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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 20.07.1912
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-07-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19120720024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1912072002
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1912072002
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1912
-
Monat
1912-07
- Tag 1912-07-20
-
Monat
1912-07
-
Jahr
1912
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Sette 6. Nr. SS7. los. Isttrysny. Ick Da» Kupferbleckisyndikat erhöhte, wie uns ein Privattelcgramm meldet, den Grundblech, prci» um 2 .st aus 192 .st. ' Kaliwerk Aüc. Der Nettoüberschuß beträgt im -weiten Quartal 1952>3 .fl gegen 181013 ^tt in der gleichen Feil des Vorjahres. — Die luxemburgischen Minettefelder. In Er gänzung unserer früheren Notiz, die luxemburgischen Minetleseldcr betretend, entnehmen wir der „B. B-Z." folgende Zuschrift aus dem Großherzogtum: Es in in den letzten lagen ein »fiteres Uebergebot aus die luxemburgischen Minetleseldcr erfolgt. Die an den ersten Verhandlungen wegen Verleihung der restierendcn Ncinetiekonzessionen beteiligten Eisen hütten. mit Ansschiufl de» Hiittenkonzerns Bürbach- Eich Düdelingen. der bekanntlich vom Mitbewcrk zu° rüagetreten in, baden ein Uebergebot von wenigstens 50 <rres. pro Hektar über die von Thnsjen gebotene Iabrec-rente gemacht. Für die jüngste Offerte kämen noch in Frage Deutsch Luxemburg, Rüinclingen st. Ingbert, die Gelsenkirchener Bergwerks Aktiengesell schaft. der E.jenbüttenverein von Ougrce-Mcnihaye und die Eisen, und Stahlwerke Steinfort. Die an fänglich vereinbarte Jahresrente von 1000 Frcs., später von Thvssen um 20 Proz., d. h. aus 1209 ,rrro. erhöbt, würde sich somit auf 12.'>0 Frcs. stellen. Die luxemburgische Negierung hat die Firma Thyssen um die Verlängerung der von ihr gemachten Offerten bis zum l. Januar 1913 gebeten, und es besteht Grund zu der Annahme, daß dieselbe hieraus eingehcn wird. Wie cs scheint, soll die 'Angelegenheit der Konzedie rung der Minetteselder gegen Anfang der nächsten Kammersession, d. h. in, Lause November, zum Aus trag kommen. . . — Neue Goldfnnde in Dcutsch-Ostasnta? Nach dem ..South Africa" sei 100 Meilen von Daressalam auarzbaltiges Gold gefunden worden, das angeblich wertvolle Aussicht bietet. Das Quarz sei ähnlich dem besten in Vaberton und Nhodesia gefundenen; der Goldgehalt käme bis zu 00 Unzen pro Tonne. — Kolmanokop Diamond Mineo. Wie die „Voss. Ztg." meldet, ist laut Kabelmeldung der Standard- Bank für das erste Semester eine Dividende von 10 Proz. erklärt worden, gegen 15 Proz. für den gleichen Zeitraum des Vorjahres. Für das zweite Semester des Vorjahre» wurden 7'/» Proz. Dividend« rrklärt. Stoklyemerve. — Stand der Flachssaaten in Rußland. Nach Mitteilung des „Petersburger Herold" sind aus den meisten Flachsbaugegenden günstig« Berichte über den Stand der Flachssaaten Rußlands eingetroffen. Der frühe Flachs ist in den meisten Distrikten sehr gut aufgegangcn und zeichnet sich so wie im Mai auch ferner durch einen besseren Stand aus, als die Mittel, und Spätsaaten. Nach den Berichten ist zu konstatieren, daß sich die Flachssaaten in diesem Jahre so gut entwickeln, das; die bei den Feldarbeiten rcerspätete Zeit eingeholt wird und die Aussichten auf den Flachsertrag im Jahre 1912 vollkommen befriedigend sind. Alleroings haben die Flachssaaten in einigen Gegenden lim Zentralrayon, in dem süd östlichen und nordöstlichen Rayons ziemlich stark durch Ueberschwemmung gelitten. Die Fsäche der Flachs saaten in Len hauptsächlichsten Flachskulturgouverne- ments des europäischen Rußlands