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Was -er Laykon-Berichk vorschlägk Zwei Wege zur Selbsthilfe Wir haben in der Nummer 192 einen Auszug aus dem Bericht über di« Lage Deutschlands gebracht, den die von der BIZ. berusenen Sachverständigen aus ihrer Tagung «„Basel abgefaßt haben. Im Hinblick, aus die grund legende Bedeutung dieses Berichts für di« weitere Behandlung der Reparationsfrage geben wir den zweiten Teil des Berichts, der die Schlußfolgerungen der Sachverständigen ent hält, heute nochmals ausführlicher wieder. Der Bericht Ist redi- giert worden von dem englischen Mitglied des Sachverständigen- Kommitees, dem Bankier Laqton. Der Bericht l„>>rt aus daß es zwei Mittel gebe, durch vl« Deutschland ohne fremde Hilfe möglicherweise eine Sanierung erreichen könnte: 1. Durch weitere Veräußerung von deutschen Auslandsaktiven. Diese bekieken sich Ende Juli immer noch aus 814 Milliarden Reichsmark, aber die kurzfristigen Auslandsaktiven der Banken seien seit Ende 1930 um 19 Pro zent verringert worden. Dabei sei zu bedenken, daß bedeutend« Vankgutgaben im Ausland für die normale Abwicklung der internationalen Handelsgeschäfte benötigt würden Von den übrigen kurzfristigen Aktiven werde ebenfalls ein Teil in laufenden Geschäften benötigt, während ein anderer nicht leicht realisierbar sei. Es verblieben etwa 5 Milliarden langfristige Anlagen. Viele davon seien jedoch auch nicht rasch realisierbar, hierunter sielen Unternehmungen wie z. B. Zweigstellen deut scher Industriesirmen oder Handelsniederlassungen usw Das Komitee sei nicht der Ansicht, daß ein aus die Mobilisierung von deutschen ausländischen Anlagen gegründeter Plan durch führbar fei oder zur wirtschaftlichen Gesundung Deutschlands beitragen würde. 2. Die zweit« Möglichkeit bestehe für Deutschland darin, «ine Politik zu treiben, dir aus den Erwerb von Devisen mit tels Heruntrrdrosselung der Einfuhr und For cierung der Ausfuhr gerichtet sei. Nach den Schätzun gen des Statistischen Reichsamts dürst« es Deutschland möglich sein, die Einsuhr in den letzten sechs Monaten des Jahres aus 2,8 Milliarden RM. zu drücken und andererseits die Ausfuhr aus <8 Milliarden RM. zu bringen. Diese Zahlen würden sich im Vergleich zu den letzten Jahren wie solgt stellen: Einfuhr Ausfuhr Ausfuhr überschuß 1929 , , 13,6 13,6 1930 10,6 12,1 Erste Hälfte 1931 3,8 4,8 Schätzung für zweite Hälfte 1931 . 2,8 4,8 Geschätzte Summe für 1931 . , 6,3 9,3 1,8 2 3 Di« in der zweiten Halste 1931 zu bezahlende Einfuhr würde weiter vermindert werden, wenn die Anregung verwirklicht werde, daß Deutschland beträchtliche Mengen Waren gegen einen drrisährigen Kredit »aus«. Dies würde Deutschlands Deviscnposition weiter erleichtern. Selbst wenn man von dieser Möglichkeit absehe, sei zu be denken, daß ein Exportüberschuß von 2 Milliarden NM. bei einem Eesamtexport von 4 8 Milliarden ein weiteres größeres Mißverhältnis zwischen Einfuhr und Ausfuhr mit sich bringe, als wenn sowohl das Nivea» der Einsuhr als auch das der Aus- fuhr höher läge Es sei natürlich viel schwerer, einen Ausfuhr überschuß in gegebener Höhe zu erwirtschaften, wenn die Preise niedrig seien und das Handelsvolumen klein fei, als wenn die Preise hock» seien