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Äeuler Heimat und Welt (III. Wochenbettage) . Stimmen aus Slidwestsachsen Die praktische Hausfrau Turnen, Sport, Spiel Verhältnisse die Hauptursache der ungeheuren Weltkrise sind, — dies alles sind weithin sichtbare Meilensteine auf einem Wege, an dessen Ende ganz gewiß nicht mehr ein von politischem Has; auserlegtes, wirtschaftlich unvernünf tiges Diktat stehen wird, sondern eine endgültige Lösung der gesamten Re paration »frage und damit der Anfang zu neuem Ausstiege Deutschlands und der Welt. Heute gibt cs keinen ernst zu nehmenden Staatsmann mehr in der Bölkerfamilie, der nicht davon Überzeugt worden wäre, daß alle K u l t u r st a a t e n n Wohl und Wehe miteinander verbunden ind. Der Krisensommcr 1931 war ein zu deutlicher An- chauungsunterricht dafür! Daß innen- wie außenpolitisch die erwähnten Fort schritte nur unter zähestem Ringen mit un zähligen gegnerischen Kräften möglich waren, daß darum ihr Tempo nicht noch schneller sein konnte, darf dabei nie vergessen werden. Ist doch die ganze Welt auf den Kopf gestellt: in Asien ununter brochen Wirren in China und Indien, Rußland ein wirt schaftliches Chaos voll tastender Versuche, Neuseeland bankrott, Australien nahe davor, in Amerika eine unge heure Agrarkrise und industrielle Absatzschwierigkeiten, Europa voller Explosivstoffe, Deutschland innerpolitisch zerrissener denn je — wer wagt zu behaupten, daß unter solchen Umständen ein anderer mehr und Besseres erreicht hätte als Brü ning? Wie erbärmlich kleinlich wirkt es da, wenn Leute, die sonst über die Demokratie nicht genug spotten konnten, Überde mokratischePurzelbäume schlagen und, wie die Rechte mit der KPD. treu vereint, bald die Neichs- tagseinbcrufung verlangen (nachdem sie selbst erst aus dem Reichstag ausgezogcn waren!), bald nach der eigenen Machtergreifung im Reiche schreien und zu diesem Zwecke selbst würdelose Anbiederung ans Ausland (Hitlers Inter views zur Northcliffe-Presse und in der Südtiroler Frage) nicht scheuen! Wenn die L. N. N. angesichts der englischen Regierungskrise die dortige Lösung neidisch mit unse ren Zuständen vergleichen, so haben sie nicht unrecht. Aber sie hauen schwer daneben, wenn sie die Schuld daran Brü ning geben! Soll er etwa einen feierlichen Aufruf an die Rechtsopposition richten, von dessen höhnischer Ablehnung er nach den bisherigen Erfahrungen sicher überzeugt sein muß? Soll ihm gelingen, was nicht einmal seitens Hin denburg denen gegenüber möglich ist, die ihn einst als Reichspräsidenten kürten und jetzt (weil er nicht nach ihrer radikalen Pfeife tanzt) als Vaterlandsverrätcr beschimpfen? Die Arbeit Brünings würde einen noch ganz anderen Erfolg haben, wenn wir Deutschen, wie die Eng länder in ihrer großen Mehrheit, ein Staatsvolk wären. Daß wir es nicht sind, ist nicht etwa nur eine Schuld des Volkes allein, sondern liegt in unserer ganzen Geschichte begründet, in der eben allzu oft und lange dyna stische und völkische Interessen gingen, und die auch 1871 mit der kleindeutschen Lösung doch erst einen Anfang staatlicher Einigung brachte. Kein Führer kann seine Pläne in ihren einzelnen Teilen fein säuberlich von vornherein der Öffentlichkeit enthüllen, wenn er nicht Gefahr laufen will, daß sie