Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 02.06.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-06-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-191206025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19120602
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19120602
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Bemerkung
- Img 27- 28 Seiten vertauscht
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1912
-
Monat
1912-06
- Tag 1912-06-02
-
Monat
1912-06
-
Jahr
1912
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
r. v, Settr 8. Nr. 277 106. Jahrgang SonnMg, 2. Juni 1912 Ni flslsiimi-lßermslbslkk und sch»« an lliv Lusliläl gibt üen NussvLiIsg! Ballfeste. der vor- nach wie vor eine and, was auch bet Sportfest des anschließendem war Be ¬ rn Zei stch ist, Sonntag nachmittag von (H4 Uhr an die beliebten Weidmann-Sänger; ein erstklassiges vorgesehen. Nachdem großer Eliteball. Im ein Familten-Freikonzert der beliebten Unter. Mittwoch, den Sitzung im Verein Äugiiftc- prt. «önigstraße 28, I. Bibliothek Sonntags, geöffnet nachmittags ^cdc» Sonntag von ö Uhr an Die Beranstal» und dauern bis ?at6ntan^valt 8PKLLN loIpLlx, <Hr1mi»»l8eI»vr 8tvt»BSVL 28, I großartige» Zackenklamm und de« Zackelsoll ein Besuch abge» stattet und danach der Ausstieg zur ueneu Lchlestsche» und der 1490 Meter hoch gelegenen Lchneegrubcubande unternommen. Wetter ging der Weg durch den Elbgrund nach dem idyllisch gelegenen Sptndclmühl, nach der Wiesenbau!»« und über den Stangcnivcg »ach der Prinz-Heinrich-Baude. Durch den Riescugrund abwärts im reizende» Tal der Anya wanderten sie »ach der BraunSbaude und dem lieblichen Jotzannisbaö. Noch mal» dt« Schneekoppe, diesmal bei günstigem Weiler ersteigend, kehrte» sie abwärts zur Hampelbaude, Schltngclbaude, Kirche Wang, Brückenberg und Krummhübel, um schließlich nach fltlch» tigcm Besuch von Schmicdeberg, ErdmannSdors, Ruchwald und Etonsdors wieder am Ausgangspunkt, tu Htrschbcrg, zu landen. Fränl. Ottos eingehende und auSsührlichc Schilderung dürfte bei vielen der Anwesenden de» Wunsch rege gemacht haben, in diesem Sommer den Urlaub im Niesengebirgr zu verleben. * Ei» Missionsgesaugosest veranstalten die Kefangschörc der Blaukreuz-Bereine I und U, der Gemeinschaft und des Jugcndbundcs für E. E. zu Leipzig am Sonntag, den v. Juni, nachmittags 4 Uhr im Kroßen Saale des Gemeiuschaftshauses, Cidonicnstraße 44a. MissionSdircktor Professor 0. Paul wird eine Ansprache hallen über daö Thema: »Singet dem Herrn ein neues Lied!"' Programme, di« zum Eintritt berechtigen, sind für 30 Pf. im Vorverkauf zu haben in der christlichen Buchhandlung M. Költz, Jvssannisvlatz ll, Buch- und Papier- bandlung A. E. Becker. Meitzer Straße 28, und Eiscilirmrcn- handlung H. Scharwächter, Windmühlenstraßc 27. Der Ertrag der Veranstaltung ist sür die Leipziger, die Lhiua- und die Südsce-Missica besttmmt. Leine im Auto darin das ist erlaubt und Peter, der Pudel. jeden Mittwoch eine Ballvuaussahrt de» Fräulein« Margarete Baumgart, Kieste», vorgesehen. Fräulein Baumgart Hai mit ihren Ausfahrten tn Kopenhagen und Rotterdam glänzende Beweise des Flugsports gegeben und vor großen Volksmengen ihre Kunst gezeigt. Sie gilt zurzeit als die einzige deutsche Lust- schtsfcrin. Sie fahrt nicht in der Gondel, sondern nm Neck aus. Ihr Ballon bat einen Umfang von 44 Metern und einen Jn- halt von -'000 KubilNietern. Bemerkt sei, daß das Eintritts geld keinesfalls erhöht wird. Auster diesem sportlichen Ereig- nie bietet Osscrmiisikmeistcr K. Giltsch heute 2 graste Konzerte mit Ser I07er Negimenlsmusik. Das Flühschvvpcnkonzcn wird wieder von, Leipziger Lnnapark Orchester unter Als. Röth be stritten. Freundlich überrascht waren die Besucher an de» Pfingstfetcrtagen durch den im Talkessel neueröffneten Dorf, k r u g. War dieses Stückchen Park und Wald bisher schon ein reizender Aufenthalt, so ist durch die neue Ausstattung ein anmutiges, schöne» börsliches Bild gcichasfcn. tungen beginnen, wie bisher, nm 4 Uhr abends 1t Uhr. : Schloß Debrahos, L.