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Turnen - Spork - Spiel Dinort gewinnt Deutschland» Flug Ein unerwartet«» Ergebnis zeitigte der Deutschland- Rundslug. Der groge Favorit Reinhold Potz, der sich auf der ersten Tagesstrecke bis nach Stuttgart einen erheblichen Vorsprmng gesichert hatte, mutzte am Sonntagmorgen auf den Weiterflug über München, Wien, Breslau nach Berlin ver zichten. da fein Motor nicht ansprang. Aehuliches Mitzgeschick widerfuhr auch dem Berliner Fritz Siedel, der zwar auf dem Röblinger Flugplatz startete, kurze Zeit darauf aber wegen Motorschwierigkeiten zurückkehrte und den Weiterslug einstellte. Inzwischen hatte sich das Gros der Bewerber München ge nähert, wo um 6.16 Uhr O Dinort als Erster eintras. Vier- und vierzig Minuten später folgte Wolf Hirth, um 7.33 Uhr wurde Junghanns gezettet, um 8.65 Uhr erreichte Liesel Vach den Zwangslandeplatz. Oskar Dinort be hauptete seinen erheblichen Vorsprung auch weiterhin, landet« in Wien 18 Minuten vor Hirth. in Breslau sogar 52 Minuten früher und erreichte das Ziel auf dem Flugplatz Berlin—Tem pelhof als Sieger um 13.40 Uhr, von den Zuschauern stür misch besudelt. Auch der Reichsverkehrsminister v. GuLrard versäumte die Gelegenheit nicht, dem Deutschlandslug-Sieger feine Anerkennung auszusprechen, von der auch Dinorts Be gleiter, Frhr. v Houwald, profitieren konnte. Nicht minder wertvoll als der Sieg Dinorts ist jedoch der zweite Platz, den sich Wolf Hirth eroberte. Er erreichte den Zentralslughafen eine Stunde 17 Minuten später als der Sieger, flog als ein ziger aller Teilnehmer eine kleine Maschine der Wertungs gruppe ll und hat damit gleichzeitig erwiesen, datz die neu« Motorentonstruktion seines Bruders Helmuth Qualitätsarbeit ist. Auf den dritten Platz schob sich der Pfälzer Kneip (Mittelbexbach) vor, er traf um 15.30 Uhr am Ziel ein. Stür misch bejubel« wurde die doutsche Kunstslugmeisterin Liesel Bach, die sechs Minuten später mit ihrer Maschine aussetztc. Alle 14 in Breslau gestarteten Teilnehmer trafen noch im Lause des Sonntagnachmittag in Bcrlin-Tempelhos ein, sogar Osterkamp. der mit seiner Arado-Maschine in der schlesischen Metropole Verzögerung hatte, und der diesen Apparat, der von vornherein aussichtslos war, aus Wunsch nur vergleichsweise geflogen hatte, ebenso wie der schon am Vortrage in Duisburg ausgeschiedene Hagen. Bei der Feststellung der Gesamtflug-Eeschwindigkeiten und Zeiten ergibt sich die interessante Feststellung-, datz nicht etwa der Sieger Dinort der Schnellste gewesen ist. sondern vielmehr der Süddeutsche Adolf Kneip, nach diesem Wcichelt und dann Liesel Bach. Diese drei haben also aus dem Rund fluge ihren aus Grund der technischen Prüsungcn diktierten Startverbust zum grössten steile wieder gutgemacht, wenn es auch nicht ganz für den vordersten Platz langte. Nachstehend die Preisträger: I.O. Dinort-Böblingen 2. W. Hirth-Erunau 3. A. Kneip-Mittelbexb. 