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Mvrttag, 4. Mürz lSl2. Lingelsnüt. (Kür den In-alt der rrnl«w»naen unter d,ei«r M-drU übernunnn dre Stedatlion au Ker der pretzarletzNchen letn« Verantwortung.) Zur Alberthallen-Versammlung de» Leipziger Lehrerverein». Der Leipziger Lehrerverein hat sich nach meiner Wahrnehmung, ob gewallt oder ungewollt mag dahingestellt sein, das zweifelhafte Verdienst er worben, für die Sozialdemokratie eine große Ver sammlung veranstaltet zu haben. Und die Mahnung eines Redners, die Leipziger Lehrerschaft möge sich von dem Verdachte, sie gehe mit der Sozialdemokratie Hand in Hand, befreien, war nach meiner Meinung sehr am Platze. Hat sie doch, wahrscheinlich um eine sog. imposante Kundgebung zustande zu dringen, das Rreseneinladunasinserat auch an die „Leipz. Volksztg." geschickt! — Und wer waren denn, soweit ich es beobachten konnte, die große Mehrzahl der Be sucher? Doch wohl Sozialdemokraten, und darunter ein großer Prozentsatz jüngerer Leute. Daß die Sozialdemokraten in der Mehrzahl gewesen sein müssen, ging doch aus der Stärke des jedesmaligen Beisalls oder dem ironisch-breiten Gelächter hervor, womit die Versammlung jede ost auch nur einge bildete Spitze des Redners gegen den „Racker von Regierung" quittieren zu müssen glaubte. Oft sicher nur aus Mißverständnis. Wie sehr es den Sozial demokraten nur um ihre Forderungen, Einheitsschule. Lehrmittelfreiheit usw., zu tun ist, und wie gleich gültig ihnen die nur die Lehrer angehenden Forde rungen sind, konnte man an deren Unaufmerksamkeit und Unruhe beobachten, mit der sie die Ausführungen des Herrn Rechtsanwalt Dr. Schiller begleiteten. Das war ihnen sehr gleichgültig, und das kenn zeichnet den Bundesgenoffen etwas, den die Lehrer jetzt in der Sozialdemokratie haben. Und sollten die Sozialdemokraten einmal zur Herrschaft kommen, dann würden sie den Lehrern schon zeigen, wie die Freiheit aussieht, diesiemeinen! L. U. Die Volksschule. Es dürfte Ihnen vielleicht nicht unlieb sein, di« Stimmung über die Allgemeine Volksschule auch von anderen als Lehrerkrcisen zu hören. Wird eine solche denn von d«r Mehrheit der Eltern gewünscht und gibt es an dem Bestehenden nichts mehr zu bessern, so daß man sich in solch uferlosen Plänen gefällt? Ich bin 42 Jahre alt und habe eine hiesige Bürgerschule besucht. Es muß sich ja, Gott sei Dank, vieles sehr geändert haben, denn mir ist meine Schulzeit eine unfreundliche, manchmal ekelhafte Erinnerung. Welch wüsten, brutalen Prügelszenen, z. B. wegen schlechten Aufsätzen, mußte ich beiwohnen. Was für schlechte Aussicht war da vorhanden, wieviel Segen hätten unverhoffte, wiederholte Revisionen gehabt. Ein ge radezu dummdreistes Strebertum wurde sogar von 12jährigen Schülern durchschaut. Vielleicht finde ich einmal Zeit, Ihnen einige Schultage im einzelnen zu schildern. Die Zustände waren manchmal so mittel- altermäßig, daß ich mich nicht genug wundern kann, daß man fetzt schon so weit ist, wie «ie heut« in dem Aufrufe an Eltern unserer Kinder zum Ausdruck bringen. Was für Uevelstünde waren damals noch zu beseitigen, es muß ja eine Riesenausgabe gelöst worden sein, oder sollte es jm Verborgenen doch noch erhebliche Mängel geben ? Was sollten wohl „besser situierte Eltern" zu oen oben geschilderten