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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 24.02.1912
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-02-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19120224026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1912022402
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1912022402
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1912
-
Monat
1912-02
- Tag 1912-02-24
-
Monat
1912-02
-
Jahr
1912
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den und Sonrratrenü, 2L^ftvruar lSIL r^sustung aufzubrinnenden Anteil» der gesamten Gemeindesteuern meist nur sehr gering sein. Da- argen beträgt in rein oder vorwiegend landwirt schaftlichen Dörfern die Vorausbelastung des Grund- oesitzes oftmals V» bi» V. und auch noch mehr vom gesamten Bedarf. 2. Die den Dörfern außer der Einkommensteuern und der Grundsteuer zur Verfügung stehenden Steuern sind nur von geringer Bedeutung. 3. Die Einführung von Gewerbesteuern in Dörfern erscheint ausgeschlossen. Tine allgemeine Gewerbesteuer würde den für Dörfer sehr erwünschten Zuzug der Industrie lindern. « 4. Die Sondersteuern vom stehenden Gewerbe, sei es die Automatensreuer, sei es die Betriebssteuer von East- und Schankwirtschaften oder von Branntwein kleinhandlungen, würden einen nur sehr geringen Ertrag bringen. 5. Die durch die Landgemeindeordnung begründet« Sonderstellung der Rittergüter und der exemten Güter rechtfertigt für diese keine Sonder- stellung bei der Verteilung und bei der Er hebung der Kirchen- und Schulsteuern. Die Besitzer und die Bewohner der Rittergüter sind vielmehr genau so zu behandeln, wie die übrigen Mitglieder der Kirchen- oder Schulgemeinde. 6. Wenn den Verwaltungen der bürgerlichen Ge meinden durch das Gesetz die Verpflichtung zur Aus schreibung und Einhebung der Kirchensteuern auf erlegt wird, so ist eine Vorschrift darüber erforderlich, daß der Vertretung der bürgerlichen Gemeinden ein Einspruchrecht gegen den Kirchenhaushaltolan und gegen die Höhe der zu erhebenden Kirchensteuern zusteht. lieber Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Kirchenvorstand und der Vertretung der bürger lichen Gemeinde mühte eine Kollegialbehörde ent scheiden, die nicht lediglich aus Vertretern der Kirche zusammengesetzt ist. ' Oberbürgermeister Dr. Dittrich dankte Referenten für ihre ausführlichen Referate eröffnete dann Die Debatte. 2n dieser ergriff zuerst Geh. Rat Oberbürgermeister Dr. Beutler-Dresden das Wort und führte aus, daß, wenn der Gemeinde- Lrlprt-rr Tuyemail. Nr. «01. icö. 2»ln«»n,. Setie S. tag in seiner Aussprache über da» vorliegende Gesetz gezeitigt habe, datz die gesetzgeberische Aktion jetzt in hoher Blüte stehe, und alles, was die Gemeinden interessiere, in Fluß gekommen ist, so sei das ein nicht zu unterschätzender Erfolg. Vergleiche man aber d»e jetzige Gesetzgebung mit der der siebziger Jahre, so bemerke man, datz der Gesetzgeber von damals ein fast unbeschränktes Vertrauen zu den Gemeinden gehabt habe und man könne den Worten des unvergehlichen Minister» von Nostitz nur beistimmen, der einmal gesagt habe, datz man doch bei der Regierung auch nicht gescheiter sei, al» in den Gemeinden. Und man könne doch be haupten, datz es den sächsischen Gemeinden seit 1873 ganz gut gegangen sei und sie sich mindestens ebenso gut entwickelt hätten, wie die preutziichen und bayrischen Gemeinden, die doch teilweise unter einer viel strengeren Gesetzgebung gestanden hätten, als die sächsischen Gemeinden. Wenn man sich den Gesetzentwurf ansehe, käme man zu keinem Schluß, warum die Regierung von den allgemeinen Standpunkten abgehe. Man erstrebe auch in den Ständen weiser zu sein als in den Gemeinden. So spreche man von der Einführung der Einheitsschule, man wolle das Schulgeld abschaffen, warum über lasse man dies nicht den Gemeinden? Ebenso liege die Sache mit dem Gesetz über die Bezirksverbände, man habe anscheinend nicht mehr das Vertrauen zu den Gemeinden wie früher. Deshalb