-Eutritzsch, übt große Anziehiingskraft auf das Publikum der musterhaften Bewirtschaftung des Herrn Albrecht kaum anders zu erwarten ist. Beliebt ist die Küche, die Obst- und Beerenweine sowie andere Weine und die Bierverbalinisie sind vorzüglich. : Schiltcrschlöstcheu, L.-Gohlis. Heute großes Karicn-Frei konzert und Eliteball. Jeden Mouiag der belibbte Bal pars. : Neuer Gasthof, Gohlis. Die beliebten Seidel Sänger konzertieren am heutigen Sonntagnackmittag. Das Programm ist ein vorzüglich gewähltes und enthält nur neue Piecen. Den Darbietungen schließt sich Balltest an. : Hotel Schloß DrachenselS. Heute 2 große Karten Militär konzerte. Von 7 Uhr an Krank» bal para. : DentscheS Hans, L.-Lindcnan. ' Heute nachmittag von 5 llbr an großer Eliteball a i-, Konuacher-Wien. Schneidige Ballmusik. Montag KristaNpalast Sänger und Ball. : Eharlottcnhos, L.»Li»dcuan. Heute Sonntag nachmittag 4 Ilhr und abends M Uhr 2 große Ertrakouwrte, ausgcsührt vom Philharmonischen Orchester Herklotz. Dienstag Walzcr- und Opercttenabend vom Willy-Wols-Orchester. : Paunsdorf, Neuer Gasthof. Heute großer Eliteball mit Konter. : Sächsischer Hof, Schöaeseld. Sonntag Arbciter-Nadsahrcruereins „Vorwärts* mit Bal!. Im Karten Freikonzert. : Waldmeister, Vöhlitz-Ehrcnberg. Heute 4 Uhr au im herrlichen Jugendfestsaal und schastssaal Ballfcstc, Lrainkapclle und geführt. : Bremer» Alter Kasthof, Wahren. Sonntag großes Karten. Frcikvnzert mit Stall. Dienstag, den 4. Juni, findet das 2. diesjährige A l p c n s e st, verbunden mit Prachtfcuerwerk uud Illumination, statt. Tas Konzert wird vom Musiklorps ücS Kgl. Sachs. ArtillerieregimentS Nr. 77 anSgefhürt. : Zur. Liode, Oetzsch. Auf herrlichen Wald- und Wiesen wegen beaucm zu erreichen. Heute von nachmittag 4 Uhr an großes össeutliches Ballsest. : Forsthaus Naschwitz. Lohnender Ausflugsort durch die Linie uud den Hirschpark. Feiner Verkehr und erstklassige Be wirtschaftung. Jeden Sonntag Ths dansant. Die ollen Rehe! Pudel nun schon seit 3 Monaten an der Leine im Rosental geführt werden, wenn ich überhaupt hinein komme. Und warum.' Weil der Förster gesagt htrlxm soll, er könne die Rehe vor den Kunden nicht schützen. Warum baut der Förster denn im Nosentul kein Gatter, wie in Connewitz und schützt dadurch die Rehe? Ich bin doch ein rechter dummer Pudel, datz ich das nicht verstehe! Als ich noch klein war, durfte ich mit meinem Maulkorb frei herum laufens im nächsten Jahr wurde ich einen Monat „gestern", ein Jahr später 2 Monates voriges Jahr ."> Monate und steuer gar 4 Monate! Ich kann mich nicht recht darein finden, das; das Rosental uns Kötern in der schönsten Zeit verschlossen sein soll und erst wieder geöffnet wird, wenn das Heumachen beginnt, di« Tage wieder kürzer werden und uns keine Vögel mehr singen. Deshalb hat mein .Herr mir versprochen, mich Sonntag, tvenns Wetter gut ist, den ganzen Tag ohne Maulkorb und ohne herum fahren zu lassen, denn tut den Rehen keinen Schaden. »«der > de« urue« unsere Les« 20 Mrn. k« ßos »ajest Hamburg«, de« Klanf furchenden Diese» nah de« Admi reichen Fl« u»d steuer 160 « Höhe Brausende Sang der Fährhaus fanteriereg tausche Hr erschien de büttel und Lreursal au», da sei gesehen wa di« Hambu hatte nämi angenornm« 12 Uhr trauen ergibt gröber Der Kreuze Zu« Margarctentage. Warum wird