durch gegnerische Machenschaften gestört und unwirksam gemacht werden. So ist es wahr, wenn Kaas sagt: „Wir brau chen einen Kanzler, der handelt, nicht rede 1." Undden haben wir! Nicht kleinlicher par teipolitischer Machtstreit ist heute am Platze, nicht Meister werke politischer Beredsamkeit brauchen wir, sondern einen Mann, der, wie Brüning auf dem Hildesheimer Tag am 14. Juni, mit voller, sich vor Gott für sein Volk verant wortlich fühlender Ueberzeugung sagen kann: „Ich weiß, was ich will!" Heute geht es nicht um Zentrum, So zialdemokratie, Rechtsopposition, sondern einzig und allein um Deutschland — und wem dessen Wohl am Herzen liegt, der folgt in festem Vertrauen dem Führer! Sein Weg i st steinig, schmal und st eil, aber: er führt nach oben! Ostfragen vor -em Vötterbun- Di« Ratstagung in der kommenden Woche. Berlin, 29. August. Die nächste Woche beginnende Tagung des Bölkerbunds- »ates wird sich wieder mit einer Reihe von Frag«p per Ost politik beschäftigen, die für Deutschland von wesentlichem In teresse sind, Es handelt sich Insbesondere dabei um Dan ziger und um oberschlesische Angelegenheiten. — Auf der letzten Tagung wurde seinerzeit der Bericht des Ober kommissars von Danzig über die Beziehungen zu Polen ange nommen. Der Oberlwmmissar sollte sür die Septembertagung «inen neuen Bericht über die weitere Entwicklung der Dauzig- polnischen Beziehungen vorlegen. Dieser Bericht ist bereits beim Sekretariat eingegangeu, jedoch »och nicht verösscntlicht. In hiesigen politischen Kreisen ist mau der Aussassuug, datz sich die iwlitischeu Berhällnisse in Danzig seit der letzten Ratstagung konsolidiert haben. Die schwierige Lage Danzigs liegt mehr auf wirtschaftlichem Gebiet. In der Frage der deutschen Minderheit in Ost-Ober schlesien ist seinerzeit der polnische Bericht über den Min- derl;eilcnschuh aus der Mailagung erst so spat vorgelegt worden, das; eine Vertagung erfolgen mutzte. Der deutsche Autzenminisler Curlius hatte aber schon im Mai keinen Zweifel darüber gelassen, datz der Bericht schon »ach einer vorläusigen Prüfung habe erkennen lassen, datz die polnische Regierung di« Lage der Minderl;cilen nicht so geschildert habe, wie es den Tat- achen entspreche. — Inzwischen ist auch noch eine neue Be- chwrrde der deutschen Minderheit in Oderschlesien beim Völ- lerbund eingegangen, die besagt, datz das Vertrauen der Min derheit zu den polnischen Behörden immer noch nicht wieüer- hcrgcstellt sei. Die Maßnahmen Polens erscheinen nicht ge eignet, Vertrauen zu den polnischen Behörden zu schassen. Eine Stellungnahme Polens zu dieser neuen Minderheitendenkschrist liegt »och nicht vor. Verhaftungen in Dresden Verhinderung von Sabotage-Atten gegen -le Straßenbahn Dresden, 29. August. Das Presseamt des Polizeipräsidiums Dresden teilt mit: Im Lause des Freitags sind dem Polizei präsidium von verschiedener Seite Nachrichten darüber zuge- gaugen, datz insbesondere heute früh bei Dienstbcginn auf den Stratzenbahnhöfen der Versuch gemacht werden solltck, den Stratzenbahnvcrkehr durch Sabotageakte, wie z. B. Wegnahme von Schaltkurbeln und Ausgießen von Weichen mit Zement, und durch sonstige Gewalttätigkeiten stillzulegen. Infolgedessen hatte das Polizeipräsidium umfangreiche Sicherungsmaßnah- men getroffen, wodurch