habe der Vor stand des Eemeindetages die Pflicht, darauf hinzuwirken, datz diese geplante Zwangsläufigkeit der Regierung den Gemeinden gegenüber auf das äußerst notwendige Matz beschränkt wird. Vor allem sei darauf hinzuwirken, datz das Volksschulgesetz vor dem Gemeindesteuergesetz zur Verabschiedung gelange, damit den Gemeinden durch das erstere nicht noch Lasten aufgehalst würden, die in dem letzteren nicht enthalten sind. (Lebhafter Beifall.) Bürgermeister Eberle-Nossen stellte sich im allgemeinen auf den Standpunkt des Vorredners, und sprach sich dahin aus, datz keinesfalls in die Freiheit der Gemeinden einbegriffen werden dürfe, denn schon der erste Schritt in dieser Beziehung sei verhängnisvoll und man dürfe auch nicht den An schein erwecken, datz man dahin ziele. Gemeindeoorftand Feller-Oetzsch trat dafür «in, datz der jetzige Grundsatz der Doppel besteuerung aufrecht «rhalben bleibe. Land tc^sabgeordneter Stadtverordneter -ett»«r-Dre»d«n führte au», datz die Darlegungen des Vorredners zeigen, wie nötig ein« formal« Regelung dieser Frage sei. Die zu starke Inanspruchnahme der Einkommen steuer durch die Gemeinde dürfte nicht erfolgen. Gemeindeältester Zunghans-Klotzsch« stellte sich im allgemeinen auf den Standpunkt Fellers und sprach sich dahin aus, datz den Wohnortsgemein den von der Gewerbesteuer der auswärtigen Ge werbetreibenden zwei Drittel zukommen solle. Stadtverordneter Beck-Dresden beschäftigte sich mit der Erundsteuerfrag« und Stadt- verordneter Jaehne-Leipzig, hob hervor, daß in die Autonomie der Gemeinden im Steuevwesen nicht eingegriffen werden dürfe. Stadtverordneter Nitzsche-Dresden polemisierte gegen die Ausführungen des Oberbür germeisters Dr. Beutler-Dresden. Geheimrat Oberbürgermeister Dr. Vcutler-Dresdrn wies di« Aeutzerungen Nitzsches zurück und befasste sich dann noch mit den Ausführungen des Landtags abgeordneten Dr. Hettner und erklärte sich nochmals für die Erhaltung der Autonomie der Gemeinden. Damit war die Debatte geschlossen und es kamen noch die Referenten zum Wort. Stadtrat Dr. Pallmann-Leipzig beschäftigte sich zunächst mit den Ausführungen des Gemeindevorstehers Feller-Oetzsch und meinte, datz es wohl nicht möglich sein werde, allen Wünschen gerecht zu werden. Bürgermeister Dr. Krüger-Kirchberg befaßte sich mit den Worten des Bürgermeisters WIMWMMW»^MI»iWIWWIWW,^»W»»W»WMWWo00»^'I Mino NMMMs —MUT' Meiner Lskalanzeiger. (Fortsetzung von Leite 4.) Eberle-Rosien Er erklärte sich auch für di« Autonomie der Gemeinden. Eemeindevorstand Kleinhempel-Wilkau trat ebenfalls dafür ein, daß das Volksschulgesetz vor dem Eemeindesteuergesetz zur Verabschiedung käme. Der nächste Punkt der Tagesordnung betraf die Errichtung einer Gekdvcrmittelungsstelle für die sächsischen Gemeinden. Erster Referent war Sparkassendirektor Dr. Nitthausea-Dresde», der auf die Verhandlungen des zweiten Deutschen Städtetages in München verwies, der sich mit dieser Frage besaßt hab«. Die Geldvermittlungsstelle ver folgt den Zweck, den Austausch von Barmitteln zwischen den Gemeinden, die über bereite Mittel ver- jugcn und denjenigcn. die vorübergehend Geld be dürfen (kurzfristige Darlehens und die Aufnahme langfristiger Darlehen für die Mitglieder des Säch sischen Gemeindetages zu vermitteln. Der Referent ließ sich ausführlich über die Handhabung der Der- mittlungstätigkcit aus, und bemerkte, daß die Ver mittlungsstelle manche schwierige aber dankbare Auf gaben habe. Er besprach dann die vorgesehenen Statuten. Der ziveite Referent Gemeindevorstand Werner-Radebeul befaßte sich kurz mit der Gewährung von kurzfristigen Darlehen, für die er ebenso wie der Vorredner die einfache Empsangoquittung oorschlug, um di« Stempelsteuer zu ersparen. Im übrigen stellte er sich auf den Siandvunkt des Vorredners. tFortsetzung auf Seite 5.) <> Stubenwaaen. Lofa, Spiegel, Klappst»!,!, Wasch,esrelle, iast neu, wegen runziig billig zu verkaufen cisrio Leipzig, Elifenstraffe 77, p. 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