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mrwmtz, s. imü isir. Kt»ge führt der Berichterstatter weiterhin über de» Boykott von Gastwirtschaften durch So- »taldemokraten nnd Garnisonbehörden. Besonders bet de» letzten ReichStagswahten ser dadurch der deutsche Gastwtrtestand vielfach geschädigt worden. Gebe er der sozialdemokratischen Partei den Saal, werde der Militürdoykott verfügt, weil sonst der militärische Geist der in einem solchen Lokale verkehrenden Mili- türpersonen vergiftet werden könnte. Benveigere der Wirt die Ueberlaffting an die sozialdemokratische Par- tei, so drohe der Boykott vom dieser Seite. Dem Bei» spiele, das das Königreich Sachsen gegeben habe, wo die Säle für Militärpersonen nur den einen VersammlungStag gesperrt seien, folge man in Treusten leider nur selten. Was aber Sachsen bis- her nichts geschadet habe, davor sollte sich doch auch Preußen nicht fürchten. Die Drage des paritätischen Arbeits nachweises beschäftigte den Verband anch im setzten Jahre angelegentlich, da die Mitwirkung der Derbandsvereine hierbei wiederholt gefordert ronrde. Neue «Arbeitsnachweise wurden u. a in Hannover und «Breslau gegründet, und es zeigte sich, daß die Arbeitsnachweise ein Ideal verwirklichen, dessen Wohl taten die Zukunft erst recht lehren iverde. Weiter- btn hat fick der Verband für die Errichtung von Gafkwtrtekammern eingesetzt, nachdem die Handels, kammern im ganzen Reiche ihrerseits alles ver suchen, «um die Gastwirtsbetriebe, die den Begriff des kaufmännischen Betriebe- involvieren, an sich zu ziehen und sie ihren Kompetenzen zu unterstellen. Ferner hat sich der Verband für die Herbeiführung einer Kalenderreform und die Festlegung des Oster festes ausgesprochen. — Die schon seit vielen Jahren geforderte Konzessionierung des Flaschenbierhandels findet immer mehr Anhänger. Eine äußerst umfang reiche Tätigkeit erforderte die Bekämpfung der Win kelschänken. Der nächste Punkt der Tagesordnung betraf die Tonsetzerfrage, die nun schon seit Jahren die Verhandlungen de» Gastwirtetages beschäftigt und zuletzt so starke Diffe renzen heraufbeschworen hat, daß darüber die Einig keit im Verbände etwas in die Brüche gegangen ist. Eine plötzliche Wendung brachte das Hervortreten des Saalbesitzerbundes, der mit der Wiener Autoren gesellschaft einen Vertrag schloß, der den Lokalinhaber als denjenigen bezeichnete, der den Komponisten Tantiemen zu bezahlen hatte. Dieser Vertrag soll nun hinter dem Nucken des Deutschen Eastwirtsver- bandes und der Berliner Eastwirte-Jnnuntz geschlos- sen worden sein, und es soll nur de» Mitgliedern des , Saalbesitzerbundes auf die Tantiemenabgabe 25 Pro zent Rabatt gewährt worden sein. Das Ehrengericht des Deutschen Gastwirt-, rerbandes beschloß deshalb, den Verein der Saalbesitzer Berlins und Umgebung Leipziger Tageblatt au» de« Verband« aiw-usthAesten. Zu der heutigen Bevollmächtiatensitzung lag dieser Antrag den Mit gliedern zur Beratung vor. — Schulze (Brokberg), der Vorsitzende de, Ehrengerichts, begründete in längeren Ausführungen den Antrag. — Der Syndikus des Verbandes Justizrat Wreschner (Berlins legte dar, daß der Saalbesitzerverein in mehrfacher Be ziehung die Interessen des Verbandes geschädigt habe. Von diesem Gesichtspunkt aus soll man sich bei der Abstimmung über den Ausschließungsantrag leiten lassen. Bei der Austimmung wird der Antrag auf Aus schluß de» Vereins Berliner Eaalbefitzer mit großer Majorität angenommen. Im iftuttrage de» Präsidenten verliest der Syn dikus des Verbandes eine Erklärung, nach der dem Berliner Saalbesitzerverein das weitere Verbleiben in den Verhandlungen des Gastwirtetages gestattet wird, mit Rücksicht auf die von ihm erzielte einst weilige gerichtliche