eigentlich die Brutto Einnahme nicht veröffentlicht, die doch nachgerade festgestcltt sein mutz? Dor acht Tagen war nur zu lesen, datz der Reinertrag des diesjährigen Margarctentages sich auf 126 000 bis 125 000 -tt, unter Abrechnung von ca. 20 000 Unkosten, belaufen würde. Auch wäre es interessant, zu erfahren, wieviel von der Festpost karte, die allgemein für wenig geschmackvoll gehalten wurde, verkauft worden sind. Peierßsteinweg 10. Angenehmes ber Stabt. Kni bürgerliche Küche Weine. Krvster Sivlwnversand. Ecke Kniscr-Wilhelm-Straßc nnb Feines Familicnlokal mit schönem schattigen Königs Geburtstagsfeiern in Leipziger Schulen. In den Berichten über die Schulfeiern anlässlich Königs Geburtstag wurden auch die Themen der Festreden erwähnt. Sehr verwundert war der Ein sender dieses Schreibens darüber, datz dem Anlasse der Feier ganz entgegen st eben de Themen zur Besprechung gelangten, z. B. lauteten einige: „Ein Bild des Lebens und der Regierung des Königs Manfred von Sizilien", — „Der nspmmetrischc Aus bau des normalen menschlichen Körpers", — „Die Aufteilung Afrikas", — „Lebensbild Theodor Körners". Da fragt man sich: „Was hat denn das mit „Königs Geburtstag" zu tun? Es gibt doch wahrlich genug Stofs aus der sächsischen Ge schichte, der verwendet werden kann. Lebensbilder der König« Anton, Friedrich August IT. Johann, Albert, Georg und besonders des jetzigen Königs würden zum Vortrag viel ange ln c s s e n e r und p a s s e n d e r sein! ITH). nahten Ftao hinzu, der 5 Dei gt« iu lauer. . er Dr. Senatoren funden. Ed der Luftfah, Zeppelin da Bau der L nach der Lan im Automat >u der gläi vurde dann Die wr fand am Na größte bi; ^-Schisfo , vurger Firn ausgeführt tragen: 166' treffliche Koi aus fünf vo! steht. 1400 erhellen die breite sind i mitte angee gehängt wer linden sich i 26 m hoch u laufen in E bemessen, dc von 75 lrßs c geöffnet wer nachmittag von Kroßen Kcscll- Die.Ballmusik wird von der sseliebic» vom Kc-nzertorchcsttr Gustav Eurth aus. «k «rh Haimo Bebra k Stadt. T »/«8 Uhr , Menschen, das Luft Glanze d als es ii die Stadt senkend r weiterfloe Die La, Nus üem Leipziger vereinsleben. * Verein »Thalia*. Einige belustigende Stunden werden stellte den Besucher» des 'Vereins »?halia" geboten. Es gelangt in seinem Tstcatcr, Elsterüraße 42, der steilere Scstwank von Lauss und Kraan »Die Logenbrüder" zur Anssüstruiig. TaS Stück ist vorzüglich einstudlert. Die Vorstellung beginnt K8 llhr. * Kesellschast »Kunst and Leben* (Sitz Künstlerhaus). Der erste bicsjästrige AuSslng sindet Sonntag, den 2. Juni, nach Leutzsch, Etablissement „Waldhos", statt, verbunden mit Vor tragen vcrsmicdcner Art und anschließendem Tänzchen. Tress- punkt dort nachmittag b Uhr. Durch Mitglieder sowie den Vor stand cingcsüstrtc Käst« sind willkommen. * Der Königl. Sächs. Militärvcrei» »Kameradschastlich« Vereinigung ehemaliger »Ker und 138er" sür Leipzig und Umg. Iiäli scine '.'Nonatsversanimlung Montag, den !i. Juni, abend» ü Uhr im 2tercinslokale, »Schulthcistqucllc", Schloßgassc 10, 1 Treppe, ab. * Jüngliagsvrrei» der PeterS» »ud Audreasgemeiude. Sonntag, den 2. Junt 1012, nachmittags pünktlich >/b4 Uhr findet Schauturnen in der Tnrnstallc des Königin-Earola-Kym- nasinms, Eingang Arndtstraße, statt. Jedermann ist will- kommen. r. Vcterauenabeud. Der im Etablissement »Kvldner Apfel* veranstaltete »Vetcrancnabend*, dessen Reinertrag zur Lind«, rnng der Not hilfsbedürftiger Krieger bestimmt war, war in seinem Verlause von bestem Erfolge begleitet. Dle Beteiligung war, wenn auch tn Anbetracht des guten Zweckes ein Mehr erwünscht gewesen wäre, zahlreich und die gebotene Unterstal, tung vortrefflich gewählt. Das Leipziger