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4. BeUsge. Sonnisg, l2. November lSU. Leipzi-er Ts-edisu. m. 314. los. Istlrgrmg. Sus üer Lahn geWeuüert. 11 Roman von Carola v. Cyuattea. (Nachdruck verboten.) Fräulein Martha Schuster, Eigentümerin und oberste Leiterin einer der teuersten und renommier testen Mädchenschulen — Internat und Externat — von Pest, sah in ihrem sehr elegant und stilvoll ausgestatteten Arbeitszimmer, di« „Direktion" ge nannt, vor einem grasten, mit schöner Einlegearbeit verzierten Schreibtisch, den Geschäftsbücher, Druck sachen und Korrespondenzen bedeckten. Fräulein Schuster, eine ziemlich grost«, schlanke Dame von fünf- oder sechsundvierzig Jahren, war die geeignetste Bewohnerin, die man sich für dieses Zimmer denken konnte. Auch sie war sehr elegant, sab äusteift vornehm und kühl aus, hatte so tadel los« Manieren, dast sie am königlichen Hof nicht tadel los gefunden werden konnten, und war Meisterin in der nützlichen Kunst, Blick, Stimme, überhaupt ihre ganze Art und Weise genau nach den jeweiligen Umstanden einzurichten und abzutönen. Die bös willigen unter ihren Zöglingen und Schülerinnen be haupteten sogar, freilich nur in güheimnisoollem Flüsterton, sie habe ihre Tränendrüsen so vollkommen in der Gewalt, wie der Schleusenwärter seine Strom schleuse. Unter diesen Umständen war es kein Wunder, dost ihr« Anstalt sich grasten Zulaufs erfreute und selbst Magnaten es nicht verschmähten, die Geistes- und Eemütsbildung ihrer Töchter Fräulein Schusters wohlgepflegten Händen anzuvertraurn. Freilich empfahl sie sich noch durch andere höchst schätzenswerte Vorzüge. So entstammte sie einer hohen 'Beamten- familie — ihr Vater war als Gerichtspräsident und wirklicher Geheimer Rat gestorben —, sie hielt streng auf Beobachtung aller van der Kirche vorge chriebcnrn geistlichen Hebungen und sprach fliegend ein elegan tes Französisch. Ein leises Pochen an der Tür bestimmte die Dame, ihre Schreibfeder niederzulegen und herein zu rufen. Die Eintretcnde war ein ganz junges Mädchen, ein schmächtiges Persönchen in tiefer Trauer, mit einem schmalen, von schwarzem Kraushaar umrahm ten Gesichtchen. Las inan interessant und opart, doch nicht schön nennen durfte, krasrvoll waren aber die ungewöhnlich grasten dunklen Augen, deren Glanz noch gehoben wurde durch den farblosen Teint, der ein wenig ins Gelbliche spielte. Und wie schön must- len diese Augen erst sein, wenn sie in Freude und Glück erstrahlten! Heute war aber von solchen Emp findungen nichts darin zu leien. Umflort, düster war der Blick, das ganze Gesichtchen wehmütig, trost los im Ausdruck. „Fräulein haben mich zu sich befohlen", sagte sie, an der Tür stehen bleibend. „Ja, ich hab« mit dir zu reden, Szarolta. — Setz dich", und die Schuster wies auf einen Stuhl neben dem Arbeitstisch. Langsam kam das Mädchen herbei und setzte sich, die Augen fragend auf die Jnstitutsoorsteherin ge heftet. „Ich habe, wie du weifst, an Herrn Doktor Tsallo- varn geschrieben und Fürbitte für dich eingelegt. — Diesen Morgen erhielt ich seine Antwort. Sie brachte nicht, was ich hoffte. Er schickte eine Anweisung über 10 000 Kronen, die dein neuer Vormund zins tragend für dich anlegen soll, erklärte sich auch be reit, deine Pension für das laufende Quartal zu be zahlen sowie etwaige Nebenrechnungen. Ich werde die ses Anerbieten annehmen und meine Forderung ein reichen, den Betrag aber dir zuweilen. Ist