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Orrrcken unck Umgebung Fellisch verschwindet Bekanntlich war vor einigen Monaten gegen den damaligen Amtshauptmann von Großenhain Alfred Wellisch, «in Diszi plinarverfahren mit den» Ziel auf Dienstentlassuncr eingclcrlet worden. C-«gen Fcllijch wurden überaus schwere Dorwurf« in bezug auf seine Lebenssührung erhoben. Fellisch, der bekanntlich früher auch Mrtschaftsminister und sogar einig« Monate Mi nisterpräsident gewesen ist, hat es nicht zur Verhandlung vor der Disziplinarkaniiner kommen lassen, die ganz zweifellos mit seiner Verurteilung geendet lsiitte, sondern hat, wie mir erfahren „frei willig" unter Verzicht auf jeden Nuhegehaltsanspruch und aut Dienstbczcichnung um seine Entlassung gebeten. Die sächsische Negierung hat diesem Ersuchen begreiflicherweise sofort ent- sprechrn. Oer geheimnisvolle Leo Ebeling festgestellt Vor vier Machen, am N. August, hatte man im Staatssorst- reviir Rathewalde einen Mann anfgejunden, der sich, wie man bald ermittelte, inil Veronal vergiftet hatte. Er itarb am über nächsten Tag im Pirnaer Stadlkrankenl)aus. Man glaubte es zunächst mit einem gewissen Leo Ebeling zu tun zu haben. Nach fast vierwöchigen 'Nachforschungen ist es jetzt der Dresdner und der hannoverschen Polizei gelungen, die Personalien des an geblichen Ebeling und seine Frau zu ermitteln. Der Unbekannte heißt in Wirklichkeit Robert Elisat, stammt aus Insterburg und war zuletzt Pförtner in Hannover. Wie wir weiter erfahren, haben El)«stre:tigkeitcn den Anlasz zu dem Selbstmord gegeben. Hundeausstellung. Dresden. In der groszcn Sporthalle an der Ilgenkampf- bahn wurde gestern die vom Kynologiscl-en Hierein veranstaltete internationale Hundeausstellung eröffnet. Sie ist von mehr als 690 Hunden der verschiedensten Größen und Rassen beschickt worden. Am Sonntag wurde die Preisverteilung im Anschluss an «in Windhundrennen voigenommcn. Schlichter für gesanrtfächsische Textilindustrie angerusen. Nachdem sowohl für die ost- als auch für die westsächsische Textilindustrie die Verhandlungen über di« von den Arbeit gebern beantragten erheblichen Lohnsenkungen ergebnislos ver lausen sind, ist, wie wir erfahren, nunmehr der Schlichter für Sacbscn angerufen morden, um diesen für die wichtigste Industrie des Landes bedeutungsvollen Streit zu schlichten. Tschechische Grenzmanöoer. Wie die Sächsisch-Böhmische Korrespondenz ersährt, haben am Freitag Grenzmanöver des tschechoslowakischen Heeres am Millischauer begonnen. Ihnen liegt, wie verlautet, der Gedanke der Abwehr eines eindringenden Feindes zu Grunde. Tagung der Sächsischen Textil-Berussgenosienschast. Der Vorstand der Sächsischen Tcxtilberufsgenossenfchaft beruft zum 21. September die 5>1. liKmossenschastsversammlung nach Dresden ein. Uebersall aus einen Nationalsozialisten. Das Presseamt des Polizeipräsidiums teilt folgendes mit: Am Sonntag, den 4. September, ist in den zeitigen Morgen stunden ein der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei angehörender Tischler, der in Begleitung seiner Braut die Rosen- strafic entlang ging, von mehreren Personen überfallen und ge schlagen worden Durch die Schläge ist er über dem Ange und im Gesicht verletz! worden, so das; er aus Mund und Nase blutete und zu Beden stürzte. Der um Hilfe rusenden Braut wurde von einem der Angreiser der Mund zugehallen. Die Täter flüchteten dann in das Grundstück Nosenslrasze in dem die Kanzlei der Kommunistischen Revolutionären Gewerkschafts-Organisation (N. G. O.) untcrgebracht ist. Ein