Tonkünstlcrorchcster (Günther Eoblenzl eröffnete den Abend mit einige» schneidig auSgesüstrtcn Märschen und beliebten Opcrnmelodtco, dte leb- haften Beifall sanden. Besondere Anerkennung erwarb sich Inerbei Herr Just mit seinem Trompctensolo »Die Teufels- znngc* von Schmidt. RecbtSanwalt Dr. Je sch begrüßte mit warmen Worten die Erschienenen und rvteS auf den guten Zweck der Veranstaltung hin. Lsn seinen wettere» Aussatz- rungcn beklagte er, daß bei den Margaretentagrn dte alten notleidenden Krieger übergangen worden seien. Ihnen sei das deutsch« Volk zu großem Danke verptlichtet, und doch müßten viele von ihnen Not leiden. Alle Vaterlands- und VvlkS- srenude seien sich darüber einig, daß schöne Worte nicht ans. reichten, Laß es vielmehr Pflicht sei, den alten Kämpfern zu beivclsen, Last man sic und ihre Taten nicht vergessen hat und bereit ist, ihnen in ihren letzten Lebensjahren beiznstcsteii. Dr. Jesch schloss seine Ansprache nicht mit dem üblichen Hoch, sondern veranlasste die Fcsttcilncstmcr, zu Ehren der alten Veteranen daö Lied »Deutschland, Deutschland über alles* zu singen. Dir weiteren Darbietungen LeS Abends waren ganz vortrefflich. Fräulein Erna Töpfer sang ungemein an- sprechend die Ccstlnmmcrarte aus der Oper »D4e Afrikanerin*, »Der Lenz ist La* von Hildach und als Zngale „Ballgrslüster* von Mener-Hclmnnd. Fran L e st m a n n trug einige sehr wirkungsvolle Rezitationen vor: Herr P ii s cst c l erwarb sich mit der Deklamation »Die alte Karde bei Waterloo*, Herr Braune mit den Liedern »Zwei Krenadiere* von Schumann und »Der Trompeter* von Speter, Herr Bnsch mit Len Ke- sangövorträgen »Das Fräulein an der Himmelstür* von Kense und »Die Lnmpenglocke" von Seitrr, Herr F u n k mit dem humoristischen Vortrag »Der Friedcnscngel* und Herr 'Blau mit dem Melodrama „Eine Episode ans Lein Dentscst-Fran- zöiischen Kriege 70/71* lebstafle Aiierkennniig. 'Besonderen Er solg erzielte Herr S a n d v o st init seinen Bariivnllcdcrn, Lied ans der Oper „Das goldene Kreuz" von Brüll, »Am Neckar, am Rhein" von Abi und „Im grünen Hain" von Popp nnd „An der Weser" von Prcsscl, für die ihm stürmischer Beifall gezollt wurde. Auch Herr Küniher Eoblenz, der sich bei den Darbietungen seiner wackeren Kapelle, besonders bei der Aufführung LeS großen militärischen TongemälLes »Die Völkerschlacht stet Leipzig* von Etleubcrg als feinsinniger nnd schneidiger Letter zeigte, erntete die lebhafteste Anerkennung. Dr. Jesch nahm znm Schlüsse Kclegenheii, allen Mit- wirkenden, die zum Wohlgelinge» LeS Abends in uneigen nütziger Weise beigetragen hatten, zu danken. Der Ertrag LeS Abends, der Lurch den Verkant von Kornblumen, Postkarten und Rosen gctördert wurde, dürfte ein befriedigendes Ergeb nis — etwa 220 .ck — gehabt haben. * Die Jugend-Adteilnng des Evang. Arßeltervere'nS unter nahm kürzlich nach dem,benachbarten Orte Taucha einen AuS- flng. Dort wurde eine Besichtigung der Fabrikanlagen der „Sächsischen Metallscstablonensabrik, Earl Hoep* vorgenommen. Mit großem Interesse verfolgten die Besucher die Entstebnng der Schablonen und der Emailleschilder. Durch manche Frage- slellnng der Teilnehmer wurde das Interesse gesteigert, linier Leitung des Herrn Blochwitz schlossen fick dann lleluingen in Höhenschätzung nnd schließlich Bemegungsspiele mit PretS- vcrtciliing an. Am Abend wurde unter munterem Sang Klang der Heimweg angetreien. * Verband kausmännischer Gehilfin»«», Leipzig. Es ein glücklicher Kedanke, gerade jetzt, vor dem eigentlichen ginn der llrlaubszeii, als Thema Le» Vortrages sür den kürz lich stattgesundencn VereinSabend »Eine Wanderung durch da« Riesengebirge* zn wähle«. Nach den Eingangsworten der