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^säMistsn, seltsames I.anä KLuber, lisudtlere, Oplum — ttoäjent, 61e Selüenstsöt In Tadjikistan sind die Namen der Kurbaschl lRäuber« sührer) Jbrahim-Vel und Faisulla Maksum jedermann be. kannt. Diese früheren Mitkämpfer Enver-Paschas leben seht in Afghanistan und beehren das Tadjikland nur ab und zu mit Ueberfällen. Faisulla Maksum ist das Oberhaupt eines grasten Geschlechts, aber Jbrahim-Bek war niemals ein Vek oder ein Bei. sondern — ein gesetzmässiger Dieb. Vor einem Jahrzehnt herrschten in Tadjikistan, in Ost buchara, mittelalterlich« Sitten. Das Regierungssystem bestand darin, dich der Emir in die Vekschaften Beks schickte. Die Veks bekamen kein Gewalt, sondern zahlten umgekehrt dein Emir einen Teil des Geldes, das sie von den Beis sammelten. Die Beis wiederum zogen Steuern von der Bevölkerung ein. Es gab jedoch Ausnahmen, und eine solche Ausnahme bildeten die Lokajzy, ein Usbekenstamm, der in den Bergen Vabataga hauste. Er zahlte dem Emir einen Tribut und genost dafür das Recht des Pferdediebstahls. Jbrahim-Bek war ein Lokajez und verlor dieses Recht, weil er einmal statt eines Pferdes die Frau eines Müllers zu rauben versucht hatte. Er hatte sich damit eines Diebstahls schuldig gemacht und erwarb erst dadurch Verzeihung und die Frau des Müllers, das; er Enver- Pascha von gedungenen Leuten gesangennehmen lieg und ihn persönlich feierlich befreite. Die Beks lebten in Burgen und beschäftigten sich mit der Gewinnung von Karaknltscha aus den Karakulschafen der Unter gebenen des Nachbarbeks. Um die besten Karakultschaffelle zu bekommen, must man dem Mutterschaf drei Tage vor der nor malen Geburt den Bauch ausschlitzen, und da dem Bck die Schafe der eigenen Untertanen leidtun, überfällt er mit seinen Leuten die Herden aus dem Gebiete des Nachbarbeks, oft in derselben Nacht, in der der Nachbarbek mit seinen Leuten sich über seine Schafe hermacht. Seit die Veks nach Afghanistan gezogen sind, holen sic sich ihre Karakultschaffelle in Tadjikistan, und die Aufgabe der Erenzabtcilungcn ist es die über die Grenze ziehenden Räuber banden (Vasmatfchi) abzufangcn. Das ist nicht schwer im Tal, wo der Pjandj die Grenze bildet, wird aber geradezu unmög lich in den Bergen, den Abhängen des Pamir, wo die Dschungeln beginnen. Ich rvar in einer solchen Grenzstation. Ueber unse ren Köpfen sangen und trompeteten Myriaden verschiedenster Moskitos, die feuchte Treibhaushitze war schwanger von Hun derten von Gerüchen, Schilfrohr, Bambus, Dutzende verschieden ster Schlinggewächse standen in undurchdringlicher Mauer vor uns. Unter unseren Fügen flogen Fasanen in Schwärmen auf, Sumpfvögel schrien im Rohr. Hier leben in Herden Wild- schlveine, Hirsche, verwilderte Pferde. Nachts heulen die Scha kale, miauen Luchse und Wildkatzen, und nicht selten hört man auch den Tiger brüllen. In der Nähe des Tigers lebt immer der Kara-Kulak, der Schilsluchs, der ununterbrochen quietscht und miaut und dadurch Raubtiere anlockt, die von dem Tiger zerrissen werden. Er nährt sich von den Resten, die der Tiger iibriglästt. Ich hörte dort viele Geschichten von den Kämpfen mit den Basmatschi, von Hunden, die allein in die Gegend hinauszicyen, und sobald sie eine Räuberbande «»treffen, nach