4. L. Vach-Köln 5. W. Weichelt-MUnster 6. W. Junghanns-Leipzig 7. Schulz-Eckhardt,Berlin Klemm-Argus 14 :64 :00 148,5 Stkm. Klemm-Argus 14 :42 :00 142,0 Stkm. Klemm-Argus 13 :16 :00 157,0 Stkm. Klemm-Argus 13 :49 :00 151,0 Stkm. Klemm-Argus 13 :39 :00 153,5 Stkm. Klemm-Argus 14 :16 : 00 146,0 Stkm. Klemm-Argus 14 :25 :00 145,0 Stkm. Europameisterschaften im Rudern Auf der Seine in Suresnes bei Paris gab es am Sonntag die Endkämpfe um die Ruder-Europameisterschaften. Am erfolgreichsten war die Schweiz, die durch Candeoeau den Einer, durch Viddcr—v. Hottinger den Doppelzweier sowie auch den Vierer „ohne" gewann. Der Schweizer Rudervcrband er hielt für die beste Gesamtleistung den Elandaz-Pokal zuge sprochen. Ergebnisse der Entschcidungsläuse: Einer: 1. Lande- veau-Schweiz 7:06: 2 Mariani-Italien 7 :06,2: 3 Saurin- Frankrcich 7 :10. Zweier o. St.: 1. Holland 7 :0l,6: 2. Italien 7:03,6; 3. Frankreich 7:08. Zweiter m. St.: 1. Frankreich 7:26,6; 2. Italien 7:30; 3. Schweiz 7:33,4. Doppelzweier: 1. Schweiz 6:30; 2. Ungarn 6:37,2; 3. Italien 6:44,8. Vierer o. St.: 1. Scknveiz 6: 24; 2. Polen 6:31,8; 3. Holland 6 : 32,4. Vierer m. St.: 1. Italien 6 : 26; 2. Dänemark 6 : 30,4; 3. Schweiz 6:33,6. Achter: 1. Frankreich ö:5S,4; 2. Italien 6 : 02; s. Ungarn 6 :05,6. Englands Leichtathleten Ium Länderkamps gegen Deutschland. Auch der englische Verband hat nun seine Mannschaft für den am 30. August in Köln stattsindenden Länderkamps mit Deutschland ausgestellt. Die Vertretung sicht wie folgt aus: 4X100-Metcr-Stasfel: Loben. Enaelbart. Murdoch. Paae. 4X4uu-Meter-8«atie>: rvangwin, wreen, yainon, mampnng. 4X800-Meter-8tafsel: tbutteridge, Hamman, Powell, Scrim- shaw. 4X1500-Meter-Staffel: Cornes, Ellis, Harris, Thomas Olympische Staffel: Thomas, Hanlon, Engelhart, Murdoch. 4X110 Meter Hürden: Lord Burghley, Fiyley, Harper, Tubbs. 5000-Meter-Mannschastslauf: Burns, Evenso, Tomlin, Win- field. Wcitsprung: Lohen, Lang. Hochsprung: Land. Turner. Stabhochsprung: Bond, Ford. Kugeistotzen: Howland. Pridie, Diskuslversen; Bell, Pridie. Amerikas Fechterinnen in Wiesbaden Nach ihrem Auftreten in Bad Pyrmont kamen die ameri kanischen Fechterinnen einer Einladung nach Wiesbaden nach, wo sich ihnen eine aus Vertreterinnen des Mittelrheinkreises zu sammengesetzte deutsche Liindermannschast zum Kampfe stellte. Die deutschen Damön zogen sich besser als erwartet aus der Affäre und besiegten die Amerikanerinnen mit 12:6 Punkten. Das meiste Interesse beanspruchte auch hier das Austreten von Marion Lloyd, die überraschenderweise zwei Niederlagen ein stecken mutzte. Mist Lloyd verlor nicht nur gegen die deutsche Meisterin Merz-Nüdesheim mit 3:5, sondern auch gegen Frl. Osfermann-Mainz mit 4:5 Treffern. Schöne Autos in Swlnemünde Bei prächtigem Eommerwetter nahm das Auto-Schönheits- turnier des ADAC, in Swinemünde am Sonntag einen glanz vollen Verlaus. Zu der gleichzeitig ausgeschriebenen Strahlen fahrt waren nicht weniger als 99 Wagen und 36 Motorräder gestartet. Aus der Klubwertung ging der Ost deutsche A u to m o b i l c l ii b - K ö n i g s b c r g als Sieger hervor. Der Pommersche Motorjacht-Club Stettin belegte den zweiten Platz vor dem Rostocker AL. und dem Motorradclub Polzin. Zur Schönheitskonkurrenz stellten sich zahlreiche prächtige Wagen den Richtern, so datz diese keine leichte Ausgabe hatten. Der Sonderpreis für den schönsten Wagen bis zum Preise von 5000 Mark wurde einem Stöwer-Frontantrieb zugesprochen. Es konnten zahlreiche goldene, silberne