und das Volumen groß lei Gewiss« Einschränkungen der Einsuhr im Verhältnis zur Ausfuhr und strikter durchgesllhrte Sparsamkeit sowohl bei den öffentlichen Ausgaben als auch bei manchen Formen des privaten Aufwandes würden in Zukunft ersorderlich sein, um Deutschland in die Lage zu versetzen, seinen jähr lichen Verpflichtungen gegen das Ausland nachzukommen und di« Schulden, welche es in den letzten Jahren aus genommen habe, zurückzuzahlen. Aber ein« Ausfuhr in beinahe der doppelten Höhr der Einfuhr — wenn sie tat sächlich durchführbar wäre — würde eine ernste Störung seinrs Wirtschaftslebens mit sich bringen. Die Aufrechterhaltung der Ausfuhr (wovon ein Teil auf jeden Fall zunächst aus dcu vorhandenen Vorräten bewirkt wer ben könnte) unter den infolge des scharfen Wettbewerbs gegen wärtig gegebenen Verhältnissen bringe den Verkauf von Waren zu sehr niedrigen Preisen mit sich, während die Drosselung der Einfuhr in dem vorgeschlagenen Maßstab ein niedriges Ver brauchsniveau in Deutschland bedinge. Derartige Maßnahmen führten daher zu weiterer Verarmung und hoher Arbeitslosigkeit, bedingt durch Einschränkung des Kredits. Dadurch werde zweifel los auch die Weltdevression verichärst. Menn diele wie zu be fürchten fei, dazu führe, daß die anderen Länder zu Gegen maßnahmen schritten, um ihre Märkte zu schützen, so werde da« Handelsvolumen noch weiter herabgcdrückt. Der Ausschuß erachte es deshalb im allgemeinen Interesse für höchst uner wünscht, daß Deutschland gezwungen würde, ein« derart schroffe Lösung zu wählen. Bedarf au langfristigem Kredit Die Finanzsachverständigen kommen daher zu dem endgül tigen Schluß, daß es sowohl im allgemeine» Interesse als auch im Interesse Deutschlands notwendig ist 1) das fetzige Volumen der deutschen Auslandskredite auf rechtzuerhalten und 2) auf alle Fälle einen Teil der zurückgezogenen Mittel aus ausländischen Quellen zu ersetzen. Es ist jedoch klar, daß, falls die von Deutschland benötigten weiteren Mittel in Form von kurzfristigen Krediten gegeben würden, Deutschland dann einer noch größeren Schwierigkeit als setzt gegcnüberstehen würde bei Abdeckung der in sechs Monaten fällig werdenden Verpflichtungen, wenn nämlich die Prolonga- tionssrist der zur Zeit bestehenden Kredite «bläust. Unter die sen Umständen ist es unwahrscheinlich daß derartige zusätzliche Kredite aus privaten Quellen gegeben werden. Tatsächlich hat das deutsch« Mitglied unseres Ausschusses auch nicht um die Gewährung solcher neuen Kredite gebeten in der Befürchtung, Deutschlands Schwierigkeiten noch zu ver größern. ' Wir find daher der Aussassung, daß zur Sicherung von Deutschlands finanzieller Stabilität alle weiteren Kredit« in Form einer langfristigen Anleihe gegeben werden sollten und daß diejenigen Teile der bestehenden kurzfristigen Kredite, die hierfür in Betracht kommen, in langfristig« Verpflichtungen um« gewandelt werden sollten. Umwandlung kurzfristiger Kredite Der zweite Teil unseres Auftrages weist uns die Aufgabe zu, die Möglichkeit der Ausnahme einer langsristigeu Anleihe für Deutschland zu prüfen. Wenn Geldgeber ausaesordert wer den, eine Anleihe dieser Art zu zeichnen, prüfen sie unter ande rem die allgemeine Wirtschaftslage