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2. Sormsbenü, 6. Juli lSlL l die rrsens Die e sich De, ien in uxem- seit liken den ncrs- fchen auf lische der Die eiter, t». endete ichsrat einer nmen- ri den n die Ligen, leichs- raßen- Shm«n legen, »ereits ir Er- Herbst ir vor Georg wird ch die le am i «in- Tage n, die !ldmi, eueste wird ebene nach Vor- baren Es i B«, wer- itliche n be- jedoch teil« l von eder- erste ila, m sie erten Eer- hrift- Der Zahr- chrift auch ätsche ;ahr. : zur efern äsend noch von li che ätsche lt che viel «halt hen), nter- iroße den schen den liiose- serer eben für sor- rift. richt enen 2n :ößte hnen ! im ngs- nge- und nach Wen chen dert igte. erer ,Die chen ehen llen. erer hen st eine aller i Jn- ! Der, le mit rsöhn- n, die dauer- rtigen ikreich a. der ferner Lar - eneral e ver bildet vermischtes. Der verband Deutscher Geigenbauer sE- V), Sitz Berlin, Geschäftsstelle Leipzig, der die wirt schaftliche und künstleriscl;e Hebung seines Stande« und die Jnteressentvahrung des kaufenden Publikums pflegt und fick deshalb auch der intensiven Unter stützung und Anerkennung der Behörden zu erfreuen hat, hält seinen diesjährigen Ver- bandStag vom 28. bis 3l. Juli in Mün chen ab. Eine zahlreiche Beteiligung ist im Hinblick auf die Wichtigkeit der Tagesordnung geboten. Auf eine besondere Einrichtung des BerbandeS wollen wir im Interesse deS Publikums ausdrücklich auf merksam machen, nämlich auf die Prüfungs kommission, die eingeschickte Instrumente auf ihre Herkunft, Echtheit und ihren Wert hin prüft und bereits eine sehr segensreiche Tätigkeit entfaltet hat. Viele Tausende von Mark sind dem kaufen den Publikum und dem Nationalvermögen durch die Kommission erhalten geblieben. Russische JubiläumSmarke«. Zur Feier der dreihundertjährigen Herrschaft des Hauses Romanow kommt nächstes Jahr eine Reihe von Jubiläums- marken in Verkehr, die gegenwärtig in der staat lichen Wertzeichcndruckerei unter der Aufsicht deS Stechers Frank gedruckt werden. Augenscheinlich nach dem Vorbild der schönen österreichischen Marken hat man dafür die Bildnisse aller Herrscher auS dem Hause Romanow bestimmt. Die Brief marke vom Wert einer Kopeke zeigt Peter den Großen und wird in Orange gedruckt; die Zwei kopekenmarke (grün) zeigt Alexander II., die Marke zu drei Kopeken (rosa^ Alexander Hl., zu vier Ko peken (rott Peter II., sieben und zehn Kopeken (blau) Nikolaus II., 14 Kopeken (oliv) Katharina II., 15 Kopeken (hellbraun) Nikolaus I., 20 Kopeken (braun) Alexej Mächailowitsch, den Sohn des Begründers der Dynastie, 25 Kopeken (oliv), Alexander I., 35 Kopeken (dunkelblau) Paul I., 50 Kopeken (braun) Elisabetha Petrowna und die Marke »u 70 Ko- peken (hellgrün) den ersten Zaren aus oem Lause Romanow, Michail Feodovowitsch. AuS der geschicht lichen Zarenreih« fehlen Feodor Alexejewttsch, der Vorgänger PeterS deS Großen, dessen Bruder und Mitraiser JoLnn, ferner Joänn VI. und Peter III., die beide nur ganz kurze Zeit den Zarentitel führten. Der höchste Wert der neuen Reihe, die Ein rubelmarke, wird «ine Abbildung