hinznkommender Zeuge rief sofort das tteberfallkommando herbei, das sämtliche Personen, die sich in der Kanzlei der N. G. O. aushielten, dem Polizei präsidium zuführte. Von den Zugestihrten sind vier Personen, die als die Täter einwandfrei festlichen, vorläufig sestgenommen und der Staatsanwaltschast Dresden zugesührt worden. NSDAP zum Wirtfchaltsprogramm Aus Anlaß der Einweihung des Braunen Hauses in Dresden, das den Namen „Gregor-Straßer-Haus" erhielt, sand am Sonabend auf dem Dresdensia-Sportplasz eine Mas senkundgebung der NSDAP statt, auf der vor etwa 10 000 Zuhörern der Reichstaasabgeordnete Gregor Straßer über die grundsätzlich« Stellungnahme der NSDAP zu den augenblicklich wichtigen politischen Fragen sprach. Straßer wandte sich in erster Linie gegen die Regierung von Papen, die im Einverständnis mit dem Reichspräsiden ten nicht die klaren Folgerungen aus der Neichstagswahl gezogen habe und damit die hinter der NSDAP stehenden vierzehn Millionen Wähler als überhaupt nicht vorhanden ansehe, mährend doch verfassungsmäßig die stärkste Partei die Führung haben solle. Die NSDAP werde es nicht zulas sen, daß man die Reichswehr zu inncrpolitischcn Experimen ten verwende: die Reichswehr habe wieder zu einem Volks heer zu werden. Dem Arbeitsbeschasfungsprogramm des Reichskanzlers stimmten die Nationalsozialisten in ihren Grundzügen zu, weil es auf nationalsozialistischen Ideen auf gebaut sei, aber sie wehrten sich mit aller Kraft dagegen, daß ihre Ideen durch eine Regierung in die Tat umgesetzt werden, hinter der nur eine ganz kleine Minderheit des Volkes stehe. GeMrdung der löchMen Ausluhr Der Vorsitzende des Verbandes Sächsischer Industrieller richtete ein Telegramm an den Reichskanzler und den Reichs wirtschaftsminister, in dem unter Hinweis auf die zur Ent scheidung stehenden grundsätzlichen Fragen der Kontingen tierung landwirtschaftlicher Erzeugnisse nochmals mit tiefem Ernst auf die großen Gefahren Hingewielen wird, die damit der sächsischen Exportinduslrie drohen. Die bisherigen Maß nahmen hätten bereits das holländische und dänische Geschäft aufs schwerste erschüttert, und die sächsische Arbeitslosigkeit würde dadurch weiter steigen. Ein« neue Partei? Dresden, 5. September. Nach einer Dresdner Blätter meldung hat am Sonntag in Dresden eine Versammlung rechts stehender Damen und Herren aus verschiedenen politischen Lugern staltgesnnden. Es wurde ein Ausschuß gebildet, der die Grün dung einer Partei, die sich mit dem Willen zur Mitarbeit hinter den Reichspräsidenten stellen will, vor bereiten soll. : Rangierunsall. Am Sonntagabend stießen auf dem Dresd ner Haupllmhnhof unter der Nossener Brülle bei Rangierarbei ten zwei sogenannt« Hierschubgruppen zusammen, wolxi vier Wagen entgleisten Drei Wagen, die sich fest ineinanderkcilten, wurden schw«r besclsiidigt. Einige andere Äbagen erlitten leich tere Beschädigungen. Der Sachschaden ist bedeutend. Personen kamen nicht zu Schaden. : Bom Stenographischen Landesamt. Die nächste staatliche Kurzschriftlehrerprüsung findet am 2'. oder 2«. und 29. Oktober ll>:>2 statt. Meldungen sind bis zum 5. Oktober einzureichen. Personalverändernngen bei der 1. Division. Wie vom Rcichswehrministerium bekanntgcgeben wird, sind im Bereich der 4. Division mit Wirkung vom 1. Oktober 1932 folgende Er nennungen erfolgt: Generalmajor Beck. 