ist ungefähr folgende: Im Weichflachsrayon hat das Areal in den meisten Fällen zugcnommen, und zwar: im Gou vernement Wilna um 10 Proz., Gouvernement Wi- tcbsk um 10—15 Proz., Kowno und Nowgorov um 5 Proz., Pfkow um 5—10 Proz.; wenig verändert bat sich die Anbaufläche in den Gouvernements Grodno und Petersburg und unbedeutend abgenom- inen hat cs im Gouvernement Kurland und um 5 bis 10 Proz. im Gouvernement Livland. Im Rayon des Dörrslachses hat sich in vielen Gouverne ments das Areal wenig verändert, und zwar in den Gouvernements Wladimir, Kostroma. Nishnif Now- gorod; im Gouvernement Perm hat es etwas ab genommen; im Gouvernement Jaroslaw hat es um 5—10 Proz. zugcnommen, die größte Zunahme, um 10—20 Proz., bat das Areal in den Gouvernements Smolensk und Twer aufzuwcisen. Armrsemerbr. * Schwabingcrbrauerei in München. Die Gesell schäft, deren Aklien früher in Berlin notiert waren, teilte in einer außerordentlichen Generalversamm lung, die eine Trcuhänderwahl vorzunehmen hatte, über die Geschäftslage mit, daß der Absatz in den ersten neun Monaten den des Vorjahres um 3000 bl überstieg, so daß, wenn auch in den kommenden Mo naten, die im Vorjahr bekanntlich wegen der beißen Temperatur einen außergewöhnlichen Bierverbrauch zur Folge hatten, dieser nicht erreicht werden sollte, doch für das ganze Jahr mit einem mindestens gleich hohen Ausstöße gerechnet werden dürfe. Innen» unü ttutzentiünael. * Die russische Zollvorschrift, wonach bei der Ver sendung von mehreren zu einer Begleitadresse ge hörigen Paketen nach Rußland und dritten Ländern im Durchgang« durch Rußland (Kiautschau, Tbina, Japan, Persiens die für die russische Zollverwaltung erforderlichen Zollinhaltserklärungen für jedes Paket besonders ausznfcrtigen sind, ist aufge hoben worden. Fortan können daher die diesen Paketen beizugebcndcn Zollinhaltserklärungen alle zu einer Begleitadrcsfe gehörigen Paket umfassen. In den Zollinhaltserklärungen dürfen Streichungen und Aenderungcn der Angaven über die Beschaffen heit und Menge der versandten Gegenstände nicht vor genommen werden, weil sonst die Pakete russischer seits zurückgemiescn werden. " Uebcr die amerikanische Banmwollausfuhr wird berichtet, daß im Fiskaljahr 1911/12, geschlossen am 30. Juni, die Union 20 652 425 Ballen Baumwolle ausführte oder 65 Proz. der Gesamternte. Damit wurde ein neuer Rekord gegenüber dem Rekordjahr 1907 durch eine Steigerung um 1015 991 Ballen ge schaffen. H Amerikanischer Außenhandel. Der Wert der in der vergangenen Woche eingcsührten Waren betrug 18 260 000 Doll, gegen 15 750 000 Doll, in der Vor woche; davon für stosse 2 666 000 (2 490 000) Doll. Trnnsrwnmelen. z Di« Berkehrveinnahmen der sächsischen Staat», eisenbahnen sind nach den vorläufigen Ermittlungen auch im zweiten Vierteljahr 1912 gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres gestiegen. Während sie im zweiten Vierteljahr 1911 nach den endgültigen Feststellungen 44 795 663 -4t betrugen, beziffern sie sich im zweiten Vierteljahr 1912 nach den vor läufigen Ermittlungen auf 46 754 600 >K. Es ist also eine Zunahme von 1 l>55 937 .14, das ist 4,37 Proz., eingetreten. Von den im zweiten Vierteljahr 1912 erzielten Einnahmen entfallen auf den Personen verkehr 18 035100 (604 171) .1, da» sind 3,47 Proz. mehr als im zweiten Vierteljahr 1911 und auf den Güterverkehr 28 719 500 (1351 766s .tt, das ist 4,94 Proz. mehr als im zweiten Vierteljahr 1911. Der Personenverkehr hat sich nicht in demselben stei genden Maße entwickelt wi« im gleichen Zeitraum de» letzten Jahres, in dem bereits die Anfang Mai Leipziger Tageblatt er eröffnet« Internationale Hygiene-Ausstellung Dres den belebend auf den Reiseverkehr