des betreffenden Landes seine Handelsbilanz, um zu sehen, ob es den Anleihedienst aus eigenen Mitteln, und zwar entweder sofort oder in einer annehmbaren Zeit bestreiten kann und den Staatshaushalt, um sich zu vergewissern, ob die Wäh rung des Landes gesichert ist. Im Fall Deutschlands sind diese drei Faktoren keineswegs ungünstig. Die Londoner Konferenz hat der Ansicht Ausdruck gegeben daß der Mangel an Ver trauen zu Deutschland, welcher die Krcditabziehungen verur- fachte, und damit die jetzige Krise so verschärft hat, ^durch die wirtschastlich« Lage des Landes nicht gerechtfertigt ist". Der beste Beweis für die Nichtigkeit dieser Aussassung ist die rasche Erholung der deutschen Ausfuhr in den letzten Jahren. Die Zahlen der Handelsbilanz zeigen, daß Deutschland im stande war, den Einfuhrüberschuß in eine ausgeglichene Bilanz >m Jahre 1929 umzuwandeln und im Jahre 1936 sowie in der ersten Halste des Jahres 1931 einen Aussuhrüberlchuß zu er reichen. obwohl dadurch in den späteren Stadien eine Senkung des Verbrauchsstandards bedingt war. Die deutschen öffentlichen Finanzen sind von Zeit zu Zeit Gegenstand von Kritiken ge wesen die ihren Ausdruck in dem Bericht des Dawes-Aus schusses und später in den Berichten und anderen Mittei lungen des Generalagenten für die Reparationszahlun gen fanden Man kann hierzu nur bemerken, daß die gegenwärtige Regierung unter schwierigen Verhältnissen den Beweis ihrer Entschlossenheit, Deutschlands össentiiche Finanzen aus eine gesunde Basisis zu stellen, geliefert hat, und daß diese Politik, wenn sie streng fortgesetzt wird, entschieden dazu beitragen wird, Deutschlands Kredit zu stärken. Es ist indessen in Anbetracht der Kurse, zu denen deutsche Wertpapiere au den Börsen der Welt notiert werden, klar daß es ohne eine Wiederherstellung des Vertrauens in die finan zielle Zukunft Deutschlands unmöglich ist, eine langsristige An leihe allein aus Deutschlands Kredit hin aufzunehmen. Schon die Fundierung der übermäßigen kurzfristigen Verschuldung würde dazu beitragen, die Lage zu bessern. Es bleiben aber zwei grundlegende Schwierigkeiten. , Volttisches Risiko und Reparationen Die erste ist das damit verbundene politische Risiko. Solange die Beziehungen zwischen Deutschland und anderen europäischen Mächten aus der Grundlage freundschastlichen Zusammeimrbei« tens und gegenseitigen Vertrauens beruhen und dadurch eine wesentliche Ursache innerpolitischer Schwierigkeiten für Deutsch land beseitigt wird, ist keine Gewähr für einen dauernden und srirdlichrn wirtschaftlichen Fortschritt gegeben. Dies ist die erste und grundlegende Voraussetzung für die Kreditwürdigkeit. Die zweite betrisst die äußeren Verpslichtungen Deutsch lands. Solange diese Verpslichtungen, sowohl die privaten als auch die ösfentlichen, entweder eine dauernde lawinenartig« Er höhung der ausländischen Schulden Deutschlands oder aber «in derartiges Mißverhältnis zwischen seiner Einfuhr und Ausfuhr Hervorrufen, daß die wirtschaftliche Prosperität anderer Länder bedroht ist, wird ein Geldgeber dir Lage kaum als gefestigt oder dauernd ansehen. Solange die augenblicklichen oder zukünstigen Gläubiger Deutschlands nicht übersehen können, wie sich in dieser