das zweifellos von den kommunisti schen Streikhetzern Beabsichtigte verhindert worden ist: denn auf den Stratzenbahnhöfen Neugruna, Psotenhanerstratze und Tolkewitz sind tatsächlich im Laufe der Nacht Schaltkurbeln entfernt worden, auf dem Strotzenbahnhofe Trachenberge allein 34 Stück, di« hinter dem Strotzenbahnhofe vergrabe» wieder aufgesunden worden sind. Bei den einzelnen Straßenbahn- höfen waren seit frühester Morgenstunde Polizeikommandos postiert, die kleinere Ansammlungen, u. a. auch eine vor dem Strotzenbahnhofe Reick, auftauchende Kolonne von 39 Radfah rern, auseinondergetrieben hoben. Auf dem Strotzenbahnhofe Coswig waren Weichen mit Steinen verstopft worden. Im Zusammenhänge mit diesen Dingen, auch Anklebens und Verteilens hetzerischer Flugblätter, sind mehrere Personen vorläufig festgenommen worden. Der kommunistische Sladtrai Gruner, der zweifellos als der Haupt treiber der ganzen Streikbewegung anzusehen ist, Ist heute früh ebenfalls vorläufig festgenommen worden. Seine Fest nahme ist wegen dringenden Verdachts eines Verbrechens noch 8 86 des RStGB. erfolgt, und zwar ivegen Aufforderung zum Hochverrat in einer Betriebsversammlung der Dresdner §!m- tzenbahner am letzten Sonntage im hiesigen Kealerheime. Gru ner ist bereits der Staatsanwältschalt zur iveileren Entschlie ßung zugeführt worden. Die kommunistische Tageszeitung ,.A rbeiterstim n>. S", die gestern zum Streik der Straßenbahner und zur „ak x-n Unterstützung" dieses Streiks auch die „proletarische Bevölke rung" aufgefordert hatte, ist wegen Gefährdung der össenilichen Sickzerheit und Ordnung auf Grund der zweiten Verordnung des Reichspräsidenten zur Bekämpfung politischer Ausschrei tungen vom 17. Juli 1931 beschlagnahmt worden. Auch hat das Polizeipräsidium auf Grund derselben Verordnung des Reichspräsidenten erneut ein Verbot der „Arbsiterstinune", und zwar auf die Dauer von vier Wochen bis einschiictz- l i ch 2 8. Se p t e m b e r 1931 ausgesprochen Nakionalregierung und Parteien Oie Entwickelung -er innerpolitischen Lage in Englan- London, 29. August. Die drei großen politischen Parteien hielten am Freitag Ihre mit großer Spannung erivarteten Versammlungen ab. Die Bersammlung der Arbeiter-Partei endete, wie vorauszusehen, damit, daß an Stelle von Macdonald, der die Parteiführung nicdergelegt hat, Henderson zum Füh rer der Arbeiterpartei gewählt wurde. In einer Resolution wurde festgelcgt, daß die Labour-Party sich als Oppositions partei ossiziell konstituiert. — Die Wahl Hendersons zum Füh rer der Arbeiterpartei ist mit allen gegen sechs Stimmen der Mitglieder der Unabhängigen Arbeiterpartei erfolgt. Der frühere Innenminister Clynes, der auch als Kandidat siir die Stelle des Vorsitzenden der Partei genannt worden war, und der frühere Handelsminister Graham wurden zu stellver tretenden Vorsitzenden der Partei ernannt. Auf der konservativen Versammlung, die unter dem Vorsitz von Lord HailSham tagte, hielt Baldwin eine große Rede. Er erklärte, daß die Konservativen, sobald die Nationalrcgierung sich ihrer Aufgabe entledigt habe, ihre Hand lungsfreiheit wiedergewinncn und ihren Wahlkamps mit der Forderung aus Einführung eines Zolltarifs sowie mit einer antisozialistischen Parole durchscchten würden, als Abwehr gegen den