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Zum Andenken an Bischof vr. Wahl In seinem IM. Geburtslage Am 7. September dieses Jahres sind 100 Jahre verstossen, seil Bischof Dr. Wahl das Licht der Welt erblickte. Noch heule fleht dies«, Oberhirt Sachsens bet vielen Katholiken unseres Paterlandes in lebhaster Erinnerung. War er doch eine mar kante Persönlichkeit, die man nicht so leicht vergaß. Wer ihn als Kanzelredner gehört hat, auf den hat er gewiß tiefen Ein druck gemacht. Nun ruht er schon längst in der Trust. Wir aber wollen seiner nicht vergessen. Wer durch den Hof des Domstiftlichen Rittergutes zu Schirgiswalde oder in die dortige Pfarrkirche geht, stützt aus Mahnzeichen an Bischof Wahl: Dort im Schlotzgarten, in mitten uralter Bäume, steht eine lebensgrohe Marienstatue, di« den Blick des Vorübergehenden auf sich zieht; hier mahnt di« schwnrzc Grabsteinplatte am Südtore der Kirche an den Bischof. In Schirgipwalde verbrachte der kranke Bischof vier leidens volle Jahre. Schwere Krankheit hatte den Oberhirten befallen. Von 1900 ab lebte er tn völliger Zurückgezogenheit im domstlft- lichen Schlotz. In seinen kranken Tagen stiftete er sene schöne Mullergottesstatu«. Man mutz beim Anblick unwillkürlich an den verstorbenen Bischos denken. Sein Nachfolger im Bischofsamt«, Dr. Wuschansky, schrieb im ersten Hirtenbriefe von ihm: „Nach Gottes unerforschlichem Ratschlüsse wurde er nach langer, mühevoller Arbeit von so schwerer Müdigkeit ergriffen, datz er nicht mehr die Kraft be fisch den Obliegenheiten seines Amtes zu genügen. Ihr habt ihn, geliebte Diözesanen, als ausgezeichneten Kanzelredner, als treuen Bcrwatter der Geheimnisse Gottes, als den euch von Gott gegebenen Bischof, als großen Wohltäter der Gemeinde kennen und schätzen gelernt. Und jetzt sind seine Hollen geistigen Fähigkeiten so geschwächt, datz er alles, was er sieht und hört, nur wie in einem Traum erblickt, um es im nächsten Augen blick wieder aus dem Vewutztsein zu verlieren." Wahrlich, es ergriff bis Ins Innerste, diesen mit so hol>en geistigen Fähig keiten ausgestatteten Bischof in solchem Zustande zu sehen. Seine Leidenszeit endete am 6 Juni 1908 im Schlosse zu Schirgis walde. Am S Juni wurde seine irdische Hülle zur Ruhe be stattet. Dicht neben dem Eingänge zur Kirrl-e aus der Südseite siegt sein Grab. Wie überaus beliebt und hochgeschätzt der Ver- Ein außergewöhnlicher Hun des Historischen Museums Von Dr. Heinz Uhlemann, Historisches Museum. Man wird sich erinnern, datz die verlorengeglaubte Krone, mit der sich August der Starke am 18. September 1897 in Kra kau zum polnischen König krönen lieh, vor nunmehr vier Jah ren unter Requisiten für Fcstaufziige und Maskeraden im Historischen Museum wieder entdeckt wurde. Wenngleich der polnische Königstraum durch den Siebenjährigen Krieg sein erschütterndes Ende sand, hat die polnische Krone auf dem Haupte des sächsischen Kurfürsten doch ihren märchenhaften Glanz über die damalige Welt ausgestrahlt und nach dem Be richte des Freiherrn von Pöllnitz den sächsisch-polnisä)en Hof zu dem „glänzendsten von Europa" gemacht. August der Starke, für den es im Aestl>:tisck«n kein Er lahmen des Interesses gab, hat es versucht