es auch nicht viel, so dürfen wir doch nicht vergessen, dast unter den so traurig veränderten Umständen selbst kleine Beträge für dich ihren Wert haben. Zu wei teren Leistungen läht sich Doktor Esallovary nicht her bei, er erklärt rund heraus, dast du weder jetzt noch jemals etwas von ihm zu erwarten habest. Du wärest ihm ein« Fremd«, er hätte bis zu seines seligen Bruders Tod von deiner Existenz überhaupt keine Ahnung gehabt und er dürfe seine fünf eigenen Kin der um deinetwillen nicht benachteiligen." — Szarolta hatte während dieser Eröffnung ganz ruhig gesessen, nur ein kleines Zucken, das um ihre Mundwinkel spielte, verriet die in ihr tobende Auf regung. „Bitte, Fräulein Schuster, schicken Sie die An weisung zurück — ich will sie nicht — will kein Ge schenk!" rief sie mit bebender Stimme. Die Dame hob den Kopf und schaute ihren Schütz ling sehr von oben herunter mir ernster Miene an. „Ich will nicht hosfen, Szarolta. Last in dein Herz das Gift des Hochmuts gedrungen ist!" sagte sie ver weisend. „Abgesehen davon —" „Ich bin nicht hochmütig. Fräulein —" „Du wirst mich gefälligst ausreden lasten, nicht wahr. — Hochmut ist in allen Lebenslagen eine Sünde", fuhr sie nach einer Pause fort, während sich ihr Blick in des jungen Mädchens Auge bohrte, „in ter deinigen ist er obendrein noch lächerlicher. Du solltest Gott aui den Knien danken, dast Doktor Esallo vary dir wenigstens etwas gewährte; denn Ver- rfsichtun-en gegen dich hat er in keiner WriU — Das Geld zurückzuweisen, bist du übriaens nickt in der Lage; Minderjährige haben weder übe: ihre Per son, noch über ihre Angelegenheiten zu bestimmen; das ist Sache des Vormundes." — „Ich hab« also gar leine Rechte — must tun, was ein Fremder will?" fragte Szarolta entsetzt. „Selbstverständlich! Du hast nur das Recht. Vor schläge zu machen. Wünsche zu äustern. — Was willst du werden?" „Ich weist es nicht." „Du hast wohl noch nicht darüber nachgedacht?" „Nein." „Nun. dann wird es Zeit, anzuiangen. In sechs Wochen beginnen die Osterferien; du weisst, oast dann sämtliche Pensionärinnen das Haus verlosten und dast du nickt wieder zu uns zurückkehrcn wirst. Auch wird jedenfalls in den nächsten Tagen ein neuer Vormund ernannt werden, der sich sofort um ein anderes Unterkommen für dich umsehen dürfte." „Für mich?" „Natürlich. Du mustt doch irgendwo sein, kannst nicht dir selbst überlasten bleiben, mustt etwas lernen, womit du dich später ernähren kannst. Siehst du das ein?" „Ja; etwas werde ich wohl tun müssen", erwiderte Szarolta tonlos. „Nun. wenn du Las nur einsiehst! — Wozu hättest du Lust?" Einen Augenblick zögerte das Mädchen, als über legte es, ob es aussprechen sollte, was es auf dem Herzen hatte, dann erwiderte es: „Ich weist es n cht." Fräulein Schuster machte eine Bewegung der Un geduld. Dann fuhr sie fort: „Hättest du zur Buch führung Lust, so könntest du in eine Handclsichule ein treten. Ich glaube, dast deine Fähigkeiten Lazu aus reichen wenn Lu guten Willen und Fleist mitbringst." „Ich habe aber leine Lust dazu." „So tritt in ein Geschäft oder bilde dich als Klei dermacherin aus. Wenn ein Mädchen geschickt ist, kann es als Schneiderin viel verdienen und es ein mal zu einem eigenen Atelier bringen, besonder», wen» es einiges Kapital hat." Szarolta schüttelte den Kopf. „Das also auch nicht? Und jetzt klang schon auf steigender Aerger aus Fräulein Schusters Stimme heraus. Noch einigen Augenblicken