und bronzene Medaillen ver teilt werden. Mit je vier ersten Preisen waren Mercedes- Benz und Stoewer am erfolgreichsten Stoewer erhielt autzerdem noch sechs zweite und einen dritten, Mercedes-Benz fünf zweite und zwei dritte Preise. Weiterhin wurden Austro- Daimler und NAG. mit je drei goldenen Medaillen bedacht, während Steyr und Röhr je einen ersten Platz erhielten. Zur Olympiade ^932 in Los Angeles Im nächsten Jahre findet in Los Angeles, Kalifornien, die grotze Olympiade statt, zu deren Abhaltung schon jetzt in allen Ländern der Kullurwell Vorbereitungen getroffen werden. Auch Deutschland wird zu diesem Ereignis mit der Elite seines Spor tes vertreten sein. Die Olympiade ist eine noch gar nicht sehr alte Nachbildung der altgriechischen Sportfestspiele, die dazumal für die Welt des Mittelmeeres eine solche Bedeutung erlangten, das; man den zeitlichen Zwischenraum zur historiscl-en Festlegung von Daten benutzte. Die moderne Weltolympiade hat viele Kennzeicl)en der antiken Spiele übernommen, so etwa das Aufsliegenlassen von Brieftauben zu Beginn der Festlichkeit, aber sonst — die alten Griechen wurden staunen, wenn sie eine Olympiade heute sähen! In der Kampfarcna zu Los Angeles, die zu den nächst jährigen Kämpfen bereits hergerichlet wurde, werden zum ersten Male sportliche Kämpfe bei künstlicher Beleuchtung vor sich gehen. Das konnte vor drei Jahren nicht einmal Amsterdam auf weisen, wo die letzte Zusammenkunft des Weltsports abgchalten wurde Man hat in der Zwisck>en.zeit technische Mittel und Wege gefunden, eine für Sportzwecke durchaus geeignete Art der An strahlung von Sportplätzen zu entwickeln. In allen grötzeren Städten gibt es l)«ute schon solche Anlagen. Es handelt sich um ein lichttechnisch gut durchdachtes System von Tief- und Breit strahlern, die auf dem Platz eine ausreichende, dem Tageslichte völlig gleichwertige Helle schassen. Und das war schwerer zu er reichen, als man es sich vorstellt. Es kommt nämlich nicht einfach darauf an, mit gehöriger Anzahl elektrischer Leuchtquellen zu arbeiten, sondern die Auswahl und Abstimmung der Reflektoren und nicht zuletzt ihre Aufhängung entscheidet den Erfolg. Bor allem ist jegliche Blendung der Spieler zu vermeiden, die sonst kaum ihre „Tagesleistungen" erreiclgm könnten. Und dann kommt cs auch ans die Zuschauer an. Der moderne Sport ist nämlich nicht nur Eigen,zweck, sondern er will seine Idee durch die simi- snlligste Propaganda fördern, durch das Zusehen also, um Nach, wuchs zu gewinnen. Besonders gute Erfahrungen hat man mit der Sportplatz, kieleuchtung unlängst in Wien gemacht. Aber auch Deutschland besitzt schon vorzüglickx! „Nachtplätze", wie man sie in Sportkrei- sen nennt Derart ist es möglich gewesen, den Gedanken des Sports in die Schichten zu tragen, di« seiner am meisten bedürfen, nämlich die Werktätigen, die erst abends Zeit und Muhe finden, ein sportlicl-es Spiel mit,zuerleben. Kurze Sportschau " Mitteldeutsche Zrhnkampsmristerschaft. In Bitterfeld wurde am Soniitag die Mitteldeutsche Meisterschaft tm leicht- athletischen Zehnkamps ausgetragen. die der Magdeburger See ger mit nur 6383,755 Punkten gewann. Seine einzelnen Leistungen waren: 100 Meter in 11.5; 400 Meter in 