Rednerin, Fränk. Otto, dte der Schönheit Les Riesen- gebirgeS galten, traten die Zuhörer unter ihrer Führnng von Hirschberg ans ihre Wanderung an. lieber Warmbrunn und Hermsdorf gelangten sie nach dem sagenumwobenen Kynast, von dem aus man einen großartigen Rundblick genießt. Der Weg führt dann über Petersdorf nach dem Kochelsall und weiter nach Marientbal^chreiberan. Von dort an» wird dem Änslilige. : DaS vom Mühlcnbesitzcr Karl SilberSLorff neu- eingerichtete Waldcass »Zur Mühle* in Zöbigker ist entweder von der Endstation der Stcrnbahn tn Kautzsch oder von der Endstation der roten Elektrischen in Großzschocher dcgucm zn erreichen. I» ersterem Falle läuft man nur 15 Minuten auf guter Ehansscc bis Zöbigker und biegt dann am Eingang des Ortes rechts ein. Von Großzschocher ist daS Lokal aus Herr, lichen Wald- und Wiesenwegen in8S Minute« erreichbar. Jn- svlgc der idyllischen Lage wird die »Mühle* schon immer von Künstlern und Landschaftsmalern gern ausgesucht, wohl der beste Beweis dafür, daß es sich hier um eine in nächster Nabe der Grossstadt befindliche Natnrschönheit ersten Ranges bandelt. Ter völlig zug- und staubfreie Karten und die übrigen freund lichen Lokalitäten gewähren den Besuchern den angenehmsten Aufenthalt. Also warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nahe liegt? Einer der schönsten Wege tn der unmittelbaren Nähe der Stadt ist ein Gang durch den KSnig-Albcrt-Park nach dem' Nonncnhvlz, nnd eine reizende Haltestelle für die Fußwandcrer durch die im herrlichen Frühlingsgrün prangende Waldung iü Las Hotel nnd Restaurant »Zum Ritter*. Dort findet man in dem herrlichen schattige», vollständig staubfreien Karten a m Jahn st c g ein Erholungsplätzchcn mit Aussicht in ein Waid- idnll, ivie man cs sich schöner nicht wünschen kann. Außerdem sorgt auch die Küche des beliebten Etablissement« für eine reiche Auswahl in Speisen mit Rücksicht auf dte Jahreszeit. Der Keller ist wohlbestellt mit gut gepflegten Getränke» aus den namhaftesten Brauereien nnd Weine» der renommicricsten Firmen. Aufmerksame Bedienung ist ein besonderer Vorzug Les srenudiichen Lokales, das man immer wieder gern bc- suchen wird, wenn man einmal dort Einkehr gehalten hat. Vergnügungen. : Krlstallpalast-Theatcr. Heute finden 2 Vorstellungen statt, nachmittag 4 Uhr zu kleinen und abends 8 Uhr zn ge- wöhulichen Eintrittspreisen. In beiden Vorstellungen gelangt die tolle Vnrlcökc »Hindernisrennen* durch das Lcvnhard- Haskcl-Ensemblc zur Ausführung; ferner treten sämtliche der zeitigen neucngagicrten Künstlcrspezialltäien ans. — In der Alberthalle veranstalten die Kristallpalast - Sänger (Bischoff usw.f eine humoristische Soiree mit einem besonders gewählten Programm. Anfang 8 Uhr, gewöhnliche Preise, auch haben VorzngSkarten Gültigkeit. — Im Weinrestaurant konzertiert bis 2 Uhr nachts eine erstklassige Kiinftlerkapellc. — DaS Kristallpalast-Caf« tst die ganze Nacht über geöffnet. : Billiger Tag km Zoologischen Kaute«. Heute beträgt der Eintritt In dem Zoologischen ssdarten nur 30 Pf., für Kinder nnr IS Pf. Die Sceiöwen werden von 0 Uhr an stündlich ge füttert. Für die Unterhaltung sorgt heute daö Leipziger Ton- kssnstlcrvrchester unter Leitung des Kapellmeisters Günther Eoblenz sowie LeS Komponisten nnd Kapellmeisters Luwig Dubincr. — Die neuen Dauerkarten gelangen täglich, auch Sonntag«, tm Bureau, Pfasfeirdorfer Straße 29, zur Ausgabe. : Leipziger Palmengartcn. Heute werden dte Nachmittags- ii»d Abendkonzerte von der Negimentskapelle der 10«er unter Leitung ihre« Dirigenten, Königl. Musikdirektors Matthe«, zur Ausführung gebracht. Wir weisen »och besonder» aus nnscrn Kinderspielplatz, daö Efelgespann und die Bovttahrt hin. — Neue, bis 1. März 191.8 gültige Dauerkarten, FcimMenkartc 25 Einzelkarte 12 > sowie Scmeiterkarten für Studierende, gültig bi« 30. September 1912, zu 8 und Jahreskarten für Studierende, gültig bis 3l. März 1913, zum Preise von 8 .