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( Leipziger Tageblatt) 2. BeUsge. Montag, lS. Juli 1912 912. reise An- ent- rhr zu- Lchmol» pen .zult go werd«» k. iegUcher Jeplember Leplemvrr »riofscl- rvinvl 32 23-231», Ruhig. :r Winler ilara (luU ieizen und vorige Saison 131« »37 3» «23 1»64 1333 1121 »2« 232 rpool 7 -1, l amertk. g. Wechsel >13 <,uietzt 13«. seit 3333. do. kür »afsee l 1. Juli d 2. Hand Nr. 3SS. lvS. Iaürgsng. belle 9. falls so arbeiten und wühlen es nicht anders. Ich freue mich jedenfalls, daß ein gnädiges Geschick es so gut mit mir gemeint bat." „Nun ja! Aber ich frage mich doch manchmal: warum habe ich es so gut und bin bevorzugt vor vielen, die schwer arbeiten müssen! Und dann denke ich — lache nicht darüber, Adele — dah mein Herz leiden wohl ein schwaches Opfer ist, ein Ausgleich. Ich möchte ja so gern allen Leuten helfen." Lachend klopfte Isabelle der Freundin die vor Aufregung ge- röteten Mangen. ..Dein Herz geht wieder mal mit deinem Beistand durch. solche weltbegliickende Empfindungen versteht man heutzutage nicht zu würdigen — nicht wahr, Herr Baron?" Klaus hatte voll Rührung Adeles Worten ge lauscht. Jetzt sagte er ernst zu Isabelle: „Sie kennen sicher die Worte, gnädiges Fräulein, die unser gröh- ter Dichter gesprochen hat: Besser, man empfindet zu weilen zuviel und zu weich, als gar nicht! Es ist das schöne Vorrecht der Frauen, und ich möchte Fräu lein Adele dafür die Hand küssen." Adele errötete tief bei seinen herzlichen Worten, während Isabelle sich verletzt fühlte und schroff er widerte: „Mein Gott, wenn ich mit unsern Arbeitern nach diesem Wahlspruch verfahren wollte!" „So würden Sie sich nicht das geringste vergeben, mein gnädiges Fräulein", entgegnete Klaus ruhig und sah sie dabei qroh an. „Es würde Sie nur ehren und Ihnen die Bewunderung und Liebe Ihrer Ar beiter cinbringcn." „Ein Ziel, aufs innigste zu wünschen", spottete Isabelle. „Darauf hätte ich gerade gewartet! Die bekommen ihren Lohn; Papa sorgt für sie in jeder Hinsicht. Ich denke, das genügt." „Nein, das genügt nicht", widersprach Klaus. „Man kommt viel weiter, wenn man seinen Leuten zeigt, dah man auch ein Herz für sie und Interesse für ihre Angelegenheiten hat. Es sind doch auch Menschen!" „Von Aenen wir durch eine weite Kluft — durch Geburt, Erziehung. Bildung, getrennt sind." „Die man wähl etwas überbrücken kann, wenn man nur will!" „Ich will aber nicht!" rief Isa heftig. „Der Armeleutegeruch geht mir auf die Nerven." „Ja. ein tägliches Bad können sich die armen Leute freilich nicht gönnen und noch weniger teure Parfüms!" versetzte Klaus ironisch. „Sie dürfen aber dabei richt vergessen, dah die Leute Ihnen das Geld verdienen helfen, das Sie ausaeben!" „Ah, sieh da, Herr Baron, welch« Entdeckung! Sie sind ia der reine Volksbeglücker! Sicher werden Sie Ihr Althof auch in dem menschenfreundlichen Sinne bewirtschaften, mit den Arbeitern an einem Tische sitzen und so weiter." „Sie haben wirklich nicht nötig, gnädiges Fräu lein, über mich zu spotten! Aber schliehlich, es trifft mich nicht! Jedenfalls werde ich tun, was mein Ge fühl und Herz mir vorschreiben." „Ah. dann habe ich wahrscheinlich nach Ihrer sich! kein Herz?" „Leider kann ich dem nicht widersprechen", gegnete Klaus ruhig, „und das ist sehr schade!" Feindselig funkelten ihn Isas Augen an, Körper bebte. „Ich fühle mich aber sehr behaglich dabei!" „Wohl Ihnen! Doch bedauere ich Ihren künftigen Gatten. Was nützt die Schönheit, wenn das Gemüt und die Seele fehlen. Mit einem solchen Mangel kann eine Ehe nicht glücklich werden." prompt 73, nol prompt ieirruna —, l 33, Liefe. 