deS Winter- palaste» in Petersburg brtnaen. Die neue Marken reihe soll auch nach dem Jubiläum ihre Gültig keit behalten und die gegenwärtige, die schon wegen ihre- zu kleinen Formats unbeliebt ist, ersetzen. Mit ihr fällt eine streng durchgeführte Tradition, wonach daS Bildnis eines Zaren nicht auf Wertzeichen angebracht wurde, die durch Stempel oder der gleichen entwertet werden. Die Briefmarkensammler werden «S jedenfalls begrüßen, daß anstelle der bisherigen nichtssagenden Reihe eine solche tritt, die das Markenalbum um eine historische Kuriosität bereichert. LrtzärNachrlchtrn Sur Lallerdesesmms ln VaMlür-port. Berlin, 8. Juli. Der „Lckkal-Anz." schreibt offen, bar offiziös: Au, Valttsch-Port betätigen all« Meldungen den höchst freundschaftlichen Verlauf der Monarchenzustnmnrnkunft. Der Kaiser war viel mit dem Zaren und seiner Familie zusammen, und di« stet, rea« Unterhaltung zeigte die im Lauf« der Woche aus den Fabriken vertrieben worden waren uUd gestern ihren Lohn abholen wollten, wurden angegriffen und mißhandelt. Spanten. Di« Torte, »artagt. Madrid. 8. Juli. ImSenat verla, Tanal«. jas «in Dekret, durch das die Torte» bis auf weiteres vertagt wird. Da, gleiche Dekret gab Tanalejas auch der Kammer bekannt, die heute den Gesetzentwurf über den Zusammenschluß benach. barter Provinzen zur Ausführung öffentlicher Arber- ten annahm. Italien. Tin Protektorat der Mächte? Rom, 8. Juli. Hier geht das Gerücht, daß die italienische Regierung beabsichtige, den Mächten den Vorschlag zu unterbreiten, den von den Italienern besetzten Inseln im Aegäischen Meere eine Selbst. Verwaltung zu geben, während die Mächte das Pro tektorat über diese Inseln übernehmen sollen. Italien will jedoch die Inseln Rhodus und Stampalia für sich behalten. Türkei. Wonastir. GakoniN, 8. Juli. Nachrichten aus Monastir zu folge sind die Verhandlungen der Regierung mit den Meuterern gescheitert. In einzelnen Garnisonen herrscht daher «ine lebhafte Erregung, da weitere Desertionen befürchtet werden. In mehreren Gar- nisonen in der Umgegend von Saloniki sind neuer- dings wieder mehrere Offiziere dersertiert, die sich wahrscheinlich mit den Meuterern in Verbindung setzen werden. Nach hier umlaufenden Gerüchten soll Issa Boljctinaz beabsichtigen, Mitrovitza, das als wichtigster strategischer Punkt von Albanien gilt, anzugreifen. China. Die Lage in Kanton. ?. 0. Peking, 5. Juli. Die aus Kanton einge troffenen Nachrichten sind außerordentlich beunruhi gend. Die Regierung von Kanton hat ein Telegramm an die Zentralregierung gesandt, in dem sie erklärt, daß die Provinz Kanton vollständig unabhängig vom Reiche stehe. Als Grund für diese Separat tionsgelüste wird die Ernennung mißliebiger hoher Regierungsbeamter angegeben. Die Mißstimmung richtet sich nicht nur gegen die Zentralregierung in Peking, sondern auch gegen die Lckkalregierung in Kanton. Anscheinend herrscht die größte Korruption. Die zur Prüfung der militärischen Ausgaben ein gesetzte Kommission hat große llnterschleife auf. gedeckt. Auch das niedere Volk ist in großer Er