einwirkte. Ins- besondere hat in diesem Jahr« das küble Wetter der Pfingsttag« «inen ungünstigen Einfluß ausaeübt. Der sonstige Ausflugsverkehr und der Geschäfts- verkehr waren dagegen sehr lebhaft. Di« Zunahme im Güterverkehr beruhte auch im vergangenen Jahre hauptsächlich auf dem andauernd guten Geschäftsgang vieler Industriezweig« und auf der regen Dautatig- keit, die seit dem Frühjahr anhält. Neben dem stärkeren Bezug von Baumaterialien trat auch ein« Steigerung in der Beförderung von Kok», Briketts, Steinen, Stammholz und Getreide hervor. Auch Kartoffeln, Futter und Düngemittel wurden nach wie vor in großer Menge befördert. * Deutsche Eisenbahn-Betriebsgesellschaft. Aktien gesellschaft, in Berlin. Die Generalversammlung setzte die Dividende auf 6 Proz. fest und wählte die auvscheidendcn Aussichtsratsmitglieder wieder. Der Vorstand teilte mit, daß die Einnahme in den ersten drei Monaten des laufenden Betriebsjahres um 13 000 .8 höher als in der gleichen Periode des Vor jahres war. Da die Ausgaben in dieser Zeit sich nur um 2000 .8 vermehrt haben, so betrage die Steige rung gegen das Vorjahr 11000 .11. Da eine weitere Erhöhung der Einnahmen zu erwarten stehe, so dürfe auf eine fernere günstige Entwicklung des Unternehmens gerechnet werden. An der Erhöhung der Einnahme habe die Nebenbahn Vorwohle-Emmer- thal einen Anteil, indem deren Mehreinnahme von zirka 6000 <4t p. r. der Beteiligung der Gesellschaft in der Mehreinnahme enthalten sei. Oerlrkieürne GeleUlrttslten. * Reiß L Martin, Aktiengesellschaft. Wie ver- lautet, ist die Gesellschaft im ersten Halbjahr des laufcnocn Betriebsjahres sehr aut beschäftigt ge wesen; die Umsätze waren höher als in der gleichen Zeit des Vorjahres. Gegenwärtig sind die Betrieb« voll besetzt, und Aufträge liegen noch für mehrere Monate vor. Treten nicht unvorhergejehene Zwischen, fälle ein, jo ist mit einer Dividende zu rechnen, die mindestens die vorjährige Höhe (6 Proz.) erreicht. — Berttn-Anhaltische Mascknnenbau-Aktiengesell- schäft. Ueber den Verlauf des Auslandsgeschäfts der Gesellschaft erfährt oie „Voss. Ztg.", daß der Gesell schaft seitens der italienischen Regierung ein größerer Auftrag überwiesen worden sei. Dazu wird dem genannten Blatte mitgeteilt, daß fie sich über den Abschluß des Geschäfts mit Italien noch nicht äußern könne. * Humboldtmühl«, Aktiengesellschaft, in Berlin. Der Gesellschaft ist die Versicherungssumme noch nicht ausgezahlt worden, da die beteiligten Versicherungen noch mit der Aufnahme des Schadens beschäftigt sind. * Neue Photographische Gesellschaft. Vom 20. Juli d. I. ab wird die Notiz für die Aktien der Gesellschaft an oer Berliner Börse eingestellt. * Die Aktiengesellschaft Deutsche Eelatinefabrik in Höchst a. M. verteilt nach 156 347 (80 942) Ab schreibungen und 8444 (7724) Dubiosenabsetzung aus 457 211 (255 000) Reingewinn 16 (17) Proz. Dividende auf das erhöhte Aktienkapital. Die Ge neralversammlung soll Uber eine weitere Kapitals erhöhung, eventuell über Ausgabe von Obligattonen beschließen. * Westdeutsch« Kalkwerle, Aktiengesellschaft, in Köln. Di« Generalversammlung genehmigte ein stimmig und ohne Erörterung den Rechnungsab schluß und die von der Verwaltung vorgeschlagene Gewinnverteilung, wonach aus dem Reingewinn von 46 967 vtt der gesetzlichen Rücklage 20 000 ^8 über wiesen und 20 697 .8 vorgetragen werden^ während der Aufsichtsrat 6000 .11 erhält. Der Vorsitzende be merkt«, daß die Gesellschaft als junges Unternehmen Wert darauf legen müsse, ihre Rücklagen aufzufüllen und werbende Mittel zur Verfügung zu haben. Ueb die Geschäftslage teilte der Vorsitzende mit, daß sich die Verhältnisse im neuen Jahre sehr gut angelas en Hütten. Neu in den