Verfügung. Es wurde aber aus drücklich betont, daß die Frage offen bleiben müsse, ob diese Verfügung jetzt noch zu Recht bestehe, nach dem doch die Sachlage verändert ist. Nach einem kurzen Referat von Bovensiten (Essens über das Verhalten der Vereine Krefeld und Düssel dorf werden diese Vereine ausgeschlossen, weil sie trotz Aufforderung 13 Jahre lang die Beiträge nicht bezahlt haben. Im weiteren Verlauf der Beratungen beschäftigte sich die Bevollmächtigtensitzung mit einem Antrag Westpreußen, die Sterbegeld-Vereinigung vom 1. Ok tober 1912 obligatorisch dem Verbände einzugliedern und ihr den Namen „Sterbe-Unterstützungskasse" zu geben. Der Antrag wurde nach eingehender Bera tung einer Kommission überwiesen. — Ale Ort der nächsten Tagung wurde Breme »^bestimmt. veutlches Reich. Leipzig, 8. Juni. von der Reichsschulkommission. Dresden, 5. Juni. Di« Beratungen in der Reichsschulkommission berührten in der Hauptsache die Verleihung resp. Weiterbelassung des Rechtes für private Lehranstalten, den Berechtigungs schein zum Einjährig-Freiwilligendienst auszustellen. Heute besuchten die Mitglieder der Kommission die Realschule von KoLewey. Morgen werden sie der Fürstenschul« in Meißen, am 6. Juni der hiesigen Realschule von Miiller-Gelinek, am 7. Juni der Real schule Vrössel und am 8. Juni der höheren Lehranstalt für künftige Verkehrsbsamte in Altenberg i. Erzg. einen Besuch abstatten. In« Besuch de» bulgarische» Kä»igopaaree «« deutsch«» Kaiserhos«. Berlin, b. Juni. In Begleitung des Königs von Bulgarien bei seinem bevorstehenden Besuch werden sich befinden der Ministerpräsident Geschow und dessen ttabinettschef Legationsrat Stanciow, der Hof- marschall General Draganow, der Generaladjutant Markow. di« Oberstleutnants Staniow und Stoyanow und der Kabinettssekretär Tschapraschikow. Im Gefolge der Königin Eleonore befinden sich die Palastdame Vetrow - Tschomakow, die Hofdamen Markow und Petrow und der Maior Tsck-ervenakowa. Der Kronprinz Boris und der Prinz Cyrill werden begleitet jein vom Flügeladjutanten Major Kur- tekliew und dem Oberleutnant Kuyumdiew. Das Königspaar wird in Potsdam durch die Kaiserlichen Majestäten mit höchster Auszeichnung empfanaen. Abgesehen von den üblichen Ehrenkompanien bilden Elitetruppen vom Bahnhof bis zum Neuen Palais mit Fahnen und Musik Spalter, die beim Herannahen der Majestäten präsentieren und das Spiel rühren. König Ferdinand dürfte bei diesem Besuch «ine Ehrcnstellung im preußischen Heere erhalten. Zum Spionagefall i» Spandau. Köln, 5. Juni. Im christlichen Hospitz wollte Mon tag abend di« Kriminalpolizei den wegen Spionage verdachts flüchtigen 50jährigen, verheirateten Haupt mann a. D. Kyriazi-Eondru au Berlin verhaften. Kyriazi bat, einen Augenblick austreten zu dürfen, ging auf die Toilette und erschoß sich. Es wird vermutet, daß Kyriazi mit dem Einbruchsdieb stahl in dem Spanbaucr Artilleriedepot in Ver bindung steht. Demgegenüber wird von der Berliner Politischen und Kriminalpolizei mttgeteilt, daß von einem Zusammenhang der Kölner Angelegenheit mit der Spanbauer Spionageaffäre nichts bekannt sei. Auch die Kölner Kriminalpolizei bestreitet diesen Zu sammenhang. Aus dem elsaß-lothringische» Parlament. Straßburg, 5. Juni. I» der Ersten Kammer des elsaß-lothringischen Landtages führte gestern bei der Beratung des Jnitiattvgesetzentwurfes der Zweiten Kammer bett. Aufhebung der Strafbestim mungen über aufrührerische Ab zeichen und Rufe der Abg. Graf Andlau au», daß die Meinungen der Mitglieder der Ersten Kammer hinsichtlich des Standpunktes der Regierung sehr ge teilt seien. Er sei dafür, daß »ach 40 Jahren, in denen die Bevölkerung sich unzweifelaft ruhig und besonnen gezeigt habe, das Gesetz aufgehoben