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/reua-. 3. MrU lS12. brivriger Tsyevlsu. Nr. L2< 10s. Istzr-sns. Seltt l l. Mltteilungenaus üemlächlilchen Saltwirtsgewerde. I. Berei« Dresdner Tast» und Schenkwirt«. In der am 25. April stattaesundenen Mitglieder versammlung berichtete der Vorsitzende, Kollege A. Baum, über den künftigen Verbandstag verbunden mit Ausstellung in Radeberg. Hierauf wählte man 6 Delegierte für den Verbandstag. Der Vorsitzende teilt« hierzu mit, daß jedenfalls die Staatsbahn am Lerbandstag für spätere Stunden einen Zug ein- schioben würde, damit ein« besser« Rückfahrtsgelegen heit geschaffen wird. Legen den zeichnenden Redak teur des „Kriegruf" der Heilsarmee, General Booth, war seitens des Vereins Strafantrag wegen Be leidigung «stellt. Dieser Antrag ist vom Gericht zurüctgewiesen worden, weshalb jedes Vorstandsmit- aliSd der Dresdner Verein« einzeln klagt, womit die Versammlung einverstanden ist. Anfang Mai hält Herr Landtagsabgeordnet«: Brodaus einen Vortrag über die Gomeindesteuerresorm und wird uni zahl reichen Besuch gebeten, um so mehr, da durch das Ein treten dieses Herrn für das Gastwirtsgewerbe recht gute Beziehungen zwischen den Vertretern unseres Gewerbes und den Abgeordneten bestehen. Ueber die vom Sächsischen Gastwirtsverband an geregte Gründung eines Boykottschutzverbandes gibt Kollege Baum nähere Aufklärungen, an deren Schluß er ausführt, daß er sich dafür nicht erwärmen könne, da dazu ein großes Vermögen gehöre. Kollege Bockasch steht auf demselben Standpunkte, wobei er betont, daß das Thema noch zu verfrüht sei, man solle dies auf dem Verbandtstage einfach ablehnen. Zu Punkt Werbekommission spricht derselbe Kollege in überzeugender Weise. Er kommt dabei auf die De batten im Landtage zu sprechen, wo von allen Par teien di« mißliche Lage des Eastwirtsgewerbes aner kannt wurde und tritt für Schaffung einer Inter essenvertretung ein. Man solle ganz besonders für e:ne Vertretung in den Gcwerbekammern wirken, dazu gehöre vor allem, daß sich jeder Kolleg« einem Verein anschließe. Der Vorsitzende des Vereins Dresdner Gastwirte, Kollege Arlt, hat sich bereit erklärt, über die Schäden des Ausstellungswesens der Hygiene-Ausstellung in einer der nächsten Versammlungen zu sprechen. Literatur. Anton Springer. Handbuch der Kunstgeschichte. 3. Band: Die Renaissance in Italien. Neunte Auflage, bearbeitet von Geheimrat Pro fessor Dr. A. Philippi. Mit 338 Abbildun gen im Text und 24 Farbendrucktafeln. 1912. Verlag von E. N. Seemann in Leipzig. 31S Setten. Preis gebunden 9 ^l. — 5. Band: Das 19. Jahrhundert. Bearbeitet und ergänzt von Dr. Max Osborn. Sechste Auflage. Mit 550 Abbildungen im Text und 28 Farbendrucktafeln. 1912. Verlag von E. A. Seemann in Leipzig. 500 Seiten. Preis gebunden 10 Die Springersche Kunstgeschichte darf sich rühmen, daß sie in ihren einzelnenTeilen immer auf der Höhe der kunstgeschichtlichen Forschung und der letzten Er eignisse auf dem Kunstgebtet steht, während sie illustrativ die Zeugnisse einer aufs glänzendste ge steigerten Reproduktionstechnik darbietet. Hermann Hesse, Umwege. Erzählungen. (S. Fischer, Verlag, Berlin.) Geheftet 3,50 -tl. Hesse hat eben die natürlche Gabe zu erzählen, er geht allem Gewaltsamen in der Form aus dem Wege und rundet mit stiller Meisterschaft die Lebensschick sale, die ihm unter die Hand kommen. Er wirft einen charakteristischen, merkwürdig abwartenden und auf merksamen Blick auf Menschen, die ihm begegnen, deutet ihre Wege in den kleinen Gassen und kleinen Verhältnissen und sucht und findet das Gesetz, unter dem so ein Leben steht, das scheinbar nur durch Zu fälle geführt wird. Heudscheks Telegraph, das bekannte praktische Kursbuch, ist in seiner Kleinen Ausgabe für M a i 1912 erschienen. Es enthält die Fahrpläne der deutschen, österreichischen und schweizerischen Eisen bahnen mit den Anschlüssen nach dem übrigen Aus land. Die Große Ausgabe erscheint in Kürze. Friedrich Nietzsches Freundschaftstragödie, mit Richard Wagner und Cosimas Wagner-Liszt. Von Hans Bvlart. Verlag von Carl Reißner in Dresden, 1912. Henriette von England, Roman aus der Zeit Ludwig XIV. von Friedrich o. Hindersein, Leipzig, C. G. Naumann (jetzt Alfred Kröner). Preis 2 D. Dr. H. von Bezzel, Christentum und Kreuz. 