbei nochmals aus den Ankauf der Kohlen felder bei Leipzig und in der Lausitz. Abg. Hoffmann benriindete seinen gestellten Antrag eben falls sehr ausführlich. Zur Debatte sind 27 Redner gemeldet. Vie rvelrroorlayen. (von unserer Berlin«, Redaktion.) Berlin, 3». Ian. (Tel.) Mit Bestimmtheit verlautet, daß zur Deckung d«r u « » en Wehr- oorlage« von deu verbündeten Regierungen die Erbschaftssteuer vorgefchlag«, »erden wird. Deckung und Wehrgesetz« solle» dem Reichs tag gleichzeitig, jedoch nicht sofort bei Beginn unter breitet werden. Dem vernehmen »ach wird für die Flotte außer d«m dritten Geschwader jährlich ein Panzerkreuzer oder ein Linienschiff ne» gefordert werde». Od«r!.Tts«ntnd Orientdakn«» 155,50 Penn!i>!oanta 110,87 Nooidacker Sch»ck«rr<ri«ktr Geis. «liktrUl ,i«lr. 258,25 172.50 181.37 200,25 rii.rs 133.52 UZ,«7 210,12 105.75 187.» 286,75 181.87 7887 18«,62 188,87 N- rei^e 161.88 irr^z 208.87 288.25 172.88 286.87 268.87 181.87 168,- 188.87 166,82 — charpener 82.25 Lr.««rl.«trho 86,— Hamb. Packers — ! pania Dampf! 81,28 Norvd Llogd pope-ir-tzeii». Pd-nii-. Edison olsk« — Donamit»Trub — Ldrjon 172^0 Toursch.Uedor. — 1«« «lektr. 228,58 Stoor r Halst, 182.— EchockerrElettr Letzte SsnaelsnaArlülten. von o«. Privatt«l«aramm. kMitgelr'lt von tz. Rosen» Namm, Berlin.» 12,67 Nsr. teuvf»r Kassa 611,. 3 Monat« 61 >1,. «»wach. Zinn Naga 103^«, 8 Monate 1811». FcU. 80 Januar Nachdors» 2 Udr 65 Min. ^rientbakn«» 155,58 L2- —I.. Mrridionalb. 118,50 PhSni» Mittelmeerd. — Ndrtn. Stahl Prnn!i>!oania 110,87 Nomdacker Vrinr Heinrichs 157,— E«ll«nNrch,» iljarlchauWien — Zarpener Nr«dliaktien ! 206,58 Handelsgel. 176,12 Kommerzbank 116,75 Darmlt. Bank 128,58 Deutsche Bant ' 287.87 Diskont, 182.82 DresdnerBoni 181,87 Nationaldanl ! 127,87 IchaaNhaulon >136,25 P«t.In Handb! 216,82 Nulsilche Bank , 181,37 UÜtener Bank«. > — Lüb«ck«r — Ll.H.u.Un«r,d j 130.37 Schont Ltl«nb ! 128.50 Franzosen 153.87 Lombarden ' 18,75 Anatolier^ Baltimor« rlanada Nr«ditakti«n !2i8.50 Bennlotvania Disloato 102.25 i 2chaniun,»Li> T-ul!»e Dani 287,87 Hamb. Packers Hansels,0 ,176,12. Nordd Llood Dresdn. Bank 181.37 , Hansa Dampfs Schaaffhau««n 138,2Ö Gr. Äerl.Slrasl Commerzbank 116.75 <1ranzt>!«n Lombarden 260.58 Otaot-Mtncn .... 181.37 South W Usrlc 1155,25 iibhnd.i 106.- V«rt>-. 80 Januar Schlugkuri« z Uhr 15 Min. 3». Noichsanl. lZzThtnes. ».SS Japaner ISL-«r Rutz«. Spanier Untsiz. Lllrken Türlinlo!« Ungar. Nron«» Bochumer Lur«mdurg«r Dorrmd Union > — podenlohrwrt. 1105,— Laar-Hütte <281,87 0berI.Li,X . . Lanada Lübecker — . Toutb W«st 155,58 Die vorUegenoe Ausgabe umfaßt 8 Setten. Lürkenlos« ,>zo,°> 'v,t.Int.Hand>> ! 18,75 Nuisrlche Lank '"7,- lSo-er N-sj.n , 81.37, <kl-L! — 1 Harvoner 125.87 Nomba»«r 163.75 Laremdur,«» 105 75 Hohenlohe»». 218.- Phönix 103.8t Rh«tn. «tahl 172.50 Edison 215.62 Siem. LH, 161.37 DsuUA.U Laurahütt« 182,25' äol. >.«letr.Ünr. Bochumer j 220,50! Echuckert LeÜenNrchrn ! 206 87> lDarsch.-Mm. I Aum«, Sri«». 107,75 Ziemlich Ml. ,153,87 Prinz Heinrich 157, Baltimor« 105. 232. / -skewÄ?. / EimLtigste süp vollständige V/äsclie-ssusstattungen —— Verkauf nur essen öar Süll/ VsMs L :: Wögen Auflösung cis8 6s8csiAfts8 :: sLmtlicksi- SsstSncts in rmS SwmM/Vwm Vsme/wWe, M/rSewMe, Arw/wWe e/c. elc. e/c. ru sslic billigen prsissn VMM! ii iecMÜWM In ckoo vsrntnubteo lViokeill ruuk Lekrm <i«r Lo Leu Kummern »tebeu bLuüzx rnr-loklo» U geopttluäe derum, cki« o>oeu «rotrüvbil oben Oelcksrort r> priürontiervo. 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