und verstanden, sich nach allen Seiten hin der Nachwelt zu erhallen. Der Fund des Historischen Museums, der im engsten Zusammenhänge mit der Entdeckung der Polenkrone steht, bezeugt dies aufs neue und vertieft zugleich das Wissen um den grotzen Wettiner, durch den Dresden zu einer der schönsten Städte der Welt wurde. Es war bisher nicht bekannt, datz August der Starke zu leinen Lebzeiten einen Abguh seines Gesichts Herstellen lietz. Die durch Ausgiehen der Gipsform gearbeitete Maske krönte eine Statue, die in der „Rüstkammer" (heute Historisches Mu seum) aufgestellt war ueid das vollständige Krönuitgshabit mit den Insignien trug. Die alten Rüstkammerinvcntars zählen aus: polierter Krönungsküratz. Schurz, Hose, rotseidene Strümpfe, Stiefel, Säbel und Leibgehkillße. Darüber der wallende, hermc- linbesetzte, silbergefütterte Krönungsmantel „auffm Handle eitie Königskrone,.. unter sälbiger eine plont« lockichte Peruque, das Gesichte von einer wächsernen Larve". Nach weit über 100 Jahren taucht 1838 die Notiz auf, datz die Statue „Unschein- barkeit halber in Vorrat genommen ist". Wiederum ein volles Jahrhundert hat sich das wertvollste jener aufgelösten Statue, der Kopf mit den Zügen Augusts des Starken, anfänglich unbeachtet und später unerkannt in den Depots dieser weitläufigen Sammlung ausgehalten, bis er vor nunmehr einem Vierteljahr«, völlig verstaubt und bar jeden Haupthaares, zufällig entdeckt wurde. Einzig und allein die geradezu erschreckend lebenswahren, gleichsam im Leben erstarr ten Züge dieses Gesichtes verhinderten, datz der Kopf einem neuen hundertjährigen Schlaf entgegenging. Ein winziger Zet tel im Innern des (hohlen) Kopses, berichtet: „Den 28. Januar 1704 Haben Ihro Königl. Majestcet In Pohlen und Ehur-Fürstl. Durch!, zu Sachsen Friedrich Au gust II. abgeformet und In Wachs verfertiget Emanuel Benisch, Organist zum Heyl. Creuz." Das einzige authentische, nieder durch Künstlerhand veri- dualisierte, noch durch Pfuscherhand verfälschte Ebenbild des königlichen Antlitzes ist damit identifiziert: Es wurde festgestellt, datz der Kopf nicht bas 1701 von Benisch abgeformte Original ist, sondern ein ebenso guter Ab- gutz in Gips von der Hand des bekannten Modellmetsters der Meitzner Manufaktur Ehr. Gottfr. Iüchtzer vom 8. Januar des Jahres 1802. Ueber den bisher unbekannten Emanuel Benisch, der mit den Grötzten seiner Zeit zusammen genannt wird, wird viel leicht an anderer Stelle zu berichten sein. Erwähnt sei ledig lich in diesem Zusammenhänge, datz er auch Peters des Grotzen und Karls XII. Gesicht nach dem Leben abformte. Heut« ha» der Kopf mit den eingesetzten Wachsaugen, Wimpern und Brauen nach sorgfältiger Restaurierung seinen historischen Platz als wichtigster Teil der Krönungostatue zurück erhalten. Unter wallender Allongeperllcke blickt die gekrönte Majestät, Zepter und Reichsapfel tn den «Isenbrsingerten Hän- storben« war. bewies sein Begräbnis. Ueber 80 Geistliche, an der Spitze Bischof Dr. Wuschansky, geleiteten den toten Ober hirten zu Grabe. Viel« Vertreter geistliä)«r und weltlicher Be hörden waren anwesend. Die Studentenverbindung Burgundia zu Leipzig hatte eine Abordnung in vollem Wichs entsandt, um ihren