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Sächsische v oltsseMmg Dienska^den IS.SepkemberldZI Vril«a»«r1i Drr-d«» »nzelgenpr-ts«: Di» lgeipaiten» peUtjeiie SO Z.Famil!«!» onzeigkn u.Siellengcttiche Sv Z. Die peiitceliamkzeil«. 80 m» breit. I ^k. gar ili^etAen autzerhalb be« BerbreUungSgeblrtel «v 4, öl» peiiNtttamezkil« I.SV^c. Briesgeb.St»Jmgall» höherer Gewalt erlischt jede Verpslichtung aus vlesenittg sttvl» ikrsüllrwg d. slnjelge». iluslrüge» u. Leistung d. Echadenersati, «eschSIilich« r„i: yraug Buugari», Dresden. Nummer 214 — 3V. Jahrgang Sitcheint «mal wörbti. mit iNustLbiraiiöbeilnge» .fwnnat und Weil' und öer Mnberbeiiage ,3i>r >in>r- «euren venic". row e Herr leriöeiiageii .St. Beuna-Blatt'. .Nnicrliailnng >rnö Beissen'. .Die nraMiche Lrnnöiran'. .bierzti'cher Natgeber'. .Dnö ante Buch' Monatlicher ive-ninspreis '^0 e rrich!. BesieNgeid. liitzelnnnimer IO 4 Eonnabend. ». -oiinlnqni-mmcr so 4- Hanpl^chtilileiler Lr. <S. Descth», Dresden. iOelchältSstels«, Druck u. Verla« - r«ernrrnra »i.^I. INr«erlagundDruckerer. riltaic vreZdeu. dresde r-^l-l. Poiierltrahe 17. Zemru-el!I7. Vo-Ii be kiouio Dresden r7r>1 Bauttoruo Siavtban! DreSheu tr >171- /MM , . « , » M Stedattron brr -achstsrden <volr«ce,«un, r^iir chrisk liehe Politik und Kultur D« » a» Putsch in Oeslerreich Helmatschuh wM Regierung stürzen Keimwehr wir- aufgelöst Wien, 13. September. In -er Nacht zum Sonntag wurde in Obersteiermark vom Hennatschutz Dr. Pjriemers ein Pulschvcrsuch unternonnnen. Hciinioehrlruppcn besetzten eine Reihe von Orten. In Pkr- kaien wurde angeklinoigl, das; Dr. Pjricmer die 'Macht im Staate übernommen habe. Den vereinten Bemühungen der Gendar merie und des Militärs gelang es, im Laufe des Sonnlagvor- mittags die grösste Zahl der von dem Hcimatschul; besetzten Orte wieder in die Hand zu bekommen. Der Putsch konnte damit bereits als niedergeschlagen gelten. Rach den aus Oesterreich eingelausenen zahlreichen 'Mel dungen haben sich die Dinge folgendermaßen zugetragen: Bei der Landesregierung Graz trafen in der vergangenen Nacht Meldungen aus Bruck an der Mur. Knitlelfcld, Liezcn, Leoben, Mürzzuschlag und Iudenburg ein, das; Heimwehr- pairouillen die Stratzen durchziehen. Die Heunwehrabteilungen, die an dem Putsch beteiligt sind, wurden zwischen Leoben und Iudenburg zusammen- gedrangt. Truppen oer Garnison Graz stehen in Bruck an der Mur. das bereits von Heimwchreu gesäuvcrt ist, und bei Kapfen berg Das Militär" ist mit Maschinengewehren und Handgra naten ausgerüstet, auch Artillerie ist an der Aktion beteiligt. In Voitzberg nahm der Hcimatschutz den sozialdemokra tischen Abgeordneten Elser und einen zweiten sozialdemokra tischen Funktionär in Schutzl-aft. Als die Gendarmerie in Kapfenberg den Platz vor dem Arbeiteiheim von Hcimtvehr- leutcn säuberte, gab die Hcimivehr bei ihrem Rückzu' ehrerc Schüsse gegen das Arbeiterhcim ab. wobei ein Sch»...Kindler getötet und einer schwer verwundet wurde. Autzcrdcm sind in Kapfenberg auch sieben Heimwchrleute bei Zusammenstößen schnür verletzt worden. Gerüchtweise verlautet, das; der Führer üex