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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 16.07.1912
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-07-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19120716011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1912071601
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1912071601
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1912
-
Monat
1912-07
- Tag 1912-07-16
-
Monat
1912-07
-
Jahr
1912
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Im Anschluß an das Turnfest, das nn nächsten Jahre in den Mauern unserer Stadt abgehalten werden wird, ist eine groß« Anzahl Turnfahrten geplant, zu deren Vorbereitung ein besonderer Turn- fahrtenÄusschuß eingesetzt ist. Diesem gehören außer bewährten Kräften aus der Turnerschaft auch «ine Anzahl Herren aus den angesehensten - Leipziger Wandervereinen (Wandervogel, Harzklub, Thüringer. wald-Verein, Erzgebirgs-Verein, Alpenoerein usw.) an. Der Ausschuß hat bereit, «ine lebhafte Tätig keit entfaltet, und da, Programm für die in Aussicht genommenen Turnfahrten — es sind deren über hundert — ist ebenfalls in großen Zügen aus. gearbeitet. Die Turnfahrten sollen die Festteil- nehmer bekannt machen mit den Reizen unserer näheren und wetteren Umgebung mit ihren schönen Auenwäldern, den zahlreichen historischen Stätten und vor allem mit dem im nächsten Jahre im Vorder- gründ? Les Interesse, stehenden Schlachtfelde des großen Bölkerringens von 1813. Andere Turnfahrten werden unser« näherliegenden Mittelgbirge, wie dm Harz, die Sächsische Schweiz, das Erzgebirge, den Thüringer- und Frankenwald, Fichtelgebirge, Böhmer, wald, zum Ziele haben. Aber auch denjenigen, deren Sinn ins Weite strebt, wird Rechnung getragen werden durch Veranstaltung von Alpenfahrten und von Fahrten nach der Wasserkante. Bei der Mannig faltigkeit des Gebotenen ist eine Beteiligung, die die Ziffer anderer Turnfeste wesentlich übersteigen wird, sicherlich anzunehmen. Wir möchten daher nicht unterlassen, Interessenten in Turnerkreisen schon heute auf die geplanten Turnfahrten hinzuweisen, über die wir später noch Ausführlicheres bringen werden. Rxr. * Der Turnverein zu L.»Plagwitz veranstaltete am Sonntagnachmittag im Rahmen eines Sommerfestes auf seinem Turnplätze an der LauchstSdter Straße ein Schau, und Wetturnen. Zahlreich hatten sich di« Mitglieder mit ihren Angehörigen ein. gefunden. Sie wurden, nachdem 110 wacker« Jünger Zahns aufmarschiert waren, vom stellvertretenden Vorsitzenden Herrn Pitzschke begrüßt. Sein« An- spräche klang aus in dem Wunsche, daß der Verein auch im -weiten halben Jahrhundert, in da- er ein getreten ist, unentwegt seine Pflicht tun und allezeit dem Vaterland« und der deutschen Turnsache die Treue halten möge. Ein dreifaches „Gut Heil!" folgte den zündenden Worten. Kraftvoll und sicher wurden von der Turnerschar Keulenübungen vorgeführt. Auch im Riegenturnen bestand das gleiche Bestreben, nur Gutes zu leisten. Wie immer stand die Vorturner« schäft mit ihren Leistungen auf der Höhe. Diesmal hatte sie das Reck zu ihren Vorführungen gewählt. Nach einem interessanten Stabhochspringen nahm das Wetturnen für Vcreinsmitglieder seinen An- fang. Es bestand für die Erwachsenen in Fünf, kampf (Hochspringen, Weitspringen, Kugelstoßen, Tau- hangeln und einer Freiübung) und für die Jugend klasse in Zweikampf: Sturmbochspringen und Kugel stoßen für die 16 bis 18 Jahre alten Turner (1. Gruppe) und Würfelstoßen und Schnellklettern für die 14 bis 16 Jahr« alten Turner (2. Gruppe). Es siegten von den Erwachsenen: 1) Fritz Engelhardt, 8g Punkte: 2) Karl Kirsten, 74 Punkte: 3) Walter Barthelms, 73 Punkte: 4) Hermann Zeibig, 721/2 Punkte: 5) Paul Ritttoeger, 71 Punkte: 6) Oswald Spindler und Alfred Zeibig, je 62^4 Punkte; 7) Paul Ammann, 61^ Punkte: 8) Ernst Wallenburger und Franz Eröbel, je 61 Punkte; 9) Ernst Rautenstrauch und Alfred Ziegler, je 60 Punkte. Im Zweikampf wurden die besten in Gruppe 1: Otto Lorenz und Fritz Fügner, in Gruppe 2: Eurt Polster und Bruno Niegraschk. Die Verkündigung der Sieger und die