50 Pf. Trowitzsch L Sohn, Berlin. R. R. Freund: Tagebuchblättcr. Gedichte. Verlag von Carl Konegen, Wien. Armenische Funken, Lustiges aus dem Orient. 1,50 ttl. Carl Konegen, Wien. Sonncnsehnsucht, dalmatinische Landschaftsnovelle von Alfred Medlono. Carl Reißner, Dresden. Der Narr und die Menschen. Gleichnis. Wien. Verlag von Carl Konegen. Die neuesten kleinen Bilder aus dem Leben von Dr. Jac. Adolf. Wien, Verlag von Carl Konegen. Josef Kolb: Die letzte Reform. Mißstände der Gegenwart und ihre Behebung. Wien, Verlag von Carl Konegen. Briefkasten. E. K Tab von Ihnen bezeichnete Fünffrank stück, das die Jahreszahl 1878 und den kleinen Buchstaben a trägt, ist etwa 100 Mark tvert. Alle Fünffranlstücke, die im Pariser Weltausstellungs jahre geprägt wurden, haben einen recht ansehn, licken Sammelwerk. Selbst wenn man eine gar nicht alte Münze, ein Fünffrankstück aus dem Jahre 1900, erwischt, darf man sich freuen, denn jeder Münzenlstindler wird einem anstandslos dafür 75 bis 100 Frank bezahlen. Selbst Fünfnankstückc mit dem Kopfe Napoleons III. sind wertvoll, wenn sic aus dem Jahre 1852 stammen, und die Signatur I. I. Barre tragen. Das gewöhnliche Fünffrankstück zeigt den Namen Barre ohne Initialen und ist nur fünf Frank wert; daS mit den beiden I. aber daS Zwanzigfache seines Kurswertes. Frau Ella B. Nach ß 101 der Revidierten Ge sindeordnung für das Königreich Sachsen vom 3l. Mai 1898 bedürfen nichtsächsische Dienstboten, die sich im Besitze eines in ihrem Heimalsstaate vorgeschriede- nen und rechtsgültig ausgestellten Gcsindezeugni-^ duchcs befinden, eines von einer sächsischen Polizei behörde ausgefertigtcn Dienstbuches nicht. In oen Eenndeorvnungen anderer deutscher Staaten ist vor- «schrieben, Laß die Herrschaft einem abzichenden Dienstboten «in Zeugnis über seine Führung auszu stellen und den Grund des Dienstaustritts im Ee- sindebuch anzugcben hat. Eine solche, in einem anderen Staate erlassene Vorschrift gilt im König reich Sachsen nicht. Denn nach § 105 der Sächsischen Eesludeordnung ist die Dienstherrschaft nicht befugt, wider den Willen des abgehenden Dienstboten außer dem Einträge des Dienstantritts und des Dienst austritts irgendwelche, das Verhalten des Dienst boten im Dienste betreffende Bemerkung in Lessen Dienstbuch einzutragen. K X. 19. Wir verweisen Sie auf Teil kV des Leipziger Adreßbuches. Dort werden Sie Näheres über die Vereine finden. Direkte Adressen oder Empfehlungen geben wir im Briefkasten nicht. Ausflüge. : Röthaer Baumblüte. TaS trockene unü besonders während der Nächte etwas kalte Wetter der letzten Tage hat de» Äerlaus der Lbsibaumbiiiic verzögert. Pfirsiche, Pflaumen, Kirschen und zeitige Birnen sind im Verblühen, spätere Birnen und zeitige Aepfcl prangen im herrlichsten Blütcnschmuck. Auch die späteren Acpsel beginnen ihre Blutenkelche zu offne», und saft kein Baum scheint zu versagen. So reich und so schön, wie dieses Jahr, haben die Obstbäume seit vielen Jahren nicht ge- blüht. Wir wolle» bei dieser Gelegenheit daraus aufmerksam machen, Loh die Freiherr!, von Fricsenschc Gartcndtrektiou während der Blütezeit ihre sämtlichen Gärten und Plantagen ossenhält und ein Durchgang durch dieselbe» sehr lohnend ist. Die meisten Besucher NöthaS begnüge» sich mit dem, allerdings herrlichen, Anblick, de» die Plantage» in der Micscuaue und an den ver,lehne« aus de« Wege nach der cbsuvetnschenk« de« Auge bieten, a»«r «an sollte doch uicht verstlumrn, auch einen Gang durch die groben Gärten zu machen. ^VsttvrdsodLoktuvAvv In l-eLprix. ISO m über NX. o»i S«e»- »i«eä mm l«ll- I«mp«- r»ioe e»i»l«» l»ll- iigil»Ü Mxä- slei>- iiui; «MÜ- rlieil« irmeewslnul l. «d«n^» s lli>5 r. tt,i> t illv erckm. ! Ilde I, iltciui. rrs.s k-».z ki«.1 mg,r»i -Mp«si i- k.b «.k 4-14., i»r: -i- !S l>4 r« »m l. I0.S. 80 8 80 U,i »i> lieki« 8 r »inl, S l,M9»s lwü«5. leoelt«» i!