Hinsicht die künftige Lage Deutschlands entwickeln wird, besteht rin sehr ernstes Hindernis für di« Gewährung neuer oder auch nur die Erneuerung bestehender kurzfristiger Kredite und sür dl« Aus nahme einer langfristigen Anleihe. Wir sind sicher, daß di« Regierungsvertreter, wenn sie auf der Londoner Konferenz die Verpflichtung llbernonimen haben, den Bankiers der Welt zu empfehlen, gemeinsame Maßnahmen zu ergreifen, um den Umfang der Deutschland bereit» gewährten Krevue au,rechtzuerhalten, sich vollkommen dessen bewußt waren, daß ihr Vorschlag reine Lösung de» Problems, sondern «in Mittel. Zeit zu gewinnen war. in welcher Schritte sür die Wiederherstellung des d-utsck-en Kredits übernommen werden könnten. Aber die Zeit drangt. Der Wirtschastskörper der Welt hat an einem seiner wichtigsten Glieder einen schweren Schlag erhalten. Dies hat zu einer teil weisen Lähmung gesühnt, die nur durch eine Wiederherstellung des freien Geld- und Güterverkehrs behoben werden kann. Wir glauben, daß dies aber nur bewerkstelligt werden kann wenn sich die Regierungen aller Länder der Welt Uber die aus ihnen ruhende Verantwortung klar sind und umgehend Maßnahmen ergreifen, die geeignet sind, das Vertrauen wiederherzustellen. Nur wenn sie handeln, kann es wiederhcrgestellt werden Wir halten es für wesentlich, daß sie vor Ablauf der Pro- longationsperiod« der Kredit«, wie es dir Londoner Konserenz empfohlen hat, der Welt die Gewähr bieten, einmal, daß die internationalen politischen Beziehungen aus der Grundlage gegenseitigen Vertrauens, welches die Vorbedingung einer jeden wirtschastlichrn Lösung ist, ausgebaut sind, und ferner daß die von Deutschland »u leistenden internationalen Zahlungen nicht die Ausrrchterhaltung der finanziellen Stabilität gefährden. Normalisierung des Mlschaflsauslausches Wir möchten jedoch wiederholen, daß das deutsche Problem ein Teil eines größeren Problems ist, welches auch viele andere Länder der Welt angeht. In diesem Zusammenhang wolle» wir zweierlei bemerken: 1) Um die Nachfrage wieder anzuresten und dadurch dis ständige Abwärtsbewegung des Preisniveaus aufzuhallen, welches Schuldner- und Glaubigerländer in gleicher Weise in einen circulus vitro,u, der Depression verstrickt, ist cs wesentlich daß die Unterbringung neuen Kapitals wiedei normal in Gang kommt. 2) Wir möchten darauf Hinweisen, daß das Beispiel Deutsch lands die eindrucksvollste Illustration der Tatsache ist, daß die Welt in den vergangenen Jahren versucht hat, zwei verschiedene sich widersprechende politische Prinzipien zu verfolgen, indem sie die Entwicklung eines internationalen finanziellen Systems zuließ, das die Jahreszahlungen großer Summen von Schuldner, an Gläubiaerländcr mit sich bringt demgegenüber aber gleich zeitig der freien Eüterbewegung Hindernisse in den Weg legt. Solange diese Hindernisse bestehen bleiben, müssen derartige Kapitalbewegungen naturgemäß das internationale finanzielle Gleichgewicht stören finanzielle Hilfsmaßnahmen allein werden nicht imstand, sein, die wirtschaftliche Prosperität der Welt wiederher- zustellen, wenn nicht die aus Obstruktion gerichtete Politii eine gründliche Aenderung erfährt, und der Welthandel, von dem ja der Fortschritt