durch Hendersons Haltung verstärkten Klassenhatz. — Die Haltung der Parteileitung wurde von der Versammlung gebilligt und die Unterstützung der Nalionalregicrung beschlossen. Auf dem liberalen Parteitag stellte Außenminister Lord Reading zunächst fest, das-, die bisherigen Maßnahmen der Regierung sowie die bisherige Handlungsweise der liberalen Vertreter ausdrücklich von Lloyd Georg« gebilligt würden. Lord Reading betonte dann, daß die Liberale Partei niemals die Hand zu einer Politik geben würde, die die armen Bevölke- rungsschichlen aussaugc und die Neichen verschone. Die gc- geplante zehnprozentige Kürzung der Erwcrbslosenbe.ügi rechtfertigte der Außenminister mit dem Sinken der Lebens- haltungskostcn. Nachdem er zum Schluß in eindringlichen Worte» auf die Folgen eines Zusammenbruches des Sterling kurses hingewicscn hatte, wurde auch hier eine Entschließung mit allen gegen zwei Stimmen angenommen, in der die Hal tung der Parteivertrctcr gebilligt wird. Eck;ahkanzler Snowden hat an seinen Wahlkreis Colne Valley ein Schreiben gerichtet, in dem er mittcilt, daß er aus Gesundheitsrücksichten auf W i e d c ra u f st e l l u »g bei den nächsten Wahlen verzichten müsse. Oer englische Kre-it ln Paris und Neuyorli abgeschlossen. Paris, 28. August. Die engllsckpfranzösischcn und englisch amerikanischen Anleiheverhandlungen sind am Freitagabend zum Abschluß ge langt. England erhält von Frankreich die Summe von 5 Mil liarden Frank (825 Millionen Mark) zum Zinsfuß von 4)4 v H. Gegen 20 Uhr veröffentlichte das französische Finanzministe rium folgende Verlautbarung: „Ain Freitagabend ist zwischen Vertretern der Bank von Frankreich sowie Vertretern des bnti- sck>en Schatzamtes und der Bank vonEngland ein Abkommen ab geschlossen worden. Auf Grund dieses Vertrages wird der vri- tisck)en Regierung ein Kredit von 5 Milliarden Frank bewilligt. Der Zinsfuß ist auf 4'4 v. H. festgesetzt. Ein entsprechendes Abkommen über 200 MiN. T. llar setwa 840 Millionen Mark) zum gleichen Zinsfuß ist in Neu- york abgeschlossen worden. Ole Beamten-esol-ung Berliner Blätter verzeichneten gestern ein Gerücht, wonach bei den zuständigen Stellen des Reiches der Ecdpnke einer Neukonstruktion der Beamtenbesoldungsordnung aufge taucht sei. Es soll sich bei dieser Neuordnung neben gewissen Umgruppierungen in der Einstufung auch um Aenderungen bei den Eehaltssteigerungen in der Weise han deln, daß an Stelle des zweijährigen Vorrückens von einer Stufe zur nächsten innerhalb einer Besoldungsgruppe eine Frist von drei Jahren festgesetzt werden soll. Außerdem werde offen bar daran gedacht, die Höchstgrenze für Pensionen von 80 Pro zent auf 75 wieder herabzusetzen und auch dir Witwenpenflon, die augenblicklich 60 Prozent der Pension des Mannes beträgt, auf 45 Prozent des Höchstpensionssatzes zu kürzen. Bon zuständiger Stelle wird heute mitgeteilt, es sei rich tig, daß an das Reichssinanzministerium Vorschläge gelangt seien, die eine Abänderung der Besoldungsordnung an ver schiedenen Stellen beabsichtigen. Im Reichssinanzministerium hätten Erwägungen wegen dieser Frage jedoch überhaupt nicht stattgefunden. Die Vorschläge, Vie ihm jetzt eingereicht wurden, werden nachgeprllst. Deshalb kann auch eine Stellungnahme noch nicht erfolgen. Ole Gehälter