setzte sie milder hinzu: „Ueberlege dir also selbst, was du treiben willst; ich werde dir ein Buch geben, das alle weib lichen Berufsarten und ihr« Erfordernisse eingehend bespricht. Du aber oergist nicht, Last du dich nur für einen praktisch«» Beruf entscheiden kannst. — Wäre es anders, bestände nur di« geringste Aussicht, dich durchzubringen, so würde ich dich gern unter Verzicht auf jede Entschädigung die letzte Klasse durchmachen lassen und zum Lehrerinnenexamen stellen. Du hast aber, Gott sei's geklagt, alle meine mütterlichen Er. Mahnungen mit boshaftem Leichtsinn in den Wind geschlagen, warst stets «ine so schlechte, unwillige Schülerin, dast gar nicht daran zu denken ist, selbst wenn du jetzt mit gutem Willen an Li« Arbeit gingst, was ich übrigens nicht glaube. Es hätte also zür mich keinen Sinn, ein solches Opfer zu bringen, du aber wäre cs sogar von Nachteil, weil du nur deine Zeit verlieren würdest." „Ich möchte auch keine Lehrerin werden, Fräu lein". sagte Szarolta. „Das glaube ich dir; am liebsten möchtest du über haupt niwts werüen. Das geht aber nicht, denn du mustt leben. b:st auf dich selbst angewiesen, cs blccbt dir nichts übrig, als zu arbeiten uns deinen Unter halt zu erwerben. — Denke also ernstlich nach üb'r deine Zukunft. Es tut mir leis, so reden zu müssen, denn ich kann mir wohl denken, dast dir schlecht zu mute ist, indessen wäre es unrecht, deine Empfindun gen auf Kosten deiner wichtigsten Interessen zu schonen. — Geh jetzt. — Und nock eins — die Klasse brauchst du von beute an nicht mehr Zu besuchen." Das junge Mädchen stand auf, verneigte sich und ging. An der Tür wendete es sich, stellen bleibend, nochmals um und saatc: „Fräulein Schustrr, darf ich noch etwas fragen'^" „Gewist. mein Kind, nur wäre es niir lieb, wenn du dich kurz fassen wolltest, den» ich habe zu tun", entgegnet: die Dame. „Ich wollte nur gern wissen, c-b es wirklich wahr ist, dast mein Vormund mit mir machen kann, was er will?" Und all die Beklemmung, die Szarolta bei der Vorstellung einer derartigen'Abhängigkeit von ei.em Fremden fühlte, sand in ihren Worten vollen Ausdruck. „Unrechtes, dir Nachteiliges darf er natürlich nicht verlangen, im übrigen aber hast du dich seinen Bestim mungen unbedingt zu fügen." „Das must aber Loch einmal ein Ende nehmen, nicht?" „Allerdings, wenn du dein vierundzwanügstes Jahr vollenLet host, bist du deine eigene Herrin." Das junge Mädchen verneigte sich nochmals, dann verliest es das Zimmer, die Tür leise hinter sich ins Schlost ziehend. Fräulein Schuster schaute ihr seufzend nack, dann strick sie mit der langen, schmalen Hand glättend über die Falten ihres modernen braunseidenen Kleides. Tas arme Ding! Dast ihr die veränderten, so jäh veränderten Verhältnisse hart, sehr hart waren, liest sich begreifen — aber es war nicht zu ändern. — Un begreiflich. dast Herr Ciallovary in keiner Meise für das Mädchen gesorgt, an dem er so gehangen, das er so verwöhnt hatte! — Es war ganz unvorstellbar, hatte er dock mehr als einmal selbst gesagt: „Szarolta ist meine Erbin!" — Jedenfalls wieder die törichte Furcht vor dem Testieren, die so viele Menschen ab hält, rechtzeitig für ihr« Lieben zu sorgen! — Ihr konnte das, Golt sei Dank, nicht passieren, ihr letzter Will« lag schon seit vollen zwölf Jahren wohlver wahrt in den Händen Les Gerichts! Noch ein Seufzer, dann war Szaroltas Ange legenheit für sie erledigt, und sie widmete