Putschisten, Dr. Psriemer, bereits geflohen sei. In Kirscl)dors bei Pernegg kam es in den Nachmittags- I stunden zwischen Heimatschützlern und Schutzbündlern zu Zu- sammcnsivtzcn. In Hönigsberg bei Mürzzuschlag ereignete sich mittag ein Zusammenstoß zwischen Heimatschuß und Sozial demokraten. Gendarmerie schritt ein und entivassnet« den Hei- maischutz. Es wurden zwei Maschinengewehre, zahlreiche Ge wehre, Pistolen und Munition beschlagnahmt. Vier Heimat- schützlcr, die von einem Dach aus mit einem Maschinengewehr geschossen hallen, wobei aber niemand verletzt worden ivar, sind verhaftet worden. Nach Hadcrsdorf bei KinVberg ist von Mürz zuschlag Gendarmerie al^egangen, weil cs dort gleichfalls zu Zusammenstößen gekommen ist In Haseudorf bei Kapfenberg wurde die Wohnung des sozialdemokratischen Bürgermeisters von Heimwchr besetzt. Oer putsch erledigt Wien, 14. September. Der 24stündige Wahnsinns Putsch -es steirischen Heimwchrsührers Dr. Psriemer gilt als erledigt. Das Erscheinen der Polizei, des Bundesheeres und der Gendarmerie hat überall beruhigend gewirkt, ohne das; es zu ernsterem Blutvergiessen gekommen iväre. Tatsächlich ist anher den beiden bei Zusammenstössen mit den Heimatschützlern ums Leben gekommenen zivei sozialdemokraliscln'n Arbeitern, kein weiteres Todesopfer zu beklagen Mehrere hundert Personen wurden verhaftet und werden sich wegen Aufruhrs zu vcrani Worten haben. Gegen Psriemer und dem Heimwehrsührer Neuler sind Haftbefehle erlassen worden. Das Blatt „Der Morgen" berichtet: Das, die Generäle in Ruhestand Puchmai)er und Englisch-Poparitsch auf Anordnung der Staatsanwalt scl-ast verhaftet morden seien. Eine ossizieiie Bestätigung dieser Meldung liegt aber ebensowenig vor, wie die einer weiteren Meldung des genannten Mattes, dah gegen den Heimwehrsührer Slarhemberg ein Haftbefehl erlassen und sein Schloß in Eferding von Gendarmerie besetzt werden soll. Im Laufe des gestrigen Abends erschienen auch die Wiener Banken vertreter beim Bundeskanzler. Es ergab sich bei dieser Aus sprache, daß kein Anlaß zu irgendwelche,, Maßnahme,, gegeben ist. Die Börse wird heute in normaler Weise eröffnet iverden. In dem Aufruf der sozialdemokratischen Partei wird der stci- rische Landeshauptmann Dr. Rintelen beschuldigt, daß er die Abivehr des Pntschvcrschuchcs viele Stunden lang sabotiert habe. Das christlich-soziale Montagblatt erfährt dagegen von maßgebender Seite, daß die Haltung Dr. Rintelens vollkom men korrekt ivar. Das Manifest der Regierung, das heute in den Straßen angeschlagen wurde, findet lebhafte Zustimmung. In den späten Abendstunden versuchten, wie die Montagblätter melden, mehrere Kommunisten in Wien zu demonstrieren. Die Polizei nahm einige Verhaftungen vor und stellte die Ruhe wieder her. In der Wiener Sonn- und Montagzeitung kündigt Innen minister Winkler an, daß gegen die Schuldigen mit aller Streng« vorgeganaen iverden würde. Die Politik der Gewissenlosigkeit dürste kein« österreichische Einrichtung iverden. Kürst Gtarhemberg und Kauter verhaftet Wien, 14. September. Die Ruhe tst in ganz Oesterreich a„ keiner