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Leipziger Tageblatt. S. SrU-,r. Sonnis,, z. m«r, isiL WMä» Nr. NS. 106. IrMryrmy. LeUe 33 e» eine Selbsttäuschung. Ich habe auf meinem Kran kenlager die Wandlungen m Ihrem Innern be obachtet ... ja, Elena, ich habe einen tiefen Blick in Ihre Brust getan und gäbe Jahre meines Lebens hin, wenn ich Ihnen helfen könnte." „Ich danke Ihnen!" zitterte es von Elenas Lippen. ,Ich werde Ingenios Gattin, mag dann geschehen, was wolle." Sie war bleich und atmete schwer, und wieder sagte Kamillo ihre Hände. „Sie sind so klug und willensstark, Elena, sollten Sie keinen Weg finden, Ihr Schicksal zu meistern?" Sie preßte ihre Lipoen übereinander, starrte zur Erde und murmelte: „Mir ist nicht zu helfen." Dann aber, als hätte sie wider Willen zu viel bekannt, sprang sie auf und ries: „Mein Weg ist durch meine unerschütterliche Anhänglichkeit für Ingenio vor» ge'richnet. Mögen sich auch momentan ernige Miß verständnisse zwischen uns drängen und mich irre machen — ich werde mich an seiner Seite wieder finden!" Ohne mehr Kamillos Entgegnung abzuwarten, eilte sie aus dem Zimmer, und dem jungen Manne schien es, als fliehe sie angstvoll vor jeder weiteren Auseinandersetzung. Noch in tiefe Gedanken über Elenas Schicksal ver sunken, gewahrte er nicht, wie sich die Glastür öffnete, die nach dem Park hinausführte, und wie eine Ge stalt durch den halbgeöffneten Flügel hineinhuschte. Erst als sie vor ihm stand und flehend die Arme aus streckte, sah und erkannte er sie. Er fand keine Worte, er blickte sie nur düster an, dann erhob er sich und machte eine Bewegung, das Zimmer zu verlassen. Doch sie hielt ihn zurück und flüsterte: „Du mußt mich crnhören, Kamillo, ich flehe dich an, sei nicht hart und nachfichlslos! Ich bann nicht zum Altar treten, ohne Leine Verzeihung erlangt zu haben, ich vergehe vor Schmerz und Neue." Ein kaltes Lächeln trat auf Kamillos Lippen. „Wenn Sie bereuen, was Sie getan haben, dann machen Sie es einfach ungeschehen, mein Fräulein. Geben Sie dem Doktor Eerhardos sein Wort zurück und lösen Sie Ihre Verlobung." Rafaela blickte ratlos zur Erde. Das hatte sie nicht erwogen, als sie ihren Plan fertigstellte, den Kranken zu überrumpeln und von ihm das Ver sprechen zu erhalten, gegen Alexander zu schweigen. Ihre Angst und Nervosität hatten sie hierher ge trieben, und nun stand sie vor ihm und wußte nicht, was sie ihm erwidern sollte. Er überhob sie weiteren Nachdenkens. „Es ist Ihnen wohl weniger um meine Ver zeihung zu tun," sagte er hohnvoll, „als um mein Schweigen. Sie zittern davor, daß ich mich so weit hinreißcn lassen könnte, gegen Ihren Bräutigam, mit dem ich letzt so viel verkehre, indiskret zu sein — wie?" „Ja," hauchte Rafaela unbesonnen. „Und deshalb sind Sie hier?" brauste Kamillo auf. „Eine derartige Handlung könnten Sie mir zu trauen, von mir dasselbe voranssetzen, dessen Sie fähig waren — einer niederen Verrätcrci? Bis jetzt habe ich Sie im stillen bloß bemitleidet, aber jetzt — sind Sie mir verachtenswert." Schweratmend, mit mühsamen Schritten, auf seinen Stock gestützt, schob er sich durch die Tür, die in das nächste Zimmer führte, und ohne das Mädchen, das er einst so heiß geliebt, auch nur eines Blickes zu würdigen, verschwand er. Rafaelas Hände ballten sich krampfhaft und ihre Augen irrten in ohnmächtiger Wut durch das Gemach. und Tonis, die zur gewohnten Stund« etntraifen, um Kamillo und Elena -u besuchen. Rafaela lachte kurz auf. „Sehen Sie, dort kommen eben die beiden — jetzt können Sie mich gleich bei ihnen verklagen." „Das werde ich auch", faate Elena, schwer atmend. „Ihr Bräutigam soll endlich wissen, welcher Art Ihr Wesen ist." „So? Ah — man sehe doch!" Rafaela stellt« sich höhnisch lächelns dich» vor ustena ycn. „Stretch günstige Gelegenheit, mich und meinen Bräutigam auseinander zu bringen! Darauf haben Sie wohl nur gelauert, wie? Leugnen Sie es doch, daß Sie bis über di« Ohren in Alexander verliebt sind! Leug nen Sie es, wenn Sie können!" „Schweigen Sie . . .!" „O nein — ich selber will es ihm sagen, ja, ich selber. Ich werde ihm sagen: Elena Pallestrchyi will uns entzweien, weil sie in dich verliebt ist, weil . . Mit einem festen Griff hielt Elena die kleine, rücksichtslose Italienerin an den Handgelenken, und ihre link« Hand preßte sich auf deren Mund. „Ein solches Wort zu Alexander, und ich ver nicht« Sie!" entrang es sich Elenas Lippen, di« s«lb«r kaum wußte, was sie sprach und tat. Ihre -stimme klang gedämpft und heiser und ihre Augen blitzten unheimlich. Es war ihr, als sollte sie das klein« Gefchopf, das ihr so viel Schimpf antat und noch an tun wollte, zerdrücken wie einen Wurm. Ihm, dem Doktor, sagen, daß sie ihn lieble, daß... Der Gedanke brachte sie fast von Sinnen, und sie stieß hervor: „Ich oelspreche Ihnen, Ihrem Bräu tigam von all dem nichts zu sagen, was zwischen uns vorgefallen, wenn auch Sie schweigen wollen — verstehen Sie?" „Ja!" rief Rafaela triumphierend. „Sie werden weder zu Alexander, noch zu Tonio — „Kein Wort!" haucht« Elena, die Len Doktor heranlommen sah. Und da sie ein Schwindel erfaßte, sank sie auf eine Bank und preßte die Hände gegen ihre heiße Stirn. Allein, MexanL«r war es nicht entgangen, daß sich zwilchen den beiden Mädchen eine erregte Szene ab gespielt hatte, und mit einem unfreundlichen Blick aus Rafaela sagte er: „Du scheinst hier etwas angerichtet zu haben, Rafaela? Willst du nicht beichten?^' „Ich? — Du träumst!" rief Lie Kontcssa schlag fertig. „Ich zankte mich mit Elena bloß ein wenig über Tomo. Sie verwöhnt ihn doch ein wenig zu sehr, und der Junge denkt an nichts anderes mehr als an di« weiße Villa, anstatt zu lernen." Tonio erblaßte, dann färbten sich seine Wangen dunkelrot, und Alexander ging, ohne ein Wort zu er- widern, stirnrunzelnd nach Kamillos Zimmer, um seine Visite bei ihm zu machen, während Rafaela rasch die Gelegenheit ergriff, um zu entwischen. „Großmama wartet« zur Ausfahrt", sagte sie hastig. „Komme nicht zu spät nach Hause, Tonio." Mit einem raschen Kopfneigen gegen Elena und einem reizenden Händewinken für Alexander, der eben auf der Terrasse oben «rschien, eilte sie die Allee hinunter. Sie war eigentlich sehr befriedigt von ihrem Be suche in der Billa. Sie wußt« nun, daß Kamillo schweigen würde, und Elena — die hatte sie sich nun für alle Zukunft vom Halse geschafft. Elena saß noch immer auf der Dank. Sie fühlte Tonios angstvolle Blicke auf sich ruhen, und ein Ge fühl der Scham hielt sie zurück, ihn anzusehen. sFortsetzung in der Morgenausgabe.s Diese Kälte! Diese Verachtung, mit der er sie be. handelt — sie, zu deren Füßen er gelegen, die er an- gebetet hatte. Ausgelöscht, vergessen war sie in seinem Herzen, sie die Bezaubernde, der all« Welt huldiate! Und so rasch, so unglaublich rasch hatte er fi« über wunden? Sie grübelte eine Weile, dann blitzte es in ihrem Gehirn auf: Elena! — Er liebte nun Elena, nur über der neu aufflammenden Liebe hatte er di« alte so rasch und gründlich vergessen können! Aber was tat es ihr eigentlich? Schnell über legte sie, daß er, von einer neuen Leidenschaft ein genommen, nicht mehr daran denken würde, sich an ihr zu rächen, und sie atmete erleichtert aus. Aber dennoch wurmte es sie, beleidigte es ihre Eitelkeit, daß er sie so rasch vergessen, daß es wieder Elena war, der sie diese Niederlage verdankte. Mit einem Gr- fühl unsagbaren Zornes