'Artillerie-Führer IV. zum Kommandeur der I. Kavallerie-Division, Oberst Prätorius, Neich-wehrministerium zum Kommandeur des 4. Artillerie-Negis, zum Artillcriesührer VI., Oberst Hielscher, Stab des 4. Artil- lerie-'Negts. zum Artitlerieführer IV., Oberst Sorscl>e, Komman deur des 1/4. Artillerie-Regt., zum Kommandeur von Küstrin, Oberstleutnant v. Salmuih, Stab der 1. Division, zum Kom mandeur des I/l2. Artillerie Regt., Major Gallenkamp, Reichs- Masor v. Altrock, Jnf.-Regt. 11, zum Kommandeur Il/1. Inf.« Regt., Major Mehn«rt, 4. Nachrichtenabteilung, zum Komman deur dieser Abteilung, Major v. Svachter, Insanteri«schule, zum Kommandeur des I./lü. Jnf.-Regt. und Landeskommandanten von Hessen, Eeneraloberveterinär Dr. Köhler, Infanterteschul«, zum Divisionvveterincir der 1. Kavallerie-Division. Dresden. Tödlich verunglückt. Auf der Fahrt nach Grillenburg verunglückte bei Tharandt der Dresdner Baumeister Hugo Göpfert mit seinem Kraftwagen schrver und starb im Freitaler Krankenhaus. Göpfert batte sich als Städtebauer und Leiter eines Lichtspielhauses einen bekann ten Namen gemacht. Garrasanl überrascht Dresden Noch In dieser Woche großartig« Manegeschauspiel« im Zirlius- bau am Carolaplatz. Jetzt lconnnt er wieder, der in den letzten Monaten von solch schweren Schicksalsschlügen heimgesuchte Zirkus. Freudiger denn je wird man ihn jetzt in seiner Heimat begrüßen, in der er Zuflucht nehmen und versuckrcn will, die furchtbaren Leiden der letzten Zeit ganz zu vergessen. Der Außenstehende kann sich ja gar keinen 'Begriff von der unerbiitliäien Schärfe des Exi stenzkampfes machen, den das gewaltige Unternehmen in diesen Wockien führt. Demonstrationen gegen den Zirkus in Belgien, schwerer Boykott der Vorstellungen in Holland, liervorgerufen durch die Schutzzollmaßnahmen der deutsckp!» Regierung, die Zurückziehung der bereits erteilten Einreiseerlaubnis nach Frankreich — man vermutete im Sarrasani-Unternehmen Spione — all das mußte zuin Abbruch der Auslandstournee führen. So traf der von allen Seilen «geletzt« Zirkus Sarrasani plötzlich in Düsseldorf ein. Und hier, in der schönen Kunst- und Gartenstadt des Westens, empfing den Schwergeprüften das fröhliche rheinisclie Volk mit offenen Armen. Hier haben alle, »om ausgesteuerten Eriverbslosen an bis zum Großindustriellen, dem Schöpfer des wahren deutschen National-Zirkus in der rührendsten Weif« gezeigt, daß sie all« dieses einzigartige Un ternehmen erhallen wissen wollten. Zwei Monat« hielten die Düsseldorfer Sarrasani sest, der sich dafür alrer auch mit einer Zirkus-Festspielfolg« revanchierte, wie sie bis dato noch nicht gekannt worden ist. Wo anders kann Sarrasani noch auf eine gleich liebevolle Ausnahme, aus eine ebenso gewaltige Unterstützung und Hilfe rechnen als in seinem Heimatsitz Dresden? Voller Zuversicht hat er so sein gesamtes Unternehmen zur Heimat geleitet. Im präch tigen Bau nm Carolaplatz will er noch Ende dieser Woche die Bevölkerung der Landeshauptstadt mit einem Festspielpro gramm überrascl-en, das in seiner Eigenart und Ausmachung selbst für die verwöhnten Dresdner etwas ganz Neues, Ein maliges darstellen dürste. In fast 39 Bildern rollen 1900 Aben teuer Weltwunder vor den Zuschauern ab. Sarrasani überrascht Dresden — mit seiner Ankunft und »och mehr mit seinem Programm. Am Freitag, 9. September, stellt er sich zum ersten Male vor. sS. henlige Anzeige.) Sensationeller Bankraub in Chicago. Chicago. Acht Mitglieder der „Unterwelt" beraubten auf äußerst kühne Art eine Chicagoer Hypotheken- und Devisen bank um mehr als 2 30 000 Dollar. Sie überfielen das Bankgebäude, setzten zehn anwesende Bankange stellte auf vierzehn Stunden gefangen, «rbrackxn in aller Ruhe 3ö0 Stahlkascttcn und flüchteten mit ihrer reiche» Bente. Zum Ausknacken der Stahlkasetlen bedienten sich dl« Räuber modernster Werkzeuge, außerdem trugen sic Handschuhe, um der Polizei keine Fingerabdrücke zu hinterlassen. BermiiworNich Mr PoINN >»>!