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RegierullgsDMiMM in SSi-H-wien Wien, im August. Am IS. d M. beging Alexander Karageargeivilsch sein zehnjähriges Regierungsjubiläum als König der vereinigten Südslawenstämme. In monarchisch regierten Staaten regt ein derartiges Fest stets zum Rück, und Ausblick an. Blickt man auf die Bahn König Alexanders zurück, so must man vor allem festhalten, dast Alexanders Regierungstätigkeit wesentlich früher begann als die Königswürde. In den gewittcrschwan- geren Tagen des Juli 1914 war es, als König Peter resignierte und seinem Sohn und Thronerben die Regentschaft überliest. Die Beantwortung des Ultimatums Oesterreich-Ungarns siel daher bereits der Entscheidung Alexanders anheim. Alexander hatte es nicht leicht. König Peter war in den elf Jahren seiner Regierung zwischen der „schwarzen Hand" und der Faust Pasitjchs ein königliches Ornament — mehr nicht! Der junge Prinzregent mutzte sein« Regierungstätigkeit mit der Verlegung der Hauptstadt von Belgrad nach Risch begin nen. Das in den Balkankriegen mitgenommene kleine Land ging schweren Zeiten entgegen. Im Norden und Westen von der österreichischen Großmacht umklammert, im Rücken die auf Revanche für Vregalnica wartenden Bulgaren war die Lag« auch damals schwierig, als der Vorstoß österreichischer Armeen im Dezember 1914 bei Valjevo aufgehalten und di« bereits be setzte Stadt und Festung Belgrad zurllckerobert worden war. Dreiviertel Jahr später löschte Mackensens Feldzug Serbien als Staat von der Landkarte weg — nicht ein Stein des ganzen Landes unterstand der Herrschaft des Prinzregenten und seiner Regierung. Auf Korsu und bei Saloniki war die Hoffnung auf den Sieg der Veründeten das Einzige, was Alexander den Thron und die nationale Zukunftserwartung verbürgte. Be greiflich regte sich zu jener Zeit die Unzufriedenheit gegen ein Regime, das an Stelle der zu erobernden und zu befreienden Stammesgebiete das eigene Land verloren hatte. Doch Pa- sitsch verstand in diesen Dingen keinen Spatz. Im sogenannten Verschwörerprozetz von Saloniki, auf Grund dessen der Führer der „schwarzen Hand", Oberst Dimitrewic-Hpis, erschossen wurde, beglich Pasitsch seine langjährige Rechnung mit dieser Organisation, deren Streben nach Diktatur dem alten Meister parlamentarischer Demokratie besonders verhaßt war. Der Herbst 1918 brachte die Früchte des Ausharrens. Der Zusammenbruch Bulgariens und der Zerfall der Donau- Monarchie stellten das vorkriegszeitliche Serbien nicht nur wie der her, sondern vereinigte noch Bosnien und die Herzegowina, Montenegro sowie die Stammesgebiete der Kroaten und Slo- venen in einen Staat, der über Paiitichs Eigenwillen nick" vulgären und populären Namen „Jugoslawien" erhielt, sondern Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen offiziell genannt wurde. Am 1. Dezember 1918 proklamierte der kroa tisch-slowenische Sabor in Zagreb di« Nationaleinheit der süd slawischen Stämme. Wenn diese Vergangenheit dem Prinz regenten mit der Gloriole des Durchhaltens und des Sieges geschmückt hatte, so setzte n-unmchr für den jungen Herrscher die zweite Periode seines Wirkens ein, die in der autzenpoli- tisch-territoralen Auswirkung des Sieges zu kennzeichnen war. Hier waren Staatsmänner, welche — wie Trumbisch — aus den neuerworbencn Stammcsgebieten zur Macht gelangt waren, nicht ebenso glücklich, wie jene Regie rungen, die während des Krieges altserbische Hartnäckigkeit verkörpert hatten. Besonders die Grenzziehung gegen Italien überliest 890 000 Kroaten und Slowenen dem italie