der Station zu ¬ weibliche, und austerdem steht aus jedem Hof noch ein dritter Bau, halb dunkel und unbedingt feucht, damit die Seide ge- schmeidla bleibt, der Raum, in dem die Webstüble und die Spindeln für das Drehen und Aufwickeln des Seidenfadens stehen. » Im Frühjahr tragen die Frauen die „zrains", die Eier des Seidenspinners, unter den Achseln. Mit der Wärme der Achseln erwärmen die Frauen die grsln«, damit sie lebendig werden. Wenn aus den Eiern die mikroskopisch kleinen Würmer heraus kriechen, legt man sie in den Häusern auf den Boden, aus die Bretter, auf die Fenster, überall, wo man sie nur hinlegen kann, bedeckt sie mit Maulbcerblättern, heizt für sie die Oesen, wenn es nicht warm genug ist; in diesen Tagen, wenn die Raupen wachsen, werden die Menschen aus den Häusern ausgeficdelt. Die Raupen fressen die Maulbcerblättcr und wachsen stündlich. Sie kriechen zu Millionen durch die menschlichen Wohnungen, manch mal sterben sic auch zu Millionen an irgendeiner Epidemie, und dann rvcinen die Menschen über ihren Leichen, — aber die ge sunden Maden bleiben, nachdem sie die ganzen Blätter ausge fressen haben, an den Decken, an den Wänden, an den Fenster rahmen hängen und spinnen sich ein. Die Wohnungen der Men schen verwandeln sich in Höhle», die von den lckmeeiaen Flocken I^kön 19Z1 Wan unsere Lexselktlexser cklesmal leisteten Der „12. Rhön Segelslng-Wcttbcwerb 19!l", der in dle'-rn Tagen überaus erfolgreich beendet wurde, mar cingentlich im Verlaus der erste» Woche nach der Plusfeite entschieden. In der Zeit vom 22. Jnli bis 5. August wurden von unseren Segel fliegern insgesamt 5 00 Flüge ausgcsührt, von denen 333 auf den tlebungs- und 107 aus den Lcistungswetlbewerb entfielen. Im Gegensätze zu der vorjährigen Veranstaltung mit einer Ge samtzahl von 200 Wettbewerbsflilgen, die infolge von sechs „Knofc?- (Regen- und Nebel-) Tagen nur unternommen werden konnten, erlitt diesmal der Flugbetricb keinerlei Unterbrechung. Durchschnittlich fanden somit an jedem Tage 33 Flüge statt. Nein äuszcrlich ist dies ein hervorragendes Ergebnis. Betrachtet man die diesjährige Veranstaltung näher und eingehender, so kann mit Befriedigung sestgestellt werden, datz die „12 Rhön" bei weitem alle ihre Borgängerinncn überslügelt hat. Die Vereinheitlichung der Scgclfluggeräte war erheblich fortgeschritten, und unsere Iungfliegcr hatte» inzwischen viel hinzugclcrnt, so das, sich bei ihnen ebenfalls eine ausgeprägte Vorliebe für den Strecken-Scgelslug, die wertvollste Seite der motorlosen Fliegerei, bemerkbar machte. Wu>ren wir im vergangenen Jahre G e s ch w a d e r f l iig e von 12 Maschinen gewöhnt, so erlebten wir diesmal den h.rrlichen Anblick von 15 bis 18 Segelflugzeugen, die gleichzeitig bei nur mittleren Windstärken und teils in grofzen Höhen über den ver schiedenen Hängen des Fluggeländcs kreisten. Sturmsegelflüge waren an der Tagesordnung, und schwierige Aufgaben, welche die Sportleitung immer wieder stellt?, wurden meist im ,.Ge- schwadersluge" gelöst. Bei der hohen fliegerischen Geschicklichkeit, über welche das Gros unserer Piloten durchweg verfügt, nehmen wir heute als selbstverständliche Durchschnittsleistung ohne weite res bin. mos nick' >>-»« ,n,<-k der Seidentokons umsponnen sind. Jetzt beginnen die Menschen ihr Werk des Todes. Vorsichtig sammeln die Frauen diese Mil lionen Leben, die in den Kokons eingeschlosien sind, und legen sie in besondere Oefen, in denen dke Würmer den langsamen Er stickungstod sterben und austrocknen. 