3. Sprit«, prompt 33, >. «oko-öl. >urg, »ass« >S toko 33, j. NokoSöl, lionül, «ng- lenöl, eng» >e-, loko —, !. loko 34 oury. Kass« „Bah!" versetzte sie wegwerfend, doch ihre Lippen zitterten, sie Kälte vor Wut weinen mögen. Was siel ihm «in, sie so zu matzregeln? Sie hüllte sich in ein trotziges Schweigen und verhielt sich auch ab- lehnend gegen Deleg begütigende Versuche. Da sagte Klaus gelassen: „Ich sehe, das; ich Ihr Mißfallen erregt habe, gnädiges Fräulein! -Ich be dauere das sehr! Doch vielleicht haben Sie ein wenig gegen Ihre Ueberzeugung gesprochen. Ich möchte das sogar annehmen." „Ist mir gar nicht eingefallen!" Sie zuckte weg werfend die Achseln, und ihre Mundwinkel bogen sich hochmütig hinab. „Ich bin, wie ich bin, und werde mich nicht ändern! Das zu verlangen, wäre anmaßend von jemand, der nicht das Recht dazu hat." Isabelle war außer sich. War ihm denn gar nicht beizukommcn? Unbarmherzig knickte sie die Zweige, die sie beim Gehen auf d«m schmalen Waldweg hinderten. Klaus lächelte und blieb stehen, bisher war er neben Isabelle einberacschritten. „Die armen Sträum-er!" sagte er bedauernd. „Ich will nicht Sie Veranlassung sein, daß noch mehr ge knickt werden. Ich werde mit meiner Gegenwart nicht länger lästig fallen, da ich fühle, dog ich mir die aller höchste Ungnade zugezogen habe" Lächelnd erwiderte er den Zornesblick d«s v:r- wähnten Mädchens. Isabelle stampft» mit dem Fuße auf und wandte sich halb ab. „Aber. Herr Baron, das dürfen Sie nicht denken", bemerkte Adele sanft. „Nicht wahr. Belle?" „Wenn sich der Herr Baron gekränkt fühlt, kann ich es nicht ändern!" antwortete Isabelle abweisen.'. „Da hären Sie mein Derdammuugsurteil, Fräulein Adele! Auf Wiedersehen denn!" Er ver neigte sich, drückte Adele herzlich die Hans und blickte erwartungsvoll auf Isa, die ihm noch immer Len Rücken zukehrte. „Adieu!" sagte sie kurz. „Auf Wiedersehen, gnädiges Fräulein, und hoffentlich bei besserer Laune!" Darauf wandte er sich lächelnd ab. An Isabelle bebt« alles vor mühsam Unterdrücker Erregung. Unwillkürlich ballten sich ihre Hände. Ihr Stolz war auf das empfindlichste gekränkt. Wider spruch war ihr noch nie geboten worden. Alle harten sich bisher bedingungslos ihrer Ansicht gefügt; ihre Aussprüche waren als geistvoll bezeichnet oder als witzig belacht worden — und der verarmte Baron, - dessen Rolle in der Gesellschaft ausgespielt war, hatte es gewagt, sie wie ein Schulmädchen abzukanzeln und sie dann stehen zu lassen! Und der Grund? Lächer lich! Dumme Bauern, die froh waren, ihr Tagelohn zu verdienen. Wieder stampfte sie mit dem Fuße auf nnd riß die Blätter von den Zweigen. „Unerhört!" stieg sie zwischen den Zähnen hervor. Adele schob ihren Arm unter den Isas und strich begütigend über ihre Hände. „Komm, Belle, last uns weitergehen! Oder wollen wir lieber umkehren? Ich kann dir nicht sagen, wie leid mir dieser Zwischenfall tut, und ich bin sogar zum Teil daran schuld." „Damit quäle dich nicht, liebe Adele. Aber euer famoser Baron scheint eine gute Dosis Selbstbewusst sein und Anmaßung zu besitzen — und er ist doch ein richtiger Lumpcnbaron." (Fortsetzung in der Abendausgabe.) Stolze Kerzen. Roman vs« Fr. Lehn». tNachdruck verboten.) Scherzend hielt Isabelle der Freundin die Hand oor den Mund. „Oh still, Dele, wie darfst du mein Alter ver- raten?" „Sie müllen allerdings ängstlich darüber wachen, dah ein so beträchtliches Alter geheimgehalten wird, gnädiges Fräulein", ri«f Klaus lackend. „Fräulein Adele hat recht, wenn sie sagt, es würde hohe