Volltext Seite (XML)
3. veUagr. Somravenü, rs. Juni 1912. (^Leipziger Tageblatt) ^^^^^Morgrnausgab» 2»I Der dttt üu? Roman von Marie Diera. Plötzlich kam etwas wie Besinnung über sie, wie ein krampfhaftes Verlangen, was es auch lei, das hier auf sie lauere, ihn, den Höhnischen, Schrecklichen, den gegen Wolf Feindlichen, außerhalb dieser Sache zu stellen — ,Za, alber, Otto, was willst du eigentlich? Dies ist ein Gedicht, das ich Wolf neulich vorlas und ihn bat, für mich abzuschreiben —" „So? Ach! Wie reizend!" Otto brach in Lachen aus. „Mit einem Male kennst du es, liebst es sogar. Ach Ria, kleine Ma, wie schön du doch auch zu lügen verstehst!" Da wich ihr der Boden unter den Fügen. Sie hatte keine Handhabe gegen ihn. Sie wußte, jeder Versuch, von neuem zu lügen, würde in eine Lächer lichkeit umschlagen. Ohne ein Wort, den Zettel in der Hand, ging sie ins halbdunkle Schlafzimmer und schloß sich ein. Jetzt — ob er draußen lachte — jetzt war es ihr plötzlich so ganz einerlei. rüber Gott, was ist dies nur? Ach, irgend ein Nichts, «in Spaß. Dummes Herz, was hast du nur zu klopfen? Das macht nur Otto mit seinem albernen Getue. Sie ging, erzwungen gelassenen Schrittes, an das dunkelbrennende Lämpchen. Wolfs Handschrift war's I«. Wie sonderbar, daß er ein Gedicht aufschrieb — „Wo hast du die großen Augen her —" Ach, das kenne ich ja schon. Hier weiter: „Hast du geweint um mich so viel Zur Nacht beim Eulenschrei n? Ja, du hast recht: nach sel'gem Spiel, Da geht sich's schlecht allein —" An wen war dies gerichtet? Nichts gab Aufschluß. Keine Ueberschrift, kein Name war daran zu sehen. Wann hatte er es nur geschrieben? Auch kein Datum. Da war e, plötzlich, als lachten die Zeilen, als lachten sie mit Ottos Gesicht. Kein Datum? Nein — oder doch: „Und stirbst du an dem Schluß, Den mir Moral und Redlichkeit —" Sie taumelte. Vor ihren Augen wurde es schwarz — ein Abgrund riß sich vor ihnen auf — Nein — nein, nicht Hinsehen! O Gott, es ist nicht wahr — Sie saß auf ihrem Bettrand, zu Boden fiel der Zettel - „Den mir Moral und Redlichkeit —" Wagsnrollen klang draußen, zu gleicher Zeit klopfte es heftig und immer heftiger. „Ma, aber so mach« doch auf. Ich wollte dir nur sagen, Lu wirst doch Wolf nicht klatschen, daß ich es war, der dir den Zettel brachte. Kannst ihn ja allein gefunden haben. Auf Ehr«, er lag im Papierkorb, >fsen für jeden. Was hast du denn davon, mich mit !n eure Suppe zu tunken? Du, Ma, wenn du nichts lagst, verspreche ich dir, noch heute abend dir zu sagen, -er Las verlassene Kind ist. Ich habe nämlich meine ährte. Aber Herrgott, Ma, mach doch auf, dein fann ist ja schon in seiner Stube." Sie machte ihm in der Tat auf. „Warum klopfst du so wüst, Otto?" Na nu!" Er hatte mindestens erwartet, sie oerheult zu sehen. „Wo ist der Zettel?" Sie hielt -ichts in der Hand, mit leeren Augen sah sie an ihm vorüber. Etwas blasser vielleicht, aber kalt war ihr Gesicht. „Ich habe keinen Zettel mehr. Ich weiß von keinem mehr. Ich will nichts mehr, kein Wort mehr von dir darüber hören." „Ach