regung. Namentlich die von der Regierung ver ordnete Abschaffung der Eötzenverehrung hat viele Existenzen vernichtet, da ganze Stadtteile Kantons von dem Handel mit Götzenbildern, Weihrauch und Weihkerzen leben, und Zehntausende durch die Unter, drückung der Götzenvevehrung brotlos geworden sind. Man fürchtet allerdings, daß die Erregung nicht in einer organisierten Revolution, sondern vielmehr in einer Reihe von Attentaten gegen hochgestellte Würdenträger sich Luft machen wird. Die Revolu tionäre sind größtenteils unklare Köpf«, die ein pro- visorischcs Parlament in Kanton einberufen haben. Zahlreiche weibliche Mitglieder gehören diesem Par- lament an, dessen Mitglieder 120 Dollar Gehalt mo- natlich beziehen. Dafür tun sie jedoch nichts als Tee trinken und ihre Freunde in den Salons des Parla ments zu bewirten. MMewAMI geschützter Höhenlustkurort und geeignetes Stancquartbr für Touren tu» Oberharz Prospekte und WodnungSverzeichws frei durch dte Kur-8om«isfion. cksLi» Nordsterns»!, Post Urll. Nordvorf. Gesunden» ' Gegend Deutschlands. „Peiisimt Skkhkim." Offene- Meer, kräst. Wellenschlag, Dünen, elektr. Licht, Kanalbotwn. Zimmer mit guter, reichlicher Verpflegung 3.6), Hochsaison 4.— an. Keine Kurtare, keiu Trinkgeld, kein Wein zwang. Größ. Familien erhalten Ermäßigung. (MUMMgs s '.P ez-Rtzizn-siuvrozni K c» vnlln. IN». Lnlldurr, « -rintkikt - «. I dn-ä» Vien. I I»u«nl.ri>rt«d.?!nie. I po,r,n. donSnu, I Lezi»»» u.i.». A §om/)/e5e 8 ß 187 ffvrtist« üorreicknun^an. Gelegenheit. Herrschaft!, vornehm. Titz m. allem Komfort, neuen Gebäuden, Stärkefabrik, ca. 2100 Morgen halb Äcker Witten, halb Wald, bester Kultur, aroßer voller Ernte und Inventar, I'/«Std. Bahn v. Berlin, glänz. Jagd» Not-, Schwarz-, Niederwild Umnände halber zu verk. «uz. 250 000 Nur Selbstrefl. erh. AuSk., da diskret. Erbitte Adressen eub 2. VW4 au di« Exped. d. Bl. « ( Leipziger Tageblatt ) Nr. 341. wö. Jabcgsng. Seite 3. siden-ansgad» " — — «ine besonder« Herzlichkeit. Ebenso hatte der Reichskanzler zahlreiche und öftere Besprechun gen mit allen anwesenden russischen Ministern. Da- bet ist keine Frage un«rört«rt ge blieben, deren Besprechung der deutschen und der russischen Regierung am Herzen tag. Dte Au«, sprachen bewegten sich stet» und ausschließlich auf dem Boden der Friedenspolitik. Eine römische Preßstimme. Rom, 8. Juli. Tribuna" schreibt zu der Kaiser- Zusammenkunft in Baltisch-Port, die Zusammenkunft sei ein« neue Bekräftigung der Potsdamer Entrevue. Sie beweise, daß das von Bismarck erdachte System der Rückversicherung für den Frieden ein regel mäßiger Rhythmus in der europäischen Politik ge worden sei. Ob au, der Zusammenkunft der Frieden zwischen der Türkei und Italien hervorgehe, wiße die „Tribuna" nicht und wolle es auch nicht erraten. Es sei möglich, daß di« beiden Souveräne, deren Friedensliebe bekannt sei, ihre Ideen hierüber aus tauschten. Es sei zu hoffen, daß diese Ideen dem allgemeinen Interesse dienen würden. Ein weiteres Herumraten wäre unvorsichtig und müßig, besonders für Italien, dessen erste Pflicht es sei, auf