ln Preußen Ein Berliner Mittagblatt berichtet, daß die preußische Negierung bereits zum 1. September eine Notverordnung er lassen werde, di« alle Gehälter der preußischen Städte und Ge meinden neu regeln und neue Bestimmungen über den Schul etat bringen werde. Am einschneidendsten seien die Bestim mungen, die die Neuregelung der Magistratsgehälter enthalte. Das Gehalt des Berliner Oberbürgermeisters werde auf das eines preußischen Ministers heruntergeseht. Er bekäme statt 36 000 Mark Gehalt und 24 000 Mark Aufwandsentschädigung, also zusammen 60 000 Mark, nur 31476 Mark. Viel schwerer als den Oberbürgermeister von Berlin werde die neue Notver ordnung den Oberbürgermeister von Köln treffen, der «in be deutend höheres Gehalt als Oberbürgermeister Lahm beziehe. Weiter will das Blatt erfahren haben, daß auch die Gehälter der Bürgermeister und Stadträte erheblich heruntergesetzt würden und umfangreiche Kürzungen am Schuletat geplant seien. Kultusminister Grimme habe die weitere Kürzung seine» Etats von einem Verzicht auf fein Amt abhängig gemacht. Hierzu wird von amtlicher preußisch«, Seit« sestgestellt, daß eine solch« Notverordnung am 1. September nicht erlassen werden könne, weil bis dahin sich da, Kabinett mit diesen oder ähnlichen Fragen überhaupt nicht befassen werd«. Das Kabinett tritt erst Mitte der nächsten Woche zusammen« Aus diesem Grunde seien die Mitteilungen de» Berlin»» Mittaablattes unzutreffend. Da» gleich« gelt« von der Mite teilung über einen etwaigen Amrsverzichr ves nultusimuMers Grimm«, lieber die Gehälter des Kölner und Berliner Olnr- bllrgermristers könne aus diesem Grunde auch nichts gesagt werden. Wir nehmen an, daß dieses Dementi nicht die Bedeutung haben soll, zu sagen, daß man in Preußen nach der sachliche» Seite vorerst nichts zu tun gedenkt. Oie Jeppelinfahrt nach Südamerika Friedrichshafen, 29. August. Das Luftschiff „Graf Zeppe lin" begibt sich heute abend gegen 9 Uhr — also früher als vor gesehen — auf seine zehntägige Reise nach Pernambuco und zurück. Die Führung wird Dr. Eckener haben. Die Hin- und. Rückfahrt wird ohne Zwischenlandung durchgesührt werde»- « Missionar in China verschleppt Hankau, SS. August. In Tien-mvnn in Hupeh ist am IS. August, wie fetzt bekannt wird, «in katholischer Missionar britischer S1aat»ang«hvrigk«tt von «omniunlften verschlepp! worden. Belutschistan und Sind erschütterte, Hal bistrtkt erheblichen Schaden angerichtet. Einige Städte vollkommen vernichtet ward««. Auch- leden ist »u beklage«. Wetterbericht der Orts- witteruuLs«l»fichtt«. «was wetterbeyeawa, ve»<ck kungsabnahm^, Togevtemperoturen etwas Löb«- Schwarbe W mäßig, Wind, vrrSndersich» * Zeitungsoerbot. Auf Grund der Verordnung des Reichs Präsidenten zur Bekämpfung politischer Ausschreitungen stak der Polizeipräsident die in Berlin «rsck-einende Tageszeitung „Der Deutsche" wegen einer von ihr veröffentlichten Ka< rikatur Litwinows mit sofortiger Wirkung bis zui^ st. September 1931 einschließlich verboten. ' Der deutsch« Flieger v. Gronau Üt FrMtzMittag naq Fort Harrison sLabrador) gestartet. * Die deutsch« Fliegerin v. «tzdorf Wf «« WW M: dem neuen Flughafen bei Tokio ge-f a«Ve»L? ' Di« Flugleitung de» Do X wirb Motor« entscheiden, ob Do X einen R einigten Staaten unternehme« wird.