Prügeleien lagen? Himmelhoch müßte der Zukunftslehrer über diesen Gemeinheiten stehen. Könnte er es nicht und könnte eine vorgesetzte Behörde nicht die Garantie dafür übernehmen, dann Zeit lassen und nicht, über haupt nicht vorhandenen Wünschen vorgegrifsen. Ein früherer Bürger schiller. Nr. IIS. l06. Jahrgang. Sette 11 Leipziger Tageblatt. Ein Mißstand auf der Messe. Die Besucher der Leipziger Messe werden st«ts vom ersten bis zum letzten Tage in allen Meß palästen und sonstigen zu Meßzwecken verwendeten Gebäulichkeiten eine Menge Leute bemerken, die weder Einkäufer noch Verkäufer sind, mit der Mess« überhaupt nicht das geringste zu tun Haden. Es find dies lediglich Neugierige aus Leipzig und der wei testen Umgebung, die sich vielfach von früh bis abends durch Meßstände drängen, den Verkehr hin dern und für alle ernstlichen Einkäufer sowohl als auch für den Verkäufer eine sehr unangenehme Be gleiterscheinung sind. Es ist bekannt, daß solche wilde Meßbesucher, lediglich des Vergnügens halber, selbst aus entferntesten Teilen des Reiches nach Leipzig kommen, um sich den Trubel einmal anzu sehen und natürlich jedes Meßgebäude von unten bis oben in Augenschein nehmen wollen. Das Resultat ist eine ständige Ueberfüllung der vielfach sehr engen Räumlichleiten und Gänge, «ine unausgesetzte Voll pfropfung der fortwährend in Bewegung befindlichen Fahrstühle und schließlich eine Verärgerung der Aussteller und Einkäufer. Wir konnten wiederholt die Beobachtung machen, daß solche Herrschaften lediglich des Vergnügens halber sich vom Fahrstuhl kaum trennen konnten, während die ermüdeten und eiligen Einkäufer mitunter zwei oder vier Stock werke herauf oder herunter spazieren mußten, ksi. Höfliche Anfrage an die Schutzgemeinschaft der Handel- und Gewerbe treibenden Leipzia-Ostvorstadt! Auf welche tatsächlichen Erörterungen stößt sich di« Behauptung in Ihrer Petition gegen den Lehrmittel handel in den Schulen: „Die Wohnungen v.-rschie- dener Schulhausmänner gleichen Vorratskammern, in denen nichts fehlt?" und mit welcher Berechtigung verlangen Sie, das unrühmliche Gebaren der Lehrkraft« und Hausmänner zu verbieten?" R. Die nenrste Verschandelung. Wer sie nicht glaubt, überzeuge sich selbst. Nach dem uns di« Sächinsche Eisenbahnverwaltnng die bei ten neuen Gütcrverwaltungensgebäude beschert, die nicht nur stilwidrig, sondern auch geschmacklos sind, will sic uns noch dieser Verschandelung der Ostjeite des Hauptbahnhofes mit einer zweiten aufwarten. Gänzlich unvermittelt, jedwedem Schönheits- und Stilgefühl ins Gesicht schlagend, läßt sic jetzr über dem Mittelbau des Hauptbahnhofes, deutlich sichtbar für alle Pramenadenbcsucher. zwei Essen aufführen, die wie zwei aus dem darunter befindlichen Speise saal durch das Dach gerutschte Riesenzahnstocher aus sehen. Haben denn die Pläne des Baues nicht dem städtischen Hochbauamt Vorgelegen? Das Gesetz «er- bietet die Verunstaltung des Landschaftsbildcs' Hier ist der Schulfall in Reinkultur gegeben. Darum ihr alle, die es angeht, scha'ft schleunigst Abbilf'. bis 2. Notschrei. Quasnitz, 20. Aebr. Unsere liebliche Villenkoloni« ist seit nun schon fast 14 Tagen des Abends in tiefe Finsternis gehüllt, da die Gasgesellschaft dem mit der Bezahlung seiner Gasrechnungen rückständigen Eigen tümer der