Aufsichtsrat gewählt wurde Daniel zur Mühlen, der frühere Mitinhaber der von der Gesellschaft übernommenen Stolberger Kalk werke. Fritz zur Mühlen, E. m. b. H. in Stolberg. * Die Zuckerfabrik Kosten schlägt die Verteilung einer Dividende von 10 Proz. vor. * Die Zuckerfabrik Rakel bringt die Verteilung von 10 (12) Proz. Dividende in Douschlag. —Aktiengesellschaft für Fabrikation von Eisen« bahnmaierial zu Görlitz (Lüders). Wie di« „Voss. Ztg." hört, dürfte der Streik als erledigt zu betrachten sein. Naturgemäß ist hierdurch die Ge sellschaft mit ihren Ablieferungen in Rückstand ge kommen. Der Auftragsbestand wird ckls reichlich bezeichnet. In Berliner Börfenkreifen wird die Dividende für das am 30. Juni adgelaufene Geschäftsjahr auf ca. 6 (13) Proz. geschätzt. Verwal- tungskreiie äußern sich zu der Dividendenfrage noch nicht. * Johannes Haag, Maschinen« und Röhrenfabrik, Aktirngejellschast, in Augsburg. Ueber die ungünsti gen Macklverhältnisse im Zentralheizung-:-- und im Röhrengescl»üst führt der Jahresbericht für 1911/12 lebhafte Klage. Besonders in der Zcntralheizuuas- Industrie hätten die unbefriedigenden Preisverhalt nisse sich geltend gemacht und das Ergebnis beein trächtigt. Tas lMhrenw.'rk der Gesellschaft arbeitete mit Verlust, zumal die Matcrialpreise gegen das Vorjahr sich verteuerten. Dagegen war die Beschäfti gung der Gesellschaft gut und der Umsatz erhöhte sich bedeutend. Bis zum Schlüsse des Jahres waren Aufträge «ingeaairgen im Werte von 5 600 037 987 810) Mark. Die Fabrikationseinnahmen be trugen .3 957 363 (-3 107 460) Mark. Dagegen crfvrdcr- ten Materialien 2 277 609 (1 846 297) Mark, sonstige Unkosten 1540 686 (1293 6.58) Mark. Nach Abzug der üblichen Abschreibungen verbleibt einschl. Vor trag ein Reingewinn von 189 363 (304 894) Mark, aus dem die Dividende von 8 auf 6 Proz. ermäßigt werden muß. Vorzutragen bleiben 61562 (94 813) Mark. In der Bilanz ist «ine Anspannung ein- getreten, indem die Kreditoren von 434 685 Mark auf 705 762 Mark stiegen, anderseits ging das Bank- guthaben von 29 / 960 Mark auf 127 808 Mark zurück. In das neu« Geschäftsjahr wurden bisher rund 3,25 (t. B. 2,55) Mill. Mark Aufträge üb«r- nommen. Ueber die Aussichten des Zentral- heizcungögcwcrbeS heißt es im Bericht: Die Preis« lassen zwar noch immer sehr zu wünschen iibng, mich ist die tnzwisckM eingetretene Besserung ans dem Rohreninarkt nur ganz geringfügig und die weitere Lntivicklung noch unbestimmt; da jedoch Aussicht besteht, daß im laufenden Geschäftsjahr ein Umsatz von gleicher Höhe wie im Berichtsjahr erreicht wird, so dürfe man annehmen, baß daS Ergebnis wenigstens nicht ungünstiger auSsallen tvird. — DaS Unternehmen unterhält bekanntlich auch in Berlin eine Zweigniederlassung. * Maschinenfabrik Eßlingen in Sßlinsten. Den bereits mitgeteilten Abschlussiffern ist au» dem Ge schäftsbericht nachqutragen, daß das Aktienkapital von 4 100 000 .st auf 6000 000 .st erhöht und «ine 4^ pro-., zu 105 Proz. rückzahlbar« Anleih« von 5 000 000 ausgenommen wird. Die bisherige 4proz. Anleihe, von der noch 800 000 im Umlauf waren, wurde zur Rückzahlung gekündigt. Der Umsatz hat sich im ab- gelaufenen Geschäftsjahr von 12,99 auf 15,53 Mil lionen Mark erhöht. Auch 'der Betriebsgrwinn ist etwa» gestiegen. Noch stärker allerdings di« Un kosten. Nach 500 000 (580 000) .st Abschreibungen be trägt der zur Verfügung stehende Reingewinn 642 781 (681 784) .8. Davon Lienen 248 000 (wie i. V.) zur Zahlung von 6 Proz. Dividende, 191« (0) als lleberweifung an di« Rücklage, 28 809 (48 874) .st als Gewinnanteil«, 100 000 (130 000) Ul als Belohnungen und 253 828 (259 909) Ul als Vortrag. Nach Len Mitteilungen oes Berichtes hat