so, hm, hm. Na ja. Ich weiß auch von keinem Zettel mehr. Das nenn' ich aber nobel! Ader auf die Fährte setz' ich dich heut« doch noch, das bin ich dir einfach schuldig." Es ging still her am Abendtisch, Wolf hatte keine Augen für seine Frau an diesem ereignisschweren Abend. Er aß und trank halb im Traum. Die groß« Stehuhr zwischen den Fenstern schlug halb Elf. Mariannes Blick aber verkroch sich in bitterer Scham in ihrem Teller, in ihrem Schoß. Ihr war schon das Atemholen ein« Qual. Was wollte sie, was wollte sie hier an seinem Tisch? So also sah die Lösung aller ihrer Fragen, aller ihrer Zweifel aus? O du blinder Sinn, und du hast so viel getastet, und auf das Einfachste konntest du nicht kommen? Flüchiig, in gramvoller Neugier hob sie den Blick. Wie mag er wohl aussehen, wenn er solche Worte spricht — oder nur fühlt? Warum denn aber so, Wolf? Welche Moral zwang dich zu mir? Warst du mir verpflichtet? — Wolf — oder bin doch nicht ich gemeint? Hat vielleicht alles keine Beziehung? O, wer fragen könnte! „Hoffentlich geht heute die Nachtglocke nicht," sagte Wolf aufstehend. „Ich bin todmüde." Als er an ihr vorüberging, sah sie ihm nach. Ist denn wirklich zwischen uns eine Kluft, so weit und tief, daß ich nicht einmal das vermag — eine Frage zu tun? Sie stand auf, aber die Kniee zitterten ihr. War nicht diese Erkenntnis ihrer Fremdheit allein schon die Antwort auf alle tröstenden Zweifel? Einen Moment packte es sie wie Wahnsinn. Ihm nachstürzen, ihm zu Füßen stürzen: hab mich lieb! O sei barmherzig und hab mich lieb! Seine Hände küssen, vor ihm weinen, Lis sie sein Lieben herbei geweint hatte! Otto kam herein und sah sich vorsichtig in der Stube um. „Ist er hinaus?" Da richtete sich Marianne auf. Ein wilder Ab scheu schüttelte sie, Feuerfunken sprühten ihr vor den Augen. „Fort mir dir! Ich will dich nicht sehen! Was bist Lu, und was ist er! Noch ein Wort von dir in dieser Sache, und ich sag« ihm, daß er dich aus seinem Haus weist. Zwischen ihm und mir ist kein Platz für dich!" „Na nu, na nu!" sagte Otto. Ganz entgeistert sah er ihr nach, wie sie hinausging. Albernes Gehabe! Und er hatte so interessante Nachrichten für sie. Wie fein hatte er es, ohne auf fallend zu werden, dem Kutscher abgeluchst, daß Wolf heute zu Fuß und in später Abendstunde im Pfarr haus gewesen sei. Und daß Else Bärenwender im Spiel war, hatte er ja als hellhöriger Junge schon längst aus den Andeutungen seiner Neuenholzer Bekannten heraus. Aber mit der verdrehten Ma war in dieser Hin sicht nicht gut umgehen. Wenn sie einmal etwas durchaus nicht hören wollte, durfte man es ihr auch nicht zu Gehör bringen, sonst aab's Unheil. Schade, die schöne Gelegenheit, dem anmaßenden, unausstehlichen Schwager eins auszuwischen, ging ihm nun so glatt durch die Finger. Ja, rechne nur einer auf die Weiber, wenn sie verliebt sind! Wolf schlief ein, kaum daß er den Kopf ins Kissen gelegt hatte. Marianne aber lag mit brennenden Äugen und hörte seine Atemzüge und die Atemzüge des Buben. „Ja, du Last recht: nach sel'gem Spiel