> geiiiNelon: Ui. >». c s c z v i >n VolnU», SvoU n»d Anzeigen: «. Ä ittk« I, beide in rnerden, polieisirni-.e II. vrink und Bering «ecmnnin. vrerden. z-ek. liuIanck Vek-msklte OIe!icken li e rii v i m bl r k t l>. fiep lernbar 1932 5onnlast, l!m u. LlM- lyzr stervstvergnUgen lvorlra»c -- Lhcmer o vast) in stanimcrz stotcl, ?stMburg.5tr.7 vesiliin mii vali i» Uhr k; sticket rriikbrnst rin vrr Scsäinkiwrslaiick. u>« >^d«ru«»bdn!. keloiu» k«i . NN-7UM». ciicn«, lecui«, »,n<1 r --»uenleiaen «ier u.,0er -» Xi-rN-u, A<><.I>«I> Neri Ur >« V o I I d u e ^,i0i,/e VUN u,n ra>.— ad 1 «rorru-rr. . vrocr» eik'r.In »eln.Nrt/t'II'ienecUe-eiel »d U<,i>irn».--ileiU-Uä<Iee/l.>,^eU»Iien /so/eZ-kseM/r - Ss«/rs« fornsprockor 2571 /luekmaoksrstr. 23 klackerns Zümmsr mit küollsnck. V/asssr Allbekannte» prsirecsrtoz 8pvi»okcni, Lokis ßisr» unck IVsino Aulogarsgsn Auzztsllungsrlmmsr öienpslssl l^U'MMN'liliMilMüiM öszitrsr: lultusturask« «><»n> Nnnl.i krvltag kstnn «n" »eptvnivs» „Vein Werk muü kür Osulrcklsmü Os» war ckis parols clor Oüaaolckorfor, als 0aut»oklanck» gröoter unck »oböoator Lirou» In dar Kunst, unct Snrtsn- »tackt cts» Weston» 2ukluokt nabm. 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Durch Zuinll wurde ich aus Ihr Indisches Kräuter Pulver auimerlrinm und Knuste mir leidiges. 3n meiner Ireude rmiß ich Ihnen besluligen, daß ick, noch Gebrauch non 6 Schachlein keine Schmerzen mehr verspüre, auch nichl bei Wliierun isumschlag. So schreibt Rudoh Sohr, Wilsdruff, Irdllerflraßt 1»3, am lü. Juni 1942. /)/. Mck/l. //„/,, k'/kk//</// F>t//^Lck///ck,k. „,'5/»/ /.5 ,///,. /ktt, VvfN-f M t/ck/i /-i ,/„7/ ,/l ,k//ck/i m DorNchl vor Schwindlernt Derir-rer werden nt6-1 herausgefchiekirt Ikr vruek wird nicht zurückgehallen, Ihr Bruchband ist Ihn«» rnerträglich. Hat der Arzt ein Bruchband verordnet, dann gehen Sie nicht achtlos an der neuesten Ersin- dung vorüber. Das „Heila"-Band D.N.G.M. ist ohne Feder, ohne Schenkelricmen, ohne Stahl- oder Eisen bügel. Neuartige, verstellbare Pelotte, welche die Bruchpsorte vollkommen schließt. Nur Maßans«rti- gung. Durch Tag- und Nachttraycn meiner Bandag«n haben sich nachweislich Bruchleidende selbst geheilt. ls>aranti«schein — 14tägige Probezeit' Maß Bandagen von NM. 12.— an. Für alle Bruch- und Vorsall-Lei- dcnde kostenlos zu sprechen in Großenhain: Hotel Golden« Kugel, Donnerstag. 8. September 4—7 Uhr. - Dresden: Hotel Sächsischer Hof. Struvestr. >8, Frei en. 9. September 9—li Uhr. - Meißen: Hotel Ham burger Hof, Sonnabend, 1». September 9—2 Uhr. — Kamenz: Hotel Stadt Dresden, Dienstag, 13 Sep tember )^ i—7 Uhr. - Bischofswerda: Hotel Goldener Engel, Mittwoch, 1 i. September 9—1 Uhr - Bantzen: Hotel Reichspost, Freitag, III. September 1- l> Uhr. — Pirna: Hotel Schwarzer Adler, Sonnabend, 17. Sep tember ^9—!Ll Uhr. C. A. Steinberg, Spezialbandagist, Freiburg k. Br. lnteiiir-enter sunsto au» aairikaror katir. Familie kann ^oknrt als ksukm. LekrlinK in ein irröiiersn Oresckner Oenctiält ein treten. tsctirlltllcke kieverKunden unter dir. 111 an ckio (resclriistsstello cker Läcksiscsten Voiksreilun^. polisrntr 17. MM« HM Opernhaus Dienstag Der Zigeunerbaron s7.30) Sihanfptelhau» Dienstag Jagt ihn — ei» Mensch <») Dt« ttomödl« Dienstag Lumpchen (8.19) BVV. Gr. 1 »191—3290 Mittwoch Lumpchen s8.1ö) BVV. Gr 1 MtU-gvoO Lentral-Theaker Dienstag Madonna wa bist da? l8.1S)