di« Württemberaifchj« Gesellschaft für Elektrizitäts werke. Aktiengesellschaft, in Eßlingen, deren 500 000 Ul Aktien im Besitz der Gesellschaft sind, wieder 8 Proz. Dividend« gezahlt. Die Firma G. Kuhn, G. m. b. H., deren sämtliche 700 000 Ul Stammanteil« der Gesell schaft gehören, bat keinen Ueberschuß erzielt, haupt sächlich, weil infolge der Verlegung der Fabrik von Stuttgart-Berg mm Zweck der Vereinigung mit den Werkstätten in Mettingen Betriebsstörungen und Ar- beiterjchwierigkeiten «uhtanden. Das neiie Werk in Mettingen ist zum größten Teil fertiggestellt. Der bisherig« Aujwairo für Mettingen beträgt ohne Be- rülkgchtlgung der wieder verwendeten Teile und Ma schine» der alte» Fabrik 6 358 986 Ul. Nach dem Rech nungsabschluß sind die lausenden Schulden der Ge sellschaft von 6,89 auf 9,83 Millionen Mark gestiegen. Sie werden sich durch den Erlös aus der neue» An leihe entsprechend vermindern. Di« Vorräte sind mit 5,54, die Außenstände mit 6,17 Millionen Mark auf geführt. Di« Rücklagen erscheinen mit 2,74 Millionen Mark, die Abschreibungsrcchnung hat sich um 500000 Ul auf 6,57 Millionen Mark erhöht. Der vorliegende Auftragsbestand beträgt 13,8 Millionen Mark gegen 8,5 Millionen Mark im Vorjahre. * Gesellschaft für elektrische Beleuchtung vom Jahre 1886 in Petersburg. In dem Prospekt über die Zulassung von 10 Millionen Rubel neuen Aktien zum Börfenhandel wird mitgeteilt, daß die Geschäfte sich auch im laufenden Jahre bislang in zufriodeirstellender Weise entwickelt baden. In den ersten vier Monaten ist der Anschlußwert der drei Werke von 102 208 auf 109 842 Kilowatt an- gewachsen, und die Einnahmen aus Stromliefcrung jind um 699 483 Rubel gegenüber dem gleichen Zeit raum des Vorjahres gestiegen. Die neuen Aktien haben für 1912 halbe Dividendenberechtigung. (Für 1911 wurden 7^j Proz. Dividende auf die Aktien, 10Z4 Prog. auf die Vorzugsaktien gezahlt.) verüsnae. — Der verband der Deutschen Kaltwalzwerke in Hagen beruft die Mitgliederversammlung zum 29. Juli. Auf der Tagesordnung steht die Freigabe de» Verkaufs und eine Preiserhöhung für das vierte Quartal. Es ist eine Erhöhung um 5 Ul pro Tonne beabsichtigt. vernmmres. - Wöchentlicher Saatenstand»bericht der Preis berichtsstelle des Deutschen Laudwirtschastsrat». Die nun schon seit 14 Tagen herrschende Hitze und Trocken heit beginnen allmählich einen bedenklichen Cha rakter anzunehmen und mancherlei Besorgnisse zu er wecken. Die Halmfrüchte gehen rasch der Reife ent gegen; die Roggenernte ist im Gang« und mit dem Weizenschnitt im Süden bereits vereinzelt der An fang gemacht. Eine Veränderung im Stande des Wintergetreides ist in der letzten Woche nicht einge treten, wobl aber befürchtet man, daß ein weiteres Anhalten der Trockenheit die Körnerbildung des Weizens ungünstig beeinflussen dürfte. Auch für die Sommerhalmfrüchte rückt die Gefahr der Notreife immer näher. Allgemein wird berichtet, daß die Sommerung unter der Dürre zu leiden beginnt und dringend Regen benötigt. Stellenweise machen sich bereits Brandstellen bemerkbar. Namentlich für den durch den Drahtwurm und die Fritfliege in vielen Gebieten arg mitgenommenen Hafer müssen bald Niederschläge kommen. In Süddeutschland und viel fach auch im Westen sind die Aussichten für die Hafer- ernte schon jetzt wenig befriedigend, aber auch in den übrigen Reichsgebieten, wo in letzter Zett eine Bes serung stattgefunden hatte, beginnt das heiße und trockene Wetter neuerdings Befürchtungen hervor zurufen. Infolge der Verspätung der Roggenernte und des zu schnellen Reifens der übrigen Halmfrüchte dürften die Erntearbeiten sich sehr zusammendrängen und möglicherweise Verluste durch Körnerausfall ent stehen. Sehr empfindlich bemerkbar