«ii»e. Noel!«« l>«ü,:. Nseki« M: »iu:: 4- 1.8. 1 üsx l» litem vr» hu><is>tm«tsr: v.0. Uigemeieor üleNssieüeui: ileii-e« en<t Noeksn« Vittenntg, va« Brocke». Dos Jrvslwettcr hielt den ganzen Montag über an, der Brocken war mit nur geringen Unterbrechungen in dichten Nebel gehüllt, und der Nanhrcisansay wuchs im Laufe des Tages zu einer Stärke von S .-Zentimetern an. Tagsüber sielen häufig Schnee- und Graupelschauer, die bis zum Dienstag mor. gen eine Niederschlagshöhe von » Millimeter ergaben. Tie Hohe der Schneedecke betrug 8 Zentimeter, so daß wir wieder einmal für kurze Zeit den Anblick einer Winicrlandschast ge niesten konnten. Auch am Dienstag ging die Temperatur nicht über den Gefrierpunkt hinaus, das Maximum betrug t Grad Kälte, und das Minimum ging bis ans 4 Grad hinab. Tags über siel bei leichten östlichen Winden häufig etwas Schnee, doch vermochte die hin und wieder zum Durchbruch kommende Sonne schon soviel Energie zu entwickeln, das, sich die Schnee decke nicht mehr vermehrte, sondern im Laufe des Tages fast ganz verschwand. Tic höchste in vergangenem Monat ge messene Temperatur betrug tu Grad Warme, die tiesste a Grad ttülie. Die allgemeine Wetterlage dürste in der nächsten A«it im wesentliche« trockenes Wetter mit nur 'krichweisem Ncgen zur Folge haben, so das, wohl die Hoffnung der Harzwandercr auf gute» Wetter nicht enttäuscht werden wird, aber andernfalls Li« Hoffnung der Landwirte aus ergiebigen Regen nicht in Er füllung gehen dürste. Iviuäor üuoü der rundem etter xern, oüno nv eiae Lrkülruuz; unü ihre I'olx n ru öenüue. .^evßs-1- l liello Slutter bulteu sie. äunu xern f sm A mmer, vb^odl üie Zimmer ¬ lutt sw verrveiekl ol>t null ?.u LrkLltu.'Fen nocu eder FeveiFt macht. Itteütizer ist es, i!>ncn Lei uvtzMstiFer rVitterunL einige cier »us2oreicülleten IVvd-rt-l a- dletton zu Febea, <llo 6iv .^tmunFs, renne krüktiFiu. Vv- ontdehrlieü siml <llo ZV ybert-Duh letten del cin- tretcnäem Husten, öeu sie rasch nmt sicher vertreiben; sie kosten in allen ^potbelrsn 1 dlarh pro Ledacdtel. »o»7»a >!etlerIaFcu in Telp/isr: Iloxcl-4p«tkvlie am Zlurüt 12 »srrr VorimetuMN. 8t eilen. 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Ver., Erker, Heller Bors, usw., 3200 ./L Besichtigung 11—1 Uhr. Näheres b. Hausmeister. irn» Nüek ist äa anvEms Kncliwlttax rou 4 Vdr nn »0272« ÜL Ü»8tI«I t Lapollo: <7--^(vir.: Lruo t'ix) 4beinis von 8 KoitzLSNR» Lapell!!: (Vir.: Utilsed'. 1k ffLritiilir-ölllsl'llr, S iärleii-Silis,'!!!. Osstkot tteustnät ZLlrclrnti-. VV. — Telexdoa 5999. ViIIz-Mi-8perj»I-Iivnrei't s j Ullä w Iseinster I>oitubsvorlcodr. nlltox naodw. Vdr: 4poIlo-8Lnger u. «es« Her I-iedlin!,' aller I-elprixer gastiert mit seinem t-nzemble ad 1. Llai er, iw LouLvrtdLvs Wasserfall ^livli» SLsvkracht. Vals Lvvk, Tuzlicü: Vatvrl>»ltiinzr8ini»8llt rom dolcannten Xlari rspioler O. Idie«I»rloli8. ä,,,z Geöffnet bis lt Uhr- i»,7l Der «ckvlv HVtrt. Weitere Anzeigen siehe Lokalauzrtger in der Abendandgabe. Eilt! Eilt! Steuerzahler! Watten Sie mit Ihrer Reklamation uicht bis zur letzt«» Minute, soudern rekla- mieren Sie sofort durch den Sachversläud. kltvl Krri. Leipzig, Z BtlWarkj 2. TL, werden gut geschoren u. ge» »osche«. 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