54; 1500 Meter in 4:43; 110 Meter Hürden in 15.8; Weitjprung 6,48 Meter.' Hochsprung 1,65 Meter; Stabhochsprung 2.50 Nie ter; Kugel 12,04 Meter; Diskus 30,73 Meter; Speer 42.58 Meter. Den zweiten Platz besetzte Knigge-Halberstadt mit 6088,105 Punkten vor Biebach-Halle mit 5922.515 Punkten. * Hervorragende Speerwursleistung. Mit einer ausgezeich neten Leistung im Speerwurs wartete am Sonntag der Opvel- ner Steingroft aus der im Rahmen des Wettkampfes Pol nisch- gegen Deutsch-Ober-Schlesien «inen Wurf von 6 5,04 Nie- «e r vollbrachte, welche Weite in dieser Saison noch von keinem Deutschen erreicht worden ist. Den Wettkampf gewann Deut- Ober-Schlesien mit 72 :66 Punkten. Der ebenfalls in Beuthen ausgctragene Frauenwettkamps endete unentschieden mit 47 :47. * Holländischer Fechtsteg in Pyrmont. Am zweiten Tage des Fechtturniers zu Pyrmont gab es einen Dreiländerkampf Holland—Deutschland—Amerika, den die Holländerinnen über- raschenderweise gewannen, denn sie konnten sowohl die deutschen als auch die amerikanischen Damen jedesmal mit 5:4 schlagen. Die Besten der hollänbiscken Vertretung waren ter Enk und van Eeyns. Als einzige blieb jedoch die amerisanische Meisterin Marion Lloyd ohne Niederlage, aber die Hannovnanerin Frau Miehe stand ihr um nichts nach. Den Höhepunkt erreichten die Darbietungen mit dem Schautampf zwischen der Olympiasiegerin Helene Mayer und Marion Lloyd. Die grotze Kunst der Deut, schen löste wiederholt stürmischen Beifall aus, die Amerikanerin konnte ihr gegenüber mit keiner ebenbürtigen Leistung aus. warten. * Kutschbach gewinnt Rund um Berlin. Nund um Berlin, die grotze Stratzensernfahrt über rund 240 Kilometer, wurde am Sonntag zum 28. Male gefahren. Sieger wurde im Endspurt Kutschbach vor den beiden anderen Berlinern Risch und Hoss- mann. - " Mir vem segeisiugzeua ,n vre Iusiyauermenge. In Wyalusind (Pennsylvania) stürzte der deutsche Segelflieger Fred Pippig mit seinem Seaelslugzeua in die Zuschauer menge. Dabei wurden 11 Personen schwer verletzt. Der Segelflieger, der mit leichten Verletzungen davonkäm, wurde verhaftet. * „Nautilius- auf Spitzbergen elngetrossen. Willi»« U-Voot „Nautilius" ist am Sonnabend uw 18 Uhr in der Longy«ar--Bucht (Spitzbergen) angekommen und wird von dort aus am Montag seine erste Fahrt nach dem Polargebiet an treten. * Französisches Wasserslugzeugins Meer gestürzt. Auf der Höhe von St. Mathieu in der Nähe von Brest stürzte ei» französisches Wasserflugzeug mit mehrköpsiger B«satzung ins Meer. Hilfsdampfer sind sofort ausgeschickt worden. Infolge hohen Wellenganges herrscht grotze Besorgnis um das Schicksal der Flieger. * von Gronaus Flug über das Inlandeis gelungen. Da» dänische Marineministerium erhielt am Sonntag «!ne Mel dung des Jnsprktionsschiffes „Hvidbjörn", das vor der Westküste Grönlands liegt. Danach hat der deutsche Flieger von Gronau den Flug Uber das Inlandeis erfolgreich durch geführt. Er befindet sich jetzt in Sukker Koppen, das auf dem 70. Breitengrad etwas südlich von Holstensborg liegt. Die „Hvidbjörn" ist nach Sukkertoppen unterwegs, um von Erona» neuen Brennstoff zu bringen. Rundfunk aus KönigSwusterhausen Freiia«: 18.00 Uhr: Aus Leipzig: Nachmiiiasskonzerk. — 17.00 Uhr: Pöe:g>. Nischel gunk. — 17 80 Uhr: Merkwürdige gliche. — 18.00 Uhr: sou-I: Krisenfolgen und Sparnoiwendigkeiien. — 18.55 Uhr Welierberichl iür di« Landwirischast. — 18.50 Uhr: Literarische Boriräts politischer Mose. — 10.00 Uhr: Wisscnschasiiicher Bortrag für Aerzte. — 10.30 Uhr: ?