macht sich der Einfluß der herrschenden Dürre Lei den ohnehin sehr lückenhaft stehenden Kartoffeln, die auf leichten Böden schon bedenklich leiden, welk werden und stellenweise, ohne angesrtzt zu haben, vertrocknen. Auch für di« bisher gut entwickelten Rüben wiro Regen dringend herbeigesehnt. Die Futterpflanzen und Wiesen, die Aussicht auf einen guten zweiten Schnitt boten, haben in der letzten Woche wenig Fortschritte gemacht. Häufig wird auch berichtet, daß die Weiden derart nachgelassen haben, daß das Vieh auf ihnen nicht mehr genügend Nahrung findet und vielfach Stallfütteruna erhalten muß. * Portlandzemcnt-Berdingung. Bei dem gestrigen Submissionstermin von 10 Millionen Kilogramm Portlandzement für die Hamburger Hafenbauten wurden 10 Offerten abgegeben, die gegen die letzte Submission eine sehr erhebliche Preissteigerung, näm lich von 20 bis 30 Pf. vro 100 K»r, infolge der Kohlen, teuerunq zeigten. Das höchste Angebot für d«n Wasserweg lag vor von der Portlandzementfabrik Heyn Gebrüder in Lüneburg für 3 Millionen Kilo gramm mit 2.79 Ul und für den Eisenbahntransport von Hemmoor in Hamburg mit 2.98 Ul. Die bil ligst« Offerte machte die Breitenburger Portland zementfabrik in Hamburg mit 2,41 «4t für den Wasser weg. Sämtliche Preise verstehen sich pro 100 tzx ausschließlich Verpackung. Ix. Zweifelhafte Firmen im Ausland«. Den Han delskammern sind vertrauliche Mitteilungen zuge gangen über eine Firma in Lhefoo. SatllunvsetnlteUungen ulw. ,. Li- SchnhsadrU Fried». Dietsch, Pcga» 1. Sa., hatte ihre Gläubiger ,u einer Versammlung nach Leipzig «tngcladen, um über ein Moratorium und Liquidation der Firma zu beraten. Ter vorgelegte Statu» weist an Passiven zirka 181000 U ans, wllhrend sie ihr« Aktiven selbst ans etwa 214 000 U bewertet. SS tst ein GläubigeronSschuß eingesetzt worden, der die Liqui dation durchstthren soll, Bei ruhiger Abwicklung erwartet man eine volle Besricbigung der Gläubiger. Tic letztere« sollen er sucht werben, vorrrst nicht» gegen dir Firma zu unternehmen. ,. Insolvenz Seiler L Seiler, Schuhsair», «eißenscl» «. S. Der Status dieser in Schwierigkeiten geratenen Firma weist Passiven tn Htihe von zirka S25 000 auf. Die Aktiven sind mit zirka -IO 000 zu bewerten. Der veißenfelscr Bankverein steht mit zirka 180 000 «n der GlSubtgerMte. G» sind «er- Handlungen zu einer außergerichtlichen Regelung im Gange. — Di, Damenmdnteksabrik wnsta» «chrtttn in Berlin wendet sich laut »Sonsertionatr* an ihre Gläubiger. Es soll ein außergerichtlicher Vergleich auf Baß» von «0 bi» 70 Proz. angeftrrbt werde», ld Berliner Stosf-Enarosstrmrn sind betetNsp. — Di« W^hwaren-Sngr^sirm« »ecke, t »,,«»« in KSl» ist kaut .Sonfeettonatr^ setzt tn Konkurs geraten, nachdem der angebotene außergerichtliche BrrglrlchSvorschlag »ns Basis von 40 Proz. nicht die Zustimmung der Gläubiger gesunden halte. Di« Passiven betragen »Ü7 000 Uk, di« Aktive» 144 000 U. * g« Sonknrse der »rgterger Banmwollspinnerri S. Ratz, Aktten,«,«,,chatt, ist setz» hie endgültige Uebernah.ne be» ge- samten Vers» dnrch die neugcgritndete Gesellschost B. Bart- mann t Sohn, G. m. b. H-, erfolg». Da» Stammkapital der neuen Geiellichast beläuft sich aus MO 000 — M. Fllrftenber, vw«. t» Donzig. Gestern fand in Berlin laut »Sous.» «tn« Gläubigerversammlung statt. Da gegenüber den Passive» von 442 ONO ot zurzeit nur greisbare «kttven von «SU gegcnliberstehen, so stimmten die An Sonnavenü, 20. Hutt l912. wesende» tm Prinzip dem angebotcne» Bergletchövorschlage von 28 Proz. zu, da tm Konkuröfalle eine erheblich geringere Quote zu erwarten ist. S» soll aber versucht werden, die Akkord- quot« zu erhöhe». * F» »em Konkurs der vanksirm« Knapp« L DH,»«» in Anner