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Genfer Minderheitenfragen Dt« Beschwerde des Deutschen Bolksdundes in Oder- ! lchlefien gegen die Uebergrisfe der polnischen Verwaltung, k'i^ie die Ende August eingereichte Zusatzbeschwerbe haben >nit der einstimmig angenommenen Erklärung des japani schen Berichterstatters für die Minderheitenfragen im Völ« ^rbundsrat ihr Ende gefunden. Die Erklärung bringt zum lusdruck, daß der Rat es als sein« Hauptaufgabe betrach ten mutz, in Zukunft „ein System normaler Beziehungen" .wischen den polnischen Behörden und der deutschen Min-- --rheit zu errichten. Das bedeutet, in die Alltagssprache 'Ersetzt, eine deutliche Aufforderung an Polen, nunmehr »dlich seinen Verpflichtungen gegenüber der deutschen Minderheit nachzukommen. Bekanntlich war di« Ratsent- ^liehung vom Januar über die gleiche Frage viel de* taillierter und in schärfere Formen gefaßt, und es hat sich «zeigt, daß diese eindeutige Verurteilung der polnischen Handlungsweise die polnischen Organe nicht veranlaßt hat, d» Sühnemaßnahmen mit entsprechender Schärfe zu essen, und die zukünftigen Voraussetzungen personeller und organisatorischer Art für «in ersprießliches Zusammen arbeiten zu schaffen. Wenn nichtsdestoweniger der deutsche Delegierte und die Vertreter der oberschlesischen Minder heit sich mit dieser Form«! zufriedengegeben naben, so be deutet dies ein großes Opfer, welches sie im Interesse der amlipannung der deutsch-polnischen Beziehungen gebracht haben. Dürfen wir hoffen, daß Polen aus dieser entgegen kommenden und verständigungsbereiten Haltung endlich einmal die einzigmöglichen Konsequenzen zieht? Das Interview, welches der Außenminister Zaleski polnischen Blättern in Eenf gegeben hat, und in dem er sich dagegen wehrt, daß die Minderheiten bet fremden Faktoren Schutz suchen, läßt leider einen solchen Gesinnungswandel noch Nicht erkennen. Die Regelung der Danziger Frage hat in deutschen Kreisen im allgemeinen ein günstiges Echo gefunden, um so mehr, als die Vorwürfe des Eravino-Verichtes hinsicht lich der inneren Lag« der Freien Stadt in den Bericht des Rates nicht übernommen worden find. Wir nehmen mit Befriedigung zur Kenntnis, daß von deutscher Seite erneut die Gelegenheit benutzt worden ist, um auf den unhaltbaren «Mischen und wirtschaftlichen Status dieses künstlichen Fretstaatgebildes hinzuweisen. und daß vor allem di« Aus fall« des polnischen Kommissars Strasburger gegen angebliche „großdeutsch« Anschlußkundgebungen" gebührend znrückqewiesen worden find. — Di« Annahme des Haager Gutachten« über die oberschlefisch« Etreifrag« war nach der Rechtslage und nach den Genfer Gepflogenheiten ein« Selbstverständlichkeit. Hier hat es sich wieder einmal ge leigt, wie schwer sich Polen ins Unrecht setzt, wenn es den versuch macht, seine Maßnahmen vor einer juristischen Instanz zu verteidigen. Ole OberschlesierEntfchetdung Genf, 21. September. Die vor dem Völkcrbundsrat seit längerer Zeit schwebende Beschwrrde des Deutschen Bolksdundes in Oberschlefien wegen »er Zulassung der Kinder zu den deutschen Minderheitenschulen ist nunmehr endgültig auf der Grundlage des Haager Gerichts höfe«, der den Standpunkt der deutschen Minderheit unelnge- schränkt anerkennt, erledigt worden. Die polnische Regierung ist nunmehr gezwungen worden, die Zulassung