>« Welt des Arbeiters. — 20.00 Uhr: Aus Lol,bürg: Konzert. — 21.00 >ihr: Aus Köln: „Klavier". Komödie für Rundfunk. — 22.1» Ilhr: We lei-, Tages. und Sportnachrichten. — Anschl.: Uebertragung als Berlin. Sonnabend: 10.00 Uhr: Aus kiamburg: Nachmlttagstonzrrt. — 17.00 Uhr Pädagogiicher Funk. — 17.80 Uhr: Die Schuljahnpslcae im Rahmen del kommunalen Eesundheikssü,sorge. — 18.00 Uhr: Französisch für Ani, e, — 1880 Uhr: Bicrkelftunde Flinkiechnik. — 18.55 Uhr: Wetkerberilfl iül di« Landwirtschasi. — M.OO Uhr: Das Leben der Naturvölker. — 10.30 !ldr: Stille Siunde — Anschl.: Ueberlraaunq aus Berlin. 0«ra>iN»ortUch l«r PolUU >md F«>UU,Ioni Vr. Ä. Detczqk lü, Lotaie» kdvlt: «.John lllr An,eigen: F.Bungarp. «II« », Dr««d«,c voilerlirage tl Drall uud Bcrlaa Germania ii..v>.. ziiiaie Dresden. Melüv Ladas: vdlorockont Vekorinbetten Xünrelmsnn vr»»ösn-O.,Llng«iug Morltr-,kvt<» llingstrsl» Stzlltztüll» vb4.14.-aa vnlsrdittni. SttzppMIl»,' llittlNSN- lllinkrditt». /^«zf msia» »rksbtlok lisi-adgosstrtsn pi-ols» gsorbki-» Ivk novk 10 f'l-or. Nsbstt. Lie Mol. 5leIIenvennitIIung im Lkium Meisten bittet ciio katboiiscben blerrscbaltsn und lAöcicken, sieb an ctie UaiNottreNv LtzvUvnvvrmittlung ru ceencien. 2u melcken in vrsscksn, Liclonienlieim, kortileusstr. 12, ll. t.etprig, LIisabetkkeim, ltuäollstr. 5 Nautren, llaknkolstr. 4, k^rl. Dilger Lkemnltr, kstkol. Lksrrsmt, ltoümsrkl 9. Vkkkldlk erbsiten scbon bei einer keteili^unxs VON 10 psrsonsn SN 20 pror. kskrrrrsisermslttgung Lksdlisnkmslep Lin§a»sungvn -i- Insoki'ißtvn in jeckem Stein unck in joöer Ltilart ru öen billigsten Lreison liekert unter (mrantie WHIKvInB Rfesp, kiläkauvr vi-eseksn, vremsi- Steaks (Km frisclkok) ltoaoviorungen rum Setyrtkostenprs s. Jntelligen'cs, lehr häusliches sich. HatisnMen aus besserer Familie Käm mend, gute Erfahrung im gesamt. Hauswesen, sowie Kocheuu.Näk.Bedinguua, s r sei».tzal>ol,ali (2 Pers.» unweit Dresdens gesucht. Autlltt am 15 Erp«, evtl. 1 Oli>. 3u>chlist.mlt elbll- gkschrlebenem Lebenslaut nute, 8918 au die Gr- Ichästssiellc d. Bl. «beten. Dresdner Theater VpernlWs geschlossen. SllMlMllMS geschlossen. Merl'LlielM Gastspiel Ferdinand Bonn Mittwoch abend» 8 Uhr Nvr Ilauptnmiin von lkvpenlvlt BVB. Gr. I. 7 0I-77M Donnerstag abend» 8 Uhr Nvr Ilnuplnmnn von llöpi-iilcli «BB. Gr. 1: 7101-7810 Die KomSdle Ga'spiel: «retc Neiiiwald, Will» Kanl- nilnn und Heinz Klubertanz Dienstag abend« Uh, I.leba — unmockern B v t. I vk 1-680^ MUIwoch Gastspiel Otto ebllhi ab nds 8 Uhr tntlmltätvn >> BB <«r. I 1l2-1—153 0 Residenz-rhealec Gastspiel: Fritz Fischer Mittwoch ibend^ */z0 Ud> IVls eve-rckn 'eck rvick unck glüelillck KB«. Gr. 1 »10t- 3-00 Donnerstag abends Ubr IVlv er rckv tvli relck unck gttlvkllok n-P«. »r. I 8201-3300 Kenlral-Tliealer Heute und «olgende läge abend- '/<!> Udi Oastspls« Lnrlvo Ils^oUl SIW.Plalielarliinl DieSdei»-A.. Stübet-AOee v > Täglich um >7-/, Ubr' lztut'lugllbor klenXorr«: ol