wurden, trotzdem die Anmeldesrtst erst Snde August ab» läuft, berrtts 8 Millionen Mark Forderungen angemeldet, denen nach dem »Jauerschen Tgbl." verschwindend kleine Aktiven gegenüberstehen sollen. * Im Konkurs des »chuhwarenhonses Karl Zeller in Pirmasens liege« etwa 2b Proz. in der Masse. Wege» der schwebenden Prozesse verzögert sich die Ausschüttung. -- Die Schwäbisch« Metallsaden-Glühlampeasatrik, S. ». h. H-, in Krumbach ist laut »Frkf. Ztg." in Konkurs geraten. * Im Koukurö der Heidelberger Ziukornamentensabrik Karl Schoenberger kommen runb 28!4 Prozent zur Aus- schüttung. Wochenbericht über kolomalwertr. (Bericht de« Deutsche« Kolonialtontors S. «. b. H., Hambur».) Lüdwestafrikantzchc Werte verkehrte» t» lustloser Haltung. South West Afrtea muhten im Kurse nachgeben, da durch den Rückgang der englischen tkonsol» dt« Gesellschaft durch ihren grohe» Besitz in Anleihen zu großen Abschreibungen hieraus ge zwungen ist. Dagegen tonnten die Anteile und Genußschcine der Qtavi - Minen- und Stsenbahugelellschast sich gut behaupten und sogar ein wenig im Kurse anztchen. Ilolmanskop und Vereinigte Ttamantmincn Lüderttzbucht etwas niedriger osse. riert. Von Westasrikancrn bestand Nachsrag« für Moltwe- pslanzungsakticn,- auch blieben die Südkamcrunantetle und Afrikanische Kompanie infolge der etwas festeren Haltung -es Kautschukprelses gesucht, wenn dieselben auch keine Preisauf- bcsseruug erzielen kviuitcn. Von vstafrikaner» waren Sigi- Pflanzung und Lisalagaven gefragt. Qstafrtkakompante zu höheren Preisen gehandelt. Teutsch-Ostafrikantsche Gesell- schaftSanteile um mehrere Prozent gebessert. Der Südsee- markt verkehrte äußerst ruhig und sind wenig Veränderungen vorgckvmmen. Von sonstigen Werten waren Slomansalpcter um 10 Pro,, gebessert. British Seutral - Afrika und South Sasr Afrika niedriger offeriert. Wir sind heute freibleibend für: Käuf «da Afrika». Kompanie SL Si Larl Büdicker L «o. - NI N4 Brei». Aol.-HanbclS- gcs. vorm. F. Olofs L Co. . IN IN Rrit Eentr.. «>rtra Co. per Stück » b/> 7/Z Zeurr.-SttrUan.Verg- werlS-Ges. N — Zentral - Afrikanische Lrcn-Ankl. . 140 IN Ccmpagn. Francois« des PboSvhatcS de l'Ocoanten.akatea) per ^tück FreS. Nll NI rculscheKamerunges.ßi, 17 IN vo. Samoagei. « N N do.Südsec-Phosph.» «Menges. -171 177 vo.Togoäefellschaft - N IN DcuUlv-Ostafrik. Ses. - IN IN Ses.Nordw.-Kamclun Ltt. per Stück » 1/1 1/1 Ges Süd-Kamerun- Antetle <V. 17 IN do (Senußscheine - 71 N HernSvejmLLo.Akl. - IN IN »cironda c»>ocvui.-Gcs. - jri IN Motive Pflanz.-Scs. SS gj Neuguinea,Porz. Ant. und cpcnußichetne . 171 IN Pac.stc VüoSvü Go. Si.-A. per Glück L bl. 1 do. junge <1 o 1 ä «Inge,., per Stück- Bs. 1 Svuia Gail SUrtea Lo. (1111 per Stück c 1/1 1/1 Upper Ggqpr Irrt- aaltvn Go. « — N Westafritan. Pslauz^ »es- «ibundt . N N WestasrUan. Psttmz^ Get. Viktoria . IN — Süvweirasrikanlfche Wert». Iculschc Kolontalges. für Sudwestasrtka NI IN KLus. Bdg. German South West Nfric. TtamondJn- vektm. Go. per Si. 1,— 4,— Gideon-Schürf- und HandttSgel.llschaft «f, » - Kasko - Land» und Mtnengesetttchafr » 11 ZI Kaukausiv Diamant ¬ art. m. d. H p. St. ^l. IS» Nbl> KolmanSkop Dia ¬ mond Mine« p. St. - N 41 Ramaland-AnleU« 1b IN 111 Otavimtnen-u. Gisen- dahna»s„ Anteil, sö N 14 d». do. Genuhsch. » N 17 South Afrikan Derrt» torie» cLond.Usance) , 7/1 7/1 SoutyWestAkricaSo. «London» Usance) » 17/1 17/1 Berett» Dtamautm. Lüderttzbuchcm.d.H. 41^ 49-c« Wech de MeillonDta- mant-Ges. m. b. H. <A 111 180 AguPstanzunar-iSei. — N,, Dkdundscha-Pslanz. -- 11l>», Deutsche Agav^Des. Borzu,,«-Anteil, 1NV« — Dlsch.Hand.u.Plant^ Ges. d.Südseetnttln - 117 157 vo. do. Genußsch. per Stück INS 1470 Llsche.Kaucsch.-A -». °/. 111 118 Deutsch - Onasrikan. Planr^Ges.v.