sich wieder mit gewohntem Eifer ihren Rechnungsbüchcrn. — Nach dem Verlassen d«s Direktionszimmer» holte Szarolta Varos eine warme Jacke aus dem Schlaf saal, streifte sie über und stieg nach d«m Mansarden stock des einstigen Klostergebäudes hinauf, das Fräu lein Schuster vor etwa zehn Jahren angekauft und als Schule eingerichtet hatte. In dem langen Gang, der sich durch den ganzen Bau zog, stand die Tür zu einem Stübchen offen, an dessen weistgetünchten Schrägwän Len nichts stand, als ein Tisch und ein hölzerner Stuhl. Ucbcr ersterem hing ein gedrucktes Täfelchen mit der Ueberschrift: „Karzer-Ordnung". Ei» Heller Schein überflog flüchtig Szaroltas Ge sicht. als sic an der offenen Tür sieben blieb und in Las öde Kämmerchen schaute, m dem die Zögling« ihre Freiheitsstrafe» vrrbüssteu. Dieser von allen so gefürchtete Raum war — ihr Paradies gewesen wäh rend ihres beinahe zwölfjährige» Pcnsionslebens der Fräulein Schuster. Die Tage und Stunde», die sie Lari» verlebt — und cs waren nicht allzu wenig — rechnete sie zu ihren schönste» — glücklichste»! Das eng vergitterte Fenslerchen ganz oben, hoch »per dem Tisch, mit öer weiten, weiten Aussicht über die majestätisch strömende Donau, nach dem sich stufen weise um die uralte Festung aufbauenücn Buda und seinem reich gegliederte», dekorativ«» Hintergrund oon steil abfallenden Bergen, den letzten Ausläufern der romantischen ungarischen Alpe», der Karpathen, welche Genüsse, weiches Entzücke» bot es ihr! Eich selbst überlassen, befreit von der beengende» Aufsicht der Stndienlehrerin, hatte sie hier oben un gestört ihrer Neigung zur Träumerei und Natur- beobachiung nnchhüugen können, und wen» sie des Schauens und Träumens müde geworden, hatte sie in heimlich eingeschmuggelte Hefte allerlei Figuren und Szene» hinerngezeichnet. wozu ihr sonst wenig Zeit geblieben war. Ob nebenher auch die Strafarbeiten zeitig wurden und gut aussieleii, verursachte ihr ae- ringes Kopfzerbrechen. Blieb sie im Rückstand, mochte sie ihre Sache schlecht, so gab es immer wieder von neuem Karzer, und sie gewann noch mehr frohe Stuiiden. Das ging so weiter, bis man dec Sack: müde wurde und sie als „unverbesserlich" laufen liest. Dan» hatte die Herrlichkeit für eine Weile wieder ein Ende. Nachdem Szarolta eine Zeitlang vor dem Kämmer chen gestanden, trat sie hinein und zog di« Tür hinter sich zu. Nur allein sein, niemand sehen, niemand böre», mit niemand sprechen! Hier konnte sie Las haben, heut: wurde kein Sträfling mehr herauf gebracht. cs hatte vorhin vier geschlagen, der Unter richt war alio beendet. Szarolta stieg auf Len Stuhl, von da auf den Tisch und setzte sich in die tiefe Fensternische, sich festhal tend an den Gitterstäoen. die vor der Fensteröffnung eingelassen waren. So starrte sie unverwandt hinaus, hinüber nach ihren geliebten Bergen, nach den Häu sern von Buda mit seinem prächtigen alten Königs- schlost, das sie so ost mit ihren Träumen umsponnen, und sah doch nichts von alledem. Ein einziger G« danke erfüllte sie, der an den toten Onkel! (Fortsetzung in der Morgenausgabe.) füsi ^6l!e fümillö I8i eine l.eden8V6k'8ie!iei'ung8po!ie6 li68 fzmj!ienvLten8. UKSWMWl W l-MiM. MM Vef8ioiiepungxde8lLNl1 nalieru 1 lMIiaräo Mark. 060l(UNg8Mitt6l 372 Millionen Mark. Kile U6bei'8etiü88e den Vei^ictwi'ten. kinösste LUIigkeil, vnanlecliidsi'keit :: Unvei'fLlIbai'lieii :: Wellpolioe. 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