zu de» Minder« heitenschulrn in Oberschlesien uneingeschränkt vorzunehmen. Dr. Turtius verlangt« in abschließender Aussprache «ine Ent schädigung der van der polnischen Regierung bestrafttn Eltern, bi« ihr« Kinder in deutsche Minderheitenschulen geschickt hatten. Der polnische Außenminister Zaleski lehnt« diese, Ersuchen ab. Dl« Entschädigungsansprüche d«r Eltern wrrdrn jedoch weiter »«rf«lgt »erden. Ium Thema: Abrüstung Moskau. In einem Telegramm Litwinows an den Völ kerbund dankt der Außenkommistar für die Mitteilung von dem Beschluß des 3. Ausschusses, die Sowjetunion zur Betei ligung mit beratendrr Stimm« für die Klärung der Frage einer zritweisen Einstellung der Rüstungen einzu laden. Die Kürz« d«r Frist gestattet es der Sowjetregierung auf keinen Fall Vertreter nach Genf zu schicken, doch ist sie bereit, jeden Vorschlag auf dem Gebiet der Riiftungseinschriin- kung zu unterftützen. Pari«. Die Anregung des Generals d« Marini», im Gen fer Abrüstungsausschuß rin Rüstungsfeierfahr vorzu schlagen, wird auf französischer Seite ziemlich kühl und sogar ablehnend ausgenommen. Kommt Mussolini nach Berlin? Genf, 22. September. In den hier geführten deutsch-italienischen Be sprechungen ist vereinbart worden, daß der italienische Außenminister Grandt seinen Besuch in Berlin Anfang Ok tober abstatten wird. Bon italienischer Seite wird als fest stehend angesehen, dah Ministerpräsident Mussolini an der. Reise nicht teilnehmen wird. Di« einzelnen während des Ber liner Besuches zur Verhandlung gelangenden Fragen sind bis her noch nicht festgeseht worden und sollen aus diplomatischei» Wege ausgearbeitet werden. Sisenbahn-Ltnglück in Rumänien B«nzintran«portzag verbrannt. Bukarest, 21. September. Ans der Streck« Plorsti-Slobozia ereignete sich rin furcht bare, Eisenbahnunglück. Ein Transportzug mit 50 Zisternen neogen, di« 12 000 Tonnen venzin enthielten, stieß in voller Fahrt mit «ine« Leerzug zusammen. Die Maschine und di« «rpe, Magen «ngleiften und wurden zertrümmert. Da, aus« lausend« Benzin ergoß sich über die Streck« und stand im nächsten Augenblick in Hellen Flammen. Innerhalb weniger Minuten bildeten di« beiden Züge «I« einzig«, Flammenmeer, vteher find siins Leichen geborgen worden. * Reichsaußenminister Dr. Lurtius kehrt am Mittwoch nachmittag nach Berlin zurück. An seiner Stell« übernimmt Gras Bernslorjj di« Führung der deutschen Delegation. " Auch »er zweit« Hetrborner MSrder »rrhastet. Der Schlosser Karl Fleischmann, der in Gemeinschaft mit dem Melker Zemper den Raubmord an den Landwirtseheleuten Klump in Heteborn verübt hat. wurde in den späten Abend stunden dr, Freitag in einer Wohnung im Lindenweg in Hal- s -erftcrdt von d«r Polizei twrhaftN und dem Lerichtsgejängni» --«führt. ' Zuversicht in England Da« Parlament billigt die Entschlüsse »er Regierung Die Rolle Kendersons London, 22. September. Im Unterhaus wurde am Montagabend das Gesetz zur Abänderung de« Voldstandardgesetzes von 1925 durchberaten. Rach der ersten begann sofort di« zweite Lesung, und nach «lni- gen Reden stimmte das Unterhaus mit 275 gegen 112 Stimmen für das Gesetz. Danach wurde das Gesetz auch in dritter Lesung in einfacher Abstimmung angenommen. Auch das Oberhaus verabschiedet« die Gesetzesvorlage über die Aushebung des Goldstandards. Der König unterzeich net st« danach Die