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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 21.02.1912
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-02-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19120221021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1912022102
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1912022102
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1912
-
Monat
1912-02
- Tag 1912-02-21
-
Monat
1912-02
-
Jahr
1912
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Sette 4. Nr. SS. 10S. Jayr-any. Leipziger Tsgevian. Mittwoch, 2l. /rdrusr ISlL Geriültslakil. Tine viersach« Giftmörderin. X. Eraudeaz, 21. Febr. Das Graudenzer Schwurpericht hat sich heute mit der Anklage eines dreifachen Gift» Mordes, verübt von einer Frau an ihren nächsten Verwandten, zu beschäftigen. Der vierte Vergisrungs- fall, der der bis jetzt unbescholtenen Frau ebenfalls zur Last fällt, bat aus juristischen Gründen aus der Anklage ausgeschicden werden müssen, weil seit jener Zeit mehr als 21 Jahre verstrichen sind und der Mord daher nach 8 63 StGB, verjährt ist. Die Anschuldigungen richten sich geflen die jetzt 50jährige Besitzrrswitwe Karoline Kieper aus Klcin- Siepbsau im Kreise Schweiz. Im einzelnen geht die Anklage dahin, das; Frau Kieper am 6. Januar 1901 ihre 73iährige Mutter, die Altsitzcrin Euphro- fyrre Treichel, und am 8. Januar 1901 ihren fast 80jährtgen Stiefvater, den Altsitzer Friedrich Treichel, und im Januar 1911 ihren Ehemann Wilhelm Kieper vergiftet hat. Die Angeklagte war drei mal verheiratet, und zwar zuerst mit dem Maurer Reschke, der unter auffälligen Umständen am 7. März 1889 starb. Reschke soll nach Ansicht der Anklage von der Angeklagten vergiftet worden sein. In seiner Leiche ist auch Arsen gesunden worden. Noch im Dezember 1889 heiratete die Angeklagte wieder, und zwar den Maurerpolier und Besitzer August Marohen. Diese Ehe wurde jedoch bald geschieden, und zwar wurde der Ehemann Mr den schuldigen Teil erklärt. Im Februar 1896 ging di« Angeklagte ihre dritte Ehe ein, und zwar mit dem Schlächter meister und Gastwirt Wilhelm Kieper. Aus ihren beiden ersten Ehen hat die Angeklagte zwei Kinder in di« dritte Ehe mitgobracht. Ihr dritter Mann Wilhelm Kieper starb im Januar 1911, und es entstand der Verdacht, daß er keines natürlichen Todes gestorben sei. Auf Veranlassung der Grau» denzer Staatsanwaltschaft wurde seine Leiche aus gegraben und die Leichentcile nach Berlin zur chcmi- schen Untersuchung gesandt. Dort stellte Gerichts chemiker Dr. Ieserich das Vorhandensein von Arsen in der Leiche des Kieper fest. Diese Feststellung rief den weiteren Verdacht hervor, daß di« Angeklagte auch ihre Eltern, die Eheleute Treichel, vergiftet und dag sie auch ihren ersten Mann durch Eist bei seite geschafft habe. Auch Teile dieser Leichen wurden nach Berlin gesandt und Dr. Ieserich hat in ihnen gleichfalls Arsen in großen Mengen festgestellt. Die chemisch« Untersuchung ergab weiter, daß das Arsen nicht aus der Friedhosserde herstammen konnte, denn es wurden den Gräbern in nächster Nähe der Leichen Erdproben entnommen, die vollständig arsenfrei befunden worden sind. Die chcmiscl)« Untersuchung durch Dr. Ieserich wurde ergänzt durch die Unter suchung einer Reihe medizinischer Sachverständigen, die zu dem Ergebnis gelangten, daß das Arsen den Verstorbenen während der Lebenszeit beigcbracht worden sein müsse. Die Angeklagte Karoline Kieper bestreitet jede Schuld. Eie hat die verschiedensten Er» kldrungen für das Vorhandensein de» Giftes in den