Zeit, dah Sie heiraten?" Herausfordernd blitzten ihre Augen ihn an. „Wieso?" „Nun — es mühte einer sein, der Sie meistert, der Ihren Willen bricht." „Den möchte ich sehen, der das vermag! Es gibt keinen Mann, dem ich mich fügen würde", sagt« sie schnell und halblaut. Adele achtete nicht auf ihr Wortgeplänkel; sie ging auf dem engen Waldweg vor ihnen her und suchte Erdbeeren, oeren frisches Rot verführerisch aus dem Grün hervorleuchtete. „Es würde wohl einen geben", entgegnete Klaus ruhig und sah Isabelle dabei an. Er hielt ihre Blicke fest mit seinen zwingenden Augen, io fest, dah sie ihm nicht ausweichen tonnte — selbstvergessen schaute sie ihn an, ein weiches Lächeln um den Mund. „Es gibt einen, ja — und du bist der Mann!" sagten ihr« Augen. Er trat nahe zu ihr, dah ihre Schultern sich berührten — er sah die rosige Haur durch die durch- brochene, weihe Mullbluse schimmern — mit kurzem, heftigem Druck fahle er ihre Hand, die sie ihm willig überließ. Ia, sie erwiderte seinen Händedruck, und eine selige Minute gaben sie sich dem Gefühl einer innern, untrennbaren Zusammengehörigkeit hin. Vor ihm empfand das stolze Mädchen eine sühe Schwäche und Haltlosigkeit, die ihren Willen brach. Da Adele ein wenig müde geworden war, lagerten sich die drei auf einer Lichtung. In Isabelle zitterte der Nachklang des soeben Er lebten, Empfindungen, die sie nicht in Worte fassen konnte, die sie nur beseligt in ihrem Herzen fühlte. Sie war bezaubernd, hinreihend, und selbstver- geiscnd hafteten seine Augen auf ihr, die wie keine andere den Wunsch in ihm erweckte, sie als sein Weib zu besitzen. Ob sie sich aber mit dem einfachen Leben aus Alt hof bescheiden würde? Wenn sie ihn liebte, mühte sie sich damit begnügen; denn nm ihres Geldes willen würde er sich niemals zu ihrem Sklaven machen — ihr Herrschergefühl muhte seinem Willen weichen. Adele hatte wohl bemerkt, wie Klaus ihre schöne Freundin bewunderte und wie ein scharfer Schnitt ging cs durch ihr Herz. Aber sie berherrschte sich. Ein wehmütiges Lächeln lag um ihren Mund — nein, ein solches Glück war ihr nicht bcschieden, sie muhte verzichten lernen. Als sie Klaus nach seiner Scknv«ster Ruth fragte, wurde er beredt. In warmen Worten sprach er von ihr. „Ihretwegen wünsche ich es am meisten, dah Althof bald unser Wohnsitz sein kann. Es werden allerdings sehr viel Reparaturen nötig sein. Der fetzige Pächter hat den Grund und Boden weidlich ausgenutzt. Ich glaube, mir stehen noch ein paar schwere Jahr« bevor, ehe ich alles so haben werde, wie ich es möchte." „Althof ist dann wohl ein reine Wüste?" fragte Isa. „Für Sie, mein gnädiges Fräulein, vielleicht! Mir bedeutet es das Höchste — die eigene Scholl«! Und ich freue mich darauf, das Gut selbst bewirt schaften zu können. Althof ist von meinem Vater sehr stiefmütterlich behandelt worden. Ich bin froh, dah meiner Schwester und mir diese Zufluchtsstätte geblieben ist — es hätte auch noch anders kommen können!" Bei den letzten Worten bebte seine Stimme ein wenig, und ein ernster, trauriger Ausdruck breitete sich über sein Gesicht. „Es ist Ihnen wohl schwer geworden, dem Militärdienst zu entsagen?" fragte Isa leise. „Wenigstens unter Liefen Umständen; es war ja bei uns Wattbrunns immer üblich, nach einigen Jahren Militärdienst unser« Güter selbst zu bewirt schaften; aber so wie in diesem Fall — gnädiges Fraulein wissen sicher Bescheid." Adele errötete ein wcnm, weil Klaus annahm, dah sie geplaudert hatte. Sie nickte. „Ja", sagte Isabelle offen, „und es hat mir sehr leid getan. Es ist wohl das Bitterste, schuldlos für