Protektor zur letzten Ruhe zu geleiten. Ungemein zahl reich war die Beteiligung des Volkes am Begräbnis. Als Ver treter des Königs war Kammerherr von Minkwitz amvesend. Bischos Dr. Wahl war kein Sachsenkind. Er stammte aus Württemberg, aus dem Städtchen Waldsee. Am 7. September 1831 »jar er geboren. Sein Vater, ein Lehrer, starb zeitig. Die Mutter verlor er mit IS Jahren. Wahl studierte in Tübingen Theologie, nachdem er die Lateinschule seiner Vater stadt verlassen hatte. Im Rottenburger Priesterseminar voll endete er seine theologischen Studien. Am 9. August 1888 emp fing er die Priesterweihe. — Nur wenige Jahre sollt« er in seinem Heimatlande verbleiben. Nach kurzer Wirksamkeit in Ulm und darauf im Wilhelmstiste zu Tübingen, wo er als Repe tent der Philosophie tätig war. erhielt er vom Prinzen Georg von Sachsen einen Ruf an den sächsisä)en Hof. In Dresden wurde er 1881 Hofprediger-Suppleant und 1871 königlicher Hof prediger. Nachdem er 1883 Vikariatsrat. 1888 päpstlicher Haus prälat geworden war, ernannte ihn 1886 das Domstift zu Baut zen zum Kanonikus. Als der damalige gütige Bischof Dr. Franz Bernert 1890 starb, wurde Hofprediger Wahl sein Nachfolger. Im Dome zu Köln konsekrierte ihn Erzbischof Dr. Krementz zum Bischof. Bischof Dr. Wahl war ein eifriger Oberhirt. Grotze Ver dienste erwarb er sich um den Ausbau der Gesellen vereine. Ihm verdankt Dresden das schöne Gesellen- haus auf der Käufferstrahe. Ein« ganze Anzahl neuer Kir chen und Kapellen sind unter seiner Fürsorge entstanden. Ueber- all kam ihm seine glänzende Rednergabe zustatten. Auf litera- risäiem Gebiete trat er durch Herausgabe der „Klosterreden" und der „Betrachtungen für Geistliche und Weltliche für alle Tage des Jahres" aus dem Französischen in die Öffentlichkeit. Während seiner schiveren Erkrankung verwalteten der hochw. Protonotar Msgr. Maaz die erbländische, Domkapitular Wu schansky die Oberlausiher Diözese. Nun ruht Bischof Dr. Wahl schon 26 Jahre in der Gruft. Sein Andenken soll unvergessen sein. den, gebieterisch an dem Betrachter vorbei, über ihn hinweg, jedoch ohne das grotzartige Pathos eines Silvestre oder die idealisierend« Schönheit eines Rigaud. Ein Gesicht voll nackten Lebens. Nur die machtgebende Draperie heischt Distanz. Dresden ist um ein originelles Museumsstück reicher. Man tue es nicht mit dem Schlagwort „Theater" ab, sonder» ver gegenwärtige sich, wie dicht in dem sinnenfrohen Spätbarock Kleines und Grotzes beieinander lagen und wie sehr es jener Zeit lediglich auf di« Wirkung ankam. Pompös aufgezogenes Spiel erschien ihr ebenso wichtig wie fcierlict)« Zeremonie. Wir verdanken jenem starken Lebensgefühl, datz es uns das wahre Antlitz des grotzen Wettiners überliefert hat. D«r Streit um dl« Urheberrecht« lm Rundfunk. Die Ge sellschaft zum Schutze musikalischer Urheberrechte hatte einen Gastwirt auf Zahlung von 70 Mark verklagt, weil er angeblich durch den in seiner Gastwirtsci-aft ausgestellten Lautsprccl^r ab gabepflichtige Musikstücke hatte spielen lassen. Die Klägerin erblickte hierin eine Verletzung des Urheberrechts und ungerccht- sertigte Bereicherung. Dos Amtsgericht Elsterwerda wies die Klage ab. In der Urteilsbegründung wird