werde. Die Aus hebung sei schon wegen der allgemein herrschenden Beunruhigung wünschenswert. Redner beantragte schließlich, den Entwurf einer Spezial kommission zur Prüfung zu überweisen. Nach- m. 283. los. Hatzrvrmy. Seitt 3. de» sich di« Abgg Blumenthal »nd Ratzland in gleichem Sinne geäußert hatten, stimmt« die Kammer dem Antrag Andlau zu und wählte «in« zwölf- gliedrige Epezialkommifsion. Besserung i« veftnde, de, Kardinal, Kopp. vre,lau. 5. Juni. Nach dem in der „Schlesi schen Vottszettung" veröffentlichten Abendbullettn über das Befinden des Kardinal» von Kopp hat die ser gestern zum ersten Mal« auf kurze Zeit das Bett verlassen. Die Besserung des Allgemein befindens nimmt weiter einen guten Fortgang. Kamerun-Kongo-Konserenz. Auf der einleitenden Kamerun-Kongo- Konferenz. die am 1k. Juni in Bern zusammen, tritt, wird, wie die „Neue politische Correspondenz* erfährt, die deutsche Kolonialoerwaltuna durch ihren Referenten für Kamerun, Geheimen Regierungsrat Dr. Meyer, und ihren geographischen Referenten Hauptmann a. D. Dr. Marquardsen vertreten sein. Rätselecke. K Magische Ecke. aa aa a a Die Buchstaben der Ecke find der- e e e i i artig zu ordnen, daß in den wagerechten i l l m und senkrechten Reihen gleichlautende m n n Wörter entstehen. Dieselben bezeichnen, aber nn in anderer Reihenfolge: einen Redeteil, eine n bergbauliche Bezeichnung und drei Mädchennamen. Die letzte senkrechte sowie die letzte wagerechte Reihe besteht nur aus einem Buchstaben. Auflösung au, -estriger Rümmer: Arlthmagryph. Rebukadnezar Erker Brenner Urkunde Kerker Aarau Dundee Nerz Erdbeben Zaber» Anker Raben Rebukadnezar. Lvsrrkstts-Nullösung i ! Ausverkauf Aitberrs § 8slkeß L Tised-, vlvau-, Xnmel- ka»i- uuck Keise-Veelcvu. Liebe» — 5laG —— 3cbn«II 6 m.dk kcsnßsurss.kl.-stöckelftsim KsnsrLlvertrete!': Vito VSem«-i8 ßflask, bi » t r» 1 tt »» n « 1L«»tt>vi»»pter uatt t »nttttrtnelvr lel. 1S718. Trvvttltnrt»» L. IvI. 1S71S. Tvkütrensti'sssv iS, I. LI. «„.o — ciäwttiode ^Varen — L 0 Lrmössixnnx teilvemo 80 «rvssvr Teil Xvnttvtte» ckA -o Store«, Vttraxso, veder- rrarcklnev, I.»md,vqu1v«, HH«T» »GGGUHSG« Lorttereu in »Uen Lotten. Server civ grosser Losten LunlMnemI pkiv. SlisMellfSliekkkeilllSjiii. In der am 30. Mai 1912 abgehalteneu Gcueral-Versammlung wurde dem Verwaltungsrate für die Rechnungen deS Jahres 1911 daS Aosolutorium erteilt. Der Einlösungsbetrag für di« per 1. Juli l. I. lanteuden Coupon« wurde, und zwar für jene der: Aktien I-ltt. ä ü OeWfl. 525.— — RI 05».— mit R 110 — Genuftschetne von Aktien Litt. ä „ „ 57.50 Aktie» Icktt. S L OeWfl. 200.— - R 400.- „ „ 4«.- bestinnnt. Die Einlösung dieser Coupon« erfolgt vom 15. Juni l. I. an gegen Ein lieferung derselbe« bet: der »«inptttaas» der Gesellschaft tn Prag, „ k. tz. prlv. »llx. österr. Voäen-kreätt-ävtt»lt in Wien, . iiüMSiim llsiilnlmVi'M-iiiirlrlt <» Leipzig, „ viseouto-VesellsoliUtt in Berlin, „ visoanto-OvseUsekokt tu Frankfurt a. M., „ Ln^erlseke» Vereiosbnutz in ...... . München, de« Herren I-. Lebrevs äk 8öüue in Hamburg. AlS Mitglied des VerwaltungSrateS wurde Herr ck.V.vr. äutou < assauar wiedergewählt. Prag, am 30. Mai 1912. (Nachdruck wird nicht honoriert.) m«,» «88V LIV i. Jnlt 1. UtznAs« zu vermieten. «rose 8r. Seugner L Lo. vucstgruckerel:: lUeberlcooldww kelMrlr M8 Ilekeen prompt vnntgackien aller NN: Tokmulüke.vllltzek, Preislisten verlangen Sie Nngedot oöer vesucki äaia» 2« eiiieill rrWsilrs-LiifsiltllSlt ist die kn herrlichen Poltttztal der Sächsische« Schweiz gelegene lUIUKIs ganz besonders zu empfrble«. Bestelle« Sie sich sofott per Katt« eia Zimmer pro Bett und Tag von I a« bet höchster Sauberkeit, Frühstück im Hanse. 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