Vlllenkolonis. einem Leipziger Rechts anwalt. die weiter« Lieferung von Gas verweigert. Das jetzige Sehlen jeder Straßenbeleuchtung bedeutet nicht nur für die Anwohner eine große Unannehm lichkeit sondern zugleich, z. B. bei etwaigem Ausbruch eines Schadenfeuers, eine erhebliche Gefahr. Hoffent lich schafft die Kgl. Amtshauvtmannschaft bei diesem unhaltbaren Zustande bald Abhilfe. >V. Heureka! Im „L. T." vom 4. Februar hatte ein Herr A. G. als Deckungsmittel für die neue Wehrvorlage eine eventuell eintretende Schuhwaren - Stempelsteuer empfohlen. Auf dielen Artikel hatte ein Herr, mit „Alter Abonnent" unterzeichnet, am 11. Februar geantwortet, und ausgesührt, daß eine Schuhwaren- Stempelsteuer „immer wieder" einen Familienvater von 3, 4, 5 oder mehr Kindern recht empfindlich treffen würde, und für die erstere Steuer eine Wehr und Junggesellensteuer empfohlen! Wenn wir nun eine neue Steuer bekommen sollen, was vielleicht doch noch zu umgehen wäre, denn wir haben gerade genug Steuern zu rahlen, so müßte man nach einer Steuer suchen, die vor allem jeden einzelnen träfe und nicht nur eine Steuer empfehlen, die einen nicht treffen würde. Die eventuelle neue Steuer müßte sich von «elbst ge recht verteilen, und reich und arm im Verhält nis ihrer Kräfte treffen! Als eine solche Steuer glaube ich die Schuh- waren-Stempelsteuer ansehen zu können, weil sich diese Steuer von selbst gerecht verteilen w. rde. — Ein Wohlhabender oder gar ein Reicher leistet sich pro Jahr, wie bereits ganz richtig im Artikel des Herrn A. E. ausgeführt wurde, mehrere Paar Schuhe, nicht allein im Sommer hellfarbige und Halbschuhe, sondern zu Festlichkeiten Lack- und Ball schuhe extra noch dazu Ein wenig Bemittelter oder ein Ärmer, der mit seinen bescheidenen Mitteln rechnen muß, wird sich pro Jabr ein Paar Schuhe kaufen, die e so oft als möglich besohlen und aus bessern las en und dadurch naturgemäß wenig zur Steuer beitragen. Die Kinder ganz armer Leute laufen des Sommers barfuß und rosten deshalb kein Schuhwerk und bekommen meistenteils die Winterschuhe geschenkt. Allo würden auch diese die Steuer gar nicht oder nicht sehr empfinoen. Von dem Verbrauch an Lchuhwerk durch unsere holden Schönen gar nicht zu reden, denn da werden Lack-, Stoff-, Gold- und Silberschuhchen je nach Laune getauft, manchmal nur tür einen Abend und daun beiseite gestellt. Die eintretende minimale Preiserhöhung würde nicht empfunden werden, denn für Eeiellschaits- und Balltoiletten werden oft Hunderte auspegcben. — Diese Ausführungen nur als Beweis, daß sich eine derartige Schuhwaren- Stempelstcuer von selbst gerecht auf arm und reich verteilen würde, und im großen und ganzen von denen am meisten getragen werden würde, die sie auch bezahlen tonnten! — Diese Schuhwaren-Stempelsteuer könnte, wie z. B. die Wechselstempelstcuer, stapelweise je nach Preis der Schuhe aufgestellt werden. Vielleicht für Schuhe bis zum Preise von 5 .>L Steuer 5 - 10 - - 10 - - In - - 15 - . 