Sitzung der Parlamente fand unter größter Span nung statt. Im Unterhaus begründete Schatzkanzler Snow den die Maßnahme und brachte dann den Wunsch der eng lischen Regierung zum Ausdruck, die gegenwärtige Krise durch «in« internationale Aktion zu bekämpfen. Die Welt müsse wis sen, daß das gegenwärtige Wirtschaftssystem nicht aufrecht erhalten werden könnte, wenn jeder einfach seine Investierung liquidierte. Die gegenwärtige Krise könnte den Weg zu,einer besseren internationalen Zusammenarbeit geben. Snowden er klärte dann, es bestell« kein Grund für eine erhebliche Entwer tung des Pfundes für längere Zeit, vorausgesetzt, daß die englischen Finanzen mit entsprechender Sorgfalt verwaltet würden. Er schloß seine Rede mit einem Appell zur Einigkeit im Interest« der Nation und ermahnte die Anwesenden, in der jetzigen Zeit keine Worte zu gebrauchen, durch die die Lage noch erschwert werden könnte. Henderson hielt der Regierung vor. daß man die Ent wicklung, wie sie jetzt zur Tat geworden sei, schon seit Monaten hätte kommen sehen. Er stimm« zwar mit der Regierung dahin überein, daß kein Grund für eine Panik vorliege. Soweit die Opposition in Frage käme, wolle er alles tun, um zu vermei den, daß eine Panik im In- oder Auslände erzeugt würde. Reuter meldet: Trotz der Nachrichten über den Stand dee Pfundes im Ausland war die Stimmung durchaus zu versichtlich; die Zeitungen weisen darauf hin. daß gewisse Verluste unvermeidbar und zu erwarten seien, bevor es ge linge, das Pfund zu einem neuen Kurse zu stabilisieren. Die gestern vom Parlament ergriffenen Maßnahmen trugen dazu bei, die bereits vorhandene zuversichtliche Stimmung noch günstiger zu gestalten. Es werden sogar Stimmen laut, die von einer Rückkehr des Chefs der Opposition in die Regierung sprech)«». Durch dieses Ereignis würde die Regicrungsopposition nur noch aus einigen Unverlwsscrlichcn bestehen. Die Tatsache, daß gestern Henderson eine lange Un terredung mit Macdonald hatte, führte zu zahlreiche» Ver mutungen. Moralische Abrüstung? Polnische Vorschläge Genf, 22. September. Wie die Polnische Telegraphenagentur mitteilt, hat der polnische Außenminister Zaleski dem Generalsekretär des Völ kerbunds, Sir Erle Drummond, «ine Denkschrift der polnischen Regierung überreicht, die die Frage der Verwirklichung der moralischen Abrüstung behandelt. In einer der Denkschrift bei gegebenen Note wird das Ersuchen ausgesprochen, die Denk schrift denjenigen Staaten zu übermitteln, die an der nächsten Abrüstungskonferenz teilnehincn werden. In dem polnischen Memorandum wird ausgeführt, die inter nationale Lage verschärfe sich zusehends durch die gefährliche Regsamkeit gewißer Elemente, di« die Absicht hätten, die inter nationalen Beziehungen zu trüben und neue Konslikte hcrauf- -ubeschwöken. Zur Sicherung des Erfolges der Abrüstungs konferenz müsse diese Gefahr eingeschränkt werden, was allein möglich sei durch «in gemeinsames Vorgehen aller Staaten. Mancherlei Umstände verlangten dringend die Ver wirklichung der moralischen Abrüstung und einer Gesetzgebung, die Uebertretungen bestrafe. Die Entwürfe der Strafgesetzbücher von Brasilien, Rumänien und Polen enthielten bereits Bestim mungen über Verhängung von Gefängnisstrafe für Aufforde rung zu kriegerischen Handlungen. Das Memorandum verweist ferner darauf, daß die