nischen Nachbar und schuf nach der verlorenen Entscheidung über die Zugehörigkeit Fiumes eine Grenze, aus deren Bestand eine neue „Erbfeindschast" mporglostte; erst der durch Pasitsch und Nintschitsch geschlossene Vertrag von Rom (Adriapakt) beschisst am 27. Januar 1924 diese außenpolitische Nachkriegsepoche. Im Innern stand die Entwicklung des Staates der drei vereinigten Stämme zweifellos im Zeichen der Herrschaft Pa- sitschs und seiner altradikalen Partei.. Jahrelang focht der greise Schmied südslawischer Einheit seinen Kamp^ mit dem wankelmütigen und rein dogmatisch veranlagten Repräsen tanten der Kroaten, Stefan Rad tsch. Es war dies ein Kampf, der nicht mehr die Frage entscheiden sollte: Er ost- serbisch oder Grostkroaiisch; zwei Begriffe, di« durch f oen nrtegsausgang entschieden waren, vo die groszkroatischr ! Lösung der Vereinigung der südslawischen St mme unter der ! Führung Zagrebs durch den Zusammenbruch der Donau monarchie eingesargt und begraben war. Aber, wer den nun stammesvcreinten Staat entscheidend beeinflussen sollte, ob die Serben als die „Preußen des Balkan" ihn zentralistikch regie ren oder ob weitgehender Föderalismus ein loles Nebenein ander der Stämme der Zukunft übermitteln sollte — — das mar der Streit jener Jahre. Ihm erlag die Gesundheit Pa sitsch, der in jenem Augenblick, in welchem er Ende November 1926 erneut nach der Regierungsmacht griff, einem Schlagflust zuni Opfer siel. Von diesem Augenblick an be ginnt die vierte Epoche der Regier« ng König s Alexanders. Nach der kriegerischen im Weltkrieg, der ! politischen bis zum Adriavertrag und der innenpolitischen bis ! zum Tode Pafitschs, in denen sich König Alexander weitgehend im Rahmen der Rechte eines Königs eines parlamentarischen i Landes gehalten hatte, beginnt nunmehr das Ueberwie- > gen des königlichen Einflusses aus die Gesamt politik des Königreiches. Außenpolitisch ist dies durch die s Linie des Außenministers Marinko witsch gekennzeichnet, ! der am N Nonem'cr 1927 — also falt ein Jahr nach Vafitssbs ! Tod — das franko-jugoslawisch« Bündnis ab- ! schloß, dadurch die vorsichtige, aus gegenseitiges Vertragen mit Italien abgestellt« Linie Pafitschs verließ und dadurch den SUdosten Europas In zwei Machtsphären teilte, nachhaltiger, als es vorkriegszeitlich zwischen Rußland und der Donau- i Monarchie der Fall war. Diese vollständig auf Frankreich abge st eilte Linie jugoslawischer . Autzenpolitik mutz wohl als die Politik des Königs angesehen werden, da sie unentwegt und un berührt von innenpolitischen Vorgängen, durch die seit Früh jahr 1927 das Außenministerium beherrschende Persönlichkeit Marinkowitschs gekennzeichnet ist. Auch innenpolitisch machte sich alsbald die Selbsieinwir« kung des Königs geltend. Bereits im April 1927 war über den Kopf der bis dahin ausschlaggel-enden und sakrosankten Parteien ein „Kabinett der Persönlichkeiten" unter der FUH- rund Bukitschewitschs — Marinkowitsch gebildet worden, wäh rend deren Amtsführung das parteipolitische Chaos Im Skupschtina-Attentag des Punisa Ratschitsch, dem Stefan Ra- disch zum Opfer siel, seinen Höhepunkt erreichte. Roch ver suchte es König Alexander — angekündigter Weise — zum letzten Male mit einem parlamentarischen Kabinett, an dessen Spitz« der kluge Slowenensührer, Pater Koreschetz, stand. Doch die Kroaten und die von Pribicewitsch geführten Serben aus den Teilen der ehemaligen Donaumonarchie verkündeten den Skupschtina-Boykott, versuchten einen verfassungsgebenden kroatischen Sabor zu errichten — die Einheit des neuen Staates