sich selbst zu rechnen. * StaatsLeihilsen für Sehlis und Umgegend. Dresden, 6. Juli. Den in den Ortschaften der Amtshauptmannschaft Leipzig und Grimma von dem Wirbelsturm vom 12 /13. Mai schwer ge. schädigten Grund- und Hausbesitzern sind Staats beihilfen und zinslose Darlehen in Höhe von ungefähr 175000 Mark bewilligt worden, womit dem Wunsche der Ständeversammlung auf schnelle Hilfe hat entsprochen werden können. von der Deutschen Reformparte!. vsl. Dresden, 6. Juki. Der Rechtsanwalt Schlechte hat den Vorsitz im Landesver ein derDeutschenReformpartei mit Rück sicht auf sein« beruflichen und ehrenamtlichen Der- pflichtungen ni« derqelegt. Die Neuwahl findet erst im September statt. Das preußische Krafksahrerbataillon im Erzgebirge. «sl. Freiberg, 6. Juli. Das Kraftfahrerbataillon des preußischen Earbekorps in Stärke von 70 Auto mobilen mit 160 Mann, das am Montag vormittag gegen )L8 Uhr aus Berlin zu einer dreiwöchigen Transportübungsfahrt ins sächsisch« Erzgebirge aus rückte, ist Donnerstag im Laufe des Nachmittags am Ziel der Uebungsfahrt in Fr«ib«rg «ingetroffen. Das Ziel wurde in mehrsren Etappen auf dem Wege über Jüterbog, Torgau und Oschatz erreicht. Die Abfahrt der vollkommen kriegsmäßig ausgerüsteten Fahr zeuge von Berlin erfolgte in drei unter Führung je eines Offiziers stehenden Kolonnen. Die Uebung leitet Bataillonskommandeur Major Meyer. Doch findet «ine Inspizierung durch Höhere Vorgesetzte statt. Am 20. Juli wird die Truppe voraussichtlich wieder in Berlin eintreffen, um die nötigen Vorbe reitungen zur Teilnahme an den Herbstüoungen und dem Kaisermanöver treffen zu können. Ein Geständnis Kostewitschs. p.e. Berlin, 6. Juli. Wie die „Draunschw. Landesztg." aus zuverlässiger Quelle meldet, hat Hauptmann Kostewitsch zuge standen, militär technische Auskünfte erhalten zu haben. Er bestreitet aber aufs lebhafteste, diese weiteraegeben zu haben, er hätte sie nur zu Studienzwecken und zu Wissenschaft, lichen Arbeiten verwenden wollen. Wie verlautet, bilden vier nachgewiesene Einzelfälle den Gegenstand des Strafverfahrens. Urlaub des Erzherzogs Eugen. Wien, 6. Juli. Das „Fr«mdenblatt" meldet: Kaiser Franz Josef bewilligte dem Erzherzog Eugen einen einjährigen Urlaub. U«ber die Neubesetzung des Armeeinspektorates Innsbruck ist noch nicht ent schieden worden. Ministerverantwortlichkeit in China. Peking. 8. Juli. In der Nationalversammlung ist «in Gesetzentwurf beraten worden, der sich mit der Reorganisation d«s Kabinetts befaßt und nach dem für alle Gesetzentwürfe und Verfügungen des Präsi denten die Gegenzeichnung des Ministerpräsidenten erforderlich ist. Sie hat außerdem bestimmt, daß das Kabinett keine Ausgaben machen kann, die nicht im Budget angezeigt sind, und daß di« Sitzungen des Kabinetts auch gesetzmäßig sind, wenn der Minister- Präsident abwesend ist. vorausgesetzt, daß ein anderer Minsster den Borsitz führt. * Raffinierter Hochstapler. -alle, 8. Juli. Ein Hochstapler und Heirat», schwindler hatte unter falschem Namen die in Kon kur» geratene Maschinenfabrik Link in Langensalza