Da geht sich's schlecht allein —" Allein! — Warst du allein, Wolf — diese ganze Zeit? O, wer nahm diese Verse aus ihrem armen, kran ken Gehirn? Wo war das Feuer, das sie verzehren konnte, wie das zusammengestückte und aufgcklebte Rezeptformular im Ofen verzehrt worden war? Vierzehntes Kapitel. Noch war das alte Jahr nicht herum, da kam Ulrich Eggers nach Klähnen, aber nicht geritten wie gewöhnlich, sondern zu Wagen in seinem allerbesten Anzug. So etwas hatte er im Gefühl: man tut allen Werktagsstaub von sich ab, man wäscht sich die Hände und das Haupt, und man zieht sich an, als ginge man zur Kirche — wenn man seines Lebens größten Gang vor sich hat. Das war der ganze altmodische, feierliche Ulrich, aber so altmodisch war er doch nicht mehr, daß er sich erst beim Vater und dann bei der Tochter sein Glück geholt hätte. Er dachte so recht hochmodern: Was geht uns hierbei der Alte an! Der bleibt sein Lebtag außerhalb stehen, während unser die Tat ist und unser die Folgen sind. Demnach war er sogar so spitzfindig, sich die zweite Stunde in der Mittagszeit zu erwählen, in der er den Pastor schlafend wußte. Auch zu Haus hatte er nichts gesagt oder weniger als nichts: er hatte etwas von einer Einladung gelogen, um seinen Sonntags anzug zu erklären. Als Else ihn eintreten sah, wußte sie, als was er kam, und was für sie kam. Er schickte ohne langes Komplimentemachen ihre kleinen Geschwister hinaus und trat zu ihr. Sie stand am Eßtisch in ihrer großen Schürze und legte eben das Tischtuch zusam- men. Es roch noch etwas nach Mittag, obwohl ein Lustfensterchen geöffnet war. So allein mit ihr — er hatte sich diesen Moment hundertmal vorgestellt in Träumen und im Wachen — und nun wankte plötzlich der Boden unter ihm. Er wurde blutrot, fing an, nach Worten zu schnappen. Sie aber war sehr blaß geworden. Mit ihren verarbeiteten Händen legt« sie das Tischtuch zusam men und noch einmal und noch einmal. In peinlich egale Falten strich sie es. „Ich habe Sie lieb, Fräulein Else — ich habe Ihnen nicht viel zu bieten —" stammelte der arme Junge. Es waren die trübseligen Reste einer schönen Rede, die er noch im Wagen so gut gewußt hatte. Elsens Hände hörten plötzlich auf, das Tischtuch zu streichen. Die Farbe verging in ihrem Gesicht. Er starrt« sie unter seinen tollkühnen Worten? Ihm war, als drehe sich alles um ihn. Hätte er nicht doch lieber schweigen sollen? „War es — es hat Sie wohl verletzt —?" stam melte er. Da sah sie langsam auf. „Nein," sagte sie nur leise und schüttelte den Kopf. Wie sie ihn anblickte, ward ihr plötzlich so still zu Sinn. Ein lindes, er lösendes Vertrauen kam in ihr erschöpftes Herz. „Ich habe Ihnen auch nicht viel zu bieten," sagte sie mit schwerer Stimme. „Ich weiß ja alles," gab er still zur Antwort. „Ich weiß auch, daß ich nicht viel bedeute, gegen —" Es fiel kein Name. Er konnte nicht fallen zwischen diesen beiden — oder ihre Scham wäre ohne Ende gewesen. Aber in diesen von Erleben überschweren m. 314. ros. Istzr-rmy. Sette 13. Minuten stand alles, was er. der