-A.p.Sk. N — — Jaluttg««.. -LU en exst^ IN 717 Genußsch. do. A. 17N 1771 Kasf-epla »lagen Sa- karre N » KamerunKautsch.Go. » 71 — Kaulschuk-Pstanzung Vteansa . N II Oftakrtka-Kompani, - 111 — Oiafr-.k, Pflanzung«. A..G. . U ,7 Ostafrtk.Gks.SavNistk. 1 - Die heutigen LSrlen. (Ei gen bericht, de» Leipziae, Lazeblattes.) Leipziger Vörsr. —-tst. Auf den festen Schluß de» gestrigen New Porker Marktes und auf höhere Berliner Eröffnungs notierungen war auch unsere heimische Böiie zum Wochenschluß etwas freundlicher gestimmt, und der Verkehr wickelte sich am Jndusttiemarkte in über wiegend fester Haltung bei etwa» höheren Umsätzen ab. Im Vordergrund des Interesses standen wieder Marisfelder Kuxe, die auf die weiter festen Kupier notierungen zu 3 höherem Kurse in großen Be- trägen umginaen und so gesucht blieben. Sonst wur- den im einzelnen von Bankaktien Leipziger Tredit zum alten Kurse gehandelt, Hypothekenbank schwäch ten sich eine Kleinigkeit ab, Jmmobiliengesellschast waren dagegen etwas höher gesucht. Von Transport werten wurden Leipziger Elektrische zum alten Kurse gehandelt, blieben aber so erhältlich. Am Textil markt gingen beide Sorten Leipziger Wollkämmerei zum alten Kurse um, Thüringer Wolle und Leip ziger Kammgarn waren so gefragt, letztere ohne daß Material herauskam. Mittweidaer Baumwollspinner wurden etwas höher. Höher gesucht waren auch beide Sorten Krietsch - Aktien. Am Zuckermarkt schwächten sich Glauziaer und Halle Zucker weiter etwas ab. Von Musikwerten waren Hupfeld höher begehrt, Piano Zimmermann hatten Geschäft, blieben aber so angeboten, Kalliope lagen unverändert. Sonst wurden noch Schulz, Kösen Zement, Riquet und Düngerervort höher umgesetzt, Rcudener Ziegelwerke kamen wieder zur Notiz und stellten sich 2'4 Proz. über den letzten Kurs; Glauchau Färberei hatten zum alten Kurse Geschäft. Von Industrie obligationen waren di« 4^proz. Schloßbrauerei Chemnitz Obligationen etwa» höher Am Kohlen markt blieb das Geschäft weiter ruhig. Gersdorfer waren zum alten Kurie tm Verkehr und blieben so gesucht. Am Fondsmarkt schwächten sich von heimischen Anleihen 8proz. und 8)4proz. Reichsan leihen und Consols aus Berlin etwa» ab, 4proz. hatten zum alten Kurse Geschäft. Don Stadtanleihrn wurden 3)4proz. Leipziger und neue 4proz. Plauener etwas höher, 4proz. Chemnitzer dagegen billiger, ebenso Altenburger Etadtanleihe. Am Pfandbrief markt gaben 4proz. Landwirte und teilweise auch Sachsenboden etwa» nach; sonst waren noch Erb- länder im Verkehr. Don Eisenbahnwerten wurden Aussigen Aktien höher gesucht, steuerfreie 4proz. Lem berger und 4proz. Nordböhmen wurden etwa» höher gehandelt, 3Hproz. Nussiger und 4proz. Buschtiehrader hatten zum alten Kurse Geschäft. Fremde Renten lagen weiter ruhig. Die Tendenz war besonder, am Zndustriemarkt fest. Höher wurden u. a. Mansfelder Kure 8 Mittweidaer Baumwollspinner 1^, Stöbr LH, Leip ziger Malzfabrik Krietsch Stämme do. Vor- züge sH, Düngerexport Schulz 1 Proz. Niedriger: Chemnitzer Zimmermann Elauziger Zucker 1, Halle Zucker A Proz. Vrrlinrr VSrse. sPrivattelegramm.) Ix. Di« gestrigen alarmierenden Nachrichten über die Schließung der Dardanellen haben sich nicht be wahrheitet. Di« Meerenge ist vielmehr für den Ver kehr noch immer geöffnet, und über der ganzen An- gelcgenheit schwebt ein mvsteriösc» Dunkel. In folgedessen konnten die günstigen Momente, di« gestern keine Beachtung fanden, heute ihr« Wirkung ausüben. Die Beteiligung war indes nicht groß und beschränkte sich zumeist wieder auf einzeln« bevorzugte Spezialitäten. Die Preiserhöhungen an der gestrigen Düsseldorfer Montanbörse fanden um so mehr De-
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