und ohnmächtiger Begierde, sich an Elena zu rächen, riß sie die Glastür auf und stürmte Lie Treppe nach dem Park hinunter. Rafaslas heißes Blut, ihr« Eitelkeit und Ver wöhntheit spielt.n ihr wieder einmal Streiche, sonst hätte sie das Maß von Besonnenheit und Schlauheit, über die sie trotz ihres Temperaments verfügte, vor herrschen lassen und wäre Elena, Vie eben blaß und verstört im Parke wandelte, anders en-gegengekom- mcn als so herausfordernd, wie es jetzt der Fall war. Sie hatte bemerkt, daß Elena sie aus Kamillos Zim mer hatte kommen sehen, und dieser Umstand reizte die Kontcssä aufs äußerste, denn sie wußte in ihrer ersten V.-uvirrung nicht, womit sie ihre Amorlfenheit motivieren sollte. „Sie wollen mich wohl fragen", begann sie ohne jede Einleitung, „was cch in Ihrem Haus« suchte, Fräulein Elena Pallcftrazzi?" Elena sah zerstreut an ihr vorüber und sagte: „Nein, Kontcssa, das liegt nicht in meiner Ab sicht, es steht Ihnen frei, Lei uns ein und aus zu gehen." „Sie sind sehr gütig — aber Sic werden bemerkt Haden, Laß ich von Liefer freundlichen Einladung kei nen Gebrauch machte/ „Und weshalb nicht?" fragte Elena, von Rafaelas Blick und Ton befremdet. „Wo ist mein Bräutigam?" schrie die Koittessa plötzlich statt jeder Antwort exaltiert auf. „Und wo ist mein Bruder, mein armer Tonio, den Sie mir entfremdet haben, geraioe so, wie Sie im Begreife sind, mir meinen Bräutigam zu entreißen! Oder denken Sie, ich fühl« das nicht, ich weiß nicht, Laß Sie meinen arm:n Tonio an sich gelockt halben und auch eine Freude daran empfinden, mir Alexander zu entfremden? Sie sollten sich schämen, einen Knaben wie Tonio so verrückt zu machen! Der arme Zunge lernt nicht, er ißt nichts, er magert ab, er verzehrt sich — und Sie, Sie freuen sich seiner Liebe, weil es Ihrer Eitelkeit schmeichelt, alle zu Ihren Füßen zu sehen!" „Kein Wort weiter!" stieß Elena hervor, aber die Kontcssa war wie sinntlos, ihr lange angehäufter Groll brach sich endlich Dahn, und ihre gedankenlosen, ungereimten Anschuldigungen überstürzten sich wie ein Wasserfall. „Ihren Jugendfreund, den Leutnant, meinen Bru der, meinen Bräutigam. Ihren Bräutigam und noch ein Dutzend andere möchten Sie in sich verliebt sehen, weil Sie ein herzloses, eitles Geschöpf sind, ein " Sie hielt aber plötzlich von selber inne, und ihr« Augen richteten sich erschrocken nach dem Gittertor. Dort tauchten eben zwei Gestcrllea auf — Alexander Lremüe Srüe. Roman von Richard Nordmamr. - Ihr« Augen schweiften nach der Terrasse der Billa hinüber, ein jähes Rot schoß plötzlich in ihre Wangen, und sie versetzte haftizg: „Nicht heute Ingenio, ich habe Wichtiges mit deinem Bruder zu besprechen und muß mich beeilen, ihn noch bei uns anzutreffen. Adieu, auf Wiedersehen, morgen." Ehe Ingenio etwas erwidern oder lle zurückhalten konnte, war sie Lurch das Gittertor der Villa ver schwunden, und mit einem bitteren Lächeln auf den Lippen trat er den Heimweg an. Nun war es gesagt. Mit vieler Ueberwindung, aber es war heraus, daß Ingenio Derhardos von seinem Rechte als Bräutigam Gebrauch macke und die Entfernung des Leutnants wünsche. In zartester Weise hatte das junge Mädchen dem seiner Genesung rüstig entgegenschreitenden Kamillo eine Andeutung gemacht und der junge Mann hatte rasch begriffen. Sie sahen einander stumm gegenüber, und hätte jeder seine Gedanken verraten, so hätten beide staunen müssen, wie gleichartig sie ineinanderflossen. „Warum habe ich dem armen jungen Mann um Ingenios willen so wehe getan? Verdient Ingenio dieses Opfer?" fragt« sich Eleny, als sie in das bleiche, kranke Antlitz Kamillos blickte, und der Leutnant dachte dasselbe, ja noch mehr, und es währte nicht lange, so