Ungenannte, getan, geweckt, getötet hatte, noch einmal wie eine unüber- steigliche Schicksalsmacht zwischen ihnen. Lautlos, in atemloser Bangigkeit verstrichen di« Minuten. Da kam das arme Seelchen wieder zu sich. „Es ist ja gar nichts —" sagte sie mit einem ver- lorenen Lächeln, das ihm das Herz zerriß. „Das ist ja alles schon so lange, schrecklich lange vorbei. Ein dummer Traum, Ulrich." »Ja — ja —" sagte er nur, weil er fühlte, ihr zu Hilfe kommen zu müssen, und nicht wußte, welche Worte sie jetzt gebraucht hätte, die ihr aufhalfen, ohne weh zu tun. „Als Walter so krank wurde — da habe ich alles vergessen. Ta kam mir der liebe Gott zu Hilfe. Ach nein, so will ich nicht sagen! Das klingt ja fast, als sähe ich es für gut an, daß cs so kam. — Nein, nein! Ich meinte nur — ach, wir wollen nicht mehr darüber reden. Ich meine nur noch das: viel bin ich jetzt wohl nicht mehr!" „O — für mich sind Sie noch immer zu gut", sagte Ulrich. Er drückte sich eben so aus, wie es in seinem Vermögen stand. Else sah ihn an und mußte plötzlich lächeln. Es mar, als gucke ihr alter, kleiner Schalk schon so ein bißchen wieder um die Ecke. „Und wie es in Holzhagen ist, das wissen Sie ja auch," sagte er eifrig. „Vater läßt mir das Gut, wenn ich heirate, das hat er gesagt. Meinen Bruder muß ich dann wohl auszahlen, aber es ist in den letzten Jahren aut mit uns gegangen. Sonst hätte ich es Ihnen auih gar nicht so angeboten. Und viel arbeiten haben Sie gar nicht nötig, Mama hat's nie getan." „O natürlich arbeite ich!" sagte Else. „Was den ken Sie sonst? Ich bin's doch gewöhnt und hätte nur Langweile." „Nun — wie Sie es mögen —" sagte er go^ gehalten. Ihre Antwort entzückte ihn. aber doch nahm er sich fest vor. ihr nur ein ganz kleines F«ld einzu räumen. Sie sollte eben auch verwöhnt werden. Karl Eggers, der Alte, spukt« doch noch bei seinem Jungen im Blut. „Jst's nun abgemacht?" fragt« er ganz schüchtern, als stünde ein Kontrakt in Frag«, der doch allzusehr nur zu seinen Gunsten liege. „Ich denke ja", sagte Else zwischen Weinen und Lachen. Da tat er seine großen Hände auseinander und zog das Mädchen leise an sich heran, und sie ließ sich ohne Widerstand von ihm küssen. Er machte es auch behutsam genug, denn ihm war ganz wunderlich da bei im Kopf — ob er so etwas auch dürfe! „Guter, lieber Mensch!" dachte sie. Ihr Köpfchen, das ihr um einen andern beinah zersprungen wäre von all den heißen, wilden, irrsinnigen Gedanken, ruhte für ein paar Sekunden still an Ulrichs breiter Schulter aus. So kommt es nun — der liebe Gott weiß doch wohl imur«r am besten, was uns nottut. Wenn das große stürmische Glück an mir vorüberging, es war wohl gut so. Ich htitt's neben dem andern vielleicht gar nicht ertragen können, er hätte mich ja zerbrochen. Und jetzt — wenn ich daran denke, ob ich wieder zurück möchte — o nie. nie! „Du bist mein bester Freund, Ulrich —", sagt« sie murmelnd. „O Gott ja! Bei Gott! Auf Tod und Leben. O Else, wenn ich dir je etwas zu nahe tue — aber ich tu« dir nichts zu nah« — dann wäre ich ja