schien in allen Fugen zu krachen Als auch das Kabinett Ko- roschatz am Ende seiner Wissenschaft angclangt war, griff der König tief in das Leben der Nation ein: Am 8. Januar 1929 wurde das Parlament aufgelöst und die Diktatur verkün det, die durch die Person des Gardekommandanten. General Schif- kovitsch, ihren Ministerpräsidenten erhielt. Sämtliche Parteien und Stammesorganisationen wurden ausgelöst, eine Flut ver einheitlichender Gesetze erging, die ihren Höhepunkt in der Schaffung der Banate fand, denen die Grenzen der Stammesgebiete, ja selbst jene Altserbiens zum Opfer sielen. Zugleich mit der Aenderung des Staatsnamens in „Königreich Jugoslawien" machten auch die altgehei- ligten serbischen Armeefahnen neuen in den Farben jugoslawi scher Einheit Platz. An die Stelle dreier Stämme trat in allem und jedem der Jugoslawismus. Man kann Uber die Wirksamkeit königlicher Diktatur aus grundsätzlicher Einstellung zur Diktatur verschiedener Ansicht sein. Sicher ist jedenfalls, dast es so, wie vor dem 6. Januar 1929, nicht weiter gehen konnte, sollte nicht das kerngesunde Volks- und Nationalbewutztsein der Jugoslawen einem Durch einander kleinlicher Fragen auf die Dauer zum Opfer fallen. Gewiß schied sich gerade unter den Kroaten seit jener Zeit der Weizen von der Spreu. Einige emigrierten, und entfalten vom Ausland her eine Tätigkeit, die staatsfeindlich in manchen Methoden sogar „mazedonisch" anmutet. Die erdrückende Malle oer Kroaten aver scheint keineswegs so unzufrieden, wie es die Propaganda der Emigranten dem Ausland darstellen will. Es ist kein Zweifel, dast d-r König mit der Zeit wieder auf verfassungsmäßige Zustände hinauskommen wird. Bereits die Schaffung der Banalvertretungen weist dar. aus hin, die wohl Uber kurz oder lang die personelle Basis für einen aus teils ernannten teils erwählten Zentralparlament abgegeben werden. Sicher ist, daß die königliche Dik> tatur nicht als Dauereinrichtung, sondern als Uebergangserscheinung zu werten ist, wenn auch die bisherigen Ergebnisse dieses Regimes vor allem in der Tatsache erblickt werden müssen, dast das Streben obwaltet, aus drei durch Geschichte, Entwicklung, Kultur und Religion verschiedenen Stämmen ein Bolksganzes zu bilden, wie es die einheitliche Muttersprache der drei Stämme im Zeitalter des Nationalprinzipes erfordert. Dast dieses Strebe» der besten Jugoslawen nu^ bei friedlicher Außenpolitik jene Förderung und Entwicklung erfährt, die auf sicheren Wegen zum Ziele führt, soN nicht unerwähnt bleiben. Menn daher des Königs Politik sehr geradlinig der inneren, äußeren und militärischen Konsolidierung des Königrechs zustrebt, so must sie dennoch unter friedfertigen Gesichtspunkten gelvertct werden. Alles in allem verkörpert die Persönlichkeit des jubilierenden König, einen Mann auf einem Thron, der weiß, was er will, der im persönlichen äußerst arbeitsamer Meise seine Wege verfolgt, die zweifellos der Erziehung jenes Volkes dienen, aus dessen bäuerlicher Mitt« die Dynastie Karageorgewitsch vor rund 160 Jahren hervorwuchs. Die Rcgierungszeit Alexanders al, Prinzregent und König wird in der Geschichte als graste Epoche des Jugoslawisnuus sortleben. * Südslawiens Moratoriums-Absage Washington, 18. August. Von zuständiger Stelle im Staatsdepartement wird zur Weigerung der jugoslawischen Regierung, am Hoover-Mora torium teilzuuehmen, erklärt, die Note der jugoslawischen Re gierung — die bekanntlich ebenso wie die griechische Regierung das Londoner Protokoll unterzeichnet habe — stelle zwar eine Weigerung dar. auf den Hoover-Plan