ang«kauft. ohne etwas zu zahlen, Beamte mit Kaution angestellt und die Gelder un- terschlagen. Er verlobt« sich hintereinander mit drei Damen aus guten Gesellschaftskreisen und entlockte den drei Bräuten über 30 000 »ft. Die Geliebte erschossen. Hamburg, 8. Juli. Der Artist Durba er schoß seine Geliebt«, Marie Wendler, au» Eifersucht. Dann versuchte «r einen anderen Artisten zu bestimmen, zur Polizei zu gehen und dort anzuzeigen, daß das Mädchen Selbstmord verübt habe. Der Artist sagt« aber aus, daß Durda sein« Geliebt« g«töt«t habe. Der Täter wurde darauf verhaftet. Explosion eines Teerkessels. Steglitz, 8. Juli. Bet der Explosion eine, mit Leermassen gefüllten Kessels wurden zwei Personen verletzt. Da» bei der Explosion entstanden« Feuer wurde von der Feuerwehr gelöscht. Das »«»« Eisenbahnunglück in Amerika. Latrob« (Slld-P«nnsykvairten), 8. Juli. Rach «in«r neuen Meldung über da» Eisenbahnunglück Lei Ligo nter sind 21 Personen getötet und 30 verletzt worden. Die Leiden Lokomotiven des Vüterzuge, durchschnitten die letzten vollbesetzten Wagen des Personenzuge». Von den Insassen wur den einige zermalmt und ander« in die Luft ge schleudert. Selbststellung des Kassenboten -««f«. verlin, 8. Juli. Der Kass«nbot« Haas, von der American Expreßcompagni«, der nach Unterschlagung von 100000 vor einigen Wochen geflüchtet war, stellt« sich der hiesigen Kriminaftwlizei. Nach seinen Angaben bi«It er sich zunächst 14 Tage in Teupitz auf, nachdem ihm bereits in der ersten Nacht 94 000 de, geraubten Gelbe» von einem Mädchen gestohlen worden seien. (I) Diesen An- gaben steht die Polizei natürlich sehr skeptisch gegen über; sie nimmt vielmehr an, daß er das Geld irgendwo sicher deponiert hat. Gestern traf er aus Köln ein und trat den Weg zum Polizeipräsidium per Automobil an. Seme letzten dreißig Mark will er angeblich für Liese Fahrt ausgegeben haben. Letzte Lokal-Nachrichten. Leipzig, 6. Juli. O Im Waschfaß ertrunken. Heute mittag gegen ^2 Uhr ereignete sich in Möckern ein seltsamer, töd lich verlaufener Ungliicksfall. Im Hause Kirschberg straße im zweiten Stockwerk war die am 26. März 1864 in Doitz bei Berlin geboren« Fabrikarbeitersfrau Karoline Mehlitzsch damit beschäftigt, in einem Waschfaß Wäsche zu waschen. Sie wurde dabei von Krämpfen befallen und fiel mit dem KopfindasWaschsaß. Ehe fremde Hilfe kam, ist die Frau erstickt bzw. in dem Waschfaß er trunken. Rätselecke a, a, a, a, a, b, b, e, e, e, e, e, g, g, h, h, i, m, m, r, r, r, s, s, s, t. u. Statt der Punkte sollen die vorstehenden Buch staben derartig in die betreffenden Felder verteilt werden, daß in den entsprechenden senkrechten und wagerechten Reihen Wörter emstehen, die in anderer Reihenfolge: eine Göttin, eine deutsche Stabt und einen See im Salzkammergut bezeichnen. Auflösung aus voriger Nummer Buchstabenrätsel Willkommen! Speisezettel für Sonntag, den 7. Juli. sleischbrllhsuppemttEri eß würfeln. Hühner rikassee mit Champignons und Krebsen, salzkartoffeln. Kirschkompott. Mandel ¬ auflauf mit Fruchtsast. Fleischbrühe au» 1 i-a Rindfleisch .... 