andere büßen zu mühen. Wer ist jetzt der Besitzer von Birkenfelds?" „Ein gewisser James Lübbecke — ein mir sehr unsympathischer Mensch. Auch Ruth mag ihn nicht. Er hat sich zwar tadellos benommen — aber er ist doch ein Spieler, uno solchen Leuten kann ich keine Achtung zollen." „Löbbecke, Lübbecke —" sagt« Isabelle sinnend, „den Namen kenne ich. Wie sieht der Herr aus?" „Er ist schlank, hellblond, hat glattrasiertes Gesicht —" „Natürlich, dann kenne ich ihn", rief Isabelle leb haft. „Vor zwei Jahren lernte ich ihn in Wies baden kennen. Wir haben Tennis miteinander gesvielt. Sein Vater ist der Kohlenlöbbecke, den mein Vater sogar sehr gut kennt! Also ist er jetzt seßhaft geworden — und er hat Ihr Dirkcnfelde?" „Ja, in einer beacht durch Spiel gewonnen! Wie viel Unheil das unglückselige Spiel doch schon ge bracht hat — mein« Mutter ist daran zugrunde ge gangen — uns Kindern wurde die Heimat ge nommen!" „O, Herr Baron, nicht diese traurigen Erinne rungen hcraufbeschwkren!" Adele legte begütigend die Hand auf seinen Arm. „Der Tag ist so schön! Wollen wir jetzt weiter gehen? Klaus half den Damen beim Aufsiehe Plaudernd und scherzend schritten sie weiter. Drittes Kapitel. Es war einige Tage später. Adele und Isabelle gingen spazieren- unwill kürlich lenkten sie ihre Schritte dem Felo« zu. auf dem sie Klaus beschäftigt wußten. Trotzdem es bald Feierabend war, wurde noch fleißig gearbeitet, denn es galt, den Erntesegen so schnell wie möglich in den schützenden Scheuern zu bergen. „Da ist ja Wallbrunn!" rief Isa wie überrascht, trotzdem sie seine hohe Gestalt längst zwischen den Arbeitern entdeckt hatte. Auch Klaus hatte die Damen bemerkt und schwenkte grüßend die Mütze. Als er sah, daß sie stehen blieben, eilte er auf sie zu. „Das nenne ich Glück, solche unerwartete lieber raschung. Wohin des Wegs, wenn ich fragen darf?" „Ein wenig bummeln, Herr von Wallbrunn! Fast schäme ich mich angesichts der vielen fleißigen Leute", erwiderte Adele. „Wieso, Dele? Wären wir zufällig in den Ar- beitshüttcn zur Wett gekommen, müßten wir eben fe häu ¬ ft« Mst- WM» Man beachte arrch die Inserate in der Abend-Ausgabe. Kelßb Moten (Oito-Lotvu) vitro: ljnerstr. L. — Toi. 84:»;» holen ihr llvsegepiiok ab unck dvkvräera ez suverlüszipf u. billig. ^o»s Lion Ossig- - WssSMning - Pistsßs k. 0tto »MII-i- Lvatgsplat, 2. b ernspr. 7515. rlved lanxjiibrtxer Lrsakraair i Mobovk-vrikvtU, erslklassige Marke, zu Sommerpretsen liefert TV Eilenburger valmhost IL. L7VNLIVN, Telephon 4S78 . Novkv Uonnal mit OniginrU TVvvk! Vielkaok na.edxeakmt, aber nvüdertroüen. llooserreorlllssr n. 8tertll»tor»pp«r»t« deksnvtea nach veis vor »ak ciem Llarkte mro erst« uuä ktlkrsocke Stelle. vsA.ibrnmorIr»NLtvor2v8s-tzllsiitLtu.?reis- nüräixkeit vsräov vvtidsnstl xorn gehenkt. Meulis» 1912: fl'uokkafkvilikl' rnr llevinnno» vou Lickten änrok vtlmpken Litte komm. umÄotull nickt InSsrüdrunx. sieh« lob meiner verehrten Xnnckzekukt mit prakllsokea Latsvkltiacu Lern rar Lelte. io^o„ KuLomodttvvrsiedvrWZ (Haftpflicht-, Unfall- und Fahrzcug-Bers., intt. Feuer-, (Kxplofionc- und .Nurzfchlußaefahr) vermittelt ni»«i «iteot mit I*ro8i»«>Ltsu Lodsrt Vertreter des Allgem. Deutschen Vers.-Vereins a. G.. Stuttgart, und der Stuttgarter Mit- und NückorrsicherungS-Aktien-west sm«7 llkLOSS—SlL-tALSISQ 1^. L vrnrue 1800 Nautik, M 8eiiüsilsiäedtzrw8tr.,keetdo7so5lr.21/M.'' A zVerk-t. k Lekonn-i'ussboicleicknn^. Lmterr. LL,. a ler Leknbv. nacb eix. System nur rmok Llas-- AWt Koioottilhaernuxoll, krostballon u.ckerzl.b'nrs. 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