wert, von Hunden zerrißen zu w«rd«n —" „Ach, sei doch still!" Mit halbem Lachen fuhr si chln mit der Hand über das erhitzte Gesicht. (Fortsetzung in der Abendausgabe.) UM MM88t uilMSi'tvi' M MelilllüMMil eiliei- Krll«luux8l'ki8v, voll» WM 8villtz Mlllilix dvuMllvil !L88t. 8pe-t«I Vsrtk lkttr «»1«« HLVÄ 8eNNe88xe8eUselLSK M t». IT-, levipLlx « Leruspreadar 24S1 unck 2421. »e»e lsiraldara-lla- n»u«somng«n) «UckUvdar üackievker Lvlnrvrvaw. LUmatlsoder Löbvu- luktlcurort mit ausxsckelwtvrr ^VAckera. SeodLcker. lllsodsroi. Oonüslkadrt. Uavu-Teiwla. Ülasttterts krosxodta. — Hotels I. kavxss. >1 Llolk Lut. »1 . . . . L. VolL SoL». k. ckllgsr L L. Tresedor. » Ueinenttaus »4.: liileklK-Iui»«. > u»ck VUrrdelm Lack VUrrdelm Lack VUrrdelm Lack VUrrdelm Lack VUrrdelm Luck VUrrdelm Lack VUrrdelm sbi nsi i?ir llurckgebenllerMgep KMLVkN-KWLieirMW-NAKL tklkkis ftEKIM «MtlMsnS^onm N/laSmIOLinm «Ntelder — »»« rlsösiBNU««». Ltirlest« dodl«a»»«rv Lol« vä«ta«l>I»i><l». — ML»«- Batt kksi-Lkui-g. Villa I-ödr, islllass. Pensionshaus. Hervorragende Lage am Waldesrande. 5 Morg. großer wattiger Waldpark, große elegante Zimmer mit offenen und überdeckten Balkons, eklr. Licht, Zentralheizung. Im Juni «. Septbr. ermSß. Preise. .3,1, Xltdovrckkrt» Loaugaquoll« vollständiger äsetis - I^eldveüaod» — Tiaydvrckaode LsttvvSsotie — Letten X Koatanansolrlckg» und Ickuatar dorait^viNigat. ^uk lVunaok 2usondunx von Laupllratslog und 8ondorlcatalog über Brautausstattungen :: :: üderallkln kranlro. :: :: bs» Haunüo/. Tension, Lokel L-,tawant. L-rrtteüe Sontmor/rke^ mmer von 7 A/>, voll. Tension von 4 an. 6aray »VnnAen. Bäcker im Sause. SsAeibaün, Soilscbu-baHn. Vereine« u. Norpo- / onen -an: sperre/! enk-e-enkommenck. Del. Z7. Seemann «. So>§Äarcki. 11916 8oeiin>vj«rr>« LUrrlodN»«»» kllr v»e»» «s 'krleklnuee. UUuU.irrl«. «—I. »Ulk», Uebt- Vl.r—ll«»»«»'. »«««« Lardaus sack Sallaeakotol I. L. m. elx. vackaosl. vd^s.-viätet. Heilanstalt l. Lnrdaus. üotel rau» Xrour m. vepenäaaeo ^Valckdliod. Hotel rar 8onne w. Villa Irma. ,«»i Kastdot rum LSssl«, Soldäcker tm Laase, ckatzvackerdolaaxsdelm br. Lalor Lodlerwaoa. lValck- u. Xnrdaas „Ulrseddalae", Los. lV. vlsodokk. lilaallolldorAda, Uöl«! Impbri»! Lockerner Umbau, ruo cke l'Lxllse, nade am Stranck. Litt, Teatral- keirnng:, 175 Letten. Lensian von Lroa 7.— ad. ^,73 8ssI1VS,lÄ ^otel ». ksnMN 8elivkirerdeim in sokvvsterUase, elelttrisedaa Diobi, Litckar, Telephon oiuenrvl'svv. --- Lrms«. > äiu». Lrvsp edte xrati«. L. 4 . . - . . üsmkung, n ... ...» ! Umbau volleacket. Okürlsrs-Vereln. krivatdsck unck ksiobktelopkon. Lliersenckes IVasser. Timmer von 3ckl0 no. l S»» SSO Lette». Dikt. Leodtlcker gratis. MM — ^uk Wunsck Lrospedto mit festem Tank. — 1 1 Bettbezug 3 — 1 «isicnbezug - —.85 1 Bettuch - 170 fettig genäht, reell rnd gut. »a»»s L. Hetttorn, Lorotheeustr. 2. satt vüirbej wbrllsd »« 000 »««er. — a°»k°nkt ». krvn>. «oreb «», Uroeeb. Gellnenemt en« «en «er- e. V»rk,dri»9r»In. stiettiek H Lineke Detpatg, ?etorsstrasse 18 DM* Man beachte anch die Inserate in öev Lbend-Anrgabe.