2,00 V» l Fleischbrühe l kochen, erkalten lassen, lOO^Grieß. 25^ Butter) in Würfel schneiden * Gewiegte Petersilie O,l>2 - 2 Hühner s f. . . 5.00 - 500 g Kalbsmilch > kochen f. . . 1.00 - Wurzelzeug, Gewürz, Satt' ' 100 - Butter, 60 Mehl 3 Eier. Zitrone. Madeira 1 Ei, 50rr geriebene Semmels Semmel- l . 0,10 . 60 x Butter. Salz, Muskat / tlößchen ) . 0,17 - 500 Champignons l s - - 0,50 . Sardellen, Kapern - - 0.25 . Blätterteig. Halbmonde Garnitur . . 0,60 . Zitroneneckchen I . . 0,05 - 10 Kreb'e 1 f . . 1,20 . 1 Sauce . 0,50 l'/r l:x Kartoffeln . . . 1'/. K Kirschen mit Zucker 5 Eigelb 70 xMa ndeln (einige bittere) 70 x Mehl, 80 - Zucker 50 2: Butter. V« Sahne 3 Eigelb, 8 Eierschnee darunter mengen Fruchtsast im Wasserbade dick kochen, etwas ver kühlen lassen 0.27 0,70 0 00 l',20 06« o.ro 018 (Für 6 Personen.) 15,31 .,2 Anmerkung: Der Mandelauflam wird in einer vorbereiteten Form Stunde gebacken Pökelbraten, neue Kartoffeln, Blumen kohl mit Essig und Ocl, gcsch m orte K i rschc n. i tzrr Pökelfleisch 2,— Zwiebel. Brotrinde 0,0» „ 1'r Kartoffeln 0,27 „ Blumenkohl, Essig, Oel 0,50 „ 750 > Kirschen mit Zucker O.-!5 „ (Für 4 Personen.) 3,27 Speisezettel für Montag, d:n 8. Juli. Himbeertat-schale. Pökelschweinskeule, Salzlartojseln, Gurkensalat mit saurer Sahne. 1 Pökelichweinskeule <4 tzH 8,80 ./t Zwiebel. Brotrinde. Mehl 0,05 - 1 l Himbeeren, durch ein Sieb gestrichen . 1,00 - 1 Flasch? Weißwein, V, l Wasser .... 1,20 - Zucker, Zitrone 0,20 - Zwiebäcke - 0 15 - 1'/, tzrr Kartoffeln . 0.27 '- Gurken, Salz, saure Sahne (Für 6 Personen.) Rindfleisch miiGräupchcn, Kohlrabi, Semmelklößchen. 500 g Rindfleisch 0,90 .^x Salz. Zwiebel, Wur.elzeug 0.05 „ 375 x Gräupchen 0,18 „ 4 Stück Kohlrabi 0,12 „ 40 x Butter, 1 Ei, 3—4 Eßlöffel geriebene Semmel, Muskat lSemmelktö^chen) . . 0.22 „ Gewiegte Petersilie 0,01 „ (Für 4 Personen.) 1,48 .« äckreibmascliine Weilwenke s.m.d.n. Frankfurt 2.N.-nöckelffeun Vsveralvörlretsr: Vito Vüeinens MIssIr, tüi? K«»ttIvi»r»ptVr Tel. 1S7I3. 1>»a«Illartwir L. Tel. >3713. LLlOMVllStr. A, Mö vmSiier 8tr., pornehme Lage für Wohn- und Geschast-zwecke, sind die im Grundriß ersichtlichen H. III. Olrvrgr«»«!»»»«« (je ea. 540 H)m), die sich nach Wunsch verbinden und teilen lassen, auch für bessere Bureau- oder kaufmännische Zweck«, sofort oder später sehr preiswert ,» vermieten. Bauliche Wunsche und Veränderungen werden gern berücksichtigt. Besichtigung jederzeit gestattet durch den Hunsnr. ». L. Uödsr. Königstraße 5, I., Tel. 4890. ckarvpeäS^ mü ca. IS Ämmee-tt sic., t» ck«- m»t ea. L0 ^8. l^aee«- Le-a/k, »o/oe-t drüv ewrkai«/«». Se/k. -tp/nv«» m»ee^ L Devoctoe» 2S. V — Berichtigung. In de« am 28. Juni (Rümmer 825) veröffentlichten Rechnungsabschluß per 31. Mürz 1912 der weesr mnß es heitzen: unter Aktiva, Gruntstück und Gebäude ^ 294 000 (nicht 294 S00), fern« da» Datum der Revisionsbefiätignng: 81. Hist 1912 (nicht März). Nr. msü. Afeickditss KurlMt Mrieiidsä. vborsiol!. Ddär. Run rerlnnxv l'rozpvlttv. m,e«4 Kar te nein »««t keulL». Schönste ruhigste Lage. Pension 3.75. Kein Weinzwang. srs»«