^, sind täglich an Len KcissenNcllen und im Verwaltungsgebäude LeS Palmengartens erhältlich. : Panorama-Ncstaurant. Auf die allabendlichen Konzerte (Sonntags auch zum Frühschoppens renommiertester Kapellen möchten wir Hinweisen. — Der neue Billardsaal in den oberen Räumen wird besonderer Beachtung empfohlen. : Bonoraub. Täglich nachmittags von 4 Uhr an Kassee- konzert des Bonorand-OrckesterS, Dir. Mar Beckmann. Ein tritt frei. Heute Sonntag 3 grosse Konzerte. Von II bis 1 Uhr Frühkonzcrt, Eintritt 10 Pf., nachmittag von 4 bis 7 nnd abenv- vvn 8 bis 1> Uhr große» Ertrakvnzcrt. Eintritt 20 Pf. Tie Konzerte werden von dem Bonorand - Orchester auSgesührt. Montag, den 8. Juni, bis einschließlich Freitag, den 7. Juni, grosse Konzerte, cnisgeflihrt von Jvhann Strauß mit seiner vollständigen Kapelle aus Wien. : Eafs Römisches Hans. Krosse Spannung löste das Aut treten des 0jährigen Violinvirtuosen Erwin Ruprecht, der das K-Dur-Konzert von Mozart und das 2. Konzert von L. Spohr spielte, und man kann sagen, dass die Erwartungen bet weitem übertroffen wurden. Der kleine Keigcnkünstler meisterte sein Instrument in einer Weise, die das lebhafteste Staunen der Hörer erweckte. Man wusste nicht, was man mehr bewundern sollte, die sichere Bogenssshriivg oder die brillante rrchnik des kleinen Virtuosen. Der Künstler gibt nur noch 4 Gastspiele. : Restavra»t Eanitz, Familienlokal im Zentrum nnd bcstgepflegic Biere und : Zum Rrandvorirrrk, Dufourstraße. Garten. : Pantheon, Inh. K. Wenzel, T-r«Sdner Strasse 20. Heute nachmittag großer Jnniball mit neuesten Tänzen. : Schloßkeller, bekannten und Programm ist Karlen sindet länder statt. : Grüne Schenke, Inh. Frz. Schultz«, Leipzig-Anger. Heute nachmittag von 4 Uhr an großer Elitcball. : «lbertgarte». Sonntag treten die beliebte» Lewrig- Pretl-Sänger aus, wonach großer Ball ftattfinbet. Ferner findet Ndontag abend daS erste diesjährige Militär-Massen- konzert von drei vollzähligen Regimentskapellen statt. : Drei Lilie«. Die Leipziger Krisiallpalast-Länger treten heute nachmittag auf. Im Große» Festsaale beginnt 6 Uhr der Ball. : Ld»»e»-P«rr, L-Ststterttz. Nnr 10 Mtunten von, Volker» schlachtdenkmal entfernt. Jeden Sonntag groß« Flotter Betrieb nnd amüsanter Verkehr. Spezialität: zügliche Karlsbader Kaffee. : Ballo»a»ssahrte« t« Park Me«tt»rf. Auf de» und für stch reichhaltigen Ne»sd»rfer Prograor» ist für de» Juni an jedem Sonntag nn» anläßlich der Kinderfest« Die am § ist die zw aucaesührteo zurück: Fri Eötringen, Unrerriünsmelrn. : Die Dameuschneiverei. In unserer Zeit, tu der auch da« weibliche Geschlecht aus gewerbliche ErwerbStätigkctt im Leden angewiesen ist, ist und bleibt die Dauieuschnciderei das Feld des lohnendsten Verdienstes. Die Moöewarenhäuser unter hatten eigene Ateliers, deren Direktricen hoch bezahlt werden. 'Viele Schneiderinnen errichten eigene Dainenschneidereien. 'Natürlich kann man es nur zu einem hohen Verdienste bringen, wenn man über cnisprechcnde Kenntnisse und Fähigkeiten ver fügt. Scho- die Anprobe muß Vertrauen erwecken und die seriiggesteNie Garderobe muß nicht nur passen, sondern auch geschmackvoll arrangiert sein. Aber auch bei Damen, die sich ihre Garderobe scbst ansertigeu, herrscht Freitde und Lust, wenn alle« gleich gelingt. Derartige Kenntnisse und Fähigkeiten er wirbt man sich aber nur durch gründliche akademische Ausbil dung, wie sie in eigenartiger Weise die allbekannte Deutsche