auogesührt, datz man niemanden zumuten könne, jeweils festzustellen. ivclche Stücke abgabepjlichtlg seien, um so mehr, als der Rundsunk geschützte und ungeschützte Stücke ivahllos durck-einander spiele. Auch der Eiuivand der ungerechtfertigten Bereicherung sei nicht stichhaltig, weil nicht der Beweis erbracht sei, datz der Beklagte durch die Nundsunkdarbietungen Gäste angelockt habe. „.. begierig auch in Oeuischlan- » Beute zu holen" Ein« Erinnerung zum 300. Jahrestage der Schlacht von Breitenfeld. Am 28. Januar 1636 schrieb der Stettiner Postmeister Io « Hann Kautz an den Postmeister Sieber in Leipzig: „Gestern kam mir sein paquetlein vom 9. Ianuarii Uber Hamburg woll zu. Die eingeschlossenen Schreiben seind woll be stellt worden. Die Posten uff Berlin kommen noch mit. so lang der alte böse Feind in Garz und Lockeniz (?) liegt, in vollen- komene Richtigkeit. Wann nun der Herr General Wränget sich etwas ausgeruhet und sich das Volk erfrischt, wird er Garz an- grelffen, Lockeniz wird nichts geachtet. Es ist ein sehr schönes Volk, ist begierig auch in Teutschland beuthe zu holen. Der liebe Gott gebe Friede. Hiermit 2 Schreiben, bitte sie an ihre orter zu befördern. Wormit Gott befolen. Alten Stettin, den 28. Ianuarii 1636. D. sch. dienstwilliger Johann Kau tz." Der schwedische General Wrangel war Ende 1638 und An fang 1636 mit 12 000 Mann in Pommern gelandet, wie Kautz 3 Tage vorhez: an Sieber schrieb. „Wo nit Friede wird, solle noch sehr viel Volk aus Liefland und Schweden user Frühling fol gen" meldet er weiter. Zu ivelchem Ende, darüber hat Kautz sich ja deutlich genug in seinem Schreiben vom 28. Januar ausge sprochen. Daran sei erinnert, wenn man am 7. September, dem Gedenktage der Schlacht von Breitenfeld im Jahre 1631. sich bemüht, den Schwedenkönig Gustav Adolf und seine Truppen als nur Beschützer des deutschen Protestantismus zu feiern. In Wirklichkeit kam Gustav Adolf nickt ohne Selbstsucht, wie der sächsische Oberstaatsarchivar Dr. Brabant erst kürz lich noch in einem Aussatz über die Schlacht bei Breitenfeld in den Dresdner Neuesten Nachrichten vom 3. September d. I. l-e- tonte. Sein Ziel war, sagt Brabant, die Herrschaft über die Ost see, deren er aus wirtschaftlichen Gründen bedurfte. Seinem schwedischen Lande, dessen wichtigste Ausfuhr, das Kupfer, durch ungarisches neuerdings verdrängt wurde, wollte er ein Absatz gebiet schassen und die Schäden, die eine Reilie von Kriegen ge bracht hatte, durch Eriveiterung seiner Macht ausgleichen. Dazu wollte er aber auch die siegreiche Gegenreformation von Schiue- den abhalte». Soweit Brabant. — Die vulgäre protestantische Geschichts schreibung wird freilich Gustav Adolf ausschliehlich als Freund und Helfer der deutschen Protestanten weiter verherrlichen. O. Th Professor Dovisat zur Presse-Notverordnung München. Die Notverordnung der Reichsregierung zur Be kämpfung politischer Ausschreitungen vom 17. Juli 19:31 („Presse-Notverordnung) und die mit ihr zusammen hängenden Probleme veranlaßte den Verein Münchener Berufs journalisten, die erste Veranstaltung seines Herbst-Winter-Pro- grammcs mit diesem Fragenkomplex zu befassen. Als Redner ivar der Direktor des zcitungswissenschastlichen