'Run beginnt das Werk der Männer. In eisernen und Tonkesseln kochen und weichen sie die getöteten Kokons. In diesen Tagen riecht ganz Hodjent schwer nach gekochter Seide. Mit der Geschicklichkeit der Zauber künstler fischen die Männer eins — zwei — sieben Seidensäden aus dem Kessel, tun sie aus Häkchen, die die Scidcnfäden aus eine Spindel übertragen, ein anderer Mann dreht die Spindel, und im Wasser schwimmen, drehen sich, wickeln sich die toten Kokons ab und bilden, zu sieben gedreht, den Seidensäden, au, dem seit Jahrtausenden die gleichen bunten asiatischen Seiden- tiicher und -Stosse gewebt werden. Aber Hodjent ist nicht nur eine Stadt der Seide, sondern auch eine Stadt der Gärten. Dort sagt ssiian nicht: „Kommen Sie zu mir nach Hause!", sondern — „in den Garten". Die Gärten von Hodjent sind alt und wunderbar. Man kann in den Weintraubenlabyrinthen, wo über dem Kops riesige Trau ben hcrabhängen, tagelang selig wandern. Diese Gärten sind uralt. Es sind Psirsichgärten, und der asiatische Pfirsich erreicht seine beste Entwicklung in hundert Iahten. Die neunzigjährigen Psirsichgärten gelten für jung. Cie haben unendliche Mühe und Pslege gekostet und sind der Gipfel einer alten Garlcnbaukultnr, denn diese Gärten leben nnr von dem Wasser, das ihnen künst lich' zugelcilet wird — eine Oase in einem sonncnverbrannteiz Lande... Noiii, l'ilnfnk. . (NLdLrlraLc'n von s' l, » r 0 !.) Groenhoff, HIrth. Kronfcld. Mayer, B a ch e m . S r r <t I>»8 k' - », m o r ,» »<r, wäbrend der „12. Nhön" manch bewährter Anfänger noch gesellte, sind Führer, die auch in Zukunft ihre Sache machen werden. Die diesjährige Veranstaltung stand im Zeichen der motorlosen Streck, nfliige: Fünf Fluge über 100 Kilometer! Be lagere Erwähnung hiervon verdienen die Fernslüge von Günther Groenhoss aus .Fasnir" nach Meitzendorf bet Magdeburg (220 Kilometer Entfernung) und von Wolf Hirlh auf „Mustcrle" nach Schlag Friedebnrg bei Halle (175 Kilomeier Entfernung), die diesen Führern das beste Zeugnis ausstellen. Den weiteren Fortschritt der Segelfliegerei kennzeich nen zweifelsohne die in diesem Jahre erstmalig von Wolf Hirth und Robert Kronfcld bei reinen Wärme- Auswinden unternommenen Flüge. Hirlh flog als erster Segelflieger ohne die sonst auf der Masscrkuppr so beliebten Enmuluswolkcn, oder gar Gewitterfronten bei unbeständigen Ostwinden — in dieser Richtung wurde bislang überhaupt noch nicht länger gesegelt — in westlicher Richtung über Frankfurt am Main zum Rhein. Er landete sein „Mustcrle" nach Zurück legung einer Strecke von 192,1'» Kilometer bei Brohl an der Mosel, etwa 25 Kilometer westlich von Koblenz. Der alte Segelflttgmcister Kronfcld vollbrachte noch am letzten Welt bewerbstage eine Erosttat, die infolge der Beendigung der diesjährigen Veranstaltung viel zu wenig Beachtung gefunden hat. Bei fast völliger Windstille erreichte er aus seiner hoch wertigen Rekordmaschine, der .Allen", lediglich unter geschickter Ausnutzung thermischer Aufwinde das etwa 150 Kilometer ent fernt liegende Freienohl in der Nähe von Arnsberg i. W. Trotz Fehlens jeglicher Wollm und irgendwelcher Höhenziige erzielte er auf diesem erstaunlichen Fluge eine mittlere Höhe von 1809 Meter. Es geht allo in dieser Beziehung aus dem Gebiete de» Segclslugcs mit Riesenschritten vorwärts. klai -'Imicnn s. l). 