Verteilung der Preise (Kränze und Diplome) beschloß das Fest, an dem auch die Kinder durch die Veranstaltung der verschiedensten Spiele auf ihre Rechnung gekommen waren. Der Mänuer-Turnverein ru L-Lindeaau hielt am Sonntag nachmittag auf s«ln«m Turnplatz an der Gutsmuthsstraß« ein Schauturnen ab. Bei den Klän gen des Lindenauer Landonionklubs marschierten 128 Turner aller Altersklassen zu Achterreihen auf. Als der stramm ausgeführte Aufmarsch beendet war, begrüßte der erste Vorsitzend« Baumeister Ernst Poppe die zahlreich erschienenen Gäste und dankte ihnen für das durch ihr Kommen dem Turnen bewiesene In teresse. Die Turngenossen aber wies er hin auf das vor der Tür stehende Deutsche Turnfest, das, wenn es mit Ehren bestanden werden soll«, den ganzen Mann, die ganze Kraft und große Treu« fordere. Mit freudigem Stolze konnte «r da den Ehrenvorsitzenden des Vereins, Geh. Sanitatsrat Dr. Goetz, der es sich nicht hatte nehmen lassen, zum Turnplatz zu kommen, als leuchtendes Vorbild echter Turnertreue hinstellen. Ihm, dem unermüdlichen Führer von Deutschlands vaterländiscl-er Turnerschaft, der deutschen Turn- fache und dem Männer - Turnverein galt das dreifache Gut Heil, das Herr Poppe am Schlüsse seiner Ansprache ausbrachte. Dann nahm das turnerische Schauspiel mit tadellos ausgeführten Freiübungen unter Turnwart Heinr. Reppcls umsich» tiger Leitung seinen Anfang. Es war eine Lust zu sehen, wie neben den Jungmannschaften des Vereins auch di« Alten im Kampf mit dem perlenden Schweiß in straffer Haltung Folge um Folge turnten. Ehe der Abmarsch erfolgte, ergriff Geheimrat Dr. Goetz das Wort. Mitten hinein in unser« Festfreude, so führte er aus, fällt die Trauerkunde von dem Heimgange unseres lieben Heinrich Pörschmann, unseres Ehren mitgliedes und Mitbegründers des Vereins, an dem er 52 Jahre in seltener Treue gehangen mit einem warmen Herzen. Es tut weh, einen Getreuen scheiden sehen zu müssen. Sein Tod aber möge uns alle mahnen, unserer guten deutschen Turnsache und un serem Vaterland« treu zu bleiben, wie Heinrich Pörsch- mann es gewesen ist. Das zu tun bekräftigte die Turnerschar in einem dreifachen Gut Heil. Ein schönes Bild fröhlicher Turnarbeit entrollten dann das Turnen der Riegen an den Geräten und die Son- dervorführungen der Dorturnerschaft an zwei Barren und am Hochreck. Nachdem die Knabenabteilung unter Herrn Graul» Leitung recht brav geturnt hatte, beendete ein fröhliches Faustvallspiel das Schau turnen. * Der Ltndenauer Turnverein veranstaltete am Sonntagvormittag aus Anlaß feines 30jährigen Be< stehens auf seinem idyllisch am Charlottenhofe in mitten blühender Gärten gelegenen Turnplätze ein Schau, und Werbeturnen. Punkt 11 Uhr rückten oie Kinoerabteilungen mit ihrem Banner bet klingendem Spiel« in di« Schranken ein. llnmittel- bar danach erfolgte der Aufmarsch der erwachsenen Turner, die in Achterreihen Aufstellung nahmen und vom Vorsitzenden Architekt Fischer begrüßt wurden. Heute aelte es, io etwa führte «r aus, durch treue Turnarveit dem Verein dafür zu danken, daß er oret Jahrzehntelang ein« Stätte bot zur Kräftigung des Körpers, zur Pfftge guter Kameradschaft und vater ländischer Gesinnnng. Im Hinblick auf das Deutsche Turnfest aber sei cs eines jeden Pflicht, heute sein Bestes zu zeigen. Daß die trefflichen, mit einem drei fachen Gut Heil auf den Verein und die deutsche Turnlache geschlossenen Worte nicht umsonst geforochen worden waren, zeigten die in den einzelnen Abtei lungen vorgeführten Hebungen. Die Männerabtei lungen boten unter Turnwart Seydels energischer Leitung kraftvolle Hantelübungen und ein strammes Turnen der Riegen an den Geräten. Die Vorturner schaft bewies ihre anerkannte Tüchtigkeit durch schwie rige Hebungen am hohen Barren. Turnwart Freund ließ von 1OO Knaben und Mädchen Frei- und Stab- Übungen in geschickten Verbinoungcn vorführen. Ein gemeinschaftliches Turnen der älteren Schüler und Schülerinnen an zwei Pferden beschloß das Schau- turnen, dem sich am Nachmittag im „Goldenen Adler" das Vereinssommerfest mit Festzug, Konzert, Stern- und Vogelschießen für die Kinder, Prämien