Instituts m Berlin, Universilätsprofessor Dr Dooifat gewonnen worden. — Prof. Dovisat erklärte, er stehe auf dem Standpunkt der jetzigen Negierung soweit ihre Politik, nicht aber soweit ihr« Pressepolitik in Frage komme. Bon Wichtigkeit für die Be handlung des vorliegenden Themas sei die Feststellung, der» die Pressefreiheit im Gegensatz zu andere» Staaten in Deutschland verfassungsrechtlich nicht verankert sei. Die Verfassung kenne nur ein« Meinungssreiheit, nicht aber den ganz anderen Begriss der Pressefreiheit. Der Redner beleuchtete dann den Inhalt der Presscnotverordnung und sührt« einige Fälle an, in denen die Verordnung Anwendung gesunden habe. Fälle, die deutlich zeigten, wie dehnbar der Begriff „Stö. ruug der öffentlichen Ordnung und Sicherheit angewcndet werden könne. Prof. Dovisat ist allerdings der Ansicht. Satz die Regie rung ein Mittel besitzen müsse, sich in der Presse vernehmbac zn machen und ihre Absichten kuudzutun. Die Reichsarbeits. gemeinsäxrft hätte vielleicht besser getan, von sich aus die Frag« der Se lb st.di s z i p l i n der Presse in dieser Richtung in die Hand zu nehmen. Vielleicht dürste man auch in der Eclmssuug von Pressekammer n das Nüttel zur Abhilfe einer gewisse» Indisziplin in der Presse sehen. Terror beim Volksentschel- Eine grötzr Anfrage der Preutzischen ZentrumssraNion. Die Z e n t r.u in s f ra k t i o n des Preutzischen Landtags hat folgende Grotze Auslage eingebracht: Aus Anlaß der Agitation für den Volksentscheid ist von Zechenverwaltungen des Ruhrgebiets ein un moralischer Druck aus die Arbeiter und Angestellten ausgeübt worden. Die Angestellten wurden beauftragt, die Arbeiter nach ihrer Einstellung zum Volksentscheid auszuhorchen und aus die- selbst einzuwirken, ihre Stimme siir den Volksentjäieid abzu geben. Die Erubenbcamten erhielten den Auftrag, die Namen der Bergarbeiter zu notieren, die sich absällig zum Volksentscheid äußerten. In einer Auslage von über H Viertel Million Exemplaren wurde von den Grubcnbeamten eine illu, jtrterte Schrift an die Bergarbeiter verteilt. Die Be amten mußten Listen Uber die Empsänger der Schritt sichren. Diese Schrist wurde im Austrag des „Langnam- vereins" hergestellt und stellt eine demagogische Hetze gegen den Staat, die Sozialpolitik und die Gewerkschaften dar, um die Bergarbeiter für den Volksentscheid zu bceinslussen. In den „Zechenzeitungen" die den Bergarbeitern ausgezwungen werden, wurden die Gegner des Volksentscheids als unnationate Elemente hingestellt, die keine Besserung der heutigen Wirt schaftslage wollten. Auch auf die untergeordneten Beamten wurde starker Terror ausgciibt. Es wurde ihnen erklärt: „Wer nicht siir den Volksentscheid ist, den können wir im Betriebe nicht mehr ge brauchen." In Datteln saßen am Wahltage Grubsnleute in den Wahllokalen und führten Liste über die an der Abstimmung teilnehmenden Belegschaftsmitglieder. Wir fragen deshalb das Staataininisterium: 1. Sind ihm dies« Dinge bekannt? 2. SVas gedenkt das Staatsministerium zu tun, um zu verhindern, daß die Großindustrie bei politischen Wahlen wieder einen solchen Terror ausübt, wie er vor 39 Inh- »«» im Ruhrgebiet allgemein üblich war? Augusts -es Skarken Gesichtsmaske