einzugehen; diese Ab lehnung sei aber in die Form eines starken Bedau erns gefaßt, daß die Budgetlage Jugoslawiens es leider nicht ermögliche, auf die Reparationszahlungen in dem vom Präsi denten Hoover vorgeschlagenen Ausmaße zu verzichten. Mau hoffe hier daher, daß sich ein Weg finden lassen werde, diese Bedenken innerhalb der nächsten Monate aus dem Wege zu räumen. Der Anteil Jugoslawiens an dem ungeschützten Teil der Reparationen sei gering. Es bestehe die Möglichkeit, dah dieser Betrag in Höhe von 1,29 Millionen Dollar aus dem französischen Earantiefonds bei der BIZ. gezahlt werde. Zur Zeit könne man aber noch nicht übersehen, ob auch die Zahlung des Restbetrages in Höhe von 17,48 Millionen Dollar belverk- stelligt werden könne. Es handle sich hier um einen Fall, für den es keine „Vor gänge" gäbe, und eine endgültige Lösung sei noch nicht gesun- den; jedenfalls steh« aber fest, dah di« Weigerung Jugoslawien« weder den Hoover-Plan umwerse, noch die Ergebnisse der Lon. doner Konserenz gefährde. Im Londoner Protokoll sei von der Mehrzahl der Gläubiger ohne Bezugnahme auf das Haager Ab- kommen — das In manchen Punkten die Einstimmigkeit aller Unterzeichneten vorschreibt — eine Vereinbarung getroffen worden, daß Deutschland während des Hoover-Jahres, soweit diese Gläubiger in Frage kommen, von Zahlungen befreit sei. Diese Befreiung fei nicht von der Einstimmigkeit aller Gläu biger abhängig gemacht worden, und hie Forderung Jugosla- Wiens von 18,67 Millionen Dollar falle im Verhältnis zum Ge samtbetrag nicht sehr ins Gewicht. Natürlich müße Jugoslawien nunmehr seine Ratenzahlung der sundierten Kriegsschulden un die Vereinigten Staaten zahlen; allerdings betrage sie in diesem Jahre nur eine Viertelmillion Dollar. Nerantwortitch Gr Pottttl und Feuilleton! Oe. S. DeSczhk Mr Uotale» o«> Sport: «.John: Mr »»zeig««- F.Bungar«. «ll« m Dr«»deu. pouerinafi« ii Druck un» Perlaa Uterina»!» ruial» vrrldeir, Jeder Leser werbe für die S.V ! Einladung zur MW« WMmiM l!e!lMlg!-»SIIlI«USs!lWW!!l!IIl!.V. für Montag, den ZI.August 1931, nachmittags 3 Uhr nach Dresden-71., Albertplalz 2, Erdgeschoß. Tagesordnung: Rechenschaftsbericht: Entlastung; Neuwahl des Vorstandes. Der Vorstand. In guter Wohngegend Dresdens (auch Vorort) sucht wohnberechiigtes M.Wmr4-bis z-Mim-Mhiim: (zu Entgegenkommen bereit.) Angebote mit Preis erbet, unt 897 6 an die Geschästsst.d.Bl. Mer MW ist Am Wer durch den Bertrieb eines grl. geschützten Bedarfsartikels ohne Konkurrenz an Private. Reelle Sache! Näheres durch O. Maier, Twlckau I. 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Alle angewandten Mittel waren vergeblich, so dah wir bcrde schon ganz verzweiselt waren und aNe Hossuimg slnlen liegen. Da ersnhren wir durch Zufall von der Phrmoor-Nur und entschlossen nnS, dtcselbe anzuwendcn. gu unserer groben Freude Md wir in verhält- lSmähtg turzer gelt völlig geiund geworden. Meine Frau kann wieder gehen nnd arbeiten und auch Ich selbst bin mit meinem Zustande sehr zusrleden. Wir sprechen daher der phrmoor-Heilanstalt unseren wärmsten Darrt SslenUtch an» nnd können diese bewä rrte Hctlmethode, die bequem zu Hans« angewandt werden kann, allen ähnlich Leidenden ans» beste empsehlen. Rudolf Regier, Landwirtschafts-Pächter in 0. AuSkunst erteilt kostenlos da» Purmoor-Raturheil- Institut München ltkt, Münzstrahe v. Gelt 2S Jahren anerkann'e ikrsolge bei Nervenleiden. Lähmungen. Nerven- krämpsen, Getenkerkrankungen, Epilepsie. Gicht. Hundert« Rnerkennnng-schreidrn. 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