20 - - 20 - - 25 - - 25 - llsw. Diese Steuer könnte tatsächlich jeder tragen! Ein Familienvater von sechs Kindern würde auch da nicht allzu schwer belastet werden! Wer allerdings eine Steuer sucht, die ihn per sönlich n.cht treffen würde, oder überhaupt keine Steuern zahlen möchte und nicht einsehen kann, daß Steuern notwendig sind, um die Heereskosten zu Wasser und zu Lande zu decken, ist kein Patriot und wird bald aufgehört haben ein Deutscher sein zu können. — >i vi^ pmom, pn u «e'.lum! — Wenn du den Frieden willst, so bereite dich für den Krieg vor! — Das war zur Zeit der alten Römer und Griechen so und wird bleiben bis an der Welt Ende. Wenn wir keine Armee und Flotte hätten, wären wir lange in allem Frieden aufgeteikt worden! Mack rufe sich doch nur die Geschichte ins Gedächtnis zurück, da haben wir Beispiele genug, traurige und erfreuliche. Man denke an die Opferfreudiakeit unserer Vorfahren in den Freiheitskriegen! Was damals geschehen konnte und freudig gegeben wurde, das müßen wir modernen Deutschen auch können! „Enkel mögen kraftvoll walten, schwer Errungenes zu erkalten." Diese Worte sollten wir nie ver seilen! — Was tun nicht Frankreich und England für Flotte und Heer?! Hat nicht Frankreich „uvee ontkousiasav.-' die Vorlage für Flugzeuge begrüßt?! Nur wir Deutschen sträuben uns und zeigen uns als schlechte Patrioten! Wir möchten schon alles Haden, aber kosten soll es möglichst wenig oder nichts! Wenn wir deshalb in den sauren Apfel beißen müssen, und neue Steuer bekommen, dann wenig stens eine Steuer, die sich auf uns alle im Verhält nis unsrer Kräjte verteilt, die jeder einzelne tragen muß und nicht nur ein Teil. - Vickea« r, oomuls^! — ?. R. Briefkasten. F. -Hallr. Die Sicherheitslampe, die dem Berg mann bei seiner gefährlichen Arbeit ein so unent behrlicher und treuer Genosse geworden ist. galt bis her allgemein als eine Erfindung d«s berühmten englischen Chemikers Humphrey Davy, neben dem seltener der Erbauer der ersten Lokomotive Geora« Stephenson genannt wurde. Beide traten fast gleich zeitig mit lbren Erfindungen hervor, aber keiner von ihnen ist der eigentliche Erfinder der Sicherheits lamp«. denn es gab schon, wie W. Riemann in einem Aufsatz „Uebcr Land und Meer" nochmeist, zwei Jahre vor Davys Erfindung eine Sicherheitslampe, die der Davyschcn an Zuverlässigkeit nicht nachstand und sic au Leuchtkraft ubcrtras. Vorher waren alle Maßnahmen zur Verhütung der durch Schlagwetter drohenden Gefahren nur sehr unvollkommen gewesen. Treuer Leser. Das Gesetz bestimmt: Gelangt ein weiblicher Dienstbote zur Verheiratung, so muß er zwar das laufende Vierteljahr, und wenn er monat weise gemietet worden ist. ocn laufenden Monat aus halten, darf aber von da an den Dienst, wenn er solchen vier Wochen zuvor gekündigt hat. noch vor Ablauf der gesetz oder oertragmäßigen Zeit vcr- lcssen. Für den höheren Lohn, welcher dem an seine Stelle gemieteten Gesinde etwa gegeben worden muß, hat er die Herrschaft zu entschädigen. G. G., Mendelssohnstraße. 1) Srempclbogen gibt es jetzt nicht mehr. Die alten Stemoeldogen behalten natürlich ihre Gültigkeit, wie jede Urkunde. 2) Nein. 3) hat mit dem stempclbogen doch gar nichts zu tun. 4) unverständlich. O. D. Das angedeutete Mittel wird allgemein für nutzlos gehalten. Luxemburg. Das Großherzogtum Luxemburg hotte im Jahre >905 240 455 Einwohner, bei einer Größe von 25 809 Quadratkilometer. Nach Nationali täten geordnet bewohnten das Land 230 507 Deutsche. 4436 Belgier, 3408 Franzosen. 6991 Italiener, 138 Engländer. 135 Amerikaner. 