Leichen abgegeben. So behauptet sie, daß ihr erster Ehemann Reschke sich da» Gift leibst beigcbracht haben oder daß er, der leidend war, aus der Apotheke ein falsches Medikament bekommen haben müsse. Für das Vorhandensein von Gift in den Leichen ihrer Eltern hat sie nur die Erklärung, daß ihr dritter Ehemann, Wilhelm Kieper, den Eltern das Gift wahrscheinlich beigebracht habe, und daß er dann aus Verzweiflung über die begangene Tat Selbstmord durch Gift verübt habe. Sie hat angegeben, daß sie am Tode ihrer Eltern gar kein Interesse gehabt habe, und sie hat auch bestritten, jemals Gift besessen noch Kenntnis von dem Umgehen mit Gift gehabt zu haben. Da die Angeklagte Kieper ihre Schuld bestreitet, hat die Staatsanwaltschaft einen umfang reichen Zeugen- und Sachverständigenapparat aufge boten. Wir werden das Ergebnis der Verhandlung Mitteilen. I'. Dessau, 21. Februar. Wegen dreifachen Kindesmordes und Mordver suchs an einem vierten Kinde hatte sich die 45 Jahre alte Bergmannsehefrau Brandt aus Hecklingen vor dem Schwurgericht zu verantworten. Die kränkliche Frau hatte aus Not und Verzweiflung im Juni vorigen Jahres ihre vier Kinder im Alter von 10 bis 1'/, Jahren nacheinander in die Bode bei Heck lingen gestoßen und war dann den Kindern selbst nachgesprunaen. Drei Kinder mußten elendiallch ertrinken. Wiederholt kamen sie an die Oberfläche des Wassers, die Mutter stieß sie aber immer wieder in die Fluten der Bode zurück. Ein Arbeiter, der das Geschrei der Kleinen hörte, eilte an den Ort der grausigen Tat. Er zog das älteste Kind aus dem Wasser, half der Mutter aufs Trockene, obwohl diese sich sträubte und barg die Leichen von zwei Kindern. Das dritte Kind konnte erst nach 14 Tagen gefunden werden. In der Verhandlung wurde ein Bild furcht baren Elends entrollt. Die Mutter hatte einen schweren Bruch und konnte nicht außer Haus arbeiten. Der Vater war ebenfalls kränklich, sorgte aber so gut es ging für seine Familie. Am Tage der Tat war das letzte Stückchen Brot aufgezehrt. Die Kaufleute borgten der Frau nich.s mehr und so kam sie denn auf den schrecklichen Gedanken, mit ihren Kindern in den Tod zu gehen. Das Gericht sprach die Angeklagte von der Anklage des Mordes frei und verurteilte st» nur wegen Todtschlags unter mildernden Umstän den zu 5 Jahren Gefängnis. * Riga, 21. Febr. sDrahtnachr.) Aneignung einer Fabrikmarke. Das Bezirksgericht verurteilte die fünf Direktoren der Gesellschaft Prowoduik und den Generaldirektor dieser Gesell schaft, Wittenberg, wegen Aneignung der einen Elefanten darstellend, .i Fabrikmarke der Peters burger Gummiwarenfirma Hartmann zu 2 Mo- naten Gefängnis. r kür In üieler Abteilung werüen kleine Anreigen au; Leipzig uinl Vororten mit 10 Nennig kür äie llderschrikttreile unü 3 Pfennig jeüe; weitere Wort be rechnet :::::::::::: r in üieser Abteilung werüen : . kleine Anreigen au; Leiprig 7 z unü Vororlen mit ; : 10 Pfennig : r kür üle tll'kilchristsreiie unü r : 8 Pfennig r r kür jeüe; weitere Wort be« ; r rechnet :::::::::::: r 444444444444444444444444»44444-r 44444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444 Meiner eakalanrcM ,44»4»444444»4444444444444444444444444444444444»» »4444444»4444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444 erscheint nur Ävenüz urM nimmt nur einspaltige Anreigen auf j OMm werös/r M ö/e/em Memen Hska/MMser S/L all/ werkerer vm/M all/sMommell/ "MS fAeösch /m? ro/r S/wNe/r mch/ vo/r Mer-rickt Verlit.-School, 18/20 Univcrsitälsstraße, Tpra- chen durch uat:ona!e 2ebrcr. 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