Schneider-Lehranstalt iu Leipzig, Peters st einweg lO, vermittelt. Der Unterricht im Zuschneiden findet nach dem in der Praxis tausendfach bewährten, von ersten Häusern empsoh- lenen Systemen ohne Apparate und Hilfsmittel nach Körper messungen statt, und zwar für jeden Wuchs und Körperbau» Der Eintritt kann jederzeit erfolge». ( Leipziger Tageblatt ^Morgrnaurgab«^""'" vrielkslten. O. K. W. Das künstlich« Düngemittel sür Zcsicrie ist Chilisalpeter. Zm übrigen müssen Sie den Boden tüchtig hacken und bei nasser Witterung mit Fauche besprengen. Anwärter. Die Anwärter der mittleren Lauf bahn, hie die Reife für Untersekunda einer neun- stmfrgen oder für die 1. Klaff« einer sechGufigcn öffentlichen höheren Lehranstalt haben müssen, wer den als Postgehrifen oder Telegraplfeirgehilscn an genommen uird nach vierjährigem Vorbereitungs dienst zur Prüfung zum Postassistenten oder Tele graphenassistenten zugelasscn. Bewährte und tüchtige Assistenten können auch zur Postsekretärprüfung oder Telegrapheirsekrctvrprüfiing zugelasscn werden. C. in Reudnitz. Durch die rechtzeitige Erhebung des Widerspruchs gegen den Anspruch oder einen T«kl desselben, verltert ber Zahlungsbefehl seine Kraft. Die Wirkungen der Rechtshängigkeit bleiben bestehen. K. 1KV5. Die Schonzeit der Rebhühner dauert vom 1. Dezember bis 31. August. Abonnent in Connewitz. Selbstverständlich kann die Eisenbahn von Ihnen verklangen, datz jeder Wagenladung «in besonderer Frachtbrief beigegeben wird. G. H. 5V. Dor dem Berufungsgerichte wird der Rechtsstreit in den durch hie Anträge bestimmten Grenzen von neuem verhandelt. Hoslieserantentitel. Hoslieierantentitel sind, was vielen immer noch unbekannt ist, als persönliche Aus zeichnung auskusassen. Wenn ein Gcichüstsinhaber stirbt oder sich zurückzieht, darf der,Nachfolger, saNs er ein naher Anverwandter ist und denselben Namen trägt, bei Hoslieferantendiplomen ausländischer Fürsten den Titel mit übernehmen; handelt es sich um ein dcutsck^cs Diplom, so mutz er die Erlaubnis besonders nachsuchen. Wird das Unternehmen aber in eine Gesellschaft m. b. H. oder in ein« Aktiengesell schaft umgen>anoelt, so satten die Hoslieseranteittitel stets fort, auch wenn die Gesellschaft als Firma den Namen Des frührrn Geschäftsinhabers führt. Daher kommt es Denn auch, datz in den letzten Jahren ein« Reihe berühmter deutscher Fabriken, deren Inhaber vor der Umwandlung in Altiengesellschasten sich als Lieferanten erster Höfe bezeichneten, jetzt nur noch mit dem Namen firmieren und den Zusatz Aktien gesellschaft und alle weiteren Titel sortlassen; sie han geln eben korrekt. II. II. Frage 1: Nein. Frage 2: Ja. Frage 3: Wenn Sie ein berechtigtes Interesse Nachweisen, bei Gericht: ja, bei dem Rechtsanwalt: nein. H. Z. Böhlitz-Ehrenbcrg. Wenn in einem Dorf teiche die Tagewässer ab und zu einlausen, jo bilden sich Milliarden mikroskopischer Lebewesen oder Jn- suiorien Von diesen Infusorien nähren sich Wasser slöhe. Um nun diese Infusorien selbst zu erhalten, nimmt man ein größeres Faß und füllt es '/, mit Sand und ', mit Negsnwasser. Alsdann setzt man einige Wasserpflanzen und Meerlinsen ein und läßt das Ganze einige Zeit stehen. Durch die Gärung bilden sich die Infusorien. Nun kann man einen Kamm Wasserflöhe einsetzen. Nindsblut in kleineren Mengen wirkt sehr günstig auf die Zucht. Das Faß darf den Sonnenstrahlen nicht ausgesetzt sein. Rchschutz und Hundesperre. Ihretwegen muß ich frommer Verciusnachriätten, verössentllcht vom Verein Auguste - Schmidt - HauS »ud fr!»«» augeschlossenrn Vereine». 1. FraueubildnugS-Vcrcin. Mittwoch, -en S. Juni, im Heini des Haiisväterveröcindes, Marienstraßc 7: Avendlintcr- tzaltnng. 