8ckrsikcr. rückkchren und die Gefahr melden. Und endlich von sonderbaren Menschen, Afghanen, die gegen die Geiste! des Landes, das Schlangen- und Skorpionengist, unempfindlich sind. Ich sah einen solchen Afghanen, der seine Immunität von Vätern und Vorvätern ererbt hat. Diese Eigenschaft ist uralt, die Väter lehrten sie den Kindern, manche Kinder starben, aber die am Leben blieben, waren gegen das Schlangengift gefeit und lehr ten, vielleicht vererbten sie weiter. Der Beruf dieses Afghanen mar, Schlangen und Warane, Wüstenkrokodile, zu fangen und ihre Haut zu verkaufen. Dort hörte ich auch wilde Geschichten von dem Mohnsast, um ven herum es immer Verbrechen und Mord gibt, und der hier teurer als Gold ist, weil ein Gramm gekochten Opiums mehr als ein Gramm Gold kostet. Die Opiumzucht ist verboten, aber Opium wird gezüchtet: man findet inmitten von undurchdring lichen Bergen Mohnseldcr versteckt, und daneben ost Menschen knochen, Skelette jener Leute, die das Feld angelegt hatten und von anderen Opiumsreibeulern ausgekundschastet und gelötet wurden, um sich selbst in den Besitz des kostbaren Saftes zu setzen. Für eine Unze Opium lassen afghanische und chinesische Grenzsoldaten jeden passieren. Der geheimnisvollen Kraft des Opinms verfallen sogar die Reptilien. Jede Opiumrauchstube hat ihre Reptilien. Wenn sie zerstört wird und die Opium raucher sich in einer neuen Nauchstnbe versammeln, strecken sich plötzlich aus den Ritzen und unter den Lagern Schlangen-, Eidechsen-, Schildkrötenköpse heraus, sie atmen den Opiumrauch rin und sind selig. Wird die Nauchstube wieder ausgchoben, so folgen die Reptilien den Opiumrauchern auch aus den neuen Platz. II. Es gibt noch ein anderes Tadjikistan, das nichts mit den Bergen und Tälern von Buchara gemein hat und von ihm durch Gletscher mächtiger Gebirgszüge getrennt ist. Es wird von den Wassern des Syr-Daria umspült und seine Hauptstadt ist Hod jent, die Stadt der Gärten, der Seide und der Geschichte, Sie ist seit zweieinhalb Jahrtausenden vor unserer Zeitrechnung be kannt. Die Stadt wechselte die Namen zusammen mit der Ge schichte: sie hicst Kir-Eshat zu Ehren des Perserkönigs Kir, Alexandria-Eshat zu Ehren des mazedonische« Alexanders. Jin 8. Jahrhundert unserer Zeitrechnung nannten die Araber diese Stadt Hudjanda, die orientalischen Geschichtsschreiber sprechen von ihr als „der Braut der Reick)«". Jetzt ist das alte Hodjent eine Stadt der Seidcnzllchter und Weber, eine Stadt von Lehm strasten, deren Lehmmaucrn keine einzige Oessnung auster den niedrigen Türen haben. Hinter den Mauern liegen quadratische Höfe mit einigen Maulbeerbäumen, einem Brunnen und zrv«i Terrassen für die beiden Hausbälsten, die männliche und di« kimt Wmiten Kopsrerdreclien Magisches Quadrat. Man ordne die Buchstaben aabbeeeecgglllsr so, dast die senkrechten und wagercchten Reihen gleichlauten, und Wörter folgen der Bedeutung ergeben: 1. Fluh in Pommern, 2. Huftier, 3. Farbe, 4. priesterliches Gewand. —nn. Silben-Rätsel. an — ba — düng — e — ent — ex — ge — ge — gel — gens — lenk — li — on — plo — post — re — rett — rich — rohr — schau — si — stand — um — ul — van — vo — zün Aus obigen Silben sind zehn Worte folgender Bedeutung zn bilden: 1. Vorsteher eines Priestersewinars. 