einzige,, Stelle mehr gestört worden. Wie aus Linz gemeldet wird, wird der Bundessührer - Verhaftung -er Heimwehrsührer des Heimatschußes Slarhemberg und Gutsbesitzer Gorcth ver haftet und dem Gericht eingcliesert iverden. Die Verhaftung der Generale Puchmaycr und Englisch- Poparitsch wird bestätigt. Aus Graz wird berichtet, daß Slabsleiter Nanler dort in seiner 'Wohnung verhaftet und dem Landesgericht eingcliesert worden ist. Nach Dr. Psriemer wird noch gefahndet. Weitere Verhaftungen. Wien, 14. September. Wie die Polizcikorrespoudenz mit telst, wurden die 260 Hcimivehrmänner, die de» Buchbcrg nächst Klosterneuburg in m litäriscker Formation am Sonntagnachmil- tag besetzt hatten, durch Wiener Sichcrheitswacke noch abends verhaftet. Bei den Verhafteten wurden ungesähr 30 Fausl- seuerivaffen beschnagnahmt, außerdem wurde eine Anzahl von Gewehren im Walde vorgesunden. Alle 260 befinden sich in Hast. Kommunistische Gruppen, die im Laufe des Sonntagnachmiitags demonstrieren wollten, wurden von der Polizei zerstreut und einige Personen wurden scslgeiiommen. Im Laufe des Sonn tags nehm die Wiener Polizei in den Sekretariaten und Bc- zirlrslokalcn des Wiener Heimaischutzverbandes und des Valer- ländisÜMi Verbandes Etarhemberg, Haussuchungen vor. Es wurde eine An-ahl von Gewehren, Karabinern, Pistolen. Bajo netten. Totschläger,, und Stahlhelmen beschlagnahmt und die Strasamtshandlnng eingeleitet. Maßnahmen der Keaierung Wien, 14. September. Wie di« N«ue Freie Presse erfährt, ist die Negierung fest entschlossen, aus den gestrigen Ereignissen die Konscsuenze,, zu ziehen und die Heimwehren auszulöse „ und zu eutwasf - nen. Die Wiener Mittagszeitnng meldet ans Graz, daß Dr Pfrie in e r im A"io geflüchtet ist. Er scheint bereit-- die italienische Gren.ze überschritten zu haben. Von anderer Seite dagegen wird o>li"eleilt, das; sich Dr. Psriemer in der südlicije» Steiermark aushält. Wieder ein EisenbahrilMenlak Anschlag auf D-Zug Budapest—Paris. — Kommunisten als Täter. — 2V Tote. Budapest, 13. September. Auf den Internationalen D-Zug Budapest—Wien—Paris —Ostende wurde in der Nacht zum Sonntag ein Sprengstoff- anschlag verübt, als der Zug kurz hinter Budapest einen über eine tiefe Schlucht führenden Viadukt erreicht hatte. Die Ma schine und die folgenden sechs Wagen stürzten 24 Nieter in die Tiefe. 26 Menschen sanden den Tod, zahlreiche andere wurden verletzt. Auf dem Parallelglcis wurde ebenfalls eine Bombe entdeckt, die noch rechtzeitig beseitigt werden konnte. Die Unglücksstätle am Eisenbahnviadnkt bei Bia Tor- bagl), etwa 20 Kilometer von Budapest entfernt, bietet ein furchtbares Bild der Zerstörung. Die Lokomotive und einer der abgestiirzten Wagen haben sich' lies in die Erde eingebohrt. Es war ein besonders glücklicher Zufall, daß der Zug nur «venig — mit ungesähr 120 Menschen — besetzt war. Einer der Passa giere, ein Graf Palffy, stürzte aus dem Zuge, ohne jedoch ernst lich verletzt zu iverden. Er lief sofort in das nächste Dors und holte die erste Hilfe herbei. Aus Budapest wurden sofort meh rere Hilfszüge entsandt. Außerdem erschienen nel'en