2. Allgemeiner Deutscher Frnnendund. k>. Juni, nachmittags ü Ul>r: Schmidt-Haus, Jnsclstraße 2ö, 3. Frauen-Kewerbevcrcin, und Lesezimmer täglich, auch 3 li lir i>iö assen LS Vr>0 ll lir. musikalische, deklamatorische und belehrende Vorträge. 1. Allgemeiner Deutscher Verein sür Hausbeamtinneu. Die Mitglieder werden cnipiangcn jeden ersten Montag im 'Monat im Klnbzimmer des 'Vereins Angustc-Lchmidt-Haus, Insel- ssraste 2.7, prl. Sprechstunden nnd Stellenvermittlung wochen tags ' N bis 12 Nbr, Königslrnstc 20, 1. !>. Verein von Künstlerinnen nnd Kunstsrrnndinnen, Zen tralstelle Leipzig, Gcwandgästchen lO, cmpsiclilt scine Ausstellung und den Verkauf kunstgewerblicher Arbeiten. Zurzeit Sonder- ausstclliing von Eva Kohl, Leipzig, nnd Susanne Schnelle, Paris. Radierungen, Holz und Linslcumschniite sowie Org. Lithographien. t>. Verband kaufmännischer Kebilsinnc«, Neninarkt 3, Treppe III. Auskunft und Rat in allen Frage» des Berufs- lebens und kaufmännische Stellenvermittlung wochentags vo» 12 bis 4 Nbr. 7. Verein Leipziger Sprachlehrerinne«. Sprechzeit: Dicnö- tags und Freitags 3 bis 5 Nhr, Egelstraßc 8, II. M66I« 8uppsn sind sus dsn besten kobmslei'lLUvn bs^gssIM; sie vnlbsllvn die nelki-lloben keslsndisllv bsusgsmLvblei' Loopvn und sebmeoken ebensogut wie diese, vesbsid verlange man susdi'üoliliob 8IW Luppen und sebte sut dis Lobutrmsi'ks „Ki-curstvpn" WlrWM voll» kiekt, kke«m», lsekisL nütOpIIob« ttsäium - gusll - kmsn«itoplum OuoII-Sn,»i,»»tl«>nn>l»n,n,«en «-treten ko»nt«. Die« l«hrt ua». datz auch jetzt wieder ein« Sammlung zugunstrn der Parscvallust- ichiffe in« Leben gerufen werden muh. Das durch die Zeppelinsammlung verausgabte Oxld hat sich schon längst wieder bezahlt gemacht, »nd eine neue Sammlung wird stch ebensalls bald wieder bezahlt mache«. Auch die Sammlung für die Flugmaschinen hatte bereits Erfolg, denn die Franrwsen beginnen bgw. bedenken den Rückzug von ihrer Angrifsspolitik. Nun noch ein« letzte große Anstrengung, und der Erfolg ist endgültig unser. Nachdem nun beim Heer der Schwerpunkt in der Lrrftjchiffahrt liegt, so ist es unsere erste Pflicht, auch in derselben die erste Stelle einzunehmcn, um den dauernden Frieden zu erzwingen. Denn sobald unsere Gegner erkennen, daß sie uns auch nur um geringes überlegen sind, besteht hie Gefahr, daß sie losschlagen. Die Ausgaben sür ein schlagfertiges Heer sind gewissermaßen Friedcnsoersicherungs- prämicn. In weit höherem Maße als mir Feuer versicherungsprämien bezahlen, sind wir verpflichtet, die Friedcnsversicherungsprämieu aufzubringen Dar aus ergibt sich für uns die Pflicht, nochmals eine letzte große Anstrengung zu zeigen und einmütig für die Parscvallustschisfc zu sammeln. Je größer die Sammlung ausfällt, desto mehr Erfolg haben wir, desto eher kann an eine allgemeine Abrüstung gedacht werden: je geringer die Sammlung bleibt, desto längere Jahre müssen wir Steuern bezahlen sür ein großes Heer und ein« große Marine. Wer daher noch ein Fünkchen Vaterlandsliebe kennt nnd wer den Weltfrieden herbeisehnt, der ist moralisch ver pflichtet, die Sammlung zu fördern Deshalb: Frisch auf für's Vaterland! H. Zöller, Jng. (Der Einsender irrt, wenn er vergleichend aus die Sammlungen für das bei Echterdingen verun glückte Zcppelinluftschifs hinweist. Der greise Graf hat sein ganzes Vermögen für seine Erfindung ge opfert. und es wäre ihm in Zukunft unmöglich ge wesen, sein Werk zu Ende zu führen, wenn ihm nicht das ganze Volk in Heller Begeisterung beigesprungcn wäre. Die Parsevallustschisfe werden aber bereits von einer Gesellschaft gebaut, die im Besitze der Mittel ist. den Schaden wieder gutzumachcn. D. Red.)
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)