127 Schweizer und 713 Angehörige anderer Staaten. A. M., Ezenstochou. Die Schwarze Madonna im Paulaner-Kloster Jasna Gora ist ein auf Zypressen holz gemaltes, mit goldenen Kronen versehenes und mit vielen Edelsteinen geziertes schwarzbraunes Marienbild. Es ist wahrscheinlich byzantinischen Ur sprungs. Nach der Sage ist es von Lukas selbst ge malt. im Besitz der heiligen Helena gewesen, dann durch den russischen Fürsten Leo nach Beiz in Galizien gekommen und endlich 1382 vom Herzog Wladislaw von Oppeln nach Czenstochau gebracht worden, um es vor den Tataren zu schützeir. Zk. y. Z. Der Dardanellenvertrag ist am 13. Juli 1841 geschloffen worden. ck-e«s. sm ILsyr Lslmstos S7I-) »77 ..S7KV1- anor*ama lk lMrlom-SIIIriÄ, 8 stM-IIIlKlir. >'aekwlttax von 4 Vkr nn »errrs Kapelle: (vir.: Lrno kix). Ldeuck, v 8—1t vbr Konrvnl. Kapelle: ISsr." H'lS.tt.srL. (vir. Lackeelce) LLente Aovtax, ckea 4l. NLrr, adoacka '/,8 1 bi 8. klÜHlLMVMOlM LovMt (IV. ^beuck im 8eetkoveu-2xt»Ius). veituog: krokeasor »«»8 OQIBVSrl AnsongS , Ullck 8^,nptiautv Ar. 8 rckur, unck L«ckur. «?«, Karten ra 1'/,, 2V„ 3, 3V-, 4'/, uack 5 bei k. kadst kranr «kost uack Lnatellan Aeiael. I Lenti'LttlwLlel' (Lposssk' feska-ll)- Linmatt§6D Llavisr-^bsvä von Mark Nrullbourß : vkoptn, Sonate 8 moll op. 35: Sonate 8-moII op. 58. kallacke. 8vi»tt, l.otua vaack; Vai so hfexr. ttnvvl, ckeu ck'eau. Idestuaazr, Lrelucke; Sarabancke; Toccata. LoarertSügel: Kultus Larten L 4, 3 2, 1 bei karl Tnoter- daed, Vaal Vötre; k. Stuck, ' ei knrl U. 1. stotiie u. Lartellaa Geisel. Lenlralldkatß!'. II. gl'l>88Kl' M88Ü3II znfllklg 8 Ulst-. k-ntnN: tts^en 1 M, vsmen 30 pfg. Im spielt riss Klmstlei'-Tusptelt kies >ViII> ^olf-OpciiLSlepL. Voranrsixe: ' r ° NI. xro88sr Nv88diUI. 8vAIa»« WWWWgMgMWW^I llnsvkvnfvls Telephon 1928. Ä Olüsdt«»« G Telephon 1928. Neuis klovrax abvväs 8 vkr: brsiuliorer ZleW-tsII. Neueste Operetten-IAure. — Oröoste 8«ki»^er cker 8»I»«m. Lretkpnnilt cker ückelea ^««»ontzei.— Xol»,«»ler ilessrumwel. Lrstbl»,»ir« ^nkmneknnr. IMssstrsN Vie KLume »inrt pnNokliy r-i «tetronüsnt. ,i Hente, sowie jeden Montag: Zn beliebte »«I p«i-6. Mein kleiner parkettierter Saal steht Vereinen und Gesellschaften anch Sonntags zur Verfügung. Lsnssouvi Heute Zkoatax, ^uksax 8 Ifkr: ck>««i Lmm HenIisII di8 I lull'. Lr8llrla88ixor Letrledl T Krossstäcktiseker Vertzekl-, Vonner tnx ttrrll Kataloge 80>vie andere Orueksaeken :: fertigen «ettnellstenr; L Küsten .^otianni8fjasi86 8. Heute Montag, den 4. März 1812: Freitag, den 8. Mar; >912, Lor'-ag Herr Ilertbolck stnvtsek, Berlin: „Ter Gassenhauer NN» seine Bedeutung für das V- k und die Kunst" (mit Erläuterungen am Klavier) — „Tamenabenv." Tie Ausgabe der Tamenkaiten beginnt heute mOlag 12'/, Uhr. I. Lp.-Anck. JobanmSvlav 9. Gelbe Erbsen inck Schwärzst. T. V. Fijck er. II. - Tövirrsrr.1. Weiße Bohn. m. Schwärzst. T. V. Liebold. Tbie-ne. Nl. - Mnnza. 24. Malkironi mit Schwarzfleisch. T. V. .Kodier. IV. - Plagwitz, Ziegelstr. Reis n. Kohlrabi m. Rindst. T. V. Kohler. V. » Eellerd .Äurzn. Str. 55. Gelbe Eids. »i. Pökelst. T.V. Thieme. >1. » Go.,Aeuß..tzall.Str.1O5. WrineBohn.m.Schweinefl. T.V R:ing:r. VN. - Montag: Mifckgemui« mit Pökelfleisch. T. V- H'be aak. VNI. » To. Biebermani'sts. Mak aroni m. Schwärzst. T.V. > iv Aoienkranr. Beachten Sie -re kleinen Anserate irn „Lokal-Anzeiger" drr Abend-Ausgabe. -