der Buda pester Rettungsgesellschast größer« Polizei- und (äendarinerie- abteilungen. An der Unglücksstätle wurde ein Zettel gefunden, der wie folgt beschrieben mar: „Arbeiter, wir nehmen euch die Sorgen ab und werden mit Gemalt von den Kapitalisten erlan gen, was euch gebührt. Jeden Monat iverdet ihr von uns hören. Unsere Genossen sind überall am Platze. Die Kapitalisten wer den nicht entrinnen. Unser Explosivstoff und Benzin geht nicht aus!" Es wird angenommen, daß Kommunisten die Täter sind. Nach den Feststellungen des Kommandanten der Pionier abteilung bestand die Höllenmaschine, die das Unglück verursachte, aus einem kleinen Vulkanfiberkosfer, der mit ein bis zivei Kilo Nitroglyzerin oder Dynamit gefüllt und an dem eine kurze Zündschnur angebracht ivar, die durch zivei gewöhn lich« Kupserdrähte mit einem elektriscl)«n Tascl^nlampenelc- ment in Verbindung stand. Die Drähte waren so angebracht, daß sie durch den über sie hinwegfahrenden Zug in Kontakt ge bracht wurden, wodurch Kurzschluß entstand, der die Zünd schnur in Brand setzte, so daß der Zündstoff zur Explosion ge bracht wurde. Budapest, 14. September. Der bei der Eisenbahnkaia- strophe von Bia Torbagy schwer verletzte englische Kaufmann Harry Elemens ist heute nacht im Krankenhaus seinen Verlet zungen erlegen. An der Unglilcksstellen sind die Ausräumungs arbeiten in vollem Gange. Man hat in den abgestiirzten Wagen keine weiteren Todesopfer oder Verletzten gesunden. Die Golllosen organisieren (Bon nuferer Berliner Schriftleitung.) lA. 0. „Jetzt aber, da es keinen Herrscher mehr gibt, gibt es auch keinen Gott mehr! mit den Kapitalisten und Adligen sind auch die Heiligen und Engel verschwunden, der Klerus hat ebenfalls nichts mehr zu suchen, die Reli gion besitzt keinen Daseinsgrund mehr. Die Arbeit nimmt ihren Platz ein, denn sie ist es, die die Bewegung, den Fortschritt, das Leben sichert." So der Moskauer „Kultus minister" Lunatscharski in einer Rede am 0. Okto ber 192ö. Diese „Religion der Arbeit" hat der Bolsche wismus bis beule unentwegt gepredigt. Der Bolschewis mus ist Atheismus und will es sein. Die Gottlvscnbewe- gnng ist sein bedeutsamster ideeller Stoßtrupp, ist die Welt- anschanung des Marxismus Darüber besteht keine Mei nungsverschiedenheit. Ist cs unter diesen Umständen überhaupt denkbar, daß in einer Front mit diesem Stoßtrupp der Sowjets andere Atheisten kämpfen, die es sich verbitten würden, mit den politischen Zielen der Sowjets ohne weiteres in Zusammenhang gebracht zu werden? Logisch scheint das undenkbar. Praktisch aber ist das leider Tatsache. Es gibt eine sozialistische Freidenkerbewegnng. Zwischen beiden bestehen nur graduelle Unterschiede. Ihr gemeinsamer Boden ist die materialistische Lebens- und Geschichts- anssassung. Sie unterscheiden sich nur in den Methoden des Kampfes. Mährend die einen dem Kommunismus russischer Prägung als Vorspann die nen, wollen die anderen angeblich den sozialistischen Zu- kunstsstaat. Während die einen in ihrem Kampf gegen Religion und Kirche keinerlei Hemmung kennen, geben die anderen sich einen gemäßigteren