2. Männl. Vorname. 3. Lesung bei der heiligen Messe 4. Bewegliche Verbindung zweier Körper. 5. Krankbeitserscheinung. 0. Ver deckter Ort bei der Jagd. 7. Kopsveveckung. 8. Chemischer Vorgang. 9. Postalische Einrichtung. 10. Perspektivische Dar stellung. Bei richtiger Lösung nennen die ersten und vierten Buch staben, die ersteren von oben nach unten, die letzteren in um gekehrter Reihensolge gelesen, einen Sinnspruch. ick. Magischer Diamant. Die Buchstaben »»»aakccllleeeekkiiisle rrrttu u u sind so in obige Figur eiuzuordnen, dast daraus waagerecht und senkrecht gleichlautende Wörter mit folgender Bedeutung entstehen: 1. Vokal, 2. Wirkungskreis, 3. sranzös. Komponist, 4. italienische Landschaft, 5. kleines Gewä ser, 0. Wald, 7. Konsonant. 8. 8. Silbenrätsel. Aus den Silben bürg do do do ei e en fel gau gels gen ko kn land mar ment ne neu no ra ran rat re rik schul tat thur sind Wort» folgender Bedeutung zu bilden: 1. Urkunde, 2. Nordischer Knabenname, 3. Naturerscheinung. 4. Flust in Frankreich, 5. Deutsches Hochland, 0 Bemerkung, 7. Höherer Schulbeamter, 8. Eoldland, 9. Hist. Gebäude in Ro n, 10. Oestcrr. Iugendbund, 11. Hl. Schrist der Mohammedaner. 12. Kanton in der Schweiz. (Sch ist ein Buchstabe.) Die Anfangsbuchstaben von oben nach unten und die Ei d- buchstaben von unten nach oben gelesen ergeben ein bekannt?» Sprichwort. tl. Ergänzungoausgabt. 8 8 li 23 k 8 k lr Die Buchstaben araacckckeekkkiill m mnn rri r rru u uL sind so in die leeren Felder einzusetzen, da» in den waagerechten Reihen Wörter mit folgender Bedeutung entstehen: 1. männlicher Vorname, 2. Stadt im böhm. Erz gebirge, 3. Papstnnme, 4. Stadt im Kreise Plest, 5. deutscher Komponist, 0. Monat. k. vi. Kreuzworlriiisel. Wagerechl: I. Tokio, t. Islam. 7. Benno. S Nach! i> Talliid. ,2. Mrs. 13. Espe, II Oslo, Ni Igel. iS Nrlikrl, 22. Tonne. l>3. «i,n„. 21. Niere. 2S. Maske. — Änkrechli I. Labak. 2. Kant«. 2. Odoi. t. Ii-ii, 8 Lachs, t> Maile. 8. Nashorn, ko. Atelier, II. Osten. Ib. Lanze. N. Hleis. 18. Liane. 20 Teppe, 2,. Kamin. Zitat an» „vohengrin-. Ni« sollst du mich besingen. noch Misten« So-ci« iragen. woher ich kam der Fahri, noch wie mein Nam' und Arll Zahlenrliisei. 1. Wimper. 2. ckreinil, 2. Hermes, 4 Denar, b Le -, 8. Mandarin, 7. Dani«. 8 Elle. S Nepal, l«. Lian« kl. ttberi'ngen, 12 » ' logie, 1». lilurel. — SNeh' dem, der lügl. »ammriiisel. Waqerechl: I. Loheng,in. Senkrecht: 1. Lain, 2. Hei l st. Niere. 1. Neaai. 5. Nicäo. Silbenrätsel: l. Drillinp, e. Ibjen. st. Eiau, Z. Leopard, b Ai, i «. Skizze, 7. Tiegel, 8 Ethik. » Nesero«, w. Schalmei, 1l. Tausend. ' Eduard, Ist. Hagen. II. Lunge. 1b Eilzug. 1». Nandu. ,7. Dlal kl 1». EmU lDl« Laster stehlen der Tugend die Kleidung.) Sllbenjuchrätlei. „bin": Al-bin, Nu dln —Bin-d«. »in «en Veest-M«, Sinns»,uch: ein - enm — ens — chen — lach - »,j - ich.: — uma — chen — ist — die — nie — dri — ost — ar — lvo -- nhu - -n-r. tEInen Menschen lächerlich zu machen, sft die niedrlgsl, «on Humor )