sagte er: „Ich habe es oft an Ihnen bewundert, Fräulein Elena, wie ein Geschöpf von so stark ausgeprägtem Willen wie Sie, doch imstande ist, sich den Wünschen anderer unterAuordnen. Ich sagte mir jedesmal, daß Sie echt weiblich handeln uiu> Ihren Willen den Ge fühlen unterstellen, die Sie für die Person hegen, die dieses und jenes von Ihnen verlangt. Allein dies mal muß ich staunen, denn ich weiß ja doch, daß Sie Ihrem Bräutigam gegenüber nicht mehr die Liebe leitet — ja, ich weiß, was Sie heute vielleicht selber noch nicht wissen —" „Was?" forschte Elena. - „Daß Sie ihn niemals heiraten werden!" „Was fällt Ihnen ein!" ries Elena verwirrt. „Sie lieben ihn nicht mehr und lieben einen anderen!" „Sie sind wahnsinnig!" stotterte das junge Mäd chen, und flammende Röte jagte über ihr Gesicht, bis tief in den Nacken hinunter. „Ich weiß cs, teuere Elena, und es wäre ganz vergebens, es vor mir zu leugnen. Niemals würde ich einen so heiklen Punkt berühren, wenn mich nicht meine innige Freundschaft für Sie dazu drängte —" „Ach nein, nein, schweigen Sie!" unterbrach ihn Elena mit zitternden Lippen. „Ich darf nicht schweigen, selbst auf d^e Gefahr hin, Ihr Mißfallen zu erregen. Ich sehe, daß Sie ganz allein stehen, leinen einzigen Menschen haben, dem Sie sich anvcrtrauen können, der Ihnen raten könnte." Er faßte ihre bebend« Hand und suhr ein- oringlich fort: „Lassen Sie mich dieser eine Mensch sein, dem Sie Ihr Herz ausschütten, teuerste Elena, lassen Sie mich Ihnen raten und Sie davor bewahren, daß Sie einen unüberlegten Schritt begehen." „Was — meinen Sie?" fragte Elena mühsam. „Ich meine, daß Sie sich nicht durch Ihr Pflicht gefühl verleiten lassen sollen, Ingenios Frau zu werden." „Aber ich liebe ihn ja noch immer!" rief sie bei nahe heftig. „Tas ist nicht wahr. W«nn Sie das glauben, ist I-v!nevkLU8 RÜLZLL-MMzZ pro 2911 Vie L. f.^V. liekert bekanntlich ru ibreru ZeldÜkoÜenpreiL, vodei lie alr Qegenleittung von jeder Lieferung eine vinfairgedühr von 10-/» er bebt. Sei der keMelluntz 6er Selbltkoltenpreiter verden Vorlagen für kracht, Loli, ^rdeitzlobne, Niete und tontttge QcscbaktLunkolten nach diahtzabe und vurchlduütt der letrten (relcbLttzjabrer berechnet. Er gibt lndelten «lie Vilanr, «Iah diete vnkoüen vahrend «les abgelaufenen trelchLftzjakrer geringer >varen, fo vird «1er ihr lolcberveilc ^idcr ihren willen rugetlollene Qevtnn, prorentual aut «len Iahreduintatr verteilt, jedem Abnehmer rur Verfügung gettellt. Vie vetrLge, «lie inner halb leckr Nonaten nach erfolgter Veröftentli«hung nicht erhoben rclp. verrechnet lind, verden alsdann einer V/ohlfahrtseinricdtung überfielen. Unter kliovei» ent Vorstehender dringen vir nun rur Kenntnis unlerer Abnehmer, dah laut ^urveir unterer Jadrebadtcdlulter die Zelblthotten ün (retckäftsjabr 1911 Ücd verringert Haden um tl. IS 78^.97 ttierru die von dielen» Letrage erhobene Llmtatrgedüdr von 1V°/» . . kl. 1S78.SÜ to «iah inrgelarnt an die ^dneluner rurücLruvergüten lind 17 IS4.S7 krorentual aut unteren Llmtatr pro 1911 von kl. 19)4 944.81 verteilt, ltellen vir allo jedem Abnehmer 1,S8°/» vorn Zeldttdottendetrage teines vädrend der jadrer 1911 erfolgten Linlrauter mit der I^lahgade rur Verfügung, dah vir die innerdald tecds klonalen nicht erhobenen vetrage einer ^VodlLadrtreinrichtung üderveiten verden. Centrale tür Weinvertrieb verlin 11 * veltauer ZtraheLS Loa.äißtor öüvbvrrvvisorLLSLvl' bk8iii!k!il!»n8ii»8tslt Wss" krilliiiüe«. "Wtz ba'!6Nro!Ieri8lrZ88k 5 kkrn8llr 78K4 d-r H^favo hikr um weißen Adler Hain Sttt-BelegeahritdkSuse von Leihhäusern —« , 0- rerNLpr. /ov». s«, 9. Wohnuii,»- avgelaufter Schmuckiachru.d»ss. 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