Anstrich. * In den letzten Tagen hat sich nun in den gemäßigte ren Eottloscnvcrbändcn, die sich hinter dem Rainen „Frei denker" verstecken, ein nicht unwesentlicher Wandel voll zogen. In Berlin hat ein Internationaler F r si tz e n k e r k o n g r e ß getagt. Die sogenannte Brüsseler Freidenkerinternationale hat sich hier mit der Internatio nale proletarischer Freidenker, Sitz 'Wien, ein Stelldichein gegeben. Dabei hat 'MaxSievers, der Vorsitzende des Deutschen Freidenkerverbandes, angekündigt, daß cs ab 1. Januar 1932 nur noch eine Internatio n'a l e der Freidenker geben werde. Was will diese An kündigung und diese Fusion der Freidenkerinteressen besa gen? Die Brüsseler Internationale, die ältere von beiden, die vor allem in den westeuropäischen Ländern zu Hause ist, war die bei weitem gemäßigtere. Ihre Interessen lagen weniger auf politischem denn aus intellektuellem Gebiet. Sie galt als bourgeoise Angelegenheit und zehrte von den liberal-sreigeistigen Sophismen. Die andere Interna tionale ist seit dem Bodenbacher Kongreß (1930), der mit dem Auszug der kommunistischen Verbände endete, eine Angelegenheit.der Sozialdemokratie. Sie ist in erster Linie politische Kampsbewegung, mag sic sich auch teilweise den Anstrich einer positiven Kulturgemeinschast zu geben versuchen. In der Religion und der Kirche sieht sie das größte Hindernis zur Verwirklichung der sozialistischen Parteiziele. Deshalb bekämpft sie Kirche und Gottes glauben. Deshalb will sie durch die Zerschlagung der Re ligion die Bahn für ihre Politik freimachen. Wenn jetzt diese beiden Richtungen in Berlin ihre Fusion beschlossen haben, so ist gar nicht daran zu denken, daß etwa die sozial demokratische Freidenker-Internationale der liberal frei geistigen Bewegung zu Liebe auf ihre politischen Intentio nen verzichten wolle. Steht es doch fest, daß dieser Libe ralismus wissenschaftlich und praktisch eine überwundene Sache ist. Bleibt also nur die Lesart, daß sich die ge mäßigtere Freidenkerrichtung entschlossen hat, in der radikalen Strömung der politischen Frei- denker aufzu gehen. Ein Blick aus die Verhandlungen und Reden des Berliner Kongresses bestätigt das. Alle einzelnen Angriffe auf kirchliche Einrichtungen und Angelegenheiten sollen hier nicht berührt werden. Uns kommt es aus die wesent lichen Symptome dieser Tagung an. Wir können feststellen, daß hier in Berlin der politische Charakter dieser Freidenker-Internationalen unverblümter als je vorher zutagegetreten ist. Für die Jugenderziehung bei spielsweise, der ein besonderes Referat galt, empfahl Dr. Siemsen, Jena, ein radikalpolitisches Rezept: „Die Jugend muß aus Klassenlage und Klassenerlebnis den Weg zu Sozialismus und K i a s s e n k a m p s finden. Die Revolutionierung der Köpfe muß von der Verzweiflung zur Aktivität, von der Rebellion zum revolutionä ren Klasse nkampf sichren." Nicht minder deutlich wurde MaxSievers in einem anderen Referat: „Man könne die Kirche nicht nur mit den Erkenntnissen der Na turwissenschaft bekämpfen. Der Weg der Freidenker sei klar. Er verlange di« Treue zu den sozialistischen. Parteien.