schießen und -kegeln für Erwachsene, Tombola und anderes mehr anschloß. Eine Glanznummer des Festes war ein von 150 Kindern ausgeführter Fest reigen mit Pyramiden. Fcstball und Lampionzug durften natürlich auch nicht fehlen. Sie gaben dem Feste erst seinen vollen Inhalt. Liebe ist des Weibes Beruf und wir all« krnnen norden höchsten Wunsch, «s in der Hand zu haben, unser Liebes- und Familienleben glücklich zu gestalten. Wir Frauen haben so viele Fragen auf dem Herzen; wo finden wir aber immer die ersehnte Ant wort? Vielleicht bei der Freundin? Oder doch sicher bei der Mutter? — Nein! ES ist eigentümlich, wir alle bebalten unsere innersten Gedanken für unS und können uns darüber nicht ausjprechen. Alle Fragen, deren Beantwortung zur Erhaltung der Schönheit, Gesundheit und des Glücks für unS und für die Hastigen von endlosem Nutzen ist, werden aus der Fülle reichster Erfahrungen beanstvortet. Wo, werden Sie gewiß fragen? In dem Werke ,,»»» 1»tti»v <1er DaS Werk ist deshalb einzig in seiner Art und all denen, die ganz liebendes und g lücklicheS Weib als Gattin und Mutter fein wollen, in allen Lebenslagen ein treuer Ratgeber. Wichtig für jede Frau und Mutter! llso intime kuck tiek ftsu Ei« Führer durch das Ehelebeu für denkende Frauen. Inhalt: I. Tie Perle der Krauen: Die Verteilung der Tugenden. — Die Liebe ist des WeibeS Beruf. — Wie die Mädchen gewertet werden. — II. Die Erziehung zur Ehe: Frühere und gegenwärtige Verhältnisse. — Die Ungleichheit der Erziehung. — Elternhaus und Schule. — DaS Mädchen iw Berufsleben. — Wirtschaftliche Ausbildung usw. — HI. Zwischen den Ge schlechtern: GeschlechtSunterichiede. — Entwicklung und Lebensdauer les weib lichen Geschlechts. — Die primären und sekundären Geschlechtsorgane und deren Funktionen. — IV. Vererbung und Blutsverwandtschaft: Aehnlickkeit der Kinder mit den Eltern. — Mas kann vererbt werden? — Ter LrrerbungSvorgang. — Folgen der Ehen Blutsverwandter uiw. — V. Krankheiten und Ehe: Krank- heilen, die als solche nickt betrachtet werden. — Was zur Ehe notwendig ist. — Wie erkennt man die Gesundheit? — Die Bedeutung der Tuberkulose, Syohilis, Gonorrhoe, Zuckerkrankheit, Fettsucht, Gicht, Lrganerkrankungen für die Ehe. — Tie Hygiene deS Weidlicken Körpers. — Kinderlose Ehen. — VI. Wie das Weib den Mann fesseln und die Ehe glücklich gestalte» kann: Wesen und Inhalt der Ede. — Die Einswerdung. — Eheliche Treue und Untreue. — Sauberkeit und Schmuck. — Schlechte Wirtichaft. — Küche und Tisch. — Die Schranke der Scham. — Wie die Frau den eifersüchtigen, harten und unmoralischen Mann behandeln soll. — VlI. Tie Mutterschaft: Wonne und Leid. — Körper liches Verhalten. — Erziehung LeS Ungebetenen. — Die kraulhastcn Gelüste. — Krankhafte Erscheinungen. — Frühgeburt. — Geburt und Wochenbett. — VIll. Die Schon.eit der Frau: Die Menstruation. — Tas --erualleben während der Schwangerschaft. — IX. Ter Kindersegen und die Verhütung der Mutterschaft: Die Lehre deS Engländers MalthuS. — Aerzte, National ökonomen, Priester und Moralisten über lie Verhütung. — Die Gefahren der Verhütung. — X Die Pflege der weiblichen Schönheit: Körperpflege, Ge- sichtS-, Haar-, Hand-, Fußpflege usw. Von sehr vielen Anerkennungsschreiben nur daS eine: Frau ck. k. ilt 6. -. Vreschen schreibt: ^DaS Buch ist von unbezahlbarem Werte, Ihnen gebührt tausendfacher Dank dafür." Bon dem Werke habe ich 88000 Lxvmplsns verkauft. Die Nachfrage wächst noch unausgesetzt. Deshalb versende ich daS Werk auch in dieiem Monate zu dem AnSnahmepretS von Mk. 1,50 (statt Mk. 2,-), Porto 20 Pfg. (Marken, Postanweisung oder Nachnahme.) cksrs, versand tu starker festverschloffener Packung uur von mir direkt. kW NMig lli-öning, MWlISrr. Wettere Anzeigen liehe Lokalanzetger tn der Abendausgabe. Lslten 8Üv5t1ssS8 änAvbot. IUeden-Vsi'^iensl Herren aui k Damen drssereu 8tancke» ckurek Hei ernadm-i «iner vorrile- l eben Versaocistellö. äurevldme, rutilre-oss Tätigkeit. Xacm'Msbarer Lrkoli» eiuor uns rer Versauästellen-Inlind^r In «ton ersten 2 Taxen Verdienst Uber 5» ltzark. 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