jeglicher Zivilisation abhängt, feine natürliche Entwicklung wieder ausnehmen kann. Die eindeutig abgcgrcnzte und technische Untersuchung, aus die wir unsere Aufmerksamkeit beschränkt h»ücn, gestattet uns nicht, Anregungen politischer Natur zu geben. Wir haben es aber sür unsere Pflicht gehalten, die Gründe aus einanderzusetzen, die es uns zur Zeit unmöglich machen, end gültige Maßnahmen zu empfehlen um sür Deutschland lang fristige Kredite zu sichern. Wir möchten aber hinzusügen. daß, wenn man dazu kommen sollte, dem geldgebcnden Publikum wieder Vertrauen in Deutschlands zukünstige wirtschaftlich« und finanzielle Stabilität einzuslößen, nach unlerer tleberzeguag die Konsolidierung eines Teiles der deutschen kurzfristigen Verschuldung und die Beschaffung zusätzlicher Betriebsmittel für die dvutsche Wirtschaft sicherlich keine ernsten Schwierig keiten bieten würde. Es gibt viele Möglichkeiten, wodurch dieses Ziel erreicht rverden könnte. Wenn wir davon abfehen, dahinzielend« in Einzelheiten gehende Vorschläge zu machen, so geschieht dies nur i„ der lle«-er< zeugung, daß man sich erst zu Maßnahmen, aus deren Er greifung wir keinen Einfluß haben, entschließen muß, «he iraendwelckie lanakriltiaen deutschen An'-'u-n m'- gedeckt sein mögen, untergebracht werden könne». Wir schließen mit der ernsten Mahnung an alle beteiligten Regierungen, i» der Ergreifung der notwendigen Maßnahmen keine Zeit zu ver lieren und unverzüglich «ine Lage zu schassen, die es ermög licht, Finanztransaktionen durchzusühren, um Deutschland und dadurch der Welt di« so dringend benötigte Hilf« zu bringen. Dein Bericht sind noch außer einem Anhang über das Stillhalteabkommen verschiedene statistische Ausstellungen bei gegeben. u. a. über die Schätzung der deutschen Zahlungsbilanz, Uber die Herkunft und Verwendung der Kapitaleinfuhr, über die Beteiligung Deutschlands an der internationalen Kapital bewegung, die Schätzung der ausländischen Anlagen in Deutsch land, die Höhe der kurzfristigen Verschuldung, die langfristigen ausländischen Anleihen, die Pounganleihe, Dawcsanleihe, über de» Status der Reichsbank und über den ordentlichen Haushalt des Deutschen Reiches von 1930 und 1931. ««ramworltlch Mr pottttl und g«>UU«l«n Or, ». Ve«c,!»l UI« Vota««« un> kporl! «.John Nlr Nnzeigen: ck. Bnngarp. Ille UI Tretden. ponrrslrakk >/ »kuck mid Oertaa: Germania tl.-G^ giltst« Dretden, MMesWnozuResden Sonnlag, den 23. Auauit tüSl IM MIV NolW M (Uber Rohlhal). Tresfpunkt: Nachm. 3 Uhr Endstation Linie 7 in Wölinitz. Zahlreit e Velelligung, Gäste willkommen, erbeten. Der Vorstand. LeLormvetten Künrvlmsnn vf«»<l»n-/l.,klng«ng tckoritr-,kvk« lüng»trai>» v.lA.1«.-aa tlnkrn Lut m»lo» »rbodlloh b«e»bo»»otrtan ?«»!»« gsvetibe» lok nook k'ror. tkabitt. Ehrensache! Stattl.jg.herr,26I,kath. stud., inusik., in aussichtsr. Beruf wünscht zw.ipäterer heirat mit cnispr.Dame be- kaunlznmeiden. EIw Ver mög erm.,nichtVed. Bild oss u», 8927a.dGd.Bl. Fräulein 42 Ihr., sucht ab I. Sept. Stellung aistLirtsekst- terlr» in kaih. Hause am liebsten Psarrhos. Gest Zuschristen uitier 8 926 an dlrGrlchäslsslelle d Bl. WWW MIMIMW in allen Sinsen erteilt staatl. gevr. 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