Be ziehungen zwischen den einzelnen Staaten auch durch gewiße Presseorgane getrübt werden können. Die Presse ver möge sowohl den Völkerbund in seiner Aufgabe der Völkerver ständigung zu unterstützen, wie aber auch die öffentlich« Meinung aufzuputschen und Konflikte zu verursachen. Di« polnische Re gierung schlage daher vor, in die Strafgesetzgebung Bestimmun gen einzufügen, die eine Bestrafung derjenigen vorsrh«, die falsche und tendenziöse Informationen über die internationale Lage in der Presse verbreiten. Dies« Maßnahme könne durch ein«« gesetzlichen Zwang, Dementi« auswärtiger Staaten in den betreffenden Presseorganen zu veröffentlichen, vervollständigt »?rd«n Weiterhin wird di« jährlich« Einberufung enternationaler Pressekonferenzen und die Schaffung eines Disziplinargerichtshoses siir Journalisten angeregt, dessen Richter von der Pressckvnse- renz gewählt werden und besten Urteilssprüch« für alle Länder Geltung haben sollen. Schließlich schlägt das Memorandum noch die Schaffung einer internationalen Agentur für Jnsormationen in Eenf vor. * Endlich einmal ein erfreuliches Produkt der pol- Nischen Geistigkeit. Die Aufforderung zu Kriegshandlun gen erscheint auch uns als ein strafwürdiges Vergehen, und die Möglichkeit, auf die Wahrheitsliebe der internatio nalen Presse vermittels Berichtigungspslicht und diszipli narischer Verfolgung einwirken zu können, ist nicht zu unterschätzen. Wir möchten uns aber die bescheidene An frage erlauben, welches Land am stärksten von der Durch führung derartiger Maßnahmen betroffen werden würde. Wer die polnische Presse verfolgt, und die Reden pol nischer Aufständischenführer liest, der trisst immer wieder aufoffeneAufforderungenzugewaltsamen Maßnahmen, welche mit der deutschen Minderheit auch das gesamtdeutsche Rechtsempfinden verletzen, und wir haben Entgleisungen dieser Art in zahllosen Fälle» im Wortlaut und mit allen Einzelheiten wiedergegebcn. Was die Gefährlichkeit von Falschmeldungen betrifft, so haben wir noch vor wenigen Tagen erlebt, das, die amk- liche polnische Telegraphenagentur die Ermordung dreier polnischer Staatsbürger berichtete, an der kein wahre» Wort war. und di« zu berichtigen man nicht für nötig hielt, bis der deutsche Vertreter in Genf auf diese merk würdigen Entstellungsmethoden aufmerksam machte. Was polnische Blätter wie der „Krakauer Illustrierte Kurier" an Unwahrheiten über Deutschland berichten, ist kein Ruhmesdokument für die polnische Presse, und wenn wir auch zugeben, daß unser deutscher Nationalismus mit In- vektiven und gelegentlichen Unrichtigkeiten über polnische Dinge nicht spart, so bleibt er doch nach der Auffassung neutraler englischer Beurteiler weit hinter den polnischen Leistungen zurück.-' Keine Börsen-Nokierungen Berlin, 22. September. Der Börsenvorstand macht be kannt: Mit Rücksicht auf die Schließung der Londoner Börse und anderer europäischer Börsen findet am 22. und 23. Sep tember eine Notiz von Wertpapieren, Devisen und Metallen an der Berliner Börse nicht statt. Der frei« Handel in diesen Weiten ist nicht zulästig. Devisenkurse werden heute in der Ncichsbank fcstgestellt weiden. * Auch an der Dresdner Börse finden Notierungen am 22. und 23. September nicht statt. Deutsche Ozeanflieger gerettet Sieben Tage aus dem Ozean umhergetrieben. Halifax, 22. September. Die deutschen Ozeanslieger Rody und Johannsen sind gestern von dem Dampfer „Belmoira" auf dem Wrack ihres Flugzeugs im Meer« treibend ausgesunden und gerettet wor den. — Der Dampfer sichtete das Flugzcugwrack gegen 7 Uhr morgens 8V Meilen von der Küste Neufundlands entsernl bei 25 Grad 28 Minuten nördlicher Breite und 51 Grad 31 Mi nuten wesllichwr Länge. Der Dampfer steuerte sofort auf das Wrack zu, auf dem drei Menschen dauernd Signale gaben. Sie wurden auf den Dampfer übernommen, wo es sich herausstellte, daß es die deutschen Ozeanslieger waren, die am 13. September van Portugal aus zuni Ozeanslng nach Ncnyork angetreten waren. Die Flieger waren völlig erschöpft. Während Rody und Johannsen unversehrt geblieben sind, hat der Portugiese Veiga l>eim Niedergehen aus den Ozean e'n« leichte Beinvcrletzung davongetragen. Vermutlich sind die Ozcanslieger eine Stunde nach der Benennung mit den, amerikanisch)«» Dampfer „Penn land" in der Nähe von Halifax, van dem auch die letzte Sicht meldung stammte, wegen Motorschadens niedergegangen und sind fast sieben Tage auf dem Ozean umhergetrieben Daß die Flieger sich so lang« mit ihrem Landslug,zeng über Wasser haben halten können, ist dem Umstand zuzuschreibcn. daß die Iunkersmaschine hohle Tragslächrn besaß, die das Flug zeug nicht untergel)«n ließen. Schweres Dootsunglück bei Juist Norderney. 22. September. Bei Juist hat sich gestern ein schwere» Bootsunglück er eignet, übe« besten Hrrgana folgende» berichtet rvird: Am Montag hatte in Juist ein Turnfest stattgesunden. Zu diesem Fest hatten sich Borkumer Inselbewohner mit dem Boot des Borkumer Badedirektors Specht von Borkum nach Juist ein- aeschisft. Aus der Rückfahrt benutzten sie die Fahrtrinne des sogenannten Haaksgat, ein Fahrwasser, das wegen seiner Ge fährlichkeit berüchtigt ist. Hier schlug das Boot voll Wasser und sank. Die erste Nachricht von dem Unglück brachte ein Fahrtteilnehmer, der gegen 5 Uhr morgens den Versuch unter nahm, die Vogelinsel Memmert schwimmend zu erreichen, wo er gegen 7 Uhr morgens völlig erschöpft eintraf. Das Motor boot „Ilse" von Juist sichtete heute srüh das verunglückte Book. Drei Personen hingen noch am Mast. Beim Näherkommen der „Ilse" wurden zwei der am Mast bringenden Leute durch die brechende See ins Meer gerissen und ertranken. Rur der dritte konnte gereitet werden. Insgesamt sind etwa 15 bis 18 Perso nen ertrunken. * Der japanische Kriegsminister hat dem Kommandanten der japanischen Armee in Kwantung die Anweisung erteilt, daß die Verwaltung der von den japanischen Truppen besetzten Städte in Zusammenarbeit mit den Chinesen durchaesührt werden soll und nicht durch die japanischen militärischen Stellen allein. * Der Reichspräsident emvsing Dienstag vormittag um 18.38 Uhr den neuen französischen Botschafter Francois Poncet zur Entgegennahme seines Beglaubigungsschreibens. Wetterbericht der Dresdner Wetterwarte Witterungsaussichten: Bewölkung meist stark, nur zeit weilig etwas vermindert. Vereinzelt« örtlich)« Niederschläge Nach sehr kühler Nacht tagsüber kühl und gemüßigi. Kamm- gel'iet weiterhin um Null schwankende Te niwia nrcn Zeit weise Netiel. Schwache bis mäßige, im Gebirg» auch